CH274062A - Wärmeaustauscher, insbesondere zur Verwendung in Molkereien. - Google Patents

Wärmeaustauscher, insbesondere zur Verwendung in Molkereien.

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CH274062A
CH274062A CH274062DA CH274062A CH 274062 A CH274062 A CH 274062A CH 274062D A CH274062D A CH 274062DA CH 274062 A CH274062 A CH 274062A
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Gmbh Neue Molkereitechnik
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Gmbh Neue Molkereitechnik
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart

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Description


      Wirmeaustauscher,    insbesondere zur Verwendung in Molkereien.    Die Erfindung bezieht sieh auf einen       Wärmeaustauscher,    insbesondere zur Verwen  dung in Molkereien, der unter     Belassung    von       Durchflussspalten        übereinandergelegte    Ele  mente aufweist.

   Diese bekannten     Wärmeaus-          tauseher    wurden bisher im     allo-emeinen    als       Plattenaustauscher    ausgebildet, die aus fest       gegeneinandergepressten,    ebenen Platten als  Elementen mit dazwischengelegten Dichtun  gen bestanden.

       Die        Durchströmkanäle    waren  dabei parallel zueinander hin- und hergeführt,  derart,     dass    das strömende Mittel beim Errei  chen eines Plattenendes     jedesmal    um<B>1800</B> um  gelenkt und nun mit zur bisherigen entgegen  gesetzten Strömungsrichtung zum andern  Plattenende zurückgeführt und dort erneut  umgelenkt wurde, bis es alle die Plattenbreite  bedeckenden Kanäle durchströmt hatte.

   Dabei  waren die Kanalsysteme so angeordnet,     dass     jeweils auf der einen Seite einer Platte     dais     wärmeabgebende und auf ihrer andern Seite  das wärmeaufnehmende Mittel     floss.    Die Ka  näle selbst wurden dadurch gebildet,     dass    ent  weder ein Teil der Platten einseitig mit die  Kanäle begrenzenden Leisten oder Rippen  versehen waren oder ein Teil der Platten mit  aus ihnen ausgesparten Kanälen ausgestattet  oder     dass    zwischen beiderseits ebenen Platten  Dichtungen mit den Kanälen entsprechenden  Ausschnitten eingelegt waren. Die in allen  Fällen erforderlichen Dichtungen waren ent  weder zwischen die Platten lose eingelegt oder  auf sie aufgeklebt.

      Da die ebenen Platten nur eine geringe  Biegefestigkeit haben, anderseits aber durch  den Druck der durchströmenden Medien stark  auf     Durchbiegung    beansprucht werden,     muss     man sie aus einem     Werkstoff    von hoher  Festigkeit herstellen und ihnen verhältnismä  ssig grosse Wandstärken geben, wenn man  nicht Gefahr lauf en will,     dass    die Platten sich  nach der Seite des geringen Druckes durch  biegen.    Gemäss der     Erfind-#ng    sind die einzelnen  Elemente des     Wärmeaustausehers    gleichartig  gestaltete, koaxial     ineinandergeschobene    Töpfe.

    Die höhere     Formsteifigkeit    der als Töpfe aus,-;  gebildeten Elemente ermöglicht die Verwen  dung sehr dünner Wandstärken, was sich  nicht nur in einer Verbilligung der Herstel  lungskosten, sondern auch in einer Verbesse  rung des Wärmedurchgangs     und    damit in  einer Verbesserung der     Erhitzerleistung    aus  wirkt.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  Zeichnung in einer beispielsweisen     Ausfüh-          rungsform    dargestellt. Es     zeigen-          Fig.   <B>1</B> einen axialen Längsschnitt durch  einen vier Töpfe aufweisenden Wärmeaus,       tauscher,            Fig.    2     Draufsichten    auf zwischen den  Topfböden angeordnete Dichtungselemente,  von     denen,das    unterste längs der     Versteifung     durchgeschnitten ist,           Fig.   <B>3</B>     Draufsichten    der Einzelteile eines  solchen     Dichtungzeielernentes,

      mit teilweise ab  gebrochenen, obern     Diehtlippenteilen,          Fig.    4 einen     Axialschnitt        #durch    eines der       Diehtungselemente    in grösserem Massstab,  <B>-</B>     Fig.   <B>5</B> eine Draufsicht auf ein     Flansch-          dichtungselement,          Fig.   <B>6</B> eine     DrauTsicht    auf die Blechein  fassung dieses Dichtungselementes.  



