CH273058A - Double chain stitch sewing machine. - Google Patents

Double chain stitch sewing machine.

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CH273058A
CH273058A CH273058DA CH273058A CH 273058 A CH273058 A CH 273058A CH 273058D A CH273058D A CH 273058DA CH 273058 A CH273058 A CH 273058A
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CH
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arm
support arm
fabric
fabric support
needle
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Application number
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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Description

  

      Doppelkettenstich-Nähmaschine.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Dop  pelkettenstich-Nähmaschine mit einem freien       Stofftragarm,    dessen freies Ende unterhalb  des von einem obern Arm abwärts ragenden  Kopfes liegt.

   Die     erfindungsgemässe        Döppel-          kettenstich-Nähmaschine    ist gekennzeichnet  durch eine auf- und     abwärtsgehende    Nadel  stange, deren unteres Ende in der     Längsrich-          t        ung    des     Stofftragarmes    hin und her ge  schwungen     wird,    um im Gleichlauf zusammen       Jnit        dem    Stoffschieber dem zu nähenden Stoff  eine     Vorschubbewegung    in der Längsrichtung  dieses Armes vom freien Ende des Armes weg  zu erteilen,

   und durch einen innerhalb dieses  Armes angeordneten fadenführenden Greifer,       eler    seine die     Nadelfadenschleifen    erfassende       "Bewegung    in entgegengesetzter Richtung zur       @toffvorschnbrichtung    ausführt..  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     Aus-          Piilii-ungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes       (largestellt.     



       fig.1    ist eine perspektivische Ansicht der       iiliniaschine,          Fig.    ? zeigt einen Vertikalschnitt längs des       obern    Armes.  



       Fig.    3 ist. ein Vertikalschnitt durch einen  parallel     zum    obern Arm verlaufenden Ge  häuseteil von der Bedienungsseite der Maschine  aus betrachtet.  



       Fig.4    ist ein von der linken Seite der       ;Maschine    aus betrachteter Vertikalschnitt  längs des     Stofftragarmes,    bei weggenommener       Kopfdeckplatte.            Fig.    5 zeig; einen Schnitt in grösserem  Massstab durch ein Detail entlang der Linie  5-5 in     Fig.    4.  



       Fig.6    ist eine rechtsseitige Ansicht der  Maschine mit vom Gehäuse     abgenommener     Deckplatte, um den Riementrieb     zwischen    der       Hauptwelle    und der Nebenwelle zu zeigen.  



       Fig.    7 ist ein Grundriss des freien Stoff  tragarmes mit     entferntem    Deckel und dem un  tern Teil des nach unten vorstehenden Ge  häuseteils im Schnitt, wobei der Stoffschieber  und seine Antriebsverbindung im Stofftrag  arm gezeigt ist.  



       Fig.    8 ist eine ähnliche Ansicht wie     Fig.    7,  welche jedoch den     Greiferinechanismus    inner  halb des     Stofftragarmes    zeigt.  



       Fig.    9 ist ein Horizontalschnitt in grösse  rem Massstab entlang der Linie 9-9 in     Fig.    3.       Fig.    10     zeigt    in     grösserem    Massstab einen  Schnitt durch den     Stofftragarm    entlang der  Linie 10-10 in     Fig.    4.  



       Fig.11    zeigt in grösserem Massstab einen  Schnitt durch den     Stofftragarin    entlang der  Linie 11-11 in     Fig.    4.  



       Fig.12    ist eine perspektivische Ansicht  eines Details des     Greifermechanismus.     



       Fig.    13 ist ein     Querschnitt    in grösserem  Massstab durch den     Stofftragarm    entlang der  Linie 13-13 in     Fig.    B.  



       Fig.14    ist eine rechtsseitige Ansicht der  Maschine in verkleinertem     Massstab,    welche  die Luftschlitze in einer der Seitendeckplatten       zeigt.         Die nun folgende Beschreibung ist in Ab  schnitte     unterteilt,    tun ein rasches Verständ  nis der verschiedenen     'Mechanismen    der     Ma-          schine        und    ihrer     Arbeitsweise    zu     ermöglichen.     <I>Das</I>     Haschinengehäuse   <I>und der</I>     allgemeine     Aufbau<I>der</I>     Maschine.     



  Das     Maschinengehäuse    besitzt     einen    Stän  der 20 mit     einem    obern     Arm    21, der am äu  ssern Ende einen Kopf 22     aufweist.    Aus  einem Stück mit dem Ständer 20 bestehend,  ist ein     Gussstück    vorgesehen, bestehend aus       einem    nach     vorn        gerichteten    Teil 23, einem  seitwärts gerichteten Teil 24 und einem nach  unten     vorstehenden    Teil 25, welcher einen  horizontalen freien     Stofftragarm    26     trägt,    des  sen freies Ende unter dem Kopf 22 liegt.

   Der  nach vorn gerichtete Teil 23 des     Gussstückes     bildet einen Hohlraum 27 für den Riemen,  welcher Raum bei 28     (Fig.6)    eine Verstär  kungsrippe enthält. An den Sitzen 29 und 30       (Fig.2)    des Ständers 20 bzw. des Teils 23  ist mittels der     Schrauben    31 und 32 eine  schwere     Grundplatte    bzw. ein Fuss 33 befe  stigt. Die offene Seite des Teils 23 kann mit  tels einer     seitlichen        Deckplatte    34 verschlos  sen werden, deren unterer     Teil    Luftschlitze  35 für den Eintritt von Luft aufweist.  



  Der     Stofftragarm    26 ist an seinem freien  Ende mit - sehr kleinem Querschnitt ausge  führt, damit auch Schlauchware von ganz klei  nem Durchmesser auf der     Maschine    genäht  werden kann. Der     Stofftragarm    26 ist im  Querschnitt     U-förmig    und am untern Ende  des Teils 25     wegnehmbar    befestigt., Wie aus       Fig.1    und 4 ersichtlich, ist der     Stofftragarm     26 auf der horizontalen Sitzfläche 36 auf der  untern Seite des Flansches 37 befestigt, der  mit dem Teil 25 aus einem Stück besteht.

   Die  Schrauben 38 und     Prisonstifte    39 (Fug.     1.)    hal  ten den     Stofftragarm    26 am Teil 25 in rich  tiger Stellung fest. Aus einem Stück mit dem  untern Ende des Gehäuseteils 25 ist ein An  satz 40 (Fug.

