CH264310A - Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze und Korrosion widerstandsfähigen Überzuges auf metallischen Gegenständen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze und Korrosion widerstandsfähigen Überzuges auf metallischen Gegenständen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze und Korrosion widerstandsfähigen Überzuges auf metallischen Gegenständen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze, insbesondere Temperaturen von 700 bis 1000'C, und Kor rosion widerstandsfähigen Überzuges auf me tallischen Gegenständen, insbesondere Ma schinenteilen. Solche Maschinenteile sind z. B. Auslassventile von Verbrennungsmaschinen, Schaufeln und andere Teile von Verbren nungsturbinen und Absperrventile. Der Über zug kann auch auf Ventile, welche der Ein wirkung von Meerwasser ausgesetzt sind, fer ner auf Spritzgussformen und Schmiede- gesenke aufgebracht werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist da durch gekennzeichnet., dass man auf die Ge genstände eine Nickellegierung aufbringt, die 7,5 bis 13,5,w, Aluminium, 9,0 bis 25,0 Chrom, 0,1 bis 5,0 % eines Metalles der Gruppe VIa des periodischen Systems und 0,1 bis 1,05V0 Kobalt enthält. Als Metalle der Gruppe Vla des periodi schen Systems kommen z. B. Molybdän und Wolfram in Frage. Ferner können folgende Elemente in der Legierung vorhanden sein: Kohlenstoff bis 0,35%o , Silicium bis 1,0 /o , Mangan bis 2,0 und Eisen bis<B>1,0%.</B> Eine bevorzugte Zusammensetzung der Le gierung ist folgende: 9,5 bis 12,0% Alumi nium, 10,0 bis 11,0% Chrom, 1,5 bis 3,5 0o Molybdän, 0,1 bis 0,7 % Kobalt, 0,05 bis 0,15 % Kohlenstoff, 0,05 bis 0,5 7, Mangan, 0,1 bis <B>0,3 7,</B> Silicium, bis 1 % Eisen, Rest Nickel. Kohlenstoff ist meistens als Verunreini- 1un# -in den verwendeten Metallen vorhanden und ist in den angegebenen Mengen zulässig. Silicium und Mangan werden hauptsächlich als reinigende Elemente zugesetzt; auch ist. eine kleine Menge dieser Stoffe günstig, wenn die Legierung durch Aufschweissen. auf den metallischen Gegenstand aufgebracht wird. Ein höherer Gehalt an den letztgenannten Stoffen, insbesondere an Silicium, kann aber die Korrosion der Legierung begünstigen. In vielen der handelsüblichen Metalle kommt Eisen als Verunreinigung vor. Eisen beeinträchtigt den Widerstand der Metalle gegen Korrosion, und obgleich man danach trachtet, den Eisengehalt so gering als mög lich zu halten, ist es schwierig, das Eisen vollständig zu eliminieren. Im allgemeinen sollte der Überzug nicht mehr als 1 % Eisen enthalten. Man wird aber wahrnehmen kön nen, dass, wenn der Überzug auf einen Gegen stand aus Eisen aufgebracht ist, besonders durch Sehweissen, eine erheblich grössere Menge Eisen vom Überzug aufgenommen sein kann. Die im obigen Beispiel angegebenen Höchstmengen von Eisen und andern Metal len beziehen sich auf die Legierung vor deren Auftragung auf den metallenen Gegenstand. Eines oder mehrere der folgenden Me talle oder 1lletalloide können zum Reinigen oder zur Desoxydation bis zu 0,5 % insgesamt beigefügt werden: Calcium, Magnesium, Ba rium, Bor, Strontium und Zink, ferner Cer und andere seltene Erdmetalle, oder Misch metall, welch letzteres die Korngrösse beein flusst. Kleine Zusatzmengen von Calcium und./oder Cer sind besonders vorteilhaft. Eines oder mehrere folgender Elemente können als Härtezusatz beigefügt werden, und zwar von jedem einzelnen bis maximal 1 und 2 % insgesamt: Titan, Vanadium, Zirkonium, Tantal, Beryllium, Niob, Silber, Antimon -und Zinn. Auch Stickstoff kann bis zu<B>0,3%</B> vorhanden sein. Der Überzug kann wärmebehandelt wer den zur Erhöhung der Härte und Festigkeit. Es können folgende Behandlungen erfolgen: 1. Altern bei 500 bis 800 C (vorteilhaft etwa 700 C) während 8 bis 16 Stunden, oder 2. Lösungsglühung bei 1050 bis 1250'C während 2 bis 8 Stunden, dann Altern wie oben, nachher Abkühlen in Luft. Die Lösumgsglühung ist wegen zu gerin gem Vorteil bei Auslassventilen von Verbren nungskraftmaschinen nicht empfehlenswert, da sie für den Stahl oder die Metallegierung, aus welchen diese Ventile bestehen, in erheb lichem Masse schädlich sein könnte. Es ist nicht notwendig, überzogene Ventile, die Tempera turen von 500 bis 850 C ausgesetzt sind, zu altern, aber für Maschinenteile, welche einer Temperatur unter 500 C ausgesetzt sind, oder für solche, welche bei tiefer oder Raumtem peratur verwendet werden, kann das Altern, um eine bestimmte Härte zu erreichen, vor teilhaft sein. Zwecks Herstellung des Überzuges kann die Legierung durch Schweissen oder nach sonst bekannten Methoden auf den Metall gegenstand aufgetragen werden. Zur Her stellung des Überzuges durch Schweissen ist es zweckmässig, aus der Legierung Schweiss stäbe in Graphit-, Stahl- oder Sandformen zu giessen. Sollen die Stäbe zum Überziehen der genannten Ventile von Verbrennungs maschinen dienen, so ist eine Dicke der Stäbe von etwa 4,8 mm und eine Länge von etwa 90 cm vorteilhaft. Die Stäbe sind dann den gebräuchlichen Abmessungen solcher Ventile und den hierbei verwendeten Schweissbren nern angepasst. Für Lichtbogenschweissung wird eine geringere Dicke der Stäbe bevor zugt. Die Schweissstäbe enthalten zweck mässigerweise keine porösen Stellen, Unreinig- keiten und dergleichen, welche das Schweissen erschweren und für den Überzug nachteilig sind. Die Schweissstäbe können auch zur Ent fernung von Unreinigkeiten mit dem. Sand strahlgebläse behandelt werden. Zweckmässig verwendet man zum Auftra gen der Legierung auf den metallischen Ge genstand ein Flussmittel von folgender vorteil hafter Zusammensetzung: Borsäureanhydrid 40 bis 45 % , Quarz 12 bis 15'J , Fluorit 1. 