  Ein     auf    der Zeichnung dargestellter       Wärmeaustauscher    hat als Elemente vier  gleichartig gestaltete,     gleichaehsig        ineinander-          geschobene    Töpfe<B>1</B> bis 4. Die Seitenwände  der innern Töpfe<B>1</B> bis<B>3</B> sind     auf    ihrer  Aussenseite     n-dt    schraubenförmigen Führungs  rippen<B>5</B> für die durchströmenden Medien  versehen, damit die strömenden Medien einen  möglichst langen Weg zwischen den     Wärme-          austauschflächen    zurücklegen müssen. Es  ergeben sich dadurch getrennte, schrauben  förmig gewundene Kanäle.

   Diese Kanäle bie  ten im Vergleich     züi    den Umkehrkanälen der  Plattenerhitzer nur einen ganz geringen     Strö-          mi-ulgswiderstand,    und gestatten daher grosse       Durchflussgeschwindigkeiten,    die ihrerseits  wieder verbesserte     Wärmedurchgangszahlen     ergeben, wodurch die     Wärmeaastauscher    sich  kleiner bauen lassen. Der Topf 4 hat aussen  einen glatten Mantel, könnte aber auch Rip  pen aufweisen.

   Die Rippen<B>5,</B> welche zugleich  als Abstandhalter zwischen den Topfmänteln  dienen und die Weite des     Durchflussspaltes     bestimmen, bestehen mit     dee    Topfmänteln  aus einem Stück und sind daher bei     Guss-          töpfen    angegossen, bei Blechtöpfen als     Sie-          ken    ausgebildet.

   Die Höhe der schraubenför  migen     Durchflusskanäle    ist also nicht wie bis  her bei     Plattenaustausehern    von der im Laufe  der Zeit wechselnden Höhe von nachgiebigen  Dichtungen abhängig, sondern einzig lind al  lein durch die genau     festlegbare    Höhe der  starren Leitrippen, die ihrerseits die Druck  festigkeit der Topfwände erhöhen. Die vier  Töpfe sind an ihrem offenen, in     Fig.   <B>1</B> untern  Ende mit -Flanschen<B>6</B> bis<B>9</B> versehen, die  unter Zwischenschaltung eines     Druekrings10     mittels     Spannknaggen   <B>11</B> gegeneinander so  wie gegen ein Traggestell 12 gezogen werden.

      Die Topfböden<B>13</B> bis<B>16</B> werden unter     Zwi-          sehenschaltung    einer     Driiekplatte   <B>17</B> mittels  einer Spannmutter<B>18,</B> die     auf    das Ende       eine,9    axial angeordneten Zugankers<B>19</B>     ge-          sehraubt    ist, gegen eine     z#veite        Druekseheibe     20 gezogen, die     auf    einem Bund 21 des Zug  ankers abgestützt ist. Das untere Ende des  Zugankers ist mittels einer zweiten Spann  mutter 22 an dem     TragCrestell    12     befesti-t.     



  <B>C</B> n  Während der Boden<B>13</B> des innersten Topfes  geschlossen ist, sind die Topfböden 14,<B>15</B>  und<B>16</B> mit vorzugsweise kreisrunden Aus  schnitten<B>23</B> für den Durchtritt der im  Wärmeaustausch stehenden Medien versehen.  Die Topfflanschen<B>6</B> bis<B>9</B> und die Topf  böden<B>13</B> bis<B>16</B> erhalten     zweekmässig    eine  etwas -grössere     )Vandstärke    als die durch die  Rippen<B>5</B> versteiften Topfmäntel<B>1</B> bis 4.  Dichtungselemente 24,<B>25</B> und<B>26,</B> welche  zwischen den Topfböden eingespannt sind,  dichten die Strömungswege der beiden Me  dien gegeneinander ab.

   Jedes dieser Dich  tungselemente hat, wie die     Fig.    2,<B>3</B> und 4  zeigen, eine     Versteilungsplatte   <B>27,</B> die bei der       vormigsweisen    Verwendung in Molkereien       zweekmässig    aus nichtrostendem Stahl be  steht und mit einem Ausschnitt<B>28</B> für den  Zuganker<B>19</B> sowie mit einem zweiten Aus  schnitt<B>29</B> für den Durchtritt eines     Medi-tiii-L-,     versehen ist.

