CH274951A - Vorrichtung zur Verbindung zweier Stäbe in zueinander geneigter Lage. - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung zweier Stäbe in zueinander geneigter Lage.

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CH274951A
CH274951A CH274951DA CH274951A CH 274951 A CH274951 A CH 274951A CH 274951D A CH274951D A CH 274951DA CH 274951 A CH274951 A CH 274951A
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CH
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Velosfabrik Aktiengesellschaft
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Velosfabrik Cosmos B Schild &
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/22Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using hooks or like elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Verbindung zweier Stäbe in zueinander geneigter Lage.         Gegenstand    der Erfindung ist eine Vor  richtung zur Verbindung zweier Stäbe in zu  einander geneigter Lage. Eine solche Vorrich  tung kann z. B. bei der Konstruktion von  Tragbahren,     Gerüsten,    Stegen und leichten  Brücken usw. mit Vorteil verwendet werden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeich  net sich dadurch aus, dass der erste Stab an  einem Ende mit einem Kopf     versehen    ist, der  auf zwei     gegenüberliegendenSeiten    derart ab  geflacht ist, dass er in einem am zweiten Stab  vorgesehenen Gabelkopf eingesetzt werden  kann, wobei der abgeflachte Kopf einen     Quer-          bolzen    trägt, an dessen seitlich vorstehenden  Enden der Gabelkopf mittels in den beiden  Gabelarmen vorgesehener Schlitze derart ein  gehängt werden kann, dass die beiden Stäbe  um.

   die Enden des Querbolzens gegeneinander       verschwenkt    werden können, wobei am Gabel  kopf     Feststellmittel    angeordnet sind, die in  am abgeflachten Kopf vorgesehene Aussparun  gen eingreifen können, um die beiden Stäbe  in einer von mehreren möglichen Stellungen  festzustellen. Die andern Enden der beiden  Stäbe können in beliebiger Weise ausgebildet  und auch mit beliebigen andern Organen ver  bunden sein.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung in sechs beispielsweisen Ausfüh  rungsformen     dargestellt.     



       Fig.1    ist eine Ansicht der Verbindungs  vorrichtung teilweise im Schnitt.  



       Fig.    2 zeigt eine Ansicht des Gabelkopfes  des einen     Stabes,            Fig.    3 zeigt einen Grundriss zu     Fig.    1 teil  weise im Schnitt.  



       Fig.    4 ist ein Grundriss und Schnitt einer  Verbindungsvorrichtung nach der zweiten       Ausführungsform.     



       Fig.    5 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    4.       Fig.    6 zeigt eine Ansicht des Gabelkopfes  der zweiten     Ausführungsform.     



       Fig.    7 zeigt     teilweise    im Schnitt und Seiten  ansicht eine     Verbindungsvorrichtung    nach  einer dritten Ausführungsform.  



       Fig.    8 ist ein Grundriss teilweise im Schnitt  zu     Fig.    7.  



       Fig.9    und 10 zeigen je halb im Schnitt  und halb in Seitenansicht.     zwei    weitere Aus  führungsformen.  



       Fig.    11 zeigt eine Seitenansicht einer sech  sten     Ausführungsform.     



       Fig.    12 ist ein Grundriss teilweise im  Schnitt zu     Fig.11.     



  Die Vorrichtung nach     Fig.1,    2 und 3 dient  zur Verbindung der Stäbe 1 und 2. Der Stab 1  weist einen mit einem Querbolzen 3     ver-          sehenen    Kopf 4 auf, der auf zwei einander  gegenüberliegenden Seiten derart abgeflacht  ist, dass er in den     gabelförmig    ausgebildeten  Kopf 5 des Stabes 2 eingeschoben werden  kann. Dabei werden die     geschlitzten    Gabel  arme auf dem vorstehenden Bolzen 3     ver-          schwenkbar    eingehängt. Der Bolzen 3 ist mit  Gewinde versehen; mittels einer Spannmutter  6 kann der Gabelkopf 5 an dem abgeflachten  Kopf 4 festgezogen werden.