7 bis 20 J% und Kalk 24 bis 28'J . Eisenoxyd und andere Verunreinigungen können bis zu 0,5 % darin enthalten sein. Das Flussmittel kann wie folgt verwendet werden: Das Flussmittel in Form von feinem Pulver wird gründlich gemischt, mit Wasser befeuchtet und auf die oben erwähnten Schweissstäbe als dünne, gleichmässige Schicht aufgetragen. Vor Gebrauch sind die Stäbe, welche mit dem Flussmittel überzogen sind, vollständig trok- ken zu halten. Während des Schweissvorgan ges sind vorzugsweise schwach oxydierende Bedingungen einzuhalten, gewünschtenfalls kann noch trockenes Flussmittel beigegeben werden. Während des Schweissens muss grosse Sorgfalt angewendet werden, um eine über mässige Verdünnung bzw. Verunreinigung der Legierung durch das Material, auf welches sie aufgeschweisst wird, zu vermeiden. Auch ist das Einschliessen kleiner Schlackenteile mög lichst zu, vermeiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze und Korrosion widerstandsfähigen über zuges auf metallischen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Gegen stände eine Nickellegierung aufbringt, die 7,5 bis 13,5 % Aluminium, 9,0 bis 25,0 % Chrom, 0,1. bis 5,0 % eines Metalles der Gruppe Vla des periodischen Systems und 0,1 bis<B>1,0%</B> Kobalt enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als Metall der ('Truppe VIa des periodischen Sy stems Molybdän enthält. 2.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als Metall der Gruppe VIa des periodischen Sy stems Wolfram enthält. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung ausserdem bis<B>0,35%</B> Kohlenstoff enthält. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung ausserdem bis 2,0% Mangan enthält. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung ausserdem bis 1,0% Silium enthält. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung ausserdem bis<B>1,0%</B> Eisen enthält. 7.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung aus 9,5 bis 12,0% Aluminium, 10,0 bis<B>11,0%</B> Chrom, 1,5 bis 3,5% Molybdän, 0,1 bis 0,7% Kobalt, 0,05 bis<B>0,15%</B> Kohlenstoff, 0,05 bis <B>0,5%</B> Mangan, 0,1 bis<B>0,3</B>% Silicium, bis <B>1,0%</B> Eisen, Rest Nickel besteht. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,5% Calcium enthält. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung; bis zu<B>0,5%</B> Magnesium enthält. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu<B>0,5%</B> Barium enthält. 11.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,5 % Bor enthält. 12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,5% Strontium enthält. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu<B>0,5%</B> Zink enthält. 14. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,5% seltene Erdmetalle enthält. 15. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,5 % Cer enthält. 16. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Titan enthält. 17.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Vanadium enthält. 18. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Zirkonium enthält. 19. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Tantal enthält. 20. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Beryllium enthält. 21.. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1% Niob enthält. ?2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Silber enthält. 23. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die Legierung bis zu 1 % Antimon enthält. 24.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1 % Zinn enthält. 25. Verfahren nach Pateiitansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 0,3g,' Stickstoff enthält. 26. Verfahren nach.Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man aus der Le- 0 (Y erung einen Stab giesst, auf letzteren ein I'lussmittel aufbringt und die Legierung, aus welcher der Stab besteht, durch Sehweissen auf den Metallgegenstand aufträgt..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB264310X | 1946-10-09 |
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Publication Number | Publication Date |
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CH264310A true CH264310A (de) | 1949-10-15 |
Family
ID=10243506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH264310D CH264310A (de) | 1946-10-09 | 1947-10-09 | Verfahren zur Herstellung eines gegen Hitze und Korrosion widerstandsfähigen Überzuges auf metallischen Gegenständen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH264310A (de) |
-
1947
- 1947-10-09 CH CH264310D patent/CH264310A/de unknown
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