   Der Ausschnitt<B>29</B> wird von  einem     kreisförinioen        DiehtLiii-srin-   <B>30</B> und  der äussere     T-Tmfang    der     Versteifungsplatte   <B>27</B>  von einem ungefähr ovalen, grösseren Dich  tungsring<B>31</B>     eingefasst.    Beide     Diehtungs-          ringe   <B>300</B> und<B>31</B> sind     auf    ihrer der Verstei  fungsplatte<B>27</B> zugekehrten Seite mit einer  Nut<B>32</B> versehen, deren Ränder die Verstei  fungsplatte     umgTeifen,

      so     dass    die     Diehtungs-          ringe        mitder    Platte ein formstarres Einbau  element bilden.     Auf    ihren von den Verstei  fungsplatten abgekehrten Seiten sind die  Dichtungsringe mit     Diehtlippen   <B>33</B> versehen       (Fig.    4),

   die bei nicht     gepressten    Dichtungen  etwas über deren Oberflächen hinausragen  und sich daher beim Festspannen der Topf  böden fest gegen diese anlegen und durch den  Druck des     abzudiehtenden    'Mediums selbst  tätig verstärkt gegen die     Dichtilächen.an-e-          0              presst    werden. Zwischen die Topfflansche<B>6</B>  bis<B>9</B> sind ebenfalls     Dielitungselemente    ein  gespannt, von denen eines in     Fig.   <B>5</B> in klei  nerem Massstab dargestellt ist.

   Jedes dieser  Dichtungselemente besteht aus einer der       Planseliform        angepassten        Versteifungsplatte     <B>35,</B> die mit einem kleinen     Kreisaussehnitt   <B>36</B>  und mit einem grossen, ovalen Ausschnitt<B>37</B>  versehen ist, von denen der letztere die in       #Fig.   <B>6</B> gestrichelt angedeuteten Mäntel der  Töpfe<B>1,</B> 2 oder<B>3</B>     -umfasst.    Der kleine Aus  schnitt<B>36</B> nimmt eine     Kreisringdichtung   <B>38,</B>  der grosse Ausschnitt<B>37</B> einen ovalen Dich  tungsring<B>39</B> auf, die in gleicher Weise aus  gebildet,<B>d.</B> h.

   mit einer Nut und     Diehtlippen     versehen, und in der gleichen Weise mit der  Versteifungsplatte<B>35</B> verbunden sind, wie  dies im Zusammenhang mit den     Bodenülich-          tun-en    24 bis<B>26</B> beschrieben wurde.  



  Die     Diehtungselemente    sind so gegenein  ander versetzt angeordnet (siehe insbesondere       Fig.   <B>1</B> und 2),     dass    das durch den obern     Ein-          lassstutzen    40 eintretende Medium, z. B.  Dampf, durch die Dichtungsringe<B>30</B> der bei  den Dichtungselemente 24 und<B>26</B> verhindert  wird, in die     Durchflussspalte    zwischen den  Töpfen<B>3</B> und 4     bzw.   <B>1.</B> und 2 einzutreten.

    Der Dampf wird vielmehr gezwungen, den  Spalt zwischen den Töpfen 2 und<B>3</B> zu durch  strömen, worauf der grosse     Diehtungsring   <B>39</B>  des     7wisehen    den Topfflanschen<B>7</B> und<B>8</B> an  geordneten     Diehtungselementes    den Dampf  zwingt, durch den untern     Auslassstutzen    41  abzuströmen.     LTnigekehrt    wird das durch den  untern     Einlassstatzen    42 eintretende andere  Medium, z. B.

   Milch, durch den kleinen       Dicht-Lin,-sring   <B>38</B> des zwischen den Topf  flanschen<B>7</B> und<B>8</B> angeordneten     Diehtungs-          elementes   <B>35, 38, 39</B> verhindert, in den       DureIlflussraumi    zwischen den Töpfen 2 und<B>3</B>  zu gelangen.

