CH270902A - Tapping machine for screw nuts. - Google Patents

Tapping machine for screw nuts.

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CH270902A
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CH
Switzerland
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workpieces
rod
chute
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tapping machine
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German (de)
Inventor
Limited Rex Nichols Tools
Nichols Rex
Brown William
Original Assignee
Limited Rex Nichols Tools
Nichols Rex
Brown William
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/18Machines with one working spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

       

      Gewindebohrmaschine    für     Schraubenmuttern.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist, eine Gewindebohrmaschine für Schrauben  muttern, mit mindestens einem drehenden,  axial beweglichen Gewindebohrer, dem Werk  stücke     nacheinander    zugeführt werden, tun  von ihm mit Gewinde     versehen    zu werden,  wobei Mittel     vorgesehen    sind, um sie gegen  Drehung beim Bohren festzuhalten, und sich  die mit. Gewinde     versehenen    Werkstücke auf  dem Gewindebohrer ansammeln, bis sie beim  Erreichen     seines    hintern Endes von ihm ab  gegeben werden.  



  Diese Maschine ist gekennzeichnet durch  eine dem Gewindebohrer zugeordnete geneigte       Rutsche,    längs welcher sich auf die Rutsche  gelangende Werkstücke     -unter    dem     Einfluss     der Schwere zum Gewindebohrer bewegen  können, und eine Führung zur horizontalen  Leitung der Werkstücke in die Bohrstellung,  wenn sie die Rutsche verlassen haben, und  ein Zustellglied, das     dazu        bestimmt    ist, an  auf der Rutsche in einer bestimmten Lage be  findlichen Werkstücken anzugreifen und sie       vorwärts    zu schieben,

   um vor dem jeweils  angegriffenen Werkstück liegenden Werk  stüeken eine     Vorwärtsbewegung    zu erteilen  und     das-vorderste        derselben    in die Bohrstel  lung zu bringen sowie durch Betätigungs  mittel, um dein     Zustellglied    für den erwähn  ten Zweck erforderliche hin und her gehende       Bewegungen    längs und quer zur Rutsche zu       erteilen.       Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht die beiliegende       Zeichnung.     



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2  eine Vorderansicht einer Zweispindel-Gewinde  bohrmaschine für Schraubenmuttern.  



  Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen  Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 4, und  Fig. 4 zeigt im gleichen Massstab eine  Vorderansicht des Maschinenteils mit den Ge  windebohrspindeln und deren Betätigungs  mitteln.  



  Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 von  Fig. 7.  



  Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6--6 von  Fig. 5.  



  Fig. 7 ist. eine Draufsicht auf die     Schütt-          richter,    die Rutschen und die     Zustellvorrich-          tung    für die Werkstücke, in Richtung des  Pfeils in Fig. 5.  



  Fig. 8 zeigt das Schema eines Steuer  svstems zur pneumatischen Betätigung der  verschiedenen Teile der Maschine.  



       Fig.    9 ist eine Seitenansicht, eines zum  Steuersystem nach     Fig.    8 gehörigen automa  tischen Ventils.  



       Fig.    10 ist ein Schnitt durch das Ventil  nach     Fig.    9.  



       Fig.    11 ist ein weiterer Schnitt. durch das  Ventil nach     Fig.    9.  



       Fig.    12 und 13 zeigen Schnitte nach zwei  zueinander     senkrechten    Ebenen durch ein me-      chanisch betätigbares Ventil des Steuersystems  nach Fig. B.  



  Die in Fig. 1 bis 7 gezeigte Maschine ist  mit einem Paar vertikal angeordneter Ge  windebohrerspindeln 1 versehen, welche mit  tels eines um die Riemenscheiben 4 auf der  Welle des     Antriebselektromotors    2 und in der  Nähe der obern Enden der Gewindebohrer  spindeln geführten Riemens 3 gedreht wer  den, wobei die Gewindebohrerspindeln sich in  Gleitnutenverbindung mit .den entsprechen  den     Riemenscheiben        befinden.    An den untern  Enden der Gewindebohrerspindeln 1 sind die  Gewindebohrerhalter befestigt, welche je  einen hohlen Körperteil 5, der eine     seitliche     Öffnung 6 hat, und eine rohrförmige Füh  rung 7 umfassen,

   welche Führung sich von  der Unterseite des     Körperteils    5 nach     abwärts     ausdehnt, wobei die Führung und der Kör  perteil     ausgebildet    sind, -um den Schaft des  Gewindebohrers 8 aufzunehmen, und wobei  der Schaft mit einem     abgebogenen,    in die Öff  nung 6 ragenden obern Ende versehen ist, um  zu ermöglichen, dass die mit     Gewinde        ver-          sehenen    Werkstücke (durch welche     das    be  arbeitende Ende des     Gewindebohrers    hin  durchgegangen ist) sich .auf dem Schaft an  sammeln, bis sie     sein    oberes abgebogenes Ende  erreichen,

   worauf sie durch die Zentrifugal  kraft vom Schaft     und    durch die seitliche Öff  nung des     Körperteils    5 in     das    umgebende  Gehäuse 9 geschleudert werden, aus welchem  sie durch     eine    Rutsche 10 austreten. Solch ein  Gewindebohrerhalter und Gewindebohrer sind  bekannt und deshalb nicht weiter beschrieben.

    Die Gewindebohrerspindeln 1 werden durch  die     Kugellager    11 in den     Hülsen    12 drehbar  abgestützt, welche Hülsen zusammen     mit    den  Gewindebohrerspindeln in den Lagern 13       vertikal    verschiebbar     sind,    wobei genannte  Lager von einer Platte 14 gestützt werden,  mit der sie     ein    Stück bilden, und die Platte  an den     vertikalen    Führungen 15 an einem  festen Teil der Maschine angeordnet ist     und          mittels    einer drehbaren, aber axial umbeweg  lichen Spindel 16, .die in Schraubengewinde  eingriff mit einem komplementären Teil 17  der Platte steht,

       vertikal    verstellbar ist.         Ein    Kolben 18     dient    dazu, den     vertikal     angeordneten Hülsen 12 mit     Gewindebohrer-          spindeln    1 axiale Bewegungen zu erteilen, wo  bei genannter Kolben in einem Zylinder 19  verschiebbar angeordnet     ist    und dieser Zylin  der auf     einem    horizontalen Steg 20, der die  Lager 13, in welchen die spindelschützenden       Hülsen    12 verschiebbar     sind,    verbindet, fest  montiert ist.

   Der Kolben 18 ist mit einer  Stange 21, welche durch das untere Ende des  Zylinders 19 und durch den Steg 20 hin  durchgeht     und    an ihrem untern Ende einen  Stellring 22 trägt, versehen. Dieser Stell  ring dient dazu,     mit    seiner obern Seite die  aneinanderliegenden Enden eines Paares seit  licher horizontaler Arme 23 an den beiden  ringförmigen     Gliedern    24 zu tragen, welche  an den untern Enden der Hülsen 12 sitzen  und die, wie oben beschrieben, die Gewinde  bohrerhalter umgebenden Gehäuse 9 an ihren  obern Enden tragen und     abschliessen.    Die an  einanderliegenden Enden der seitlichen Arme  23 sind so geformt, dass eines auf das andere  zu liegen kommt, und zwar gemäss Fig.

   4 das  Ende des rechten Armes 23 auf das anlie  gende Ende des linken Armes 23.     Der    Zweck  dieser     Anordnung    besteht     darin,    eine Ab  wärtsbewegung .der Gewindebohrerspindel 1  in     Zusammenwirkung    mit dem rechten Arm  23 zu verhindern,     wenn,die    Abwärtsbewegung  der andern     Gewindebohrerspindel    noch be  hindert ist. Der Zylinder 1.9 ist an seinem  obern und seinem     intern    Ende mit Anschlüs  sen 25 für Rohrleitungen versehen, durch  welche dem     Zylinder    Druckluft zu- oder von  demselben weggeleitet werden kann.

   Eine       Aufwärtsbewegung    des Kolbens 18 unter der       Wirkung    von am untern Ende des Zylinders  19 zugeführter Druckluft wird von einer ent  sprechenden     Aufwärtsbewegung    der     Hülsen     12, welche die     Gewindebohrerspindeln    1 tra  gen, begleitet, und zwar wegen des Zusam  menwirkens des Stellringes 22 an der Kolben  stange 21 und der seitlichen Arme 23 an den  ringförmigen, an den Hülsen sitzenden Glie  dern 24.