   Ferner sind in der       zylindrischen        Aussenwand    7 des Kopfes 4     zur         Achse des Bolzens 3 radial gerichtete Löcher  8 angebracht. -Der gabelförmige Kopf 5 des  Stabes 2 dagegen besitzt einen in dessen     rohr-          förmigem    Teil axial verschiebbaren Bolzen 9,       dessen    vorderstes Ende den Löchern 8 der  Aussenwand 7 des     Kopfes4    entspricht und in  diese eintreten kann. Der     Bolzen    9 wird durch       zwei    in das Rohrinnere eingesetzte Führungs  stücke 10' und 10" geführt.

   An seinem im  Rohrstück liegenden Ende ist der Bolzen 9  durchbohrt und mit einem Griff 11 versehen,  der durch zwei Schlitze 12 im Rohrstück nach  aussen vorsteht, damit der Bolzen verschoben  werden kann. Eine Schraubenfeder 12 drückt  den Bolzen in eines der Löcher 8 des Kopfes  4, wodurch die Verbindung der 'Stäbe in  einer der durch die Löcher 8 bestimmten La  gen hergestellt ist.  



  Um .den Kopf 5 auf dem Querbolzen 3 ein  hängen oder von demselben aushängen zu kön  nen, sind die beiden Gabelarme des Kopfes 5  von der Mitte der Bohrung 13 beginnend ge  schlitzt, und zwar zuerst in Richtung der  Achse des Stabes 2 und dann annähernd recht  winklig dazu     nach    aussen, wobei die     Schlit &      breite dem     Durchmesser    des Bolzens 3 ent  spricht. Dadurch wird es möglich, nach Lö  sung der Mütter 6 durch leichtes     Gegeneinan-          derdrücken    der beiden Köpfe, gegen den  Druck der Feder 12, die Köpfe voneinander  auszuhängen und damit die Stäbe voneinan  der zu trennen.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    4, 5 und 6  ist der Kopf 4 des Endstückes 1 wieder auf  zwei einander gegenüberliegenden Seiten ab  geflacht, während der Kopf 5 des Endstückes  2 gabelförmig ausgebildet     ist.    Im Kopf 4 ist  wieder ein über die beiden abgeflachten Seiten  vorstehender Querbolzen 14     eingesetzt,    wäh  rend wenigstens auf einer der abgeflachten  Seiten parallel zur Achse des Bolzens 14 ver  laufende Bohrungen 15 angeordnet sind, in  die zur Feststellung der verschiedenen Lagen  der beiden Stäbe 1 und 2 zueinander ein am  Kopf 5 des Stabes 2 parallel zu sich selbst ver  schiebbarer Bolzen 16 dient, der zum Quer  bolzen 14 parallel ist.

   Der     Bolzen    16 trägt       eine    Platte 18, an deren gegen den Bolzen 14    gerichtetem     Ende    der Feststellzapfen 17 fest  angeordnet ist. Der Bolzen 16 ist auf einen i  Teil 19 seiner Länge auf einen kleineren  Durchmesser abgesetzt und über diesem ist  eine Schraubenfeder 20 angeordnet, die sieh  gegen eine Seitenwandung des Kopfes 5  und den dickeren Teil des Bolzens 16  stützt, derart, dass die Feder den Zapfen  17 in eines der Löcher 15 des Kopfes 5 des  Stabes 1 hineinzieht und damit die eingestellte  Lage der beiden Stäbe zueinander sichert.

       Uni     die Gabelarme des Kopfes 5 auf die seitlich  vorstehenden Teile des Bolzens 14 schieben  zu können, ist die     Bohrung    21 dieser Teile in  einem     zwischen    0 und     90 '    liegenden Winkel  zum Ende des Stabes 2 nach aussen geschlitzt.  Der Bolzen 14 ist mit je einer     Eindrehung    22  versehen, in die die Gabelarme greifen, wo  durch deren Spreizung bei grosser Belastung  verhindert wird.  