   3 und 4) vorhanden, der in eine       Kammer    41 im erweiterten Ende des Stoff  tragarmes 26     hineinragt    und     zur        Aufnahme     der Lagerbüchsen 42, 43 und 44 dient, in  denen die später     beschriebenen        Schwenkwellen       gelagert     sind,    die im Gehäuseteil 25 unterge  bracht     sind.    Die Deckplatte 45 besitzt ein  durchsichtiges     Fenster    47 (Fug. 1), durch wel  ches der     Ölstand    in der Kammer 41. beobach  tet werden kann. Die Deckplatte 46 besitzt.

    eine     Ablassschraube    48, welche herausgenom  men werden kann, um das Öl aus der Kammer  41 abzulassen. Die offene obere Seite des Stoff  tragarmes 26 neben dem Teil 25 kann mittels  einer Deckplatte 49, welche die     übliche        Gleit-          führung    50 und eine Stichplatte 51     aufweist,     verschlossen werden.

   Der Zugang zu den Grei  fern im freien Ende des     Stofftragarmes    26  ist durch die Seitenöffnung 52 möglich, welche  durch die Schwenktüre 53     (Fig.1,    7 und 8)  verschlossen ist, die auf einem     herausziehbaren,     Schlitten 54 sitzt, der an der untern Wand  des     Stofftragarmes    26 gelagert ist. Schlitze  55 in der Schwenktüre 53 bilden Öffnungen  für den Austritt von Luft und Staubfasern  aus dem     Stofftragarm    26.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, ist der Gehäuse  teil 25     ummittelbar    über dem Flansch 37  schmäler als der     Stofftragarm    26, zum Zweck,       möglichst    viel     Spielrahm        zum    Manipulieren  mit dem     Werkstück        züi    schaffen.  



  Die     Antriebskraft    wird durch einen An  triebsriemen 56 und eine Rolle 57 von einer  nicht gezeichneten     Kraftquelle    auf die     Nadel-          antriebswelle    58 übertragen, welche in Lagern  59 und 60 läuft,     die    im Arm 21 befestigt sind.  Die Welle 58 ist mittels eines Riemens 61  mit einer Gegenwelle 62 verbinden, welche in  Lagern 63 und 64 im Gehäuseteil 24 läuft.  Am einen Ende der Gegenwelle 62 ist ein  Handrad 65 angebracht, das von der     Bedie-          niiugsperson    leicht erreichbar ist.

   Um den An  triebsriemen 56 zu schützen,     ist    eine seitliche  Schutzplatte 66 angeordnet, welche den Rie  men und die Antriebsrolle 57 deckt.  



  Wie aus     Fig.1    ersichtlich, sind am Teil  24 eine obere Deckplatte 67 und eine Seiten  deckplatte 68 angeordnet, welche die     öffnun-          gen    verschliessen, durch welche der im Teil 24  enthaltene- Mechanismus zugänglich ist.  



       Beint    beschriebenen und gezeichneten     Ma-          schinengehäuse    ist die     Nähzone    am freien  Ende des     Stofftragarmes    26 äusserst gut zu-      Bänglich,     und    es ist eine gute Sicht beim  Manipulieren mit dem Werkstück gewähr  leistet.  



  <I>Der</I>     Narlelstangennteehanisnt-ics.     



  Der     Nadelstangenmechanismus    ist von be  kannter     Konstruktion.    Es soll deshalb der  Kürze halber nur so viel über den Nadel  stangenmechanismus ausgesagt werden, als  zum     Verständnis    von dessen Wirkungsweise  erforderlich ist.  



  In den     Fig..    2 und 4 sieht man, dass am  äussern Ende der Welle 58 eine die Nadel  stange antreibende Kurbel 69 angeordnet ist,  die über ein Gestänge 70 mit der Nadelstange  71 verbunden ist, welche am untern Ende die  Nadeln 72 trägt. Die Nadelstange bewegt sich  in Längsrichtung in Lagerbüchsen, welche in  den voneinander distanzierten Enden 73 und  74 eines im wesentlichen     u-förmigen        Nadel-          stangenrahmens    75, der     vorzugsweise    aus Alu  minium,     yIagnesium    oder einem andern Leicht  metall besteht,     angeordnet        sind.    Der Rahmen  75 besitzt einen horizontalen Drehzapfen 76,

    der in einem Ansatz 77     verdrehbar    ist, wel  cher aus einem Stück mit dem Maschinen  kopf 22 besteht. Die Drehachse des Nadel  stangenrahmens 75 liegt horizontal, quer zur  Längsrichtung des     Stofftragarmes    26, weshalb  die     Nadeln    72 in Längsrichtung des genannten  Armes 26 geschwungen werden. Die Auf- und  Abwärtsbewegung und das Schwingen der  Nadeln 72 ist so aufeinander abgestimmt,  dass die Nadeln,     während    sie im Werkstück  stecken, gegen das freie Ende des Armes 26  hin schwingen.

   Die Schwingbewegung um die  Achse des     Drebzapfens    76 wird dem Nadel  stangenrahmen 75 durch einen Mechanismus  erteilt, der aus einem nach hinten oben gebo  genen Hebel 78 besteht, welcher mit dem un  tern Ende auf dem reduzierten Endteil des       Drehzapfens    76 aufgesetzt ist. Am obern Ende  ist der Hebel 78 mit dem einen Ende eines  relativ kurzen     Lenkers    79     verbunden,    der am  andern Ende einen     Ring    80 aufweist, der  einen verstellbaren Exzenter 81 umfasst, wel  cher mit der Welle 58 rotiert.  



  Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass,  wenn die Welle 58 rotiert, der     Exzenter    80    den     Lenker    79     betätigt,    der seinerseits den  Hebel 78 bewegt, welcher dann den Nadel  stangenrahmen 75     schwingt.    Die Grösse der  Schwingbewegung des     Nadelstangenrahmens     hängt von der     Exzentrizität    des Exzenters  81. ab.  



  Um den Exzenter 81     verstellen    zu kön  nen, ist am Oberteil des Armes 21 eine     Arre-          tierschraube    82 angeordnet.     Wenn    die Ampli  tude der Schwingung des     Nadelstangenrah-          mens    75 verändert werden soll, wird die     Arre-          tierschraube    82     heruntergedrückt,    bis ihr un  teres Ende     in    die     Ausnehmung    83     (Fig.2)     des     Einstellgliedes    84 des Exzenters 81 ein  dringt, wonach, wenn nötig,

   die     Arretier-          schraube    82 gedreht und damit in der her  untergedrückten Stellung blockiert werden  kann.     Wenn    das Einstellglied 84 des Exzen  ters derart am Drehen     verhindert    worden ist,  bewirkt eine entsprechende Drehung der  Welle 58 die gewünschte     Verstellung    des Ex  zenters 81.  



