CH268943A - Schraubenpumpe. - Google Patents

Schraubenpumpe.

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Publication number
CH268943A
CH268943A CH268943DA CH268943A CH 268943 A CH268943 A CH 268943A CH 268943D A CH268943D A CH 268943DA CH 268943 A CH268943 A CH 268943A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
pressure
housing
pump
chuck
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Imo-Industri Aktiebolaget
Original Assignee
Imo Industri Ab
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Publication date
Application filed by Imo Industri Ab filed Critical Imo Industri Ab
Publication of CH268943A publication Critical patent/CH268943A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0042Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Schraubenpumpe.    Die Erfindung bezieht sich auf solche  Schraubenpumpen, die mehrere, z. B. zwei in  einandergreifende Schraubenrotoren besitzen,  die von einem sie dicht umschliessenden Ge  häuse umgeben sind und von denen wenig  stens einer     mit    einem     Druckausgleichkolben     versehen ist. Bei derartigen Pumpen hat man  dadurch, dass die Schraubenrotoren in den  Gehäusebohrungen in gleicher Weise wie Zap  fen in Lagerbohrungen laufen, eine sehr     gute     Abdichtung zwischen den Gängen der Schrau  ben erreichen und die     Konstruktion    in hohem  Grade vereinfachen können.

   Besonders bei  höheren Drücken ist es erforderlich, dass der  Spielraum zwischen den     Scheiteln    der Gänge  und dem Gehäuse wie auch     zwischen    den Kol  ben und deren Futtern sehr klein ist.  



  Es ist offenbar, dass es bei dieser     Xon-          struktion    notwendig ist, dass die Kolbenfutter  genau gleichachsig mit den Bohrungen des  Gehäuses liegen, oder dass zumindest die Ab  weichungen bedeutend geringer sind als die  Spielräume     zwischen    den     Gehäusebohrungen     und den Schraubenrotoren, was eine grosse  Fabrikationsgenauigkeit erfordert.  



  Erfindungsgemäss kann diese Schwierig  keit dadurch vermieden werden, dass die  Schraubenrotoren in den Gehäusebohrungen  selbst gelagert sind, sowie dass auf den Aus  gleichkolben ein gegen eine feste Anlagefläche  anliegendes Futter lose aufgesetzt ist, das sich  dem betreffenden     Schraubenrotor    entspre  chend frei einstellen kann und nach seiner    Einstellung durch den Arbeitsdruck der  Pumpe an der Anlagefläche festgehalten wird.  



  Es können sämtliche Schraubenrotoren,  die von den als Lager wirkenden     Bohr-Luigs-          wänden    des Gehäuses getragen werden,     mit     einem     Druckausgleichkolben    und einem dar  auf sitzenden Futter versehen sein, welche  Futter die Möglichkeit haben, sich den Kol  ben     und        damiti    den Schraubenrotoren entspre  chend frei einzustellen.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel der Schraubenpumpe.  



       Fig.    1 und 2 zeigen Längsschnitte in verti  kaler bzw. horizontaler Richtung durch eine       Dreischraubenpumpe,    während       Fig.3    und 4 eine Einzelheit im Längs-.  schnitt bzw. vom einen Ende gesehen verdeut  lichen.  



  In     Fig.    1     Lind    2     bezeichnet    1 ein     Piunpen-          gehäuse,    das an den Enden mit     Abschlusswän-          den    2, 3 versehen ist, die mittels Schrauben  am Pumpengehäuse festgehalten werden. In  eine zentrale, zweckmässig zylindrische     Aus-          nehmung    des Pumpengehäuses 1 ist ein ent  sprechend geformtes Gehäuse 4     eingesetzt,    das  mittels eines Bolzens 5 im Gehäuse 1 fest  gehalten wird und mit drei zueinander par  allelen, zylindrischen,     ineinandergreifenden     Bohrungen versehen ist.

   In diesen Bohrungen  sind ein zentraler Schraubenrotor 6 mit  Rechtsgewinde und     zwei    Seitenrotoren 7 mit       Linksgewinde    gelagert. Der mittlere Rotor 6  ist mit einer durch die Endwand 2 hindurch-           geführten    Antriebswelle 8 versehen, die durch  ein Kupplungsstück 9 mit einer beliebigen  Kraftquelle     verbinden    -werden     kann.     



  Flüssigkeit, die durch einen Anschluss 10  einem     in    dem einen Ende des Pumpengehäu  ses 1 angeordneten Raum 11 zugeführt wird,  wird zwischen den Schraubengängen aufge  fangen     und    in einen am andern Ende des  Pumpengehäuses 1 angeordneten Druckraum  12 gepresst, aus dem sie durch einen Anschluss  13 abgeführt     wird.        Eine        Dichtung    14 dichtet  gegen die     Endwand    2 ab und verhindert eine  Leckage längs der Welle B.  



  Um den auf die Schraube 6     wirkenden,     durch den Flüssigkeitsdruck     im    Raum 12 ent  stehenden     Axialdruck    auszugleichen, ist die  mittlere Schraube 6 an der Druckseite mit  einem- an der Welle 8 ausgebildeten Kolben 15  und an der Saugseite mit einem     kleineren     Kolben 16 versehen. Der Kolben 15 ist mit  torbedeutendem Spiel von einem mit einem  nach der Endwand 2     vorspringenden    Ring 18'  versehenen     Kolbenfutter    18     Langeben,    das  durch eine     Rohrverbindtmg    19     zwischen    ihm       und    dem Gehäuse 4 an der Rotation verhin  dert wird.