   Eine     Abwärtsbewegung        :des    Kolbens  18 unter der     Wirkung    der am     obern    Ende  des Zylinders     zugeführten    Druckluft ge-      stattet den Hülsen 12, welche die Gewinde  bohrerspindeln 1 tragen, sieh unter der Wir  kung des Eigengewichtes von     Hülse    und  Spindel zu senken.

   Während der Abwärts  bewegungen der Gewindebohrerspindeln 1  wirken die Gewindebohrer 8 auf die mit Ge  winde zu     versehenden    Werkstücke, und, da  diese Bewegungen nur durch die Schwerkraft  allein bewirkt werden, wird irgendeine Be  hinderung derselben, die sieh durch eine Un  genauigkeit des sieh in der Gewindebohrstel  lung befindenden Werkstückes ergibt, nur be  wirken, dass sieh der Gewindebohrer, ohne ab  gebrochen oder sonstwie beschädigt zu wer  den, nicht mehr weiter senkt.  



  Um die zu. bearbeitenden Werkstücke auf  zunehmen, sind an der Maschine zwei     Schütt-          richter    26 vorgesehen, und in Verbindung mit  den untern Enden dieser Schüttrichter sind  zwei geneigte Rutschen 27 angeordnet, ent  lang welchen sich die     Werkstücke    aus den  Trichtern hintereinander unter der Wirkung  ihres Eigengewichtes gegen die der betreffen  den Rutsche zugeordnete Bohrspindel bewegen  können. In Fig. 5 ist eine Anzahl von Werk  stücken 28 auf einer Rutsche gezeigt. Die  Breite der Rutschen 27 kann mit Vorteil ein  stellbar gemacht sein, um die Rutschen für  Werkstücke verschiedener Grössen verwenden  zu können. Um die Zuführung der Werk  stücke von den Schüttrichtern 26 zu den Rut  schen 27 unter dem.

   Einfluss ihres Eigen  gewichtes zu erleichtern, sind an den     obern     Endteilen der Rutschen Schüttelglieder an  geordnet, nämlich je eine auf der Rutsche  auf- und abschiebbare Schüttelplatte t9, wel  che Platten sich in die untern Enden der  Schüttrichter erstrecken, und ein Paar längs  der Rutsche angeordneter Schienen 30, 31 für       jeden    Schüttrichter 27.

   welche ein Winkel  profil haben und welche auf beiden Seiten  der Rutsche 27 so montiert sind, dass sie rela  tiv zur Rutsche eine gleitende     Längsbewegung     ausführen können, wobei die     obern    Enden der  Schienen in den     Schüttrichter-Auslassöffnun-          gen    32 angeordnet sind, Lind, wie gezeigt, ge  geneinander zu nach unten abgeschrägt sind,  während der obere Rand der Schüttelplatten    in Querrichtung abgeschrägt ist, um die       Werkstücke    von den Schüttrichtern 26 in die  Rutschen zu leiten. Die verschiebbaren Schie  nen 30 sind an ihren obern Enden mit den  Schüttelplatten 29     mittels        Bolzen    33 befestigt.

    Die verschiebbaren Schienen 31 sind nahe  ihren obern Enden mittels einer     Querstange     34 miteinander verbunden, welche Quer  stange in ihrem Mittelpunkt an einer Kolben  stange 35 befestigt und durch geschlitzte  Hebel 36 mit den Schienen 30     verbinden    ist,  wobei die Hebel auf ortsfesten, halbwegs     zwi..          sehen    ihren Enden gelegenen Achsen drehbar  gelagert sind. Die     Kolbenstange    35 ist mit.

    einem Kolben 37 verbunden, welcher in einem  in der Längsrichtung der Rutschen, zwischen  den Trichtern fest angeordneten Zylinder 38  unter der Wirkung von     Druekliift    verschieb  bar ist, wobei die Anordnung eine solche ist.,  dass eine hin und her gehende Bewegung des       Kolbens    im Zylinder begleitet ist von ent  gegengesetzten, hin und her gehenden Bewe  gungen der beiden     zu    jeder Rutsche gehören  den Schienen 30, 31 und auch von hin und  her gehenden Bewegungen der Schüttelplat  ten 29, welche an den Schienen 30 befestigt  sind. Die Platten 29 und Schienen 30, 31  schütteln auf -diese Weise die Werkstücke in.

    den Schüttrichtern 26, um dadurch den  Werkstücken eine freie Bewegung von den       Schüttrichtern    zu den obern Enden der  Rutschen 27     zn    erlauben, wobei diese Bewe  gung durch die abgeschrägten obern Enden  der Schienen 30, 31 unterstützt wird. Der  Zylinder 38 ist für die Zu- und Wegleitung  von Druckluft mit Anschlüssen 39 für     Druck-          luftrohrleit.ungen    versehen.  



  Der Boden der Rutschen 27 wird zum Teil  von einer beiden gemeinsamen, geneigten  Platte 40 gebildet, die im übrigen die       Rut.schenteile    stützt und an ihrem untern  Ende von einem Bohrtisch 41 gestützt wird.       .Auf    dein Tisch sind je zwei Seitenführungen  42 montiert, entlang welchen die Werkstücke  28 nach Verlassen der Rutschen horizontal  in die     Gewindebohrstellungen    unter die ent  sprechenden Gewindebohrer 8 geschoben wer  den,

   wobei diese Stellungen durch einstellbare      Anschläge 43 am     Tisch    bestimmt     sind.        An     ihren Enden zunächst den Gewindebohrstel  lungen sind die Führungen 42 mit auf gegen  überliegenden Seiten des Bohrers vertikal  aufwärts ragenden     Führungsleisten        42a    ver  sehen, welche     dazu        dienen,    eine Drehung  der Werkstücke während des Gewindebohr  vorganges zu verhindern.  



  Jeder der Rutschen 27 ist. eine Vorrich  tung mit einem Zustellglied 44 zugeordnet,  welche so ausgeführt ist, dass das Glied der  Reihe     nach.    in die sich auf der Rutsche     zum     Bohrer bewegenden Werkstücke 28, wenn sie  eine bestimmte     Stellung    in der Rutsche ein  nehmen, eingreift     und    das betreffende Werk  stück     vorwärts    bewegt, um auf .diese Weise  den vor ihm auf der Rutsche und der Füh  rung liegenden Werkstücken Vorwärtsbewe  gungen     zu    erteilen und das vorderste dersel  ben in die     Bohrstellung    zu     bringen.    Jedes Zu  stellglied 44 besteht aus einem verstellbaren  Stift,

       welcher    auf einer Stange 45, von dieser  gegen die Rutsche abstehend, befestigt ist,  und jede Rutsche 27 ist an ihrem untern  Ende mit     einem    in der Mitte ihres Bodens       angeordneten    Längsschlitz 46 versehen, durch  welchen der     entsprechende    Stift in die       Rutsche    eintreten kann, um in das Loch in  dem Werkstück, welches jeweils die betref  fende Lage in der     Rutsche    über dem obern  Ende. des Schlitzes einnimmt, einzugreifen.

    Jede     Vorrichtung        ist    so ausgebildet, dass dein       Glied    44 eine kombinierte Bewegung erteilt  wird, welche aus einer     Vorwärtsbewegung     quer zur Rutsche durch das obere Ende des  Schlitzes 46 in den Eingriff mit dem an der  betreffenden Stelle liegenden Werkstück, aus  einer Vorschubbewegung entlang des Schlitzes,  um genanntes Werkstück der Rutsche entlang  vorwärtszubewegen und dadurch den voran  liegenden Werkstücken die erwähnte Zustell  bewegung zu erteilen, aus einer Rückzieh  bewegung ausser Eingriff mit dein vorwärts  bewegten Werkstück und aus .der Rutsche     und     schliesslich aus einer Leerlauf-Rückwärts  bewegung entlang des Schlitzes in die anfäng  liche Stellung besteht.

   Damit diese Bewegung  den Gliedern. 44 erteilt wird, sind die Stan-    gen, welche diese Glieder tragen, an den Kol  ben 47 befestigt, und die letzteren sind unter  der     Wirkung    von Druckluft in den Zylin  dern 48     verschiebbar,    wobei     genannte    Zylin  der drehbar an Stützkonsolen 49, die an der  Unterseite der Rutschenplatte 40 fest ange  ordnet sind, gelagert sind.

