CH258347A - Device for generating a silhouette of a moving object. - Google Patents

Device for generating a silhouette of a moving object.

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CH258347A
CH258347A CH258347DA CH258347A CH 258347 A CH258347 A CH 258347A CH 258347D A CH258347D A CH 258347DA CH 258347 A CH258347 A CH 258347A
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light
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conductors
shadow
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Muelinen Egbert Von
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Muelinen Egbert Von
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes.    Es ist bekannt, z. B. vergrösserte Schat  tenbilder     von,        Gegenständen    dadurch zu er  zeugen, dass man     diese    Gegenstände in den       Strahlengang    eines optischen     Linsensystems          bringt.     



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur     Erzeugung    eines Schattenbildes        < eines    beweglichen     Gegenstandes,    Sie ist da  durch     gekennzeichnet,    dass eine Mehrzahl  von ihrer Länge nach lichtleitenden, der  Länge nach mindestens     teilweise    aneinander  grenzenden     Leitern.,    die zusammen einen  dichtleitenden     Körper    bilden,

   und deren     licht-          eintrittsseitige        Querschnittsflächen        in    einer  der Bahnfläche der     schattenwerfenden    Fläche       ,der    Gegenstandes     unmittelbar    benachbarten  Fläche liegen, während die     ausgangsseitigen          Querschnittsfläehen    der     Liohtleiter    eine  Fläche bilden, von der aus das Licht der  Schattenbildfläche zugeleitet     wird.    An die  Stelle     eines        Linsensystems    bekannter Ein  richtungen tritt also ein lichtleitender Kör  per,

   dessen     Eintrittsfläche    je nach der Stel  lung des bewegten Gegenstandes verschieden  beleuchtet wird. An den beleuchteten     Stellen     dringt     da=s    Licht in die Leiter und wird von  diesen der     @SchattenbIldfläche    zugeführt. Die  Zahl und der     Querschnitt    der Leiter richtet  :Sich zweckmässig nach der verlangten     Schärfe     der Abbildung. Kleineren     Querschnittsab-          messungen        entspricht    grössere Schärfe.  



  Die     Zeichnung    zeugt zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung.     Fig.    1     zeigt    .schema  tisch     einen.    Längsschnitt ,durch ein sogenann-         tes        Schattenpfeilinstrument,    bei welchem die  Drehbewegung eines     Messzeigers    durch einen  veränderlichen Licht- oder Schattenpfeil  sichtbar gemacht wird.     Fig.    2 zeigt das In  strument mit Skala von vorn gesehen.

       Fig.    3       zeigt    ein     @Schattenp.feilinstrument    mit zwei       Messwerken,    also ein Doppelinstrument, und       Fig.    4 dessen     Vorderansicht.     



  Bei bekannten Einrichtungen mit     Linsen-          eystem    erhält man je nach der Güte dieses  Systems     ,ein    mehr oder weniger     L!cha-rfes    und       verzerrtes        Bild.        Bewegt        sich    die     schatten-          werfende    Fläche 'des     Gegenstandes.    auf einer  gekrümmten Bahn, so muss das Objektiv zur  Erzielung eines,

       .genügenld        ischarfen        Bildes     auf einer     eibenen    Bildfläche entsprechend  ausgebildet werden. Die Anforderungen an  die     Güte    und     mechanische        Stabilität    dieses  optischen Systems steigen     umsomehr,    je klei  ner im     Verhältnis    zum erzeugten Bilde der be  wegte     Gegenstand    ist. Auch kann aus     Preis-          gründen    die     Apertur    des Systems nicht be  liebig gross gewählt werden.

   Praktisch geht  daher der grösste Teil des von der punktför  migen     Lichtquelle        ausgehenden        Lichtstromes     für die Abbildung verloren. Da ausserdem  mit wachsender     Apertur    die     Schwierigkeiten     in der Herstellung der     Linsen    wachsen,     ist     der Abstand ,

  der Lichtquelle vom     Bilde        stets     erheblich     grösser    als die grösste     Bilddimension     und     ein        solches    Abbildungssystem     dement-          ,sprechend    gross und     teuer.    Diese     Nachbeile          wind    bei den dargestellten     Einrichtungen     weitgehend behoben.