  <I>Der Stoff</I>     drückermechanis5mes.     



  Der     Stoffdrückermechanismus    ist am be  sten in den     Fig.    2 und 4     ersichtlich.    In von  einander distanzierten Ansätzen 85     Lmd    86 des  Maschinenkopfes 22 ist     eine    Stoffdrücker  stange 87 gelagert, die am untern Ende     einen     Nähfuss 88 trägt.

   Am obern Ende der Stoff  drückerstange 87 ist. ein gespaltener Ring 89       (Fig.4)    festgeklemmt, welcher einen seitlich  vorstehenden Führungsansatz 90 besitzt, der  sich durch einen Schlitz in der     Seitenwand     des     Maschinenkopfes    22 erstreckt, wodurch die       Stoffdrückerstange    am Rotieren in ihren La  gern verhindert ist. Am Ring 89 ist ferner       eile    Paar     vertikaler    Lappen 91, 92     vorhanden,     welche zwischen sich eine Rolle 93 halten, auf  die das freie Ende einer Blattfeder 94 drückt,  welche damit die     Stoffdrückerstange    federnd  nach     unten    drückt.

   Der Druck der Feder 94  kann mittels der in den Kopf 22 eingeschraub  ten Schraube 95 verändert werden. Die Rolle  93 dient zur Verhinderung irgendwelcher  Seitenpressung, welche die Blattfeder 94 auf  den Oberteil der     Stoffdrückerstange    in den  Lagern ausüben könnte..      Die Stoff     drückerstange        kann    mittels dem  üblichen     Lüfterhebel    96, welcher an einer in  den Ansatz 85 geschraubten Schraube 97 an  gelenkt ist, gehoben werden. Der Lüfter  hebel 96 ist so angeordnet, dass ei beim He  ben am Kopf der Klemmschraube 98 des  Ringes 89 anschlägt. Es sind ferner Mittel  angeordnet, um den     Nähfuss    mittels     einem     Pedal zu heben oder zu senken.

   Diese Mittel  sind teilweise in     Fig.4    dargestellt. Sie be  stehen aus     einem    Hebel 99, an welchem ein  Gestänge 100 befestigt ist, dessen unteres  Ende eine     öffnung    zur Aufnahme des Stoff  drückerstangen-Führungsansatzes 90 aufweist.  Der Hebel 99 ist mit einem     fuss-    oder     -knie-          betätigbaren    Pedal (nicht gezeigt) verbunden.  



  <I>Der</I>     Vierbewegungs-Vorschubnzechanismus.     Der sogenannte     Vierbewegungs-Vorschub-          mechanismus    der Maschine wirkt im Gleich  lauf mit dem Nadelvorschub     zusammen,,    um  das Werkstück gegen das freie Ende des Ar  mes 26 zu fördern. Der in den     Fig.    3, 4, 7,  9 und 10 gezeigte     Vierbewegungs-Vorschub-          mechanismus        besitzt    einen Stoffschieber 101  mit Nadelöffnungen 101', durch welche hin  durch die Nadeln arbeiten.

   Der Stoffschieber  ist an einem sich nach hinten erstreckenden  Schaft 102 vorgesehen, der     mittels    Schrauben  103 verstellbar am vordern Endteil einer Vor  schubstange 104 befestigt ist. Die Vorschub  stange 104 erstreckt sich in Längsrichtung  durch den     Stofftragarm-26,    wobei sie in  Längs- und Querrichtung auf Lagerblöcken  105 verschiebbar ist, welche einen     Exzenter-          zapfen    106 umfassen, der in den gegenüber  liegenden Seitenwänden des     Stofftragarmes     26 gelagert ist.

   Um den Zusammenbau der  Teile zu erleichtern, ist der nach unten offene  Schlitz 107     in    der     Vorsehubstange    104, in  welchem Schlitz die Lagerblöcke 105 ange  ordnet sind, mittels -einem     Brückenstück    108       (Fig.10        -Lind    11) verschlossen, welches     mittels     in die     Vorsehubstange    geschraubter Schrauben  109 befestigt ist. Der     Exzenterstift    10.6 dient  dazu, die Höhe der gezackten Oberfläche des  Stoffschiebers 101 in bezug zur Oberfläche der  Stichplatte 51 einzustellen.

   Der Zugang zum         Exzenterstift    106 ist     durch    die Öffnung     1,10     möglich, welche in der einen Seitenwand- des  Armes 26 angebracht ist. Der     Exzenterstift     wird gegen eine Verschiebung und uner  wünschtes Drehen durch eine Schraube 111       (Fig.10)    gesichert, die in die eine Seiten  wand des     Stofftragarmes    26 geschraubt ist  und mit dem innern Ende in eine     ringförmige          xlusnehmung    112 greift, die unterhalb dein  Kopf des     Exzenterstiftes    angebracht ist.  



  Der rückseitige Endteil der Vorschub  stange 104 liegt direkt unter dem vertikal vor  stehenden Teil 25 des Maschinengehäuses, wel  cher den Antriebsmechanismus für den Stoff  schieber enthält. Der Hebemechanismus des  Stoffschiebers erhält seine Bewegung von  einem Exzenter 113 auf der Gegenwelle 62.  Der     Stoffschieber-Hebeexzenter    113 ist von  einem Ring 114 eines vertikalen     Lenkers    115  umgeben, der am untern Ende mit einem  Schwinghebel 116     (Fig.    5) verbunden ist, der  an     einer    Welle 117     angelenkt    ist, die     in    den  Seitenwänden des Teils 25 befestigt ist.

   Mit,  dem Schwinghebel 116 ist das obere Ende  einer Stange 118 verbunden, die am untern  Ende in der Kammer 41 mit dem gegabelten  Ende der     Vorschubstange    104 verbunden ist.  Das Rotieren der Gegenwelle 62 veranlasst  den Exzenter 113, den Lenker 115, den  Schwinghebel 116 und die Stange 118     Steig-          und    Fallbewegungen auszuführen, welche auf  die     Vorschubstange    104 übertragen     werden     und ein Schwingen der     Vorschu        bstange    um  die Längsachse des     Exzenterstiftes    106 be  wirken.

   Man sieht, dass die Amplitude der  Auf- und Abwärtsbewegung,     welche        dein     Stoffschieber<B>101</B> erteilt wird, konstant ist,  dass jedoch die Grösse des Teilhubes des  Stoffschiebers über die Stichplatte 51 hinaus  mittels dem     Exzenterstift    106 veränderbar ist.  