   Zudem ist im  rechten     Winkel    zu und nahe bei den beiden  Stangen 45, welche die Glieder 44 tragen, eine  dritte Stange 50 angeordnet, welche sich zwi  schen den beiden erstgenannten Stangen und  der Unterseite der     Rutschenplatte    40 erstreckt  und mit einem Kolben 51 verbunden ist, wo  bei letzterer unter der     Wirkung    von Druck  luft in einem in nicht gezeichneter Weise fest  angeordneten Zylinder 52 verschiebbar ist.  Auf ,der dritten Stange 50 sind an den  Stellen, wo dieselbe die beiden andern Stan  gen 45 kreuzt, zwei Büchsen 53     befestigt,     welche aus     zwei    durch einen Teil 54 von koni  scher Form verbundenen Teilen verschiede  nen Durchmessers bestehen.

   Des weiteren sind  die beiden Stangen 45, welche die Glieder 44  tragen, an ihren von den Kolben 47 entfern  ten Enden durch Druckfedern 55 belastet,  welche diese Stangen in Berührung     mit    den  Büchsen 53 auf der dritten Stange 50 halten.  Wenn die dritte Stange 50 axial in die in       Fig.    5     und    6     gezeigte    Lage bewegt wird, ge  statten die darauf befindlichen Büchsen 53,  dass die andern beiden Stangen 45 mittels  ihrer Federn gegen die Rutschen zu ge  schwenkt werden, was eine     Bewegung    der       Clieder    44 durch die Schlitze 46 in den  Rutschen 27 in die Eingriffsstellung     mit    je       einem    Werkstück 28 bewirkt.

   Die anschliessen  den     Vorwärtsbewegungen    der Glieder 44 wer  den durch     Axialbewegungen    der Stangen 45,  welche diese Glieder tragen,     bewirkt.    Wenn  die Vorwärtsbewegungen beendet sind, wird  die dritte Stange 50 in ihre     anfängliche    Stel  lung zurückgebracht, wobei .die Stangen 45  über die konischen Teile 54 auf .die Teile  grösseren Durchmessers der Büchsen 53,  welche auf der dritten Stange montiert sind,  auflaufen, wobei die beiden Stangen 45 gegen  die Wirkung der Federn 55 vor den Rutschen  weggeschwenkt werden, um die Glieder 44      aus den Werkstücken 28 zurückzuziehen.

   Die  Stangen 45 werden dann axial in der ent  gegengesetzten Richtung     bewegt,    um die  Leerlauf-Rückstellbewegung der Glieder 44  in die anfängliche Lage in Vorbereitung eines  weiteren Arbeitszyklus zu     bewirken.     



  Die Zylinder 48 sind an ihren Enden mit       Anschlüssen    56 für Rohrleitungen für die  Zu- und Ableitung von Druckluft versehen,  welche für die Betätigung der Kolben 47, um  den Stangen 45 die obenbeschriebenen axialen  Bewegungen zu erteilen, benötigt wird. In  gleicher     'Weise    ist der Zylinder 52 an seinen  Enden mit;     Anschlüssen    57 für Rohrleitungen  für Zu- und Ableitung von Druckluft ver  sehen, welche benötigt wird, um den Kolben  51 zu betätigen und dadurch der Stange 50  die obenbeschriebenen axialen Bewegungen zu  geben.  



  Um zu verhindern, dass die Werkstücke  28 durch das Eingreifen der Glieder 44 aus  den     Rutschen    gehoben werden, sind in der  Gegend der     Schlitze    46 die Werkstücke inner  halb der Rutschen 27 haltende Blechstreifen  58 vorgesehen, welche sich entlang den obern  offenen Seiten der untern Teile der     Rutschen     27 und den an diesen anschliessenden Enden  der Führungen 42 am Tisch 41 erstrecken.  Die Streifen 58 werden durch Platten 59 ge  tragen, an welchen Platten Einstellschrauben  60 sitzen, die in drehbare, aber axial unbeweg  liche Muttern 61 auf fest angeordneten Stütz  platten 62 eingreifen.  



  Für die automatische     Steuerung    des  Druckluftstromes zu und von den Zylindern  19, 38, 48 und 52 wird das System, welches  in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, verwen  det. Dieses System wird unter der Kontrolle  durch ein Hauptventil 63 von einer nicht ge  zeichneten Quelle mit Druckluft gespeist und  umfasst ein einstellbares Druckreduzierventil  64, ein handbetätigbares Anlassventil 65, drei  Ventile 66, 67 und 68, welche automatisch  durch Druckluft betätigt werden und dazu  dienen, den Druckluftstrom zu und von den  Zylindern 19, 38, 48 und 52 zu steuern, und  drei Impulsventile 69, 70 und 71, welche  durch sieh bewegende Teile der Maschine be-    tätigt werden und dazu dienen,

   den Druck  luftstrom für die Betätigung der automati  schen Ventile 66-68 und eines Paares     hand-          betätigbarer    Trennventile 72 und 73 zu  steuern, mit welchen die Druckluftzufuhr  zum einen Ende der Zylinder 48 unterbro  chen werden kann, wodurch die Kolben 47  unwirksam gemacht werden können, falls dies  gewünscht wird. Druckluft, welche durch das  Hauptventil 63 in das System zugelassen  wird, hat Zutritt zum Druckreduzierventil 64  durch die Leitungen 74, 75 und 75a, sowie  auch zu den drei Impulsventilen 69, 70 und  71 durch ,die Leitungen 74, 75, 76, 77, 78 und  79, ohne das Druckreduzierventil zu durch  strömen.

   Der Zweck des Druckreduzierventils  64 besteht darin, zu ermöglichen, die Zylin  der 19, 38, 48 und 52 mit     Drucklift    mit ver  änderlichem Druck     zu    speisen, der tiefer ist.  (Niederdruckluft) als der der Luft (Hoch  druckhut), welche für die Betätigung der       automatischen    Ventile 66, 67 und 68 verwen  det wird. Niederdruckluft, welche das Druck  reduzierventil 64 verlässt, hat durch die Lei  tung 80 Zutritt zum     Anlassventil    65 und,  wenn letzteres offen ist, kann sie durch die  Leitungen 81, 82, 83, 84 und 85 zu .den drei  automatischen Ventilen 66, 67 und 68 ge  langen, welche das Durchströmen solcher  Luft zu und von den Zylindern 19, 38, 48  und 52 steuern.

   Das automatische Ventil 66  dient zur Steuerung des     Durchflusses    von  Niederdruckluft zu und vom Zylinder 19, und  zu diesem Zwecke ist es mit den Anschlüssen  25 (Fug. 4) an den gegenüberliegenden Enden  des Zylinders durch die Leitungen 86, 87 ver  bunden. Die Betätigung des automatischen  Ventils 66 wird durch Hochdruckluft bewirkt,  welche durch Leitungen 88, 89 unter Kon  trolle durch das Impulsventil 69 in     dasselbe     geleitet wird.

   Das automatische Ventil 67  dient zur Steuerung des     Durchflusses    von       Niederdruckluft    zu und von den Zylindern  38 und 48, und zu diesem Zwecke ist es mit  tels der Leitungen 90, 91, 92 und 93 mit den       Anschlüssen    39 bzw. 56 (Fug. 5) am einen  Ende jedes dieser Zylinder und mittels der  Leitungen 94, 95, 96 und 97 mit den An-      Schlüssen an den andern Enden verbunden.  Die     Betätigung    des automatischen Ventils 67  wird durch Hochdruckluft bewirkt, welche  unter Kontrolle durch das Impulsventil 70  durch die Leitungen 98 und 99 in genanntes  Ventil geleitet wird.

   Das automatische Ventil  68 dient zur Steuerung des Durchstromes von  Niederdruckluft     zu    und vom Zylinder 52,  und zu diesem Zweck ist es mit den An  schlüssen 57 (Fig. 7) an den gegenüberliegen  den Enden genannten Zylinders mittels den  Leitungen 100, 101 verbunden. Die Betäti  gung des automatischen     Ventils    68 wird durch  Hochdruckluft bewirkt, welche unter Kon  trolle durch das     Impulsventil    71 durch die  Leitungen 102, 103 in genanntes Ventil ge  langt.  