        In     Fig.    1 stellt 1 :die Schmalseite eines  im     Querschnitt    rechteckigen, vollen Licht  leiters dar.     Eine    Mehrzahl solcher das Licht  ihrer Länge nasch leitender Leiter     in    einer  : Reihe übereinander     angeordnet    und ihrer  ganzen Länge nach     aneinandergrenzend     bilden zusammen den     liehleitenden        Körper,     welcher aus zwei gleichen Teilen 2     und    3 be  steht. Bei     gewissen        lichtleitenden    Materialien  ist     :es    zweckmässig, dass die Lichtleiter 1 sieh  z.

   B. nur am Anfang und Ende- berühren,  auf !dem     übrigen.        Teil    jedoch ein Luftspalt  sich befindet, welcher     den.        Lichtübertritt        er-          schwert.    Die     Liehteintrittsquerschnitte    4 der  Leiter bilden zusammen die     Eintrittsfläche     6, welche die Form eines Teils eines     Kreis-          zylindermantels    hat.<B>Die</B>     Ausrtrittsquer-          schnitte    5 der     Leiter    bilden eine ebene Aus  trittsfläche 7,

   von der aus das Licht der       Schattenbildfläche    zugeleitet     -wird.    Auf der       Austrittsfläche    ist die     lichtzerstreuende          @Sehicht    8 angebracht, welche die Schatten  bildfläche bildet. Die Leiter 1 können     hohl          -sein    und Rohre bilden, die reflektierende  Innenwände     aufweisen;    zweckmässig ist     eq,     sie, wie     dargestellt,    voll aus einem durchsich  tigen.     Kunststoff    herzustellen, welcher viel  leichter als     Glas    :sein kann.

   Ihre Herstel  lung     :erfolgt    -dann durch     Giessen.,    Spritzen,  Pressen oder     Herausschneiden    aua geeignet       vorgeformten        Platten.     



  Das kleine     Gewischt    des relativ kurzen,  schmalen,     zweiteiligen,        lichtleitenden    Kör  pers 2, 3 ergibt ein     leichtes    und trotzdem  stabiles Instrument. Die vollen Leiter 1  werden mit Vorteil mit einem Überzug ver  sehen, der den Austritt des steil auf die       Seitenflächen        fallenden    Lichtes verhindert.  Ein     reflektierender    Überzug wird etwa  durch einen hellen     Farbanstrich        ader    eine       Metallisierung    erzielt. Man kann auch Folien       zwischen.    die Leiter legen. Die Leiter werden  z.

   B. von aussen     zusammengehalten    oder,  wenn sie sieh längs einer Fläche berühren  und in einer     Reihe    angeordnet sind, durch  einen durch die Reihe     hindurchgestossenen     Bolzen     zusammengehalten.    Durch     Aufein-          an.derkleben    der Leiter oder geeignete nach-         trägliche    Wärme-     unid    Druckbehandlung     des          lichtleitenden        Körpers    können die Leiter  dazu gebracht werden,

       fesrt    aneinander zu       haiften.    Eine     solche    Verbundenheit kann  auch dadurch erzielt werden, dass man     Zwi-          schlagen    und Kunststoff in einem Arbeits  gang zu     einen.        lichtleitenden    Körper formt.  



  Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel  soll die Winkellage eines Gegenstandes er  kennbar gemacht werden, hierzu wird das  Schattenbild     des        steifen,        zylindermantelför-          migen        Blattes    9 :erzeug, welches     Blatt    über  einen Arm 10 auf     der    Achse 11     befestigt    ist und  einen Teil des Gegenstandes     bildet.    Zur Er  fassung dieser Lage genügt die Abbildung  einer Kante des:     wls    Zeiger dienenden     Blattes:     9 auf der     8kalenstheibe    17.

   Die Kante trennt  dann gemäss     Fig.    2 einen     beleuchteten    Teil  22 von einem     beschatteten    Teil 23. Die  Länge des     beleuchteten    Teils ist das Mass für       den.    Drehwinkel des     Messwerkes    21, welches  seitlich des     olptischen    'Systems angeordnet ist.  Die Leiter     haben.    an der Austrittsseite die       Breite    .des     Lichtpfeils    22, welcher sich zwi  schen den beiden auf der ',Scheibe 17 ange  brachten Skalen 24 bewegt.

   Auf der     Ein-          trittoseite    6 können     isieschmäler    sein. Die  Leiter werden mit Vorteil an der     Einti@itts-          seite    auch     seitlich        vorn    Blatt 9 überdeckt, wo  durch jeder     seitiche        Lichteintritt    verhindert  ist. Das     Blatt    ist an der (der Lichtquelle ab  gewendeten Seite geschwärzt, so dass ihn an  strahlendes Licht nicht in von ihm     aibge-          ,deckte        Leiter    fallen kann.