   Es wird vielmehr durch die gro  ssen     Diehtumrsringe   <B>39</B> der zwischen den       Flansehen   <B>8</B> und<B>9</B>     bzw.   <B>6</B> und<B>7</B> angeordneten       Diehtungselemente    gezwungen, zwischen den  Töpfen<B>1</B> und 2 sowie<B>3</B> und 4     durehzLtströ-          inen,    wobei das     Medi-Lim    Milch durch die  Topfwände 2 und<B>3</B> die     Würme    des zwischen  diesen Wänden strömenden Mediums Dampf    aufnimmt.

   Danach wird das Medium, Milch  durch die     Aussendiehtungsringe   <B>31</B> der     Dich-          tungseleinente    24     und   <B>26</B> und die Ausschnitte  <B>23</B> der Topfböden gezwungen, in der     Pfeil-          riehtung    44 durch den     Auslassstutzen    43 ab  zufliessen. Der     Wärmeaustausüher    kann nach  Lösen der     Knaggen   <B>11</B> und der obern Spann  mutter<B>18</B> leicht     auseinanderaenommen    wer  den, indem man die Töpfe<B>1</B> bis 4 vonein  ander abzieht.

   Die     Dichtungseleinente   <B>27, 30,</B>  <B>31</B> und<B>35, 38, 39</B> bilden dabei leicht zu hand  habende Einbauelemente, weil die Dichtungs  ringe durch die Versteifungsplatten form  starr     festoehalten    werden.     A-Lieh    können die  einfachen     Diehtungsringe   <B>30, 31, 38</B> und<B>39,</B>  die z. B. aus Gummi bestehen, leicht ersetzt  werden, wenn sie nach längerem Gebrauch  schadhaft werden sollten.

   Durch die beschrie  bene Anordnung wird erreicht,     dass    der auf  die grossen     '#Värmeal-istauseiifläehen    wirkende  Druck der strömenden Medien bei     zylindri-          sehen    Topfwänden vollständig, bei schwach       konisehen    Topfwänden zum grössten Teil ra  dial gerichtet ist, so     dass    die in Richtung der  Topfachse zusammengespannten Dichtungen  n<B>kn</B>       nur    den verhältnismässig geringen Druck  auszuhalten haben, den die Medien auf die  kleinen Topfböden und die schmalen End  flanschen ausüben.

   Es genügt daher zu ihrem  Dichthalten schon eine leichte     Vorspannkraft.     Die Dichtungen sind gegen den auf sie wir  kenden innern oder äussern     -Cberdruek    der  Medien unempfindlich und müssen nicht wie  bisher durch erhöhte     Fläeheiianpressung    auf  den     Diehtungsfläehen    festgehalten werden.       Demgelgenüber        erribt    sieh bei den bekannten       Plattenaustausehern    schon bei mässigen.

   Plat  tengrössen eine grosse Kraft, weil der<B>hy-</B>  draulische Druck auf der ganzen     Platten-          fläehe    in der gleichen     Riehtung    wirkt,     näm-          lieh        senkreeht    zur Plattenebene. So ergibt  sieh z.

   B. schon bei einer Plattengrösse von  nur<B>0,5</B> m2 und einem     Flüssigkeitsdriiek    von  <B>12</B>     kg/e-ni2    eine Gesamtkraft von<B>15 000 kg.</B>  Diese grosse Kraft     muss    von dem Gestell des       Wärmeaastauschers,    seinen     Spannvorrielitun-          gen    und vor allem auch von den Dichtungen  aufgenommen werden, die dadurch sehr hoch      beansprucht sind und sehr stabile und  schwere Konstruktionen verlangen. Insbeson  dere verlieren die Dichtungen unter dem ho  hen Druck, mit dem die Platten     gegenein-          audergepresst    werden müssen, in kurzer Zeit  ihre Elastizität und werden flach zusammen  gedrückt.