  Das     Impulsventil    69 wird durch die  axialen Bewegungen einer der Gewindebohrer  spindeln 1 bzw.     Hülsen    12 (diejenige, welche  in Fig. 4 rechts liegt) mittels eines Radial  armes 104 (Fig. 1) an genannter Hülse, einer  vertikalen Spindel 105, welche ein Paar ver  stellbarer Stellringe 106 trägt, und eines Be  tätigungshebels des     Ventils    69, welcher mit  der Spindel 105     verbunden    ist, betätigt,     indem     der Arm beim in Berührungkommen mit den  Ringen 104 der Spindel 105 axiale Bewegun  gen erteilt, wenn die     Bohrspindel    sich ihrer  obern und     untern    Endlage nähert, die durch  den Hebel 107 auf das Impulsventil 69 über  tragen werden.  



  Das     zweite    Impulsventil 70 wird auf  gleiche Weise wie das Impulsventil 69 durch  die axialen     Bewegungen    der andern Gewinde  bohrerspindel 1 betätigt.  



  Das .dritte Impulsventil 71 wird durch die  Querstange 34 (Fig. 7), mittels welcher die  Schienen 30, 31 und Schüttelplatten 29 be  wegt werden, betätigt. Zu diesem Zwecke ist  Glas Impulsventil 71 mit einem Betätigungs  hebel 108 versehen, an welchem Hebel das  eine Ende einer axial     beweglichen        Spindel     109, welche zwei     verstellbare    Stellringe 110  trägt, angelenkt ist.

   Zudem ist ein Ende der  Stange 34 mit     einer    Verlängerung 111 ver  sehen, welche     zwischen    die     Stellringe    110  ragt und mit diesen abwechselnd in Berüh-    rung kommt, um die Bewegungen der Stange  auf die     Spindel.    109 und auf diese Weise auf  den Ventilbetätigungshebel 108 zu übertragen.  



  Die Impulsventile 69, 70 und 71 haben  vorzugsweise die Form, welche in Fig. 12  und 13 dargestellt     ist.    Das Ventil gemäss  diesen Figuren besitzt einen     Gehäuseteil    112,  welcher ein in gleitendem Kontakt mit einem  Sitz 114 hin und her bewegbares Abschluss  glied 113 enthält.

   Der Teil 112 ist mit einer  Rohranschlussstelle 115 für den Zutritt von  Druckluft, und der den Sitz 114 aufweisende  Teil mit einem Luftauslasskanal 116 und  einem Paar von zusätzlichen Rohranschluss  stellen 117 versehen, durch welche Drucklift  aus ,dem und in das Innere des Ventilgehäuses  unter der Kontrolle durch das Abschlussglied  113 strömen kann, wobei die Anschlussstellen  117 in Verbindung sind mit je einem Kanal  118, welche auf gegenüberliegenden Seiten  eines dritten Kanals 119, welcher mit dem  Auslasskanal in Verbindung steht, mit diesem  im den Sitz 114 bildenden Teil vorgesehen.  sind, so dass in einer Endlage des Abschluss  gliedes einer der Kanäle 118 die Verbindung  mit der Rohranschlussstelle 115 und der an  dere .die Verbindung mit dem Luftauslass  kanal herstellt, und in der andern Endlage  des Abschlussgliedes die umgekehrte Wirkung  erzielt wird.

   Das Abschlussglied 113 wird  durch einen Arm 120 am innern Ende einer  Spindel 121 getragen, welche auf der gegen  überliegenden Seite     des    Sitzes 114 durch die  Wandung des Gehäuseteils 112 hindurchgeht,  und an ihrem äussern Ende einen Hebel 122,       an    ihm festsitzend; trägt, der durch den ent  sprechenden beweglichen Teil der Maschine  betätigt zu werden bestimmt ist.     Zwischen     dem Arm 120 und dem     Abschlussglied   <B>1133</B>       ist    eine Feder 123 angeordnet, um genanntes       Abschlussglied    in festem Kontakt. mit seinem  Sitz 114 zu halten.  



  Die automatischen     Ventile    66, 67 und 68  haben vorzugsweise die Form, welche in       Fig.    9 bis 11     gezeigt    ist. Das in diesen Fi  guren gezeigte Ventil besitzt einen Gehäuse  teil 124, welcher ein in gleitendem Kontakt  mit einem Sitz 126 hin und her     sehwenkbares         Abschlussglied 125 enthält.

   Der Teil 124 ist  mit einer Rohranschlussstelle 127 für den Zu  tritt von Druckluft, einem Luftauslasskanal  128 und zwei zusätzlichen Rohranschluss  stellen 129, von denen in Fig. 9 nur eine  sichtbar ist, versehen, durch welche Druck  luft aus dem und in das Innere des Ventil  gehäuses unter Kontrolle durch das Abschluss  glied 125 strömen kann, wobei die letzt  genannten Rohranschlussstellen mit je einem  Kanal 130 in Verbindung sind, welche auf  gegenüberliegenden Seiten, eines dritten Ka  nals 131, der mit dem. Auslasskanal. in.

   Ver  bindung steht,     mit        diesem    im den Sitz 126  bildenden Teil vorgesehen sind, so dass in  einer Endlage des Abschlussgliedes einer der  genannten     zwei    Kanäle 130 mit der     Rohr-          ansehlussstelle    127 in Verbindung steht und  der andere mit dem Luftauslasskanal; in der  andern Endlage des Abschlussgliedes wird die  umgekehrte Wirkung erzielt.

   Das Abschluss  glied 125 sitzt in gleicher Weise wie bei dein  in Fig. 12 und 13 gezeigten Impulsventil auf  einer das Glied betätigenden Spindel 132,       und    am äussern Ende der Spindel ist ein  doppelarmiger Hebel 133 befestigt, welcher       mittels    zwei Kolben 134 betätigt werden  kann, um dem Abschlussglied 125 die erfor  derliche Bewegung zu erteilen, wobei ge  nannte Kolben in Zylindern 135 beweglich  sind, in welche und aus welchen Hochdruck  luft für die Betätigung der Kolben vorn. bzw.  zum zugeordneten     Impulsventil    durch die  Rohranschlüsse 136 strömen kann.  



  Die Arbeitsweise der oben beschriebenen       Maschine        ist    wie folgt:  Als erstes wird angenommen, dass das  Hauptventil 63 offen ist., um Hochdruckluft  in das System strömen zu lassen, dass das  Anlassventil 65 in der geschlossenen Stellung  ist, in welcher es die Niederdruckluft aus den  durch das Anlassventil gespeisten System  teilen     ausströmen    lässt, und dass die Gewinde  bohrerspindeln 1 sieh drehen.

   In diesem Zu  stand befinden sieh die Gewindebohrerspin  deln 1 infolge des Einflusses der Schwer  kraft in ihren untersten Stellungen und das  Abschlussglied des Impulsventils 69 ist in der         Endlage,    in welcher das automatische Ventil  66 für Zulassung von Niederdruckluft zum  untern Ende und für Auslass von     Nieder-          driiekluft    vom obern Ende des Zylinders 19  dargestellt ist. Gleichzeitig ist auch (las Ab  schlussglied des Impulsventils 70 in. der     End-          stellung,    in welcher das automatische Ventil  67 für Einlass von Niederdruckluft in das  obere Ende und für Auslass solcher aus dem       -untern    Ende der Zylinder 38, 48 eingestellt  ist.

   Ferner ist auch das Abschlussglied des  Impulsventils 71 in der Endlage, in welcher       (las    automatische Ventil 68 für Einlass von  Niederdruckluft in das eine Ende und für  Auslass solcher aus dem. andern. Ende des Zy  linders 52 eingestellt, ist, so dass der Kolben  in     dieseln    Zylinder in der Lage, in welcher  die Glieder 44 in die Werkstücke in den  Rutschen 27 über     (lein.    obern Ende der  Rutschenschlitze 46 eingreifen können, gehal  ten ist. Wenn das Anlassventil 65 nun geöff  net wird, werden die Gewindebohrerspindeln  1. gehoben, die mit den Kolben 37, 47 verbun  denen Teile gleiten nach unten und die Glie  der     44    gleichzeitig in die beiden Arbeits  stücke. Wenn die Gewindebohrerspindeln 1.

    sieh ihren obersten Stellungen nähern, wer  den die Abschlussglieder der Impulsventile  69, 70 in ihre     entgegengesetzten        Endstellun-          gen    bewegt, so dass nun Hochdruckluft die  automatischen Ventile 66, 67 umstellt und  Niederdruckluft in das obere Ende des Zy  linders 19     zugelassen    wird und aus dem un  tern Ende desselben ausgestossen werden  kann und     gleichzeitig    in die untern     Enden     der Zylinder 38, 48     zugelassen    wird und aus  den obern Enden     derselben    ausgestossen wer  den kann.