   Aus demselben       Grunde    ist der     Luftspalt        zwischen    9 und 6  möglichst klein gemacht, das heisst die     licht-          eintrittsseitigen        Querschnittsflächen    der Lei  ter liegen in einer der Bahnfläche der schat  tenwerfenden Fläche 9     unmittelbar        bena:ch-          barten    Fläche 6.  



  Der Zeiger 9 bewegt sich im Kasten 12.  in welchen die Lichtquelle 13 hineinragt.  Das von ihr ausgehende Licht     wird    von den  Kastenwänden     reflektiert,    so dass der ganze       Lichtstrom    mit wenig Verlusten aus allen       Richtungen    auf den nicht abgedeckten Teil  der     Eintrittsfläche    6 gelangt. Die     Ausnüt-          zung    der Lichtquelle ist demzufolge     @sela.r    gut..      Sie muss nicht punktförmig und nicht     zen-          tizert    angebracht sein.

   Eine einfache Fassung  <B>15,</B> 16 im Gehäuse 18 nimmt sie auf.     Mittels     des     einfachen    Griffes 14 kann sie herausge  zogen werden. Es ist zweckmässig, das Auf  treffen von direktem Licht auf     die    Fläche 6  zu vermeiden. Mit     Änderung    des, angezeig  ten     Messwertes    kann sich die Helligkeit  etwas ändern.

   Man kann     .dies    vermeiden, in  dem die Licht     absorbierende    Fläche im  Kasten 12 konstant gehalten wird.     Ungleich-          ]leiten    in der     Ausleuchtung        des        Lichtpfeils     können leicht ausgeglichen werden durch  passende Einstellung des Verhältnisses     zwi-          sehen    den Ein- und     Austrittsquerschnitten    4,  5 der verschiedenen     Leiter.        Die    Unschärfe  des Kantenbildes wird durch die Höhe des  Querschnittes 5 bestimmt.

   Durch Änderung  dieser Höhen kann der Verlauf des Schatten  Bildes etwas beeinflusst werden.  



  Im vorliegenden Beispiel handelt. es sich  um die Anzeige eines     Stromwertes    durch ein       Messwert    mit Drehachse 11. Es können auch  andere Grössen und mit andern     Messwerken          #    angezeig  t'     --t    werden. Für Druck- oder     Tempe,-          raturanzeige    können auch     Messwerke    mit  linearer     Bewegung    des Zeigers in Frage  kommen.

   In diesem Fall ist     sdie        Lichtein-          t.rittsfläche    des Körpers eine Ebene.     Bi.meta.ll-          niesswerko    ermöglichen einen sehr einfachen  Aufbau des ganzen     Instrumentes.    Statt einer  einfachen     linearen    Abbildung durch einen  geraden Lichtpfeil können auch     Abbisldun-          gen    einer veränderlichen Fläche in Frage  kommen, wenn Leiter in :beiden Querschnitts  dimensionen     nebeneinander    gereiht werden.

         Kreieri.ngförmige    Leuchtbilder erhält man,  wenn die     aneina.ndergereihten    Leiter einen       Zylinder-    oder     Kegelmantel    bilden. Es kann       s    die Form der Eingangsfläche verschieden  sein von jener der     Ausbiangsfläche.        Beispiels-          weise    kann die Eingangsfläche kreisförmig  und. die Ausgangsfläche oval geformt sein.

    Ein solches     optisches    System käme etwa in  Frage für die vergrösserte Anzeige der Dreh  bewegungen eines     @Synschren        os.kapes.    Die       Verbindungslinie    der     Querschnittsmittel-          puukte.    des     lichtleitenden        Körpers    braucht    auch nicht gerade zu sein. Sie kann ge  krümmt sein. Insbesondere kann bei Verwen  dung von     Leitern        saus    geeignetem Kunststoff  die     Krümmung    durch nachträgliche Wärme  behandlung     hergestellt    werden.

   Beispiels  weise könnte in     Fig.    1 der     Leitkörper    2, 3  als Ganzes um 90     Gras,    abgebogen werden,  so dass     Messwerke    mit senkrechter Achse zur  Anwendung gelangen könnten.     Gewisse        Be-          wegungen.    können etwa mit Hilfe von pris  matischen Leitern     ohne    Vergrösserung darge  stellt     weirden.    Es lassen sich auch Verkleine  rungen des Zeigers erzielen.

   Mit den     bes:chrie,-          benen        Mitteln    lassen sich aber auch beispiels  weise Bewegungsvorgänge von Schiebern  oder Wehranlagen figürlich     darstellen.     