  Die Vor- und     Rückbewegungen    des Stoff  schiebers 101 werden vom verstellbaren Ex  zenter 119 abgeleitet, der     ebenfalls    auf der  Gegenwelle 62 montiert ist. Die Einzelheiten  dieses Exzenters sind gleich wie diejenigen des  Exzenters 81 auf der Welle 58. Der Exzenter  119 ist von einem Ring 120 eines Lenkers 121           Fig.    3, 4 und 9) umgeben, dessen arideres  Ende mit dem     obern    Arm     eines    zweiarmigen  Schwinghebels 122 verbunden ist,     weleher    zwi  schen seinen Enden an einem in den Seiten  wänden des Teils 25     befestigten    Drehzapfen  123     gelagert    ist.

   Der untere Arm des     Schwing-          hebels    122 weist einen zylindrischen Stift     124     auf, welcher verschiebbar in eine vertikal an  geordnete     öffnung    eines horizontalen Stiftes  125 eingreift, der frei drehbar im gegabelten  Ende der     Vorschubstange    104 gelagert ist, und  zwar ganz wenig vor der     Vorschubhebever-          bindtmg.    Eine Drehung der Gegenwelle 62  erteilt dem     Sehwinghebel    122 über den verstell  baren     Exzenter    119     Schwingbewegungen    um  den Drehzapfen 123,

   und diese     Schwingbewe-          ,gungen    bewirken die Vor- und     Rückwärts-          bewegung    der V     orsehubstange    101.  



  Um die Stichlänge des     Stoffschiebers    101  einstellen zu können, ist. am seitlich vorsprin  genden Gehäuseteil 21     (Fig.3)    ein     Arretier-          organ    126 vorgesehen, welches, wenn es hin  untergedrückt wird, in eine Vertiefung 127  im     Exzentereinstellorgan    128 eindringt. Wenn  das Einstellorgan 128 durch das Organ 126  gegen Drehen blockiert ist, bewirkt- ein Drehen  der Gegenwelle 62 von Hand eine Verstellung  des Exzenters 119.  



  Da der     Nadelvorschub    und der     Stoffschie-          bervorschub    ihre das Werkstück vorschiebende       Bewegung    von unabhängig voneinander ver  stellbaren Exzentern erhalten, ist es beim       Verändern    der Stichlänge notwendig, beide  Exzenter     gemeinsam    zu verstellen.

   Zu diesem  Zweck wird jeweils das     Sehwungzad    65 von  Hand gedreht, bis die     Arretierschraube    82 am       obern    Arm 21 mit der     --\-usnehmung    83     bün-          dig    ist, in welcher Stellung die Arretier  sehraube     hinuntergedrückt    und gedreht und  damit in der     Arretierstellung    blockiert wird.

    Dadurch wird die eine Hand der Bedienungs  person frei, um das     Arretierorgan    126 von  Hand in die Blockierstellung zu     drücken;    das  Schwungrad 65 kann nun mit der andern  Hand gedreht werden, bis die gewünschte Ex  zentrizität beider Exzenter 81 und 119 er  reicht ist.     -Um    das Nähen fortzusetzen, wird    das     Arretierorgan    126 frei gelassen und ebenso  die     Arretierschraube    82 gelöst. ,  <I>Der</I>     Greifermechanismus.     



  Der     Stiehbildungsmechanismus    der darge  stellten Maschine erzeugt zwei Reihen von       Doppelkettenstichen    und umfasst zwei faden  führende     Glreifer    129, welche seitliche sowie  die     Nadelfadenschleifen    erfassende und öff  nende     Bewegungen    ausführen. Die Greifer  129 sind an einem Träger 130 angebracht, der  bei 131     (Fig.    4) an einem Ende einer     Grei-          ferstange    132 befestigt ist, die innerhalb dem       Stofftragarm    an einem Punkt     zwischen    ihren  Enden dreh- und verschiebbar gelagert ist.

    Die Mittel hierzu bestehen aus einem Paar       (lelenkblöcken    133,134     (Fig.    8     lind    11), welche  die     Greiferstange    132 seitlich erfassen     und     deren zylindrische Aussenflächen in zylindri  schen Sitzen 135     verdrehbar    sind, welche in  den Seitenwänden des     Stofftragarmes    26 vor  gesehen sind. Wie aus     Fig.    11 hervorgeht,  werden die Gelenkblöcke 133 und 131 durch  zwei Halter 136, 137, welche mittels der  Schrauben 138 und 139 an den Wänden des       Stofftragarmes    26 festgeschraubt sind, in rich  tiger Stellung gehalten.

   Man sieht, dass sich  die     Gr        eiferstange    132 in Längsrichtung relativ  zu den Gelenkblöcken 133 und 134 verschieben  kann und dass die Gelenkblöcke sich in ihren  Sitzen 135 um eine vertikale Achse drehen  können, was die     Erzeugung    einer horizon  talen Schwingbewegung der     Greiferstange    132  und damit einer seitlichen     Bewegung    der  Greifer 129 erlaubt.  



  Das die     Gxreifer    tragende Ende der     Grei-          ferstange    132     wird    in ihrer     Bewegung    durch  gegenüberliegende, gehärtete und geschliffene  Führungsplatten 140 und 141     (Fig.    2 und 4)  geführt. Die Führungsplatte 140 ist mittels  Schrauben 142 am Boden einer Nadelführung  143 befestigt, die mittels Schrauben 144 an  der einen Seitenwand des     Stofftragarmes    26  befestigt ist, während die Führungsplatte 141  mittels Schrauben 145 an der untern Wand  des     Armes    26 befestigt ist.

   Bei ihrem     innern     Ende ist die     Greiferstange    132 von einem       Führungsblock    146 geführt, welcher mittels der      Schrauben 147 am     Stofftragarm    26 befestigt  ist.  



  Der     Mechanismus    zur Erzeugung der     Na-          delfadenschleifen-Erfass-    und     -Abwurfbewe-          gungen,    wie auch der seitlichen Ausweich  bewegungen der Greifer 129 ist im vertikal  nach unten vorstehenden Gehäuseteil 25 ent  halten. Die Greifer 129 bewegen sich, wenn  sie in die vor den Nadeln 72 dargebotenen       Nadelfadenschleifen    eindringen, in Längsrich  tung des     Stofftragarmes    26 in einer zum       Werkstückvorschub    entgegengesetzten Rich  tung.