   Gleichzeitig ist auch das     Abschluss-          Ulied    des Impulsventils 71 durch die     abwärts     gleitende Stange 34 in die     ent-egengesetzte          Endstellung    bewegt worden, so dass das auto  matische Ventil 68 in die Einstellung ge  langt ist, in welcher der Kolben im Zylinder  52 mittels Niederdruckluft, in der Richtung  bewegt wird, dass die Glieder 44 aus den  Arbeitsstücken zurückgezogen werden. Die       Gewindebohrerspindeln    1 senken sich nun  unter dem. Einfluss der Schwerkraft und      führen die gewünschten Gewindebohropera  tionen an den Werkstücken, welche die Ge  windebohrstellungen einnehmen, aus.

   Wenn  die Gewindebohrerspindeln 1 sich ihrer unter  sten     Stellung        und    die Glieder 44     und    die Teile  29, 30, 31 sich dein Ende ihres Leerlaufrück  stellhubes bzw. ihrer Aufwärtsbewegung       nähern,    werden die Impulsventile 69, 70 und  71 in ihre anfänglichen Stellungen zur Bereit  schaft für einen weiteren     Arbeitsakt.    zurück  gestellt.  



  Wenn die Abwärtsbewegung einer der Ge  windebohrerspindeln 1 gehemmt wird, wird  die Maschine wegen der Tatsache, dass das  Impulsventil 69 nicht betätigt wird, um die  Maschine im Betrieb zu halten,     automatisch          zum    Stillstand gebracht.  



  Im vorstehenden wurde eine zweispindelige  Maschine, die gleichzeitig zwei Werkstücke  zu bearbeiten ermöglicht, beschrieben; die Ma  schine könnte aber auch mehrspindelig oder  nur einspindelig gebaut sein.  



  Mittels der     beschriebenen    Maschine wird  die Zustellung der Werkstücke in die Ge  windebohrstellung auf eine einfache und  rasche Weise bewirkt, wobei die Aufgabe des  die Maschine bedienenden Arbeiters in der  Hauptsache darin besteht, das Anlassventil zu  bedienen     und    zu sehen, dass die Schüttrichter  mit Werkstücken angefüllt bleiben. Auch ist  es möglich, eine Gewindebohrmaschine für       Muttern    der beschriebenen Art. vollständig  automatisch zu machen.  



  An Stelle der     Verwendung    eines einzigen       Kolbens    und     Zylinders    für die hin     und    her  gehenden axialen     Bewegungen    der Gewinde  bohrerspindeln kann ein eigener Kolben     und     Zylinder für jede einzelne     Gewindebohrspin-          del    verwendet sein. An Stelle der oben be  schriebenen pneumatischen Betätigungsmittel  könnten mechanische Betätigungsmittel ver  wendet sein.



      Tapping machine for screw nuts. The object of the present invention is to provide a tapping machine for nuts, with at least one rotating, axially movable tap, the work pieces are fed one after the other, do to be threaded by him, wherein means are provided to hold them against rotation while drilling, and that with. Collect threaded workpieces on the tap until they are released from him when it reaches its rear end.



  This machine is characterized by an inclined slide assigned to the tap, along which workpieces reaching the slide can move under the influence of gravity to the tap, and a guide for the horizontal guidance of the workpieces into the drilling position when they have left the slide, and an infeed element that is intended to grip workpieces that are in a certain position on the chute and to push them forward,

   in order to issue a forward movement in front of the respective attacked workpiece and to bring the foremost of the same into the drilling position as well as by means of actuation means to give your feed member back and forth movements along and across the slide required for the purpose mentioned . An embodiment of the subject invention illustrates the accompanying drawing.



  Fig. 1 is a side view and Fig. 2 is a front view of a two-spindle tapping machine for nuts.



  Fig. 3 shows on a larger scale a section along line 3-3 of Fig. 4, and Fig. 4 shows, on the same scale, a front view of the machine part with the Ge threaded boring spindles and their actuation means.



  FIG. 5 is a section on line 5-5 of FIG. 7.



  FIG. 6 is a section along line 6-6 of FIG. 5.



  Fig. 7 is. a top view of the hopper, the chutes and the feed device for the workpieces, in the direction of the arrow in FIG.



  Fig. 8 shows the scheme of a control system for the pneumatic actuation of the various parts of the machine.



       Fig. 9 is a side view of an automatic valve associated with the control system of Fig. 8.



       FIG. 10 is a section through the valve of FIG. 9.



       Fig. 11 is another section. through the valve according to FIG. 9.



       12 and 13 show sections along two mutually perpendicular planes through a mechanically actuatable valve of the control system according to FIG.



  The machine shown in Fig. 1 to 7 is provided with a pair of vertically arranged Ge thread tapping spindles 1, which is rotated by means of a belt 3 guided around the pulleys 4 on the shaft of the drive electric motor 2 and near the upper ends of the taps spindles , the tap spindles are in sliding groove connection with the corresponding pulleys. At the lower ends of the tap spindles 1, the tap holders are attached, each of which includes a hollow body part 5, which has a lateral opening 6, and a tubular guide 7,

   which guide extends from the underside of the body part 5 downwards, the guide and the body part are designed to receive the shank of the tap 8, and the shank is provided with a bent upper end protruding into the opening 6 to allow the threaded workpieces (through which the machining end of the tap has passed) to collect on the shaft until they reach its upper bent end,

   whereupon they are hurled by the centrifugal force from the shaft and through the lateral opening of the body part 5 into the surrounding housing 9, from which they emerge through a slide 10. Such a tap holder and tap are known and therefore not described further.

    The tap spindles 1 are rotatably supported by the ball bearings 11 in the sleeves 12, which sleeves are vertically displaceable together with the tapping spindles in the bearings 13, said bearings being supported by a plate 14 with which they form one piece, and the plate on the vertical guides 15 are arranged on a fixed part of the machine and by means of a rotatable, but axially reversible spindle 16, which engages in screw thread with a complementary part 17 of the plate,

       is vertically adjustable. A piston 18 is used to give axial movements to the vertically arranged sleeves 12 with screw tap spindles 1, where the piston is slidably arranged in a cylinder 19 and this cylinder is on a horizontal web 20, the bearings 13 in which the spindle protecting sleeves 12 are displaceable, connects, is firmly mounted.

   The piston 18 is provided with a rod 21 which passes through the lower end of the cylinder 19 and through the web 20 and carries an adjusting ring 22 at its lower end. This adjusting ring is used with its upper side to wear the abutting ends of a pair of horizontal arms 23 since Licher on the two annular members 24, which sit at the lower ends of the sleeves 12 and, as described above, surrounding the tap holder housing 9 wear and lock at their upper ends. The ends of the lateral arms 23 lying on one another are shaped in such a way that one comes to rest on the other, according to FIG.

   4 the end of the right arm 23 to the anlie lowing end of the left arm 23. The purpose of this arrangement is to prevent downward movement .der the tap spindle 1 in cooperation with the right arm 23, if the downward movement of the other tap spindle is still is preventing. The cylinder 1.9 is provided at its upper and its internal end with connections 25 for pipes through which compressed air can be fed to or from the cylinder.

   An upward movement of the piston 18 under the action of compressed air supplied at the lower end of the cylinder 19 is accompanied by a corresponding upward movement of the sleeves 12, which carry the tap spindles 1, due to the interaction of the adjusting ring 22 on the piston rod 21 and the lateral arms 23 on the annular links 24 seated on the sleeves.

   A downward movement: the piston 18 under the effect of the compressed air supplied at the upper end of the cylinder allows the sleeves 12, which carry the thread drill spindles 1, to lower the dead weight of the sleeve and spindle under the effect of the action.

   During the downward movements of the tap spindles 1, the taps 8 act on the workpieces to be threaded with Ge, and, since these movements are only caused by gravity alone, there will be any hindrance to the same, which is due to an inaccuracy of the thread tap The result of the workpiece being located is only to ensure that the tap no longer lowers without being broken off or otherwise damaged.



  To that too. process workpieces, two hoppers 26 are provided on the machine, and two inclined chutes 27 are arranged in connection with the lower ends of these hoppers, along which the workpieces from the hoppers one behind the other under the effect of their own weight against the affect the chute assigned drilling spindle can move. In Fig. 5, a number of work pieces 28 is shown on a slide. The width of the chutes 27 can advantageously be made adjustable in order to be able to use the chutes for workpieces of different sizes. In order to feed the work pieces from the hoppers 26 to the slide 27 under the.