  In     Fig.    2 ist erkennbar, dass Lichtpfeil  und 'Skala von verschiedenen Lampen 13 und  19     beleuchtet    werden. Dies bringt verschie  dene     Vorteille        mit    sich. Gegenüber der Ver  wendung von nur einer Lampe bei     bekannten          Systemen    können hier     mehrere    kleinere, billi  gere und dauerhaftere Lampen angewendet  werden.

   In Anlagen mit einem     Leuchtsch.aIt-          bild    können dadurch für die Beleuchtung der       Instrumente        dieselben    Lampen wie für die  Beleuchtung der     Schaltbildelemente    verwen  det werden. Die     Lichtpfeilfläches    und, die  Skala     können,    auch mit verschiedenfarbigen  Lampen     beleuchtet    sein.

   Ein farbiger Licht  pfeil oder Schatten kann     natürlich    auch er  zielt werden, wenn das Blatt 9     durchsichtig     und gefärbt     isst.    Bei     Messwerken    mit     Mittel-          lage,

          beislpielsweise    für     Lieferung    und Bezug  von Energie kann das     Blatt    9 etwa entspre  chend dem deutschen Patent Nr.<B>578875</B> aus  <B>g</B>     o        e        bil        -det        oeiu        und        somit        -zwei        gegenläufige        gegenläufige          Licht-    oder     Schattenpfeile    hervorbringen, die  zudem verschiedenfarbig sein können.  



  Beim Erreichen besonderer     Stellungen     kann durch     Einschalten    anderer Lampen, ein       Farbwechsel    erzielt werden. Den     robusten          Lampen    kann gegebenenfalls auch Blinklicht       zugeführt    werden, indem     Mittel    vorgesehen  sind, um den     Lazüpenstrom    periodisch zu  unterbrechen.

   Ausserdem     lassen    sich ähnlich  wie in bekannten     Leuchtschaltbildern,    so  auch im     :S.kailenbild    des     Instrumentes    be-           leuchtete    farbige     Lichtmarken    anbringen, :die  eine eigene     Lampe        aufweisen    oder über eine  mechanische Klappe von einer gemeinsamen  Lichtquelle     aus    beleuchtet werden können.  Bei     Anwendung    von zwei Lampen für den  selben Zweck     ist    das Defektwerden der einen  am     schwächer    gewordenen Licht sofort er  kennbar.  



       Beim        Doppelinstrument    nach     Fig.    3 und  4 sind zwei lichtleitende Körper 25, 26     un-          mittelbar    nebeneinander angeordnet.

   Die       Verbindungslinien        ihrer        Querschnittsmittel-          punkte-stehen    schräg zur     iSchattenbildebene.     Sie können     in        parad-lelen    Ebenen, jedoch auch       windschief    zueinander liegen,     und    ermög  lichen im     letzteren        Fäll        die        Anordnung    bei  der     Messwerke    37, .38 senkrecht übereinander.

    Die Achsen 29, 30 tragen die     Schirme    27, 28,  welche sich mit Vorteil in     getrennten,    gleich  artigen     Reflektorkästen    31, 32 befinden. Die  Lampen 33, 34, sind wie aus     Fig.    4     hervor-          geht,    in der Höhe übereinander etwas ver  setzt,     gegeneinander        angeordnet.    Im Fas  sungsstück 35 sind auch die     Skalabeleuch-          tungslampen    43 untergebracht.

   Bei     dieser    An  ordnung     hast    das     Instrumentengehäuse    36 die  gleiche Länge     wie        dasjenige    nach     Fig.    1.  



  Bei einem Drei- oder     Vierfachinstrument     würden     die    weiteren     Messwerke    in einem       zweiten        Anbauteil    :39 untergebracht werden,       könnten    aber auch     zwecks        Einsiparung    an  Baubreite in Richtung     Intrumentenage.    hinter  den     Messwerken    37, 38 angeordnet werden.

    Um     einen        gleichen    lichtleitenden     Körper    als       Vergrösserungssystem    auch bei     grösserer    Bau  länge verwenden zu können, ist ein zweiter       lichtleitender    Körper zwischen     bewegtem          Gegenstand    und Bildfläche     einzuschalten,     der aus prismatischen Leitern     besteht.        Eine          Einstellung    auf gleiche Pfeillänge durch     Be-          einflussung    der Kennlinie der     Instrumente,

       wie dies beim Linsensystem bekanntlich not  wendig     ist,        erübrigt    sich hier, da die     Abbil-          dungssysteme    voneinander     unabhänb,'ig        und     gleich     sein    können. Alle Pfeile     haben    darin  gleiche Länge bei gleichen     Anzeigewerten     und auch     gleiche    Schärfe.