   Hierdurch aber verkleinert sich       zwangläufig    der     Durehflussq-Lierschmtt        zwi-          sehen    den Platten, so     dass    der     Durchfluss-          widerstand    grösser wird. Zudem aber neigen  die Dichtungen, die ohnedies der Hitze des  wärmeabgebenden Mittels ausgesetzt sind, bei  dem hohen     Anpressdr-Lick    zum Ankleben an  den Platten. Sie werden dann bei dem zum  Reinigen der     Wärmeaustauscher    erforder  lichen     Auseinandernehmen    der Platten leicht  zerstört.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Wärmeaustauscher, insbesondere zur Ver wendung in Molkereien, der unter Belassung von Durchflussspalten übereinandergelegte Elemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente gleichartig gestaltete, koaxial ineinandergeschobene Töpfe<B>(1</B> bis 4) sind.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Wärmeaustauselier nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- sehen den Mänteln der Töpfe<B>(1</B> bis 4) als Abstandhalter dienende, die Weite des Durch- flussspaltes bestimmende Rippen<B>(5)</B> vor gesehen sind. 2. Wärmeaustauseher nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen<B>(5)</B> mit den Mänteln der Töpfe<B>(1</B> bis 4) aus einem Stüek bestehen.
    <B>3.</B> Wärmeaustauseher nach Patentan spruch und Unteransprüehen <B>1</B> bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen<B>(5)</B> die Män tel der Töpfe<B>(1</B> bis 4) nach Art von Schrau benlinien umlaufen. 4. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen <B>1</B> bis a', dadurch gekennzeichnet, dass die Töpfe<B>(1</B> bis 4) an ihrem offenen Ende<B>je</B> mit einem Flansch<B>(6</B> bis<B>9)</B> versehen sind.
    <B>5.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden<B>(13</B> bis<B>16)</B> und die Flanschen<B>(6</B> bis<B>9)</B> eine grössere Wandstärke haben als die Mäntel der Töpfe <B>(1</B> bis 4). <B>6.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Topfilanschen <B>(6</B> bis <B>9)</B> und die Topfböden<B>(13</B> bis<B>16)</B> die Dich- tungs- und Verteilungsflächen für die wärme austauschenden Medien bilden.
    <B>7.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Topf flanschen<B>(6</B> bis<B>9)</B> und den Topfböden<B>(13</B> bis<B>16)</B> angeordneten Diehtungselemente als in sich formstarre Einbauelemente ausge bildet sind.
    <B>8.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>7,</B> da durch gekennzeiehnet, dass die Dichtungs elemente<B>(27, 30, 031</B> und<B>35, 38,</B> 309) <B>je</B> aus einem Versteifungsteil<B>(27, 35)</B> und an die sem befestigten Gummidiehtungen <B>(30, 31</B> und<B>38, 39)</B> bestehen.
    <B>9.</B> Wärmeaustauseher nach Patentan- sprueh und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Gunimidichtungen (300, <B>31</B> und<B>38, 39)</B> mit Nuten<B>(32)</B> versehen sind, in welche der Versteilungsteil <B>(27, 35)</B> eingreift.
    <B>10.</B> Wärmeaustauseher nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>9,</B> da durch gekennzeiehnet, dass der Versteifungs teil<B>(27, 35)</B> aus einer Platte besteht, die mit Ausschnitten für den Durehtritt der wärme austauschenden Medien und der sie durch dringenden Verbindungsteile<B>(19)</B> versehen ist.
    <B>11.</B> WärmeaListauscher nach Patentan spruch, und Unteranspriiehen <B>1</B> bis<B>1-0,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Gummidieh- tungen (030, <B>31</B> und<B>38, 39)</B> mit Diehtlippen <B>(33)</B> versehen sind, die von dem Druck des abzudichtenden Mediums gegen die Dich tungsfläche gepresst werden.
    <B>12).</B> W, ärrnealistauseher liaeli Patentan- spriieh und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>11,</B> da- dureh gekennzeiehnet, dass die Töpfe<B>(1</B> bis 4) zylindriseh gestaltet sind.
    <B>13.</B> Wärmeaustauscher naeh Patentan spruch, und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>11,</B> da- durch --,ekennzeichnet dass die Töpfe<B>(1</B> bis in<B><I>5</I></B> 4) konisch gestaltet sind.
CH274062D 1949-03-11 1949-03-11 Wärmeaustauscher, insbesondere zur Verwendung in Molkereien. CH274062A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095301B (de) * 1957-12-05 1960-12-22 Philips Nv Zylindermantelfoermiger Waermeaustauscher mit sich ueber seine ganze Laenge erstreckenden, von spiralfoermig verlaufenden Metallblechen begrenzten Raeumen fuer die Waermeaustauschmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095301B (de) * 1957-12-05 1960-12-22 Philips Nv Zylindermantelfoermiger Waermeaustauscher mit sich ueber seine ganze Laenge erstreckenden, von spiralfoermig verlaufenden Metallblechen begrenzten Raeumen fuer die Waermeaustauschmittel

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