   In     Fig.9    sieht man, dass die Gegen  welle 62 eine Kurbel 148 aufweist, welche  über einen     kurzen    Lenker 149 mit einem Ende  eines Schwingarmes 150     verbinden    ist, -der  auf das obere Ende einer     vertikalen    Greifer  schwingwelle 151 geklemmt ist, die an ihren  gegenüberliegenden Enden in der obern und       -untern        Wandung    des Teils 25 gelagert ist.

   Am  untern Ende weist die     Greiferschwingwelle     151 einen Arm in Form eines zylindrischen  Stiftes 152     (Fig.    8) auf, dessen freies Ende  verschiebbar in eine     Öffnung    in einem verti  kalen Stift 153 eingreift, welcher frei drehbar  im gegabelten Ende der     Greiferstange    132 ge  lagert ist. Eine Drehung der Kurbel 149       bewirkt    eine     .Schwingring    der Schwingwelle  151, welche ihrerseits der     Greiferstange    132       eine    Längsbewegung erteilt, wodurch die Grei  fer 129 ihre     Fadenschleifennahmebewegimg          ausführen.     



  Die Greifer 129 erhalten ihre     Seitwärts-          bewegLuigen    von einem Exzenter 154     (Fig.    9)  auf der Gegenwelle 62. Dieser     Exzenter    154  ist über einen     Lenker    155 mit einem Ende  eines Schwinghebels 156     verbinden,    dessen  anderes Ende am obern Ende einer zweiten  vertikalen     Greiferantriebs-Schwingwelle    157  festgeklemmt ist, die oben     lind    unten in den  Wandungen des     Teils    25 gelagert ist.

   Auf der  Schwingwelle 157 ist am     iultern    Ende ein       Schwingarm    158 festgeklemmt, der über ein  Gestänge 159     mit    dem     gegabelten    Ende der       Greiferstange    132 verbunden ist: Daher führen  die Greifer 129 in zeitlicher Abhängigkeit von       ihrer        Nadelfadenschleifen-Erfassbewegung    eine       Nadelfadenschleifen-Spreizbewegung    seitwärts    aus, wobei sich ein      Vierbewegungsweg     der  Greifer 129 ergibt.  



  Aus     Fig.4    geht hervor, dass die Greifer  stange 132 und ihre Antriebselemente im       Stofftragarm    26, also die Schwingarme 152  und 158 und das Gestänge 159, im wesent  lichen in ein- und derselben     Horizontalebene     liegen. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil da  durch die     Greiferstange    keinen Vertikalkräf  ten unterzogen ist, welche bestrebt     wären,    sie  in ihren Führungen     festzuklemmen    oder die  Greifer aus ihrer horizontalen Laufebene zu  verschieben. Die     Greiferiäden    werden den  Greifern in der bei     Doppelkettenstich-Näli-          maschinen    üblichen Weise zugeführt.  



  <I>Der</I>     Spreizmechanismus.     



  Um die     Stichbildung    zu unterstützen,  wirkt mit den Greifern<B>129</B> eine Spreizvor  richtung zusammen, welche die     Greiferfaden-          schleifen    spreizt, um das übliche Fadendreieck  zu bilden, das von der niedergehenden Nadel  durchstossen wird. Die Spreizvorrichtung weist  ein Winkelstück 160     (Fig.4,    8 und 13) auf,  das an seiner Unterseite am freien Ende ein  Paar die beiden Fäden aufnehmende Kerben  aufweist, welche derart angeordnet     sincl,    dass,  wenn sich der     Spreizer    quer zum     Stofftrag-          arm    26 bewegt, er die beiden Fadenschleifen  erfasst, um sie zu spreizen.

   Der Schaft des  Winkelstückes 160 ist. mittels Schrauben 162  und 163 am Arm 161. verstellbar befestigt, wo  bei die Schraube 163 auch dazu dient, die  Spreizvorrichtung     all    einem Winkelsupport  164 festzuhalten, der mittels der Schrauben.  165     (Fig.13)    all der Seitenwand des Stoff  tragarmes 26 festgeschraubt ist.

   Die     Spreiz-          vorrichtung    wird durch ein Steuerorgan 166  an der     Greiferstange    132 veranlasst, um die  als Drehachse     dienende    Schraube 163     zii     schwingen, indem das     Steuerorgan    166     eine     gebogene Führungsrille aufweist, in welche  eine Rolle<B>167</B> eingreift, die am     Arm    161 der  Spreizvorrichtung befestigt ist.

   Die Betäti  gung des     Spreizers    von einem Organ an der       Greiferstangc    aus     gewährleistet    eine     korrekte     zeitliche Abstimmung zwischen Greifer- und       Spreizerbewegungen.  



      Double chain stitch sewing machine. The invention relates to a double chain stitch sewing machine with a free fabric support arm, the free end of which is below the head protruding downward from an upper arm.

   The double chainstitch sewing machine according to the invention is characterized by an upward and downward needle bar, the lower end of which is swung back and forth in the longitudinal direction of the fabric support arm in order to move the fabric to be sewn in synchronism with the material slide to give the longitudinal direction of this arm away from the free end of the arm,

   and by means of a thread-guiding gripper arranged within this arm, which carries out its "movement, which grips the needle thread loops, in the opposite direction to the @toffvorschnbrichtung.



  In the accompanying drawing, an example of the subject of the invention is illustrated.



       fig.1 is a perspective view of the line machine, fig. shows a vertical section along the upper arm.



       Fig. 3 is. a vertical section through a housing part running parallel to the upper arm Ge viewed from the operator side of the machine.



       4 is a vertical section, viewed from the left side of the machine, along the fabric support arm, with the head cover plate removed. Fig. 5 shows; a section on a larger scale through a detail along the line 5-5 in FIG. 4.



       Fig. 6 is a right side view of the machine with the cover plate removed from the housing to show the belt drive between the main shaft and the sub shaft.



       Fig. 7 is a plan view of the free fabric support arm with the cover removed and the un tern part of the downwardly protruding Ge housing part in section, the material slide and its drive connection is shown in the fabric support arm.



       Fig. 8 is a view similar to Fig. 7, but which shows the gripper mechanism within the fabric support arm.



       FIG. 9 is a larger-scale horizontal section along the line 9-9 in FIG. 3. FIG. 10 shows a larger-scale section through the fabric support arm along the line 10-10 in FIG.



       11 shows, on a larger scale, a section through the cloth carrier along the line 11-11 in FIG.



       Figure 12 is a perspective view of a detail of the gripper mechanism.



       Fig. 13 is a larger-scale cross-section through the fabric support arm along line 13-13 in Fig. B.