   Eine     Einstellung     auf gleiche     Helligkeit        neben    den Schatten-         @bildern        kann.,    falls     überhaupt    notwendig,  durch einfache     Mittel,    beispielsweise durch  Einschieben     lichts!chluckender    Körper in die       Kasten    31, 32 erfolgen, wobei etwa die Rück  wand des     Reflektors    12 von einer .schwarzen  Fläche mehr oder weniger abgedeckt wird.  



       Die-        Schattenpfeile    44 der beiden     Mess-          werke    für Wirk- und     Blindleistung    sind     un-          mittelbar        nebeneinander    angeordnet und von  den beiden =Skalen 41, 42     begrenzt    Die  Skalenscheibe 40 ist hell beleuchtet mit,       dunklen,        Aufschriften.    Es kann auch die       Scheibe    schwarz oder dunkelfarbig sein, wo  bei die Bezeichnungen leuchten.



  Device for generating a silhouette of a moving object. It is known e.g. B. enlarged Schat tenbilder of objects by generating them by bringing these objects into the beam path of an optical lens system.



  The invention relates to a device for generating a shadow image of a movable object, it is characterized in that a plurality of conductors which are light-conducting along their length and at least partially adjoining one another along their length and which together form a tightly conducting body,

   and whose cross-sectional areas on the light entry side lie in one of the path areas of the shadow-casting area, the object immediately adjacent area, while the exit-side cross-sectional areas of the Liohtleiter form an area from which the light is directed to the shadow image area. Instead of a lens system of known devices, a light-conducting body is used,

   whose entrance surface is illuminated differently depending on the position of the moving object. At the illuminated areas the light penetrates the ladder and is fed from this to the shadow image area. The number and the cross-section of the conductors are based on the required sharpness of the image. Smaller cross-sectional dimensions correspond to greater sharpness.



  The drawing shows two execution examples of the invention. Fig. 1 shows .schema a table. Longitudinal section through a so-called shadow arrow instrument, in which the rotary movement of a measuring pointer is made visible by a variable light or shadow arrow. Fig. 2 shows the instrument with a scale seen from the front.

       FIG. 3 shows a shadow file instrument with two measuring mechanisms, that is to say a double instrument, and FIG. 4 shows its front view.



  In known devices with a lens system, depending on the quality of this system, a more or less transparent and distorted image is obtained. The shadow-casting surface of the object moves. on a curved path, the lens must be used to achieve a

       . Sufficiently sharp images can be formed accordingly on a flat image surface. The demands on the quality and mechanical stability of this optical system increase the smaller the moving object in relation to the image generated. Also, for price reasons, the aperture of the system cannot be chosen arbitrarily large.

   In practice, therefore, most of the luminous flux emanating from the point-like light source is lost for imaging. In addition, since the difficulties in producing the lenses increase with the increasing aperture, the distance

  the light source of the image is always considerably larger than the largest image dimension and such an imaging system is accordingly large and expensive. These problems have been largely eliminated in the facilities shown.

        In Fig. 1 shows 1: the narrow side of a rectangular cross-section, full light conductor. A plurality of such the light of their length nasch conducting conductors in a row: one above the other and their entire length adjacent to each other form the borrowing body, which consists of two equal parts 2 and 3 be available. With certain light-conducting materials: it is expedient that the light guide 1 see z.

   B. only touch at the beginning and end, on the rest. Part, however, is an air gap, which the. Light transfer made more difficult. The line entry cross-sections 4 of the ladder together form the entry surface 6, which has the shape of part of a circular cylinder jacket. <B> The </B> exit cross-sections 5 of the ladder form a flat exit surface 7,

   from which the light of the shadow image surface is directed. The light-scattering layer 8, which forms the shadow image area, is attached to the exit surface. The conductors 1 can be hollow and form tubes which have reflective inner walls; eq is practical, as shown, it is fully transparent. To produce plastic, which can be much lighter than glass.

   They are manufactured: then by casting, injection molding, pressing or cutting out of suitably preformed plates.



  The small wipe of the relatively short, narrow, two-part, light-conducting Kör pers 2, 3 results in a light but stable instrument. The full head 1 will advantageously see ver with a coating that prevents the escape of the light falling steeply on the side surfaces. A reflective coating is achieved, for example, by means of a light coat of paint or a metallization. You can also put slides between. lay the ladder. The ladder are z.