  Wird der Knopf des Bolzens 16 gedrückt,  so wird der     Feststellzapfen    17 aus einem der  Löcher 15 gezogen, und die beiden Stäbe kön  nen in einem     beliebigen    der den andern Lö  chern 15 entsprechenden Winkel zueinander  eingestellt und durch Loslassen des Knopfes  in dieser Lage     festgestellt    werden.  



  Bei den Vorrichtungen nach     Fig.    7 bis 10  sind in an dem Kopf 4 zum Querbolzen 31  parallele Nuten vorgesehen, die verschiedene  Form aufweisen. Nach der Ausführungsform  der     Fig.7    und 8 und nach derjenigen von       Fig.9    weisen diese Aussparungen halbkreis  förmige Form auf, wobei die Mitte der Run  dung auf der Zylinderfläche     des    Kopfes 4  liegt. In der Achse 25 des gabelförmigen Kop  fes 5 ist durch diesen gehend eine zum Quer  bolzen 31 parallele Querbohrung 26 ange  bracht, in die der auf beiden Seiten vorste  hende     Querstift    27 eingesetzt ist. Dieser be  sitzt auf einer Seite einen Griff 28 und auf  der entgegengesetzten Seite eine Federsiche  rung 29.

   In der Mitte ist derselbe auf der  Breite des Kopfes 4 bis auf die Mitte ausge  spart, derart, dass bei Einstellung der     Aus-          sparung    gegen den Kopf 4 die beiden Stäbe 1  und 2 gegeneinander nach einer der andern       -Aussparungen    am Kopf 4     verschwenkt    werden      können. In der gewünschten Winkellage kön  nen die Stäbe durch Drehen des Bolzens 27  um seine Achse wieder untereinander verbun  den werden. In -der nach aussen gedrehten  Lage der Aussparung 30 des Bolzens tritt  nämlich der halbrunde Teil des Bolzens 27  in eine der     nutenförmigen        Aussparungen    24  am Kopf 4 und stellt beide Gelenkteile zu  einander fest.

   Beide Stäbe sind durch den  Bolzen 31 miteinander verbunden und können  nach axialer Verschiebung in nicht: näher dar  gestellter, zu den früher     beschriebenen    analo  ger     \Veise    gegeneinander verschoben und von  einander getrennt werden.  



  Bei der Ausführungsform     Fig.    9 weist der  Kopf ebenfalls an der äussern     Mäntelfläche     halbrunde Aussparungen 24 auf. Der Bolzen  32 aber besitzt auf seiner ganzen Länge vollen  Querschnitt. Um die beiden Köpfe 4 und 5  gegeneinander     verschwenken    zu können, wird  der Bolzen 32 aus der Querbohrung 33 so weit  herausgezogen, bis     dessen    Ende den Kopf 4  freigibt, und nach Einstellung der beiden  Köpfe     zueinander    wieder in die Bohrung 33  eingeschoben, bis er in beide Köpfe greift und  deren Lage zueinander sichert.  



  Die Aussparungen 24 können auch eine  vierkantige     Forme    erhalten, wie solche in       Fig.    10 dargestellt ist. In diesem Falle erhält  der     Bolzen    34 einen rechteckigen     Querschnitt.     Zur Verstellung der Köpfe gegeneinander  wird er so weit herausgezogen, bis der mittlere  Kopf 4 frei ist, und nach der Verstellung wie  der eingeschoben.  