       Fig. 14 is a reduced-scale right side view of the machine showing the louvers in one of the side panels. The description that follows is divided into sections to enable a quick understanding of the various mechanisms of the machine and how they work. <I> The </I> machine housing <I> and the </I> general structure <I> of the </I> machine.



  The machine housing has a stand of 20 with an upper arm 21 which has a head 22 at the outer end. Consisting of one piece with the stand 20, a casting is provided, consisting of a forward part 23, a sideways part 24 and a downwardly protruding part 25 which carries a horizontal free fabric support arm 26, the free end of the sen Head 22 lies.

   The forward part 23 of the casting forms a cavity 27 for the belt, which space at 28 (Fig.6) contains a reinforcing rib. On the seats 29 and 30 (Figure 2) of the stand 20 and the part 23 is a heavy base plate or a foot 33 BEFE Stigt by means of the screws 31 and 32. The open side of the part 23 can be verschlos sen with means of a side cover plate 34, the lower part of which has louvers 35 for the entry of air.



  The fabric support arm 26 is at its free end with - very small cross-section leads out so that tubing of very small diameter can be sewn on the machine. The fabric support arm 26 is U-shaped in cross section and removably attached to the lower end of the part 25. As can be seen from FIGS. 1 and 4, the fabric support arm 26 is attached to the horizontal seat 36 on the lower side of the flange 37, which is connected to the Part 25 consists of one piece.

   The screws 38 and prison pins 39 (Fig. 1.) hold the fabric support arm 26 on part 25 in the correct position. From one piece with the lower end of the housing part 25 is a set 40 (Fug.

   3 and 4) present, which protrudes into a chamber 41 in the enlarged end of the fabric support arm 26 and serves to accommodate the bearing bushes 42, 43 and 44, in which the pivot shafts described later are mounted, which are placed in the housing part 25 under. The cover plate 45 has a transparent window 47 (Fug. 1) through which the oil level in the chamber 41 can be observed. The cover plate 46 has.

    a drain plug 48 which can be removed to drain the oil from the chamber 41. The open upper side of the fabric support arm 26 next to the part 25 can be closed by means of a cover plate 49 which has the usual sliding guide 50 and a throat plate 51.

   Access to the Grei remote in the free end of the fabric support arm 26 is possible through the side opening 52, which is closed by the pivot door 53 (Fig. 1, 7 and 8), which sits on a pull-out slide 54 which is on the lower wall of the fabric support arm 26 is mounted. Slits 55 in the pivoting door 53 form openings for air and dust fibers to exit from the fabric support arm 26.



  As can be seen from Fig. 3, the housing part 25 directly above the flange 37 is narrower than the fabric support arm 26, for the purpose of creating as much play as possible for manipulating with the workpiece.



  The drive force is transmitted through a drive belt 56 and a roller 57 from a power source (not shown) to the needle drive shaft 58, which runs in bearings 59 and 60 which are fastened in the arm 21. The shaft 58 is connected by means of a belt 61 to a counter shaft 62 which runs in bearings 63 and 64 in the housing part 24. At one end of the countershaft 62, a handwheel 65 is attached, which is easily accessible by the operator.

   In order to protect the drive belt 56, a side protective plate 66 is arranged, which men the Rie and the drive roller 57 covers.



  As can be seen from FIG. 1, an upper cover plate 67 and a side cover plate 68 are arranged on part 24 and close the openings through which the mechanism contained in part 24 is accessible.



       In the machine housing described and drawn, the sewing zone at the free end of the fabric support arm 26 is extremely easily accessible, and a good view when manipulating the workpiece is guaranteed.



  <I> The </I> Narlelstangennteehanisnt-ics.



  The needle bar mechanism is of known construction. Therefore, for the sake of brevity, only so much should be said about the needle rod mechanism as is necessary to understand how it works.



  In FIGS. 2 and 4 it can be seen that a crank 69 driving the needle rod is arranged at the outer end of the shaft 58, which crank 69 is connected via a linkage 70 to the needle bar 71 which carries the needles 72 at the lower end. The needle bar moves in the longitudinal direction in bearing bushes which are arranged in the distant ends 73 and 74 of an essentially U-shaped needle bar frame 75, which is preferably made of aluminum, magnesium or some other light metal. The frame 75 has a horizontal pivot 76,

    which can be rotated in an approach 77, which consists of one piece with the machine head 22. The axis of rotation of the needle rod frame 75 is horizontal, transverse to the longitudinal direction of the fabric support arm 26, which is why the needles 72 in the longitudinal direction of said arm 26 are swung. The upward and downward movement and the swinging of the needles 72 are coordinated with one another in such a way that the needles swing towards the free end of the arm 26 while they are stuck in the workpiece.

   The swinging movement about the axis of the pivot pin 76 is given to the needle rod frame 75 by a mechanism consisting of a lever 78 bent backwards and upwards, which is placed on the reduced end portion of the pivot pin 76 with the un tern end. At the upper end, the lever 78 is connected to one end of a relatively short link 79 which, at the other end, has a ring 80 which comprises an adjustable eccentric 81 which rotates with the shaft 58.



  From the foregoing it can be seen that when the shaft 58 rotates, the eccentric 80 actuates the link 79, which in turn moves the lever 78, which then swings the needle bar frame 75. The size of the oscillating movement of the needle bar frame depends on the eccentricity of the eccentric 81.



  In order to be able to adjust the eccentric 81, a locking screw 82 is arranged on the upper part of the arm 21. If the amplitude of the oscillation of the needle bar frame 75 is to be changed, the locking screw 82 is pressed down until its lower end penetrates into the recess 83 (FIG. 2) of the adjusting member 84 of the eccentric 81, after which, if necessary ,

   the locking screw 82 can be rotated and thus blocked in the pressed-down position. When the adjusting member 84 of the Exzen age has been prevented from rotating in this way, a corresponding rotation of the shaft 58 causes the desired adjustment of the Ex center 81.



  <I> The fabric </I> pusher mechanism5mes.



  The presser mechanism is best shown in FIGS. 2 and 4. A presser rod 87 is mounted in spaced apart approaches 85 Lmd 86 of the machine head 22, which carries a presser foot 88 at the lower end.

   At the top of the fabric push rod 87 is. a split ring 89 (Figure 4) clamped, which has a laterally protruding guide lug 90 which extends through a slot in the side wall of the machine head 22, whereby the presser rod is prevented from rotating in their La like. On the ring 89 there is also a pair of vertical tabs 91, 92 which hold between them a roller 93 on which the free end of a leaf spring 94 presses, which thus presses the presser rod resiliently downwards.