   B. held together from the outside or, if they touch along a surface and are arranged in a row, held together by a bolt pushed through the row. By gluing the conductors on top of one another or by suitable subsequent heat and pressure treatment of the light-conducting body, the conductors can be made to

       to stick together. Such a bond can also be achieved by combining two pieces and plastic in one operation. light-conducting body forms.



  In the present embodiment, the angular position of an object is to be made recognizable, for this purpose the silhouette of the stiff, cylinder-jacket-shaped sheet 9 is generated, which sheet is attached to the axis 11 via an arm 10 and forms part of the object. In order to record this position, it is sufficient to depict one edge of the sheet which serves as a pointer: 9 on the dial 17.

   The edge then separates an illuminated part 22 from a shaded part 23 according to FIG. 2. The length of the illuminated part is the measure for the. Angle of rotation of the measuring mechanism 21, which is arranged to the side of the olptic 'system. The ladder have. on the exit side the width of the light arrow 22, which moves between the two scales 24 attached to the disk 17.

   On the entry side 6, the isies can be narrower. The conductors are advantageously covered on the entry side also on the front side of sheet 9, where any lateral light entry is prevented. The sheet is blackened on the side turned away from the light source, so that the radiant light cannot fall into the conductor covered by it.

   For the same reason, the air gap between 9 and 6 is made as small as possible, that is to say the cross-sectional areas of the conductors on the light inlet side lie in one of the path areas of the shadow-throwing area 9 directly adjacent to the area 6.



  The pointer 9 moves in the box 12 into which the light source 13 protrudes. The light emanating from it is reflected by the box walls, so that the entire luminous flux reaches the uncovered part of the entry surface 6 from all directions with little loss. The utilization of the light source is therefore @ sela.r good .. It does not have to be point-like or centered.

   A simple socket <B> 15, </B> 16 in the housing 18 accommodates them. By means of the simple handle 14 it can be pulled out. It is useful to avoid direct light striking the surface 6. The brightness can change slightly when the displayed measured value changes.

   This can be avoided by keeping the light-absorbing area in the box 12 constant. Unequal conductors in the illumination of the light arrow can easily be compensated for by suitable setting of the ratio between the entry and exit cross-sections 4, 5 of the various conductors. The blurring of the edge image is determined by the height of the cross section 5.

   By changing these heights, the course of the shadow image can be influenced somewhat.



  In this example it is. It is a matter of displaying a current value by means of a measured value with axis of rotation 11. Other variables and with different measuring mechanisms can also be displayed. For pressure or temperature displays, measuring mechanisms with a linear movement of the pointer can also be used.

   In this case, the light entry surface of the body is a plane. Bi.meta.ll- niesswerko allow a very simple structure of the whole instrument. Instead of a simple linear image using a straight light arrow, images of a variable surface can also be used if conductors in: both cross-sectional dimensions are lined up next to one another.

         Circular luminous images are obtained when the alternately lined up conductors form a cylinder or cone jacket. The shape of the entrance surface can be different from that of the exit surface. For example, the input surface can be circular and. the starting surface be oval shaped.

    Such an optical system could be used for the enlarged display of the rotary movements of a @Synschren os.kapes. The line connecting the cross-sectional center points. the light-guiding body does not have to be straight either. It can be curved. In particular, when using ladders made of suitable plastic, the curvature can be produced by subsequent heat treatment.

   For example, in Fig. 1, the guide body 2, 3 could be bent as a whole by 90 grass, so that measuring units with a vertical axis could be used. Certain movements. can be shown with the help of prismatic ladders without enlargement. The pointer can also be reduced in size.

   With the means described, however, it is also possible, for example, to represent the movement processes of gate valves or weir systems figuratively.



  In FIG. 2 it can be seen that the light arrow and the scale are illuminated by different lamps 13 and 19. This brings various advantages with it. Compared to the use of only one lamp in known systems, several smaller, cheaper and more permanent lamps can be used here.

   In systems with an illuminated circuit diagram, the same lamps can be used for illuminating the instruments as for illuminating the circuit diagram elements. The light arrow surface and the scale can also be illuminated with different colored lamps.

   A colored light arrow or shadow can of course also be aimed when the sheet 9 eats transparent and colored. For measuring mechanisms with a central position,

          For example, for the supply and purchase of energy, the sheet 9 can form -det oeiu and thus -two oppositely rotating light- or from the German patent no. 578875 </B> from <B> g </B> oe Bring out shadow arrows, which can also be of different colors.