  Nach einer weiteren in     Fig.11    und 12  dargestellten Ausführungsform, die im übri  gen weitgehend der Ausführungsform nach       Fig.    4 bis 6     entspricht,    kann die Platte 18 auf  der dem Bolzen 14 zugekehrten Seite verbrei  tert sein und in derselben können mehrere  Feststellzapfen 17 befestigt sein, deren Ent  fernung voneinander der     Entfernung    der Lö  cher 15 voneinander     entspricht.    Diese Aus  führungsform erlaubt eine höhere Belastung  der Verbindungsvorrichtung in der eingestell  ten Lage. Die Schlitze 35 in den beiden Ga  belarmen des Kopfes 2 sind rechtwinklig zur  Achse 36 des Stabes 2 angeordnet,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verbindung zweier Stäbe in zueinander geneigter Lage, dadurch ge kennzeichnet, :dass der erste Stab an einem Ende mit einem Kopf versehen ist, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten derart ab geflacht ist, dass er in einem am zwei ten Stab vorgesehenen Gabelkopf einge setzt werden kann, wobei der abge flachte Kopf einen Querbolzen trägt, an dessen seitlich vorstehenden Enden der Gabel kopf mittels in den beiden Gabelarmen vor gesehener 'Schlitze derart eingehängt werden kann, dass die beiden Stäbe um die Enden des Querbolzens gegeneinander verschwenkt werden können, wobei am Gabelkopf Feststell mittel angeordnet sind, die in am abgeflach ten Kopf vorgesehene Aussparungen eingrei fen können,
    um die beiden Stäbe in einer von mehreren möglichen Stellungen festzustellen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Breite der ge nannten Schlitze gleich dem in diese Schlitze einzuführenden Durchmesser des Querbolzens ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass :die Schlitze eine winklige Form aufweisen, wobei die offenen Schenkel der Schlitze an nähernd rechtwinklig zur Längsachse des zwei ten Stabes verlaufen., 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Schlitze gerade sind und unter einem Winkel, der zwischen 0 und 90 liegt, zum Ende des zweiten Stabes verlaufen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die am abgeflachten Kopf vorgesehenen Aussparungen in bezug auf die Bolzenachse radial gerichtet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen als Lö cher ausgebildet sind, 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stab aus einem Rohr besteht und da.ss die genannten Fest stellmittel aus einem iin Innern dieses Rohres axial verschiebbaren Sicherungsbolzen beste hen, der einen seitlich aus dein Röhr heraus tretenden Griff aufweist und der mit seinem einen Ende in eines der genannten Löcher eingreifen kann.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass der Querbolzen ein Gewinde besitzt, auf dem eine Mutter an gebracht ist, so dass der Gabelkopf auf dem abgeflachten Kopf festgezogen werden kann. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als parallel zur Bolzen- achle verlaufende Nuten am abgeflachten Kopf ausgebildet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nuten eine halbzylin drische Form aufweisen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch lind den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nuten eine prismatische Form aufweisen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Feststell mittel aus einem .drehbaren Bolzen bestehen, der in dem Gabelkopf eingesetzt ist und auf beiden 'Seiten über denselben vorsteht und mit einer Aussparung versehen ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Feststell mittel aus einem zylindrischen Bolzen be- stehen, der in dem Gabelkopf eingesetzt und zu sich selbst parallel verschiebbar angeordnet ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Feststell mittel aus einem prismatischen Bolzen beste hen, der in den Gabelkopf eingesetzt und zu sich selbst parallel verschiebbar angeordnet ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Gabelkopf ein zum Querbolzen paralleler Bolzen angeordnet ist, der parallel zu sich selbst verschiebbar ist und der mit mindestens einem zu ihm parallelen. Zapfen fest verbunden ist, der als Feststell mittel dient.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet., dass die genannten Aussparun gen aus Bohrungen bestehen, die auf wenig stens einer der Flachseiten des abgeflachten Kopfes vorgesehen sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Querbolzen in der Nähe seiner beiden Enden Eindrehungen aufweist, um ein Spreizen der Gabelarme zu verhindern. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der verschieb bare Bolzen mittels einer Platte mit dem zu ihm parallelen Zapfen verbunden ist und dass letzterer in eine der genannten Bohrungen ein greifen kann.
CH274951D 1949-07-07 1949-07-07 Vorrichtung zur Verbindung zweier Stäbe in zueinander geneigter Lage. CH274951A (de)

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