   To facilitate the influence of their own weight, shaking members are arranged at the upper end parts of the chutes, namely a shaking plate t9 which can be pushed up and off the chute, wel che plates extend into the lower ends of the hoppers, and a pair arranged along the chute Rails 30, 31 for each hopper 27.

   which have an angular profile and which are mounted on both sides of the chute 27 so that they can perform a longitudinal sliding movement relative to the chute, the upper ends of the rails being arranged in the chute outlet openings 32, and as shown , ge against each other are bevelled downwards, while the upper edge of the vibrating plates is bevelled in the transverse direction in order to guide the workpieces from the hoppers 26 into the chutes. The slidable rails 30 are attached at their upper ends to the vibrating plates 29 by means of bolts 33.

    The slidable rails 31 are connected to each other near their upper ends by means of a cross rod 34, which cross rod is attached to a piston rod 35 at its center and connected by slotted lever 36 to the rails 30, the levers on stationary, halfway between. see their ends located axes are rotatably mounted. The piston rod 35 is with.

    a piston 37 which is displaceable under the action of pressure lift in a cylinder 38 fixedly arranged in the longitudinal direction of the chutes between the funnels, the arrangement being such that a reciprocating movement of the piston in the cylinder accompanies is of opposite, reciprocating movements of the two movements to each slide belong to the rails 30, 31 and also of reciprocating movements of the Schüttelplat th 29, which are attached to the rails 30. The plates 29 and rails 30, 31 shake the workpieces in this way.

    the hoppers 26, thereby allowing the workpieces to move freely from the hoppers to the upper ends of the chutes 27 zn, this movement being supported by the beveled upper ends of the rails 30,31. The cylinder 38 is provided with connections 39 for compressed air piping for the supply and removal of compressed air.



  The bottom of the chutes 27 is formed in part by a common, inclined plate 40 which, for the rest, supports the slide parts and is supported at its lower end by a drilling table 41. On your table two side guides 42 are mounted, along which the workpieces 28 are pushed horizontally into the tapping positions under the corresponding taps 8 after leaving the chutes,

   these positions being determined by adjustable stops 43 on the table. At their ends first the threaded boring stel lungs, the guides 42 are seen ver with vertically upwardly projecting guide strips 42a on opposite sides of the drill, which serve to prevent rotation of the workpieces during the tapping process.



  Each of the slides 27 is. a Vorrich device with a feed member 44 assigned, which is designed so that the link in sequence. in the workpieces 28 moving on the chute to the drill, when they take a certain position in the chute, engages and moves the work piece forward in order to move forward the workpieces lying in front of him on the chute and the guide and to bring the foremost of the same into the drilling position. Each to actuator 44 consists of an adjustable pin,

       which is fixed on a rod 45, protruding therefrom towards the slide, and each slide 27 is provided at its lower end with a longitudinal slot 46 arranged in the middle of its bottom, through which the corresponding pin can enter the slide in order to move into the hole in the workpiece, which is the respective position in the chute above the upper end. of the slot to intervene.

    Each device is designed so that the limb 44 is imparted a combined movement, which consists of a forward movement transverse to the chute through the upper end of the slot 46 into engagement with the workpiece at the relevant location, from an advancing movement along the slot to move the said workpiece forward along the chute and thereby impart the mentioned infeed movement to the workpieces in front, from a retraction movement out of engagement with your forward moving workpiece and out of the chute and finally from an idle backward movement along the slot into the initial one Position exists.

   So that this movement is the limbs. 44, the rods which carry these links are attached to the pistons 47, and the latter are slidable in the cylinders 48 under the action of compressed air, said cylinders being rotatable on support brackets 49 attached to the Underside of the slide plate 40 are firmly arranged, are stored.

   In addition, at right angles to and close to the two rods 45 which carry the members 44, a third rod 50 is arranged, which extends between the two first-mentioned rods and the underside of the slide plate 40 and is connected to a piston 51, where in the latter, under the action of compressed air, in a cylinder 52 fixed in a manner not shown, can be displaced. On, the third rod 50 are at the points where the same the other two Stan gene 45 crosses, two bushings 53 are attached, which consist of two connected by a part 54 of conical shape parts of different NEN diameter.

   Furthermore, the two rods 45 which carry the members 44 are loaded at their ends removed from the piston 47 by compression springs 55 which hold these rods in contact with the sleeves 53 on the third rod 50. When the third rod 50 is moved axially into the position shown in FIGS. 5 and 6, the bushings 53 located thereon enable the other two rods 45 to be pivoted against the slides by means of their springs, which causes the clieder 44 to move caused by the slots 46 in the chutes 27 in the engagement position with one workpiece 28 each.

   The follow the forward movements of the links 44 who caused the axial movements of the rods 45 which carry these links. When the forward movements have ended, the third rod 50 is returned to its initial position, with the rods 45 running over the conical parts 54 onto the larger-diameter parts of the bushings 53 which are mounted on the third rod, the both rods 45 are pivoted away against the action of the springs 55 in front of the slides in order to withdraw the links 44 from the workpieces 28.

   The rods 45 are then moved axially in the opposite direction to cause the idle return movement of the members 44 to the initial position in preparation for another work cycle.



  The cylinders 48 are provided at their ends with connections 56 for pipelines for the supply and discharge of compressed air, which is required for the actuation of the pistons 47 in order to give the rods 45 the axial movements described above. In the same way, the cylinder 52 is at its ends with; Connections 57 for pipelines for supply and discharge of compressed air ver see which is required to actuate the piston 51 and thereby to give the rod 50 the above-described axial movements.



  In order to prevent the workpieces 28 from being lifted out of the chutes by the engagement of the members 44, sheet metal strips 58 holding the workpieces inside the chutes 27 are provided in the area of the slots 46, which are located along the open upper sides of the lower parts of the Slides 27 and the ends of the guides 42 on the table 41 adjoining these extend. The strips 58 are carried by plates 59 ge, on which plates adjusting screws 60 sit, the plates 62 engage in rotatable, but axially immovable union nuts 61 on fixed support.



  For the automatic control of the compressed air flow to and from the cylinders 19, 38, 48 and 52, the system, which is shown schematically in Fig. 8, is used. This system is fed with compressed air under the control of a main valve 63 from a source not shown and comprises an adjustable pressure reducing valve 64, a manually operated starting valve 65, three valves 66, 67 and 68, which are automatically operated by compressed air and are used to control the To control the flow of compressed air to and from the cylinders 19, 38, 48 and 52, and three impulse valves 69, 70 and 71, which are operated by moving parts of the machine and are used to

   to control the compressed air flow for the actuation of the automatic valves 66-68 and a pair of manually operable isolating valves 72 and 73, with which the compressed air supply to one end of the cylinder 48 can be interrupted, whereby the pistons 47 can be made ineffective, if so desired. Compressed air, which is admitted into the system through the main valve 63, has access to the pressure reducing valve 64 through the lines 74, 75 and 75a, as well as to the three impulse valves 69, 70 and 71 through the lines 74, 75, 76, 77, 78 and 79 without flowing through the pressure reducing valve.

   The purpose of the pressure reducing valve 64 is to make it possible to feed the cylinder 19, 38, 48 and 52 with pressure lift with ver changeable pressure, which is lower. (Low pressure air) than that of the air (high pressure hat) which is used to operate the automatic valves 66, 67 and 68. Low-pressure air, which leaves the pressure reducing valve 64, has access through line 80 to the starter valve 65 and, when the latter is open, it can through lines 81, 82, 83, 84 and 85 to .den three automatic valves 66, 67 and 68 ge long which control the flow of such air to and from the cylinders 19, 38, 48 and 52.

   The automatic valve 66 is used to control the flow of low pressure air to and from the cylinder 19, and for this purpose it is connected to the ports 25 (fug. 4) at the opposite ends of the cylinder by the lines 86, 87 connected. The actuation of the automatic valve 66 is effected by high pressure air which is passed through lines 88, 89 under control through the pulse valve 69 in the same.

   The automatic valve 67 is used to control the flow of low pressure air to and from the cylinders 38 and 48, and for this purpose it is with means of the lines 90, 91, 92 and 93 with the connections 39 and 56 (Fig. 5) on one end of each of these cylinders and connected by lines 94, 95, 96 and 97 to the connections at the other ends. The actuation of the automatic valve 67 is effected by high pressure air which, under the control of the pulse valve 70, is passed through the lines 98 and 99 into said valve.