  When reaching special positions, a color change can be achieved by switching on other lamps. If necessary, flashing light can also be supplied to the robust lamps, in that means are provided to periodically interrupt the lazüpen flow.

   In addition, like in known light-emitting diagrams, also in the S.kailen picture of the instrument, illuminated colored light marks can be attached, which have their own lamp or can be illuminated from a common light source via a mechanical flap. When using two lamps for the same purpose, the defect of one is immediately recognizable by the weaker light.



       In the double instrument according to FIGS. 3 and 4, two light-conducting bodies 25, 26 are arranged directly next to one another.

   The connecting lines of their cross-sectional centers are inclined to the silhouette plane. They can lie in parad-lelike planes, but also skewed to one another, and in the latter case enable the arrangement of the measuring mechanisms 37, .38 vertically one above the other.

    The axes 29, 30 carry the screens 27, 28, which are advantageously located in separate reflector boxes 31, 32 of the same type. The lamps 33, 34 are, as can be seen from FIG. 4, slightly offset in height one above the other, arranged opposite one another. The scale lighting lamps 43 are also accommodated in the mount 35.

   In this arrangement, the instrument housing 36 has the same length as that of FIG.



  In the case of a triple or quadruple instrument, the other measuring mechanisms would be accommodated in a second attachment: 39, but could also be installed in the direction of the instrumentation in order to reduce the overall width. be arranged behind the measuring mechanisms 37, 38.

    In order to be able to use the same light-guiding body as a magnification system even with a larger construction length, a second light-guiding body, which consists of prismatic conductors, must be switched between the moving object and the image surface. A setting to the same arrow length by influencing the characteristic curve of the instruments,

       As is well known, this is necessary with the lens system, is superfluous here, since the imaging systems can be independent and identical from one another. All arrows have the same length with the same display values and the same sharpness.

   A setting to the same brightness next to the shadow images can, if necessary at all, take place by simple means, for example by inserting light-absorbing bodies into the boxes 31, 32, the rear wall of the reflector 12 from a black surface is more or less covered.