   The pressure of the spring 94 can be changed by means of the screw 95 screwed into the head 22. The roller 93 serves to prevent any side pressure that the leaf spring 94 could exert on the upper part of the presser rod in the bearings .. The presser rod can be lifted by means of the usual vent lever 96, which is linked to a screw 97 screwed into the shoulder 85 will. The fan lever 96 is arranged so that egg strikes the head of the clamping screw 98 of the ring 89 when lifting. Means are also arranged to raise or lower the presser foot by means of a pedal.

   These means are partially shown in Fig.4. They consist of a lever 99 to which a linkage 100 is attached, the lower end of which has an opening for receiving the fabric push rod guide attachment 90. The lever 99 is connected to a foot or knee operated pedal (not shown).



  <I> The </I> four-motion feed necanism. The so-called four-movement feed mechanism of the machine works in synchronism with the needle feed, in order to convey the workpiece against the free end of the arm 26. The four-motion feed mechanism shown in FIGS. 3, 4, 7, 9 and 10 has a knife-edge valve 101 with needle openings 101 'through which the needles work.

   The knife valve is provided on a rearwardly extending shaft 102 which is adjustable by means of screws 103 attached to the front end portion of a push rod 104 before. The feed rod 104 extends in the longitudinal direction through the fabric support arm 26, whereby it is displaceable in the longitudinal and transverse directions on bearing blocks 105 which comprise an eccentric pin 106 which is mounted in the opposite side walls of the fabric support arm 26.

   In order to facilitate the assembly of the parts, the downwardly open slot 107 in the preload rod 104, in which slot the bearing blocks 105 are arranged, is closed by means of a bridge piece 108 (Fig. 10-Lind 11), which is inserted into the preload rod screwed screws 109 is attached. The eccentric pin 10.6 is used to adjust the height of the serrated surface of the fabric slide 101 in relation to the surface of the throat plate 51.

   Access to the eccentric pin 106 is possible through the opening 1, 10 which is made in one side wall of the arm 26. The eccentric pin is secured against displacement and undesired rotation by a screw 111 (Fig.10) which is screwed into one side wall of the fabric support arm 26 and engages with the inner end in an annular xlusnahm 112, which is below your head of the eccentric pin is appropriate.



  The rear end part of the feed rod 104 is located directly under the vertically standing part 25 of the machine housing, wel cher contains the drive mechanism for the substance slide. The lifting mechanism of the material slide receives its movement from an eccentric 113 on the counter shaft 62. The material slide lifting eccentric 113 is surrounded by a ring 114 of a vertical link 115, which is connected at the lower end to a rocker arm 116 (FIG. 5) which is connected to a shaft 117 is articulated which is fixed in the side walls of the part 25.

   With the rocker arm 116, the upper end of a rod 118 is connected, which is connected at the lower end in the chamber 41 to the forked end of the feed rod 104. The rotation of the countershaft 62 causes the eccentric 113, the link 115, the rocker arm 116 and the rod 118 to perform rising and falling movements, which are transmitted to the feed rod 104 and a swing of the feed rod about the longitudinal axis of the eccentric pin 106 be.

   It can be seen that the amplitude of the upward and downward movement given to your material pusher <B> 101 </B> is constant, but that the size of the partial stroke of the material pusher beyond the needle plate 51 can be changed by means of the eccentric pin 106.



  The back and forth movements of the substance slide 101 are derived from the adjustable eccentric 119, which is also mounted on the counter shaft 62. The details of this eccentric are the same as those of the eccentric 81 on the shaft 58. The eccentric 119 is surrounded by a ring 120 of a link 121 (FIGS. 3, 4 and 9), the other end of which is connected to the upper arm of a two-armed rocking lever 122 Weleher between its ends on a pivot pin 123 fixed in the side walls of the part 25 is mounted.

   The lower arm of the rocking lever 122 has a cylindrical pin 124 which slidably engages in a vertically arranged opening of a horizontal pin 125 which is freely rotatably mounted in the forked end of the feed rod 104, namely very little in front of the feed lift connection . A rotation of the countershaft 62 gives the swing arm 122 via the adjustable eccentric 119 swinging movements about the pivot pin 123,

   and these swinging movements cause the front push rod 101 to move back and forth.



  In order to be able to adjust the stitch length of the material slide 101,. A locking member 126 is provided on the laterally protruding housing part 21 (FIG. 3), which, when it is pressed down, penetrates into a recess 127 in the eccentric adjusting member 128. If the adjusting member 128 is blocked against turning by the member 126, turning the counter shaft 62 by hand causes an adjustment of the eccentric 119.



  Since the needle feed and the material slide feed receive their movement which feeds the workpiece from independently adjustable eccentrics, it is necessary to adjust both eccentrics together when changing the stitch length.

   For this purpose the rotation wheel 65 is turned by hand until the locking screw 82 on the upper arm 21 is flush with the recess 83, in which position the locking device is pushed downwards and turned and thus blocked in the locking position.

    As a result, one hand of the operator is free to push the locking member 126 by hand into the blocking position; the flywheel 65 can now be rotated with the other hand until the desired eccentricity of both eccentrics 81 and 119 is enough. To continue sewing, the locking member 126 is left free and the locking screw 82 is also loosened. , <I> The </I> gripper mechanism.



  The string-forming mechanism of the machine shown produces two rows of double chain stitches and comprises two thread-guiding loopers 129, which execute movements that grip and open the needle thread loops. The grippers 129 are attached to a carrier 130 which is attached at 131 (FIG. 4) to one end of a gripper rod 132 which is rotatably and slidably mounted within the fabric support arm at a point between its ends.

    The means for this consist of a pair (articulated blocks 133, 134 (Fig. 8 and 11), which grip the gripper rod 132 laterally and whose cylindrical outer surfaces can be rotated in cylindrical seats 135 which are seen in the side walls of the fabric support arm 26. As shown in FIG 11, the hinge blocks 133 and 131 are held in the correct position by two holders 136, 137 which are screwed to the walls of the fabric support arm 26 by means of the screws 138 and 139.

   It can be seen that the gripper rod 132 can move in the longitudinal direction relative to the hinge blocks 133 and 134 and that the hinge blocks can rotate in their seats 135 about a vertical axis, which creates a horizontal swinging movement of the gripper bar 132 and thus a lateral Movement of the grippers 129 is allowed.



  The movement of the end of the gripper rod 132 carrying the grippers is guided by opposing, hardened and ground guide plates 140 and 141 (FIGS. 2 and 4). The guide plate 140 is fastened by means of screws 142 to the bottom of a needle guide 143, which is fastened by means of screws 144 to one side wall of the fabric support arm 26, while the guide plate 141 is fastened to the lower wall of the arm 26 by means of screws 145.