   Diese     Rohrverbindung    dient dazu,  durch     eine        Bohrung    20 im Gehäuse 4 den von  dem     Ring    18' umschlossenen Raum 21 zwi  schen der Endwand 2 und dem Futter 18 mit  dem     Raun    11 an der Saugseite der Pumpe     in     Verbindung zu setzen. Der Überdruck im  Raum 12 presst das Futter 18 gegen die     End-          wand    2. Um den Ring 18' des Futters 18 an  der Endwand 2     angepresst    zu halten, auch  wenn kein Überdruck im Raum 12 vorhanden  ist, sieht man eine kleine Feder 22 zwischen  dem Futter 18 und dem Gehäuse 4 vor.  



  Eine     Axialbohruung    24 in der Schraube 6       Lord    im Kolben 16, die durch eine Querboh  rung 23 mit dem Raum 12 kommuniziert,  überführt den Druck in diesem Raum nach  dem Ende des Kolbens 16, der mit geringem  Spiel von einem lose auf ihn aufgesetzten  Futter 25 umgeben ist, das an seinem äussern  Ende eine Endwand 25' aufweist. Die Seiten  schrauben 7 sind an der Saugseite mit von       zapfenähnlichen        Verlängerungen    gebildeten  Kolben 17 versehen, von denen jeder     ein    lose    auf     ihn    aufgesetztes Futter 26 trägt.

   Das  Futter 25 ist mit vorspringenden     Armen    27  versehen, die sich gegen entsprechende Arme  27 an den Futtern der Seitenkolben 17 abstüt  zen und dadurch die Futter daran hindern,  an der Rotation der Schrauben 6 und 7     teil-          Zunehmen.     



  Der Flüssigkeitsdruck im Raum 12     wird     durch die     Bohrung    24     und    durch     einen    Kanal  28 in der     Endwand    25' des Futters 25 nach  einer Bohrung 29     in    der     Endwand    3 und  durch Bohrungen 30, 31 und 32     in    dieser  Wand nach Kanälen 33 und 34 in den End  wänden der Futter 26 überführt.  



  Die     axiale        Bewegung    der mittleren  Schraube 6 nach der Saugseite hin wird von  einem mit dem Futter 25 zusammenwirkenden  Ring 35 begrenzt. Sollte ein geringer Axial  druck in entgegengesetzter Richtung ent  stehen, so wird er von einer mit der Dichtung  14 zusammenwirkenden Feder aufgenommen.  



  Hat die     Puunpe    zu arbeiten begonnen     und     entsteht ein Druck im     Raten    12, so ist     dieser     Druck bestrebt, das     rCnt@ter    18 nach dessen  automatischer Selbstzentrierung an der End  zvand 2 festzuhalten, an der dann der Ring 18'  anliegt. Sind die Flächen der     Endwand    2     und     des Endes des Ringes 18' gut bearbeitet, so  hält die     Adhäsion    zwischen diesen Teilen sie  aneinander fest, auch     wenn    der Flüssigkeits  druck aufhört, und das Futter 18 verhindert  Vibrationen im     Achsenzapfen    8, auch wenn  z.

   B. durch     Unbalance    der Kupplung 9 Quer  kräfte auftreten sollten. In gleicher Weise  erfolgt eine automatische     Selbstzentrierung     der Futter 25     und    26 an der Saugseite der  Pumpe, und, nachdem dies geschehen ist, wer  den diese Futter an der Endwand 3 durch  Einwirkung des Druckes der Flüssigkeit fest  geklemmt, so dass jede Gefahr für Biegungen  und Spannungen in der Pumpe beseitigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schraubenpumpe, die mehrere ineinander greifende Schraubenrotoren besitzt, die von einem sie dicht umschliessenden Gehäuse um geben sind und von denen wenigstens einer mit einem Druckausgleichkolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben rotoren in den sie enthaltenden Gehäuseboh rungen selbst gelagert sind, sowie dass auf den Druckausgleichkolben ein gegen eine feste Anlagefläche anliegendes Futter lose aufge setzt ist, das sich dem betreffenden Schrau benrotor entsprechend frei einstellen kann und nach seiner Einstellung durch den Ar beitsdruck der Pumpe an der Anlagefläche festgehalten wird.
    UNTERANSPRUCH: Schraubenpumpe nach Patentanspruch, mit mehreren Druckausgleichkolben und Fut tern, dadurch gekennzeichnet, dass die Futter (25, 26) an ihren, einer gemeinsamen Anlage fläche zugewandten Enden mit Öffnungen (28, 33, 34) versehen sind, denen Öffnungen (29, 31, 32) in der Anlagefläche entsprechen, wobei die letztgenannten Öffnungen mit einem Kanal zur Überführung des Ausgleieh- druckes verbunden sind.
CH268943D 1947-12-10 1948-11-03 Schraubenpumpe. CH268943A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE268943X 1947-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268943A true CH268943A (de) 1950-06-15

Family

ID=20306707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH268943D CH268943A (de) 1947-12-10 1948-11-03 Schraubenpumpe.

Country Status (1)

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CH (1) CH268943A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0405161A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-02 Allweiler AG Schraubenspindelpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0405161A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-02 Allweiler AG Schraubenspindelpumpe

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