       The shadow arrows 44 of the two measuring units for active and reactive power are arranged directly next to one another and delimited by the two scales 41, 42. The scale disk 40 is brightly illuminated with dark inscriptions. The disc can also be black or dark in color, where the names light up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzeugung eines Schat tenbildes eines beweglichen Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von das Licht ihrer Länge nach leitenden, der Länge nach mindestens teilweise aneinandergren- zenden Leitern, die zusammen einen lichtlei tenden Körper bilden, PATENT CLAIM: Device for generating a shadow image of a movable object, characterized by a plurality of conductors which guide the light along their length and which are at least partially adjacent to one another along their length and which together form a light-guiding body, und deren lichtein- trittsseitige Querschnittsflächen in einer der Bahnfläche der schattenwerfenden Fläche des Gegenstandes unmittelbar benachbarten Räche liegen, während die ausgangsseitigen Querschnittsflächen der Lichtleiter eine Flä che bilden, von der aus das Licht der Schat tenbildfläche. zugeleitet wird. UNTERANSPRüCHE: 1. and whose cross-sectional areas on the light inlet side lie in an area immediately adjacent to the path area of the shadow-casting area of the object, while the cross-sectional areas of the light guides on the exit side form an area from which the light of the shadow image area can be seen. is forwarded. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austritts fläche des lichtleitenden Körpers eine Ebene ist. 2. Einrichtung nach Patentanepruch, da.- dusch gekennzeichnet, dass die Eintritts fläche des lichtleitenden Körpers eine Ebene ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the exit surface of the light-guiding body is a plane. 2. Device according to patent application, da.- shower characterized in that the entry surface of the light-conducting body is a plane. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die Eintritts- flä..ahe des lichtleitenden Körpers ein Teil eines Kreiszylindermantdl.s ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the entry area near the light-conducting body is part of a circular cylinder jacket. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der sohattenwerfenden Fläche des Gegenstandes und der ,Schattenbildfläche mindestens ein weiterer lichtleitender Körper eingeschaltet ist, der :aus prismatischen Leitern gebildet ist. 5. Device according to patent claim, characterized in that at least one further light-guiding body is connected between the surface of the object that throws the shadow and the shadow surface, which body is formed from prismatic conductors. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da dürch gekennzeichnet, dass die Sehattenbild- fläehe durch eine lichtzerstreuende :Schicht gebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter Rohre vorgesehen. sind, deren Innenwand reflek tierend ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. B. Device according to patent claim, characterized in that the shadow image surface is formed by a light-scattering layer. 6. Device according to claim, characterized in that pipes are provided as a conductor. are, the inner wall is formed reflective animal. 7. Device according to claim, characterized in that the conductors are made of transparent plastic. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dar durch gekennzeichnet, dass die vollen Leiter sich längs Flächen berühren und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die aneinander- gereihten Leiter einen Kegelmantel bilden. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Leiter mit einem reflektierenden Überzug versehen sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da. Device according to dependent claim 7, characterized in that the full conductors touch each other along surfaces and are arranged in a row next to one another. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the strung together conductors form a conical casing. 10. Device according to dependent claim 7, characterized in that the conductors are provided with a reflective coating. 11. Device according to claim, there. durch gekennzeichnet, dass -die Leiter fest an- einanderhaften. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungs#linien der Querschnittsmittelpunkte des lichtleitenden Körpers schräg zur Schatten bildfläche steht. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungslinie der Quersichnittsmittelpunkter der lichtleitenden Körper gekrümmt ist. characterized in that the conductors adhere firmly to one another. 12. Device according to patent claim, characterized in that the connecting lines of the cross-sectional centers of the light-conducting body are inclined to the shadow image area. 13. Device according to claim, characterized in that the connec tion line of the cross-section center of the light-guiding body is curved. 14. Einrichtung [email protected] Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Schat tenbildung dienende Teil des Gegenstandes ein Blatt bildet. 14. Device na @ .h claim, characterized in that the part of the object used to form shadows forms a sheet. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ein- trittsfläohe des lichtleitenden Körpers gegen überliegende Fläche des Blattes, auffallendes Licht @absorbieart. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Blaatt durchsichtig und gefärbt ist. 17. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the surface of the sheet lying opposite the entry surface of the light-conducting body, incident light @absorbieart. 16. Device according to dependent claim 14, characterized in that the sheet is transparent and colored. 17th Einrichtung nach den Unteransprü- chen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsfläche desi lichtleitenden Körpers gegenüberliegende Fläche des Blat tes einen Teil eines Zylindermantels, bildet und um die Zylinderase drehbar angeordnet ist. 18. Device according to the dependent claims 3 and 14, characterized in that the surface of the sheet opposite the entry surface of the light-conducting body forms part of a cylinder jacket and is arranged to be rotatable about the cylinder nose. 18th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Schat tenbildfläche mindestens eine Skala angeord net ist, welche Lagewerte des beweglichen Gegenstande,. abzulesen gestattet. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schatten bildfläche und die Skala von verschiedenen Lichtquellen von der gleichen Seite :aus be leuchtet sind. 20. Device according to patent claim, characterized in that at least one scale is arranged in the shadow image area, which position values of the movable object. read allowed. 19. Device according to dependent claim 18, characterized in that the shadow image area and the scale of different light sources from the same side: are illuminated from be. 20th Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass :Schattenbild und Skala in verschiedenen Farben sichtbar sind. 21. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch :gekennzeichnet, :dass Mittel vorge sehen sind, um mindestens eine Lichtquelle periodisch zu unterbrechen. 22. Device according to dependent claim 18, characterized in that: the shadow image and scale are visible in different colors. 21. Device according to dependent claim 19, characterized in that: means are provided to periodically interrupt at least one light source. 22nd Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadwrch gekennzeichnet, dass in der Skala: mindestens einer Lichtmarke angeordnet ist. 23. Einrilchtung nach Patentans[p:i-ueh, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere be wegliche Gegenstände mit ihren lichtleiten den Körpern aufweist. 24. Einsrichtung nach T-Tnteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einstellen der Helligkeiten neben den Schat tenbildern vorgesehen sind. Device according to dependent claim 18, characterized in that at least one light mark is arranged in the scale. 23. Device according to patent claim [p: i-ueh, characterized in that it has several movable objects with their light guide the bodies. 24. Device according to claim 23, characterized in that means for adjusting the brightness are provided next to the shadows.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147764B (en) * 1956-01-23 1963-04-25 Schenck Gmbh Carl Device for generating an optical scale image
DE1156570B (en) * 1953-11-26 1963-10-31 Citroen Sa Device for displaying measured values
US3440537A (en) * 1963-08-20 1969-04-22 Non Linear Systems Inc Bar-graph display instrument
FR2473202A1 (en) * 1980-01-04 1981-07-10 Citroen Sa Vehicle dashboard display e.g. for speed indication - uses rotation of apertured drum enclosing light source to scan beam across display screen

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