   At its inner end, the gripper rod 132 is guided by a guide block 146 which is fastened to the fabric support arm 26 by means of the screws 147.



  The mechanism for generating the needle thread loop gripping and dropping movements, as well as the lateral evasive movements of the grippers 129, is contained in the housing part 25 projecting vertically downwards. The grippers 129 move when they penetrate the needle thread loops presented in front of the needles 72, in the longitudinal direction of the fabric support arm 26 in a direction opposite to the workpiece feed direction.

   In Figure 9 it can be seen that the counter shaft 62 has a crank 148, which is connected via a short link 149 to one end of a swing arm 150, -the swing shaft 151 is clamped on the upper end of a vertical gripper, which is on its opposite Ends in the upper and lower wall of the part 25 is mounted.

   At the lower end, the gripper swing shaft 151 has an arm in the form of a cylindrical pin 152 (Fig. 8), the free end of which engages slidably in an opening in a verti cal pin 153, which is freely rotatable in the forked end of the gripper rod 132 ge superimposed. A rotation of the crank 149 causes an oscillating ring of the oscillating shaft 151, which in turn gives the gripper rod 132 a longitudinal movement, whereby the grippers 129 carry out their thread looping movement.



  The grippers 129 receive their sideways movement from an eccentric 154 (FIG. 9) on the counter shaft 62. This eccentric 154 is connected via a link 155 to one end of a rocker arm 156, the other end of which is at the upper end of a second vertical gripper drive rocker shaft 157 is clamped, which is mounted above and below in the walls of part 25.

   A swing arm 158 is clamped at the shoulder end of the swing shaft 157 and is connected to the forked end of the gripper rod 132 via a linkage 159: Therefore, the grippers 129 carry out a needle thread loop spreading movement sideways as a function of their needle thread loop gripping movement a four-way movement of the grippers 129 results.



  From Figure 4 it can be seen that the gripper rod 132 and its drive elements in the fabric support arm 26, so the swing arms 152 and 158 and the linkage 159, lie in wesent union in the same horizontal plane. This is advantageous because no Vertikalkräf th is subjected to the gripper rod, which would strive to clamp them in their guides or to move the gripper out of its horizontal plane. The gripper threads are fed to the grippers in the manner customary with double chainstitch sewing machines.



  <I> The </I> spreading mechanism.



  In order to support the stitch formation, a spreading device cooperates with the hooks <B> 129 </B>, which spreads the hook thread loops to form the usual thread triangle that is pierced by the descending needle. The spreading device has an angle piece 160 (FIGS. 4, 8 and 13), which on its underside at the free end has a pair of notches receiving the two threads, which are arranged in such a way that when the spreader is perpendicular to the fabric support arm 26 moves, he grasps the two loops of thread to spread them apart.

   The shaft of the elbow 160 is. adjustable by means of screws 162 and 163 on the arm 161st, where in the case of the screw 163 also serves to hold the spreader all one angle support 164, which by means of the screws. 165 (Fig.13) all of the side wall of the fabric support arm 26 is screwed tight.

   The spreading device is caused by a control element 166 on the gripper rod 132 to swing around the screw 163 zii serving as the axis of rotation, in that the control element 166 has a curved guide groove in which a roller 167 engages the Arm 161 of the spreader is attached.

   Actuating the spreader from an organ on the Greiferstangc ensures correct timing between the gripper and spreader movements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Doppelkettenstich-Nähmaschine mit einem freien Stofftragarm, dessen freies Ende un- i.erhalb des von einem obern Arm abwärts ra genden Kopfes liegt, gekennzeiehnet durch eine auf- und abwärtsgehende Nadelstange (71), deren unteres Ende in der Längsrich tung des Stofftragarmes (26) hin und her ge schwungen wird, um im Gleichlauf zusammen mit dem Stoffschieber (101) dem zu nähen den Stoff eine Vorsehubbewegung in der Längsrichtung dieses Armes vom freien Ende des Armes weg zu erteilen, PATENT CLAIM: Double chainstitch sewing machine with a free fabric support arm, the free end of which lies below the head that rises downward from an upper arm, marked by an up and down needle bar (71), the lower end of which is in the longitudinal direction of the fabric support arm (26) is swung back and forth in synchronism with the material slide (101) to give the fabric to be sewn a forward stroke in the longitudinal direction of this arm away from the free end of the arm, und durch einen innerhalb dieses Armes angeordneten faden führenden Greifer (129), der seine die Nadel fadenschleifen erfassende Bewegung in ent gegengesetzter Richtung zur Stoffvorschub- riclitung ausführt. UNTERANSPRÜCHE: 1. and by a thread-guiding gripper (129) arranged within this arm, which executes its movement, which grips the needle thread loops, in the opposite direction to the fabric feed. SUBCLAIMS: 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, de ren Gehäuse neben dem obern Arm, in wel- chem die Nadelantriebswelle gelagert ist, eine nach unten vorstehenden, den freien Stoff tragarm tragenden Teil aufweist, an dessen unterem Ende ein Ansatz vorhanden ist, da durch gekennzeichnet, dass die Nadelantriebs welle (58) mit zwei im nach unten vorste henden Gehäuseteil (25) angeordneten und im Ansatz (40) gelagerten Schwingwellen (151, 1.57) in Treibverbindung steht. 2. Sewing machine according to patent claim, de ren housing next to the upper arm, in which the needle drive shaft is mounted, a downwardly protruding, the free fabric carrying arm carrying part, at the lower end of which there is a shoulder, characterized in that the needle drive shaft (58) is in driving connection with two in the down vorste existing housing part (25) and in the shoulder (40) mounted oscillating shafts (151, 1.57). 2. Nähmaschine nach Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Schwingwellen (151, 157) mit ihren obern Enden im nach unten vorstehenden Gehäuse teil (25) gelagert sind und mit einer im freien Stofftragarm (26) gelagerten Greifer stange (132) in Wirkverbindung stehen, um dieser sowohl eine Schwingbewegung Z.un eine vertikale Achse als auch eine Längsbewegung zu erteilen. Sewing machine according to sub-claim 1, characterized in that said oscillating shafts (151, 157) are mounted with their upper ends in the downwardly protruding housing part (25) and in operative connection with a gripper rod (132) mounted in the free fabric support arm (26) stand in order to give it both an oscillating movement Z.un a vertical axis and a longitudinal movement.
CH273058D 1948-03-19 1948-08-27 Double chain stitch sewing machine. CH273058A (en)

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