   The automatic valve 68 is used to control the flow of low-pressure air to and from the cylinder 52, and for this purpose it is connected to the connections 57 (Fig. 7) on the opposite ends of said cylinder by means of lines 100, 101. The actuation of the automatic valve 68 is effected by high pressure air which, under control, reaches the pulse valve 71 through the lines 102, 103 in said valve.



  The pulse valve 69 is spindled by the axial movements of one of the taps 1 or sleeves 12 (the one on the right in Fig. 4) by means of a radial arm 104 (Fig. 1) on said sleeve, a vertical spindle 105, which is a pair ver adjustable collars 106 carries, and a loading actuating lever of the valve 69, which is connected to the spindle 105, actuated by the arm when it comes into contact with the rings 104 of the spindle 105 given axial movements when the drilling spindle is their upper and lower Approaching the end position, which are carried by the lever 107 on the pulse valve 69 over.



  The second pulse valve 70 is actuated in the same way as the pulse valve 69 by the axial movements of the other thread drill spindle 1.



  The third pulse valve 71 is actuated by the cross rod 34 (FIG. 7) by means of which the rails 30, 31 and shaking plates 29 are moved. For this purpose, glass pulse valve 71 is provided with an actuating lever 108, on which lever one end of an axially movable spindle 109, which carries two adjustable adjusting rings 110, is hinged.

   In addition, one end of the rod 34 is provided with an extension 111, which protrudes between the adjusting rings 110 and comes into contact with them alternately in order to allow the rod to move on the spindle. 109 and in this way to be transmitted to the valve actuating lever 108.



  The pulse valves 69, 70 and 71 are preferably of the shape shown in FIGS. 12 and 13. The valve according to these figures has a housing part 112 which contains a closing member 113 which can be moved back and forth in sliding contact with a seat 114.

   The part 112 is provided with a pipe connection point 115 for the admission of compressed air, and the part having the seat 114 with an air outlet channel 116 and a pair of additional pipe connection points 117, through which pressure lift from and into the interior of the valve housing under control can flow through the closure member 113, the connection points 117 being in connection with a respective channel 118 which is provided on opposite sides of a third channel 119, which is in connection with the outlet channel, with this in the part forming the seat 114. are, so that in one end position of the end member one of the channels 118 connects to the pipe connection point 115 and the other .the connection to the air outlet channel, and in the other end position of the end member the opposite effect is achieved.

   The closing element 113 is carried by an arm 120 at the inner end of a spindle 121, which on the opposite side of the seat 114 passes through the wall of the housing part 112, and at its outer end a lever 122, firmly seated on it; carries, which is intended to be actuated by the corresponding moving part of the machine. A spring 123 is arranged between the arm 120 and the terminating element 1133 in order to ensure that said terminating element is in firm contact. to keep with his seat 114.



  The automatic valves 66, 67 and 68 are preferably of the shape shown in FIGS. 9-11. The valve shown in these fi gures has a housing part 124 which includes a closing member 125 which can be pivoted back and forth in sliding contact with a seat 126.

   The part 124 is provided with a pipe connection point 127 for the supply of compressed air, an air outlet channel 128 and two additional pipe connection points 129, only one of which is visible in FIG. 9, through which compressed air flows out of and into the interior of the valve housing can flow under control through the terminating member 125, the last-mentioned pipe connection points are each connected to a channel 130, which is on opposite sides, a third channel 131, which is connected to the. Outlet duct. in.

   A connection is provided with this in the part forming the seat 126, so that in an end position of the closing element one of the two mentioned channels 130 is connected to the pipe connection point 127 and the other to the air outlet channel; the opposite effect is achieved in the other end position of the terminating link.

   The closing member 125 sits in the same way as in the pulse valve shown in FIGS. 12 and 13 on a spindle 132 actuating the member, and a double-armed lever 133 is attached to the outer end of the spindle, which can be operated by means of two pistons 134 the closing member 125 to give the neces sary movement, said pistons in cylinders 135 being movable into and out of which high pressure air for actuating the piston at the front. or can flow to the associated pulse valve through the pipe connections 136.



  The operation of the machine described above is as follows: First, it is assumed that the main valve 63 is open. To allow high pressure air to flow into the system, that the start valve 65 is in the closed position, in which it is the low pressure air from the through the starting valve-fed system can flow out, and that the tapping spindles 1 turn.

   In this state see the tap spindles 1 due to the influence of gravity in their lowest positions and the closing element of the impulse valve 69 is in the end position in which the automatic valve 66 for admitting low-pressure air to the lower end and for discharging low-pressure driiekluft from the upper end of the cylinder 19 is shown. At the same time (the closing element of the impulse valve 70 in.) Is the end position in which the automatic valve 67 is set for the inlet of low-pressure air into the upper end and for the outlet of air from the lower end of the cylinders 38, 48.

   Furthermore, the closing element of the pulse valve 71 is also in the end position, in which the automatic valve 68 is set for the inlet of low-pressure air into one end and for the outlet of such from the other end of the cylinder 52, so that the piston is in Diesel cylinder is in the position in which the links 44 can engage in the workpieces in the chutes 27 via the upper end of the chute slots 46. When the starter valve 65 is now opened, the tap spindles are 1. raised, The parts connected to the pistons 37, 47 slide downwards and the links 44 simultaneously slide into the two workpieces. When the tap spindles 1.

    see their uppermost positions approaching who moves the closing members of the pulse valves 69, 70 into their opposite end positions, so that now high pressure air switches the automatic valves 66, 67 and low pressure air is admitted into the upper end of the cylinder 19 and out of the un tern end of the same can be ejected and at the same time is admitted into the lower ends of the cylinders 38, 48 and ejected from the upper ends of the same who can.

   At the same time, the closing element of the pulse valve 71 has also been moved into the opposite end position by the downward sliding rod 34, so that the automatic valve 68 has reached the setting in which the piston in the cylinder 52 is in the direction that the links 44 are withdrawn from the workpieces. The tap spindles 1 now lower below the. Influence of gravity and carry out the desired tapping operations on the workpieces that are in the tapping positions.

   When the tap spindles 1 their under most position and the members 44 and the parts 29, 30, 31 approach your end of their idle return alternate stroke or their upward movement, the pulse valves 69, 70 and 71 are in their initial positions ready for one further work act. put back.



  If the downward movement of one of the tapping spindles 1 is inhibited, the machine is automatically brought to a standstill due to the fact that the pulse valve 69 is not actuated to keep the machine in operation.



  A two-spindle machine which enables two workpieces to be machined at the same time has been described above; But the machine could also be built with multiple or only one spindle.



  By means of the machine described, the infeed of the workpieces into the threaded drilling position is effected in a simple and quick manner, the main task of the worker operating the machine being to operate the starting valve and to see that the hoppers remain filled with workpieces . It is also possible to make a tapping machine for nuts of the type described. Completely automatic.



  Instead of using a single piston and cylinder for the reciprocating axial movements of the tapping spindles, a separate piston and cylinder can be used for each individual tapping spindle. Instead of the pneumatic actuation means described above, mechanical actuation means could be used.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gewindebohrmaschine für Schraubenmut tern, mit mindestens einem drehenden, axial beweglichen Gewindebohrer, dem Werkstücke nacheinander zugeführt werden, um von ihm mit Gewinde versehen zu werden, wobei Mit tel vorgesehen sind, um sie gegen Drehung beim Bohren festzuhalten, und sich die mit Gewinde versehenen Werkstücke auf dem Ge windebohrer ansammeln, bis sie beim Errei chen seines hintern Endes von ihm abgege ben werden, gekennzeichnet durch eine dem Gewindebohrer zugeordnete geneigte Rutsche (27), Claim: Tapping machine for screw nuts tern, with at least one rotating, axially movable tap, the workpieces are successively fed to be provided by him with thread, with tel are provided to hold them against rotation when drilling, and the thread The workpieces provided accumulate on the tap until they are delivered by it when it reaches its rear end, characterized by an inclined slide (27) assigned to the tap, längs welcher sich auf die Rutsche ge langende Werkstücke unter dem Einfluss der Schwere zum Gewindebohrer bewegen können, und eine Führung (42) zur horizontalen Lei tung der Werkstücke in die Bohrstellung, wenn sie die Rutsche verlassen haben, und ein Zustellglied, das dazu bestimmt ist, an auf der Rutsche in einer bestimmten Lage befind lichen Werkstücken anzugreifen und sie vor wärts zu schieben, along which workpieces reaching the chute can move under the influence of gravity to the tap, and a guide (42) for the horizontal direction of the workpieces in the drilling position when they have left the chute, and an infeed element that is intended to do so to attack workpieces in a certain position on the chute and to push them forward, um vor dem jeweils ange griffenen Werkstück liegenden Werkstücken eine Vorwärtsbewegung zu erteilen und das vorderste derselben in die Bohrstellung zu bewegen, sowie durch Betätigungsmittel, um dem Zustellglied für den erwähnten Zweck erforderliche hin und her gehende Bewegun gen längs und quer zur Rutsche zu erteilen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Be tätigungsmittel für das Zustellglied pneuma tisch betätigbar sind. 2. to issue a forward movement in front of each attacked workpiece workpieces and to move the foremost of the same into the drilling position, as well as by actuating means to give the feed member required for the mentioned purpose reciprocating movements along and across the slide. SUBClaims: 1. Tapping machine according to patent claim, characterized in that the Be actuating means for the infeed element can be actuated pneumatically. 2. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stange (45), die unter der Rutsche (27) angeordnet und mit einem von ihr gegen die Rutsche abstehenden, das Zustell glied (44) bildenden Vorsprung versehen ist, wobei die Rutsche einen Längsschlitz (46) aufweist, durch den das Glied (44) in die Rutsche greifen kann, durch einen gleit- baren Kolben (47) in einem Zylinder (48), um der Stange (45) durch die Wirkung kom primierter Luft eine axiale Bewegung zu er teilen, durch eine Feder (55), die quer zur R.utschenebene auf die Stange (45) Tapping machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized by a rod (45) which is arranged under the chute (27) and is provided with a protrusion protruding from it against the chute and forming the feed member (44), the chute having a longitudinal slot (46) through which the member (44) can engage in the chute, through a slidable piston (47) in a cylinder (48) in order to give the rod (45) an axial movement by the action of compressed air it is divided by a spring (55), which is perpendicular to the sliding plane on the rod (45) wirkt, durch eine zweite Stange (50), die im rechten Winkel zur ersten Stange liegt, wobei die erste unter der Federwirkung an der zweiten anliegt, durch eine auf die zweite Stange montierte Büchse (53), die derart ausgebildet ist, dass sie der ersten Stange entgegen der Wirkung der Feder (55) eine Bewegung quer zur Rutsche erteilt, bei axialer Bewegung der zweiten Stange in einer Richtung, und durch einen gleitbaren Kolben (51) in einem Zylin der (52), um der zweiten Stange (50) unter der Wirkung von komprimierter Luft axiale Bewegungen zu erteilen. 3. acts, through a second rod (50) which is at right angles to the first rod, the first rests against the second under the action of a spring, through a bushing (53) mounted on the second rod and designed to be the first rod against the action of the spring (55) given a movement transverse to the slide, with axial movement of the second rod in one direction, and by a sliding piston (51) in a cylinder (52) to the second rod (50) to give axial movements under the action of compressed air. 3. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und \?, gekennzeichnet durch einen Schüttrichter (26) für die zu bearbeitenden Werkstücke, aus dem die Werkstücke unter dem Einfluss der Schwere zum obern Ende der Rutsche ge langen können, durch an der Rutsche längs derselben verschiebbare Schüttelglieder (29 bis 31) für den Schüttrichterinhalt, die sich in die Austrittsöffnung (32) des Schüttrich- ters (26) erstrecken, und durch Mittel (33 bis 38), um den Schüttelgliedern eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen, Tapping machine according to patent claim and the dependent claims 1 and \ ?, characterized by a hopper (26) for the workpieces to be machined, from which the workpieces can reach the upper end of the chute under the influence of gravity by being displaceable on the chute along the same Shaking members (29 to 31) for the contents of the hopper, which extend into the outlet opening (32) of the hopper (26), and by means (33 to 38) to give the vibrating members a reciprocating movement, zur Erleichterung des Austrittes der Werkstücke aus dem Schüttrichter. 4. Gewindelbohrmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Er zeugung der hin und her gehenden Bewegung der Schüttelglieder pneumatisch betätigbar sind. 5. to facilitate the exit of the workpieces from the hopper. 4. Thread drilling machine according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the means for generating the reciprocating movement of the shaking members can be actuated pneumatically. 5. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet., dass die Schüttelglieder eine Schüttelplatte (29) aufweisen, die auf der Rutsche verschiebbar ist., sowie zwei längsbewegliche Schienen (30, 31), die in Längsrichtung auf beiden Seiten der Rutsche (27) angeordnet sind und mit ihren obern Enden eine Einmündung in die Rutsche bil den, wobei die Platte (29) mit einer dieser Schienen verbunden ist und eine seitlich längs der Rutsche bewegbare Querstange (34) mit. Tapping machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the shaking members have a shaking plate (29) which can be moved on the slide, as well as two longitudinally movable rails (30, 31) which extend in the longitudinal direction on both sides the slide (27) are arranged and with their upper ends a confluence in the slide bil, the plate (29) is connected to one of these rails and a laterally movable crossbar (34) along the slide. der andern Schiene direkt und über einen Hebel (36) mit der mit der Platte (29) ver bundenen Schiene verbunden ist, so dass eine seitliche Bewegung der Querstange (34) ent gegengesetzte Gleitbewegungen der Schienen <B>(30,</B> 31) zur Folge hat. 6. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet, durch einen gleitbaren Kolben (37) in einem Zylinder (38), um der Querstange (34) unter dem Einfluss von komprimierter Luft seitliche Bewegungen zu erteilen. 7. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch. pneumatisch betätig bare Mittel. (18, 19, 21, 22 und 23), um dem Gewindebohrer (8) die axialen Bewe gungen zu erteilen. B. the other rail is connected directly and via a lever (36) to the rail connected to the plate (29), so that a lateral movement of the crossbar (34) opposite sliding movements of the rails <B> (30, </B> 31). 6. Tapping machine according to claim and the dependent claims 1 to 3 and 5, characterized by a slidable piston (37) in a cylinder (38) to give the cross rod (34) lateral movements under the influence of compressed air. 7. Tapping machine according to patent claim, characterized by. pneumatically actuated means. (18, 19, 21, 22 and 23) to give the tap (8) the axial movements. B. Gewindebohrmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, gekennzeichnet durch ein pneumatisches Steuersystem mit. einem Druckreduzierventil (64), pneumatisch betätigbaren Ventilen (66. <B>67,</B> 68) zur Steuerung- eines Stromes kompri mierter Luft von der Austrittsseite des Druck- redtizierventils (64) zu den Zylindern (19, : Tapping machine according to patent claim and subclaims 1 to 4 and 7, characterized by a pneumatic control system. a pressure reducing valve (64), pneumatically operated valves (66. 67, 68) for controlling a flow of compressed air from the outlet side of the pressure reducing valve (64) to the cylinders (19,: 38, 48 und 52) der pneumatischen Betäti gungsmittel, einem von Hand zu betätigenden Ventil (65), das in der Leitung der kompri mierten Luft vom Druckreduzierventil (64) zu den pneumatisch betätigbaren Ventilen (66, 67, 68) angeordnet ist, und Ventilen (69, 70 und 71), die zur Betätigung durch beweg liehe Teile der Maschine bestimmt sind und zur Steuerung des Stromes von komprimier ter Luft zu den Betätigungsmitteln der pneu matisch betätigbaren Ventile dienen, der von der Einlassseite des Druckreduzierungsventils abgenveigt wird. 38, 48 and 52) the pneumatic Actuate supply means, a manually operated valve (65) which is arranged in the line of the compressed air from the pressure reducing valve (64) to the pneumatically operated valves (66, 67, 68), and Valves (69, 70 and 71), which are intended to be actuated by moving parts of the machine and are used to control the flow of compressed air to the actuating means of the pneumatically actuated valves, which is turned off from the inlet side of the pressure reducing valve.
CH270902D 1947-06-16 1948-06-07 Tapping machine for screw nuts. CH270902A (en)

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CH270902D CH270902A (en) 1947-06-16 1948-06-07 Tapping machine for screw nuts.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6783595B2 (en) 2001-11-30 2004-08-31 J. Wagner Ag Powder coating compartment comprising at least one manual coating station

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6783595B2 (en) 2001-11-30 2004-08-31 J. Wagner Ag Powder coating compartment comprising at least one manual coating station

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