CH257506A - Verfahren zum Isolieren von Wärme- bzw. Kälteträgern (z. B. Kesseln, Zylindern, Rohrleitungen von Wärmekraftmaschinen, Heizanlagen, Kältemaschinen). - Google Patents

Verfahren zum Isolieren von Wärme- bzw. Kälteträgern (z. B. Kesseln, Zylindern, Rohrleitungen von Wärmekraftmaschinen, Heizanlagen, Kältemaschinen).

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CH257506A
CH257506A CH257506DA CH257506A CH 257506 A CH257506 A CH 257506A CH 257506D A CH257506D A CH 257506DA CH 257506 A CH257506 A CH 257506A
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Description


  Verfahren zum Isolieren von Wärme- bzw. Kälteträgern (z. B. Kesseln, Zylindern,  Rohrleitungen von     Wärmekraftmaschinen,    Heizanlagen, Kältemaschinen).    Es     i,#;    in der Wärme- und     Kältetechnik     üblich, die     zii        is.o11erenden        Kör-          per.    z. B.

   Rohre, mit einem     faserigen        1soVer-           >i.ttef    zu     umgeben.    Als     solche    sind Asbest,       (ilaswollu,    Haarfilz,     Kie:elgur,        Kohlen-          Korkschalen,        Schlackenwolle,        Torf-          inull        und    dergleichen bekannt.

   Asbest hat       @,iriü    sehr hohe     -#\Tärmtleitfähi;keit    von     etwa          (1,1i32        kcal/m=    h   C und ein sehr hohes     Raum-          'rewiclit    von etwa     4i#0        kb/zri".    Die andern an  führten Stoffe haben eine     geringere        '#Värme-          Icitfiihigkeit,    die im Mittel etwa     zwliechen     0,04 bis 0,06     kcal/m\    h' C     liebt    und auch ein       @;

  t>ringeres        Raumgewicht,    das aber mit durch  <B>9-00</B> bis 400     kg/ni@    je nach Art       des        Isoliermittels    immer noch     ziemlich    hoch       ist.    Das ziemlich hohe Raumgewicht ist so  wohl für die Beförderung und Verarbeitung       u-,ie    auch     hinsichtlich    der     Handhabtung    der  mit.

       dein        Isoliermittel        ausgestatteten    Rohre,       die    meist aus Eisen bestehen und daher im        nbekleideten    Zustand entsprechend schwer       ,;ind,    von nicht unbeträchtlichem Nachteil.

         V.ielfaeh    sind die genannten     Isoliermittel    als       Naturerzeugnisse,    wie Asbest oder Kork, nur  umständlich     bescha.ffbar,    oder ihre Erzeugung       ist        :

  schwierig,    wie bei Glaswolle oder Haar  filz.     Allgemein    ist ihre Verarbeitung     schwie-          rib,    weil     dlie        Herstellung    einer bleichmässig  Blicken Umhüllung der Rohre sowie der  Schutz     beben    äussere Abnutzung oder     Beschä-          diöLing        Umstä.ndebereitet.    Auch sind     manche     Stoffe     geben    Hitze empfindlich, wie Haar-    filz, Torfmull oder Kork, und daher ,in ihrer  Anwendbarkeit mehr auf     kältetechnische     Zwecke beschränkt.  



  Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zum  Isolieren von Wärme- bzw.     Kälteträgern     (z. B. Kesseln, Zylindern,     Rohrleitungen    von       Wärmekraftmaschinen,    Heizanlagen, Kälte  maschinen), bei dem der zu isolierende Kör  per mit     einem    faserigen Isoliermittel     unn-          beben    wird.  



  Das Verfahren ist dadurch     -ekennzcich-          net,        da.ss    als     Isoliermittel    ein     Zellfaserstoff-          erzeugnis    verwendet wird, das     aus        aufeinan-          dergeschichteten,    sehr dünnen Blättern von  poröser Beschaffenheit     besteht.     



       Als:    Isoliermittel dieser Art     bietet    sich das       unter    dem Namen     Zellstoffwatte    bekannte       Zellstofferzeugonis    dar. Derartige Zellstoff  erzeugnisse wurden bisher nicht für     Isolier-          zwecke    verwendet. Versuche haben das über  raschende Ergebnis gezeigt, dass     Zellstoff-          watte    je nach der Temperatur der einwir  kenden Wärme     eine        Wärmaeleitzahl    von nur  0,034 bis 0,04     kcal/m2    h   C aufweist.

   Nicht  voraussehbar war auch die durch Versuche       festbestellte    hohe     Hitzefestigkeit.    Es wurde  befunden, dass Zellstoffwatte als:     Isoliermittel     für     erhitzte    Rohre Temperaturen bis     200 '    C  verträgt. Die Zündtemperatur liegt mit etwa.  280  C wesentlich über der von Zeitungs  papier mit     180     C. Diese     überraschenden    Er  gebnisse konnten erst gefunden werden,  nachdem durch die     Erfindung    die Verwen-      Jung von Zellstoffwatte als wärmeisolierende  Schutzschicht für heisse     Rohre    in Betracht  gezogen worden war.  



  Damit ,erweisen sich Zellstoffwatte und       Zellstofferzeugnisse    von     gleichartiger    Struk  tur     wie        Zellstoffwatte    als hervorragende       Wärmeisoliermittel    für Rohre bei Dauertem  peraturen der Rohrwand     von.        200     C     und     darunter. Nach unten ist der Verwendung  der genannten     Erzeugnisse    als-     Rohrisolierung     keine     Temperaturgrenze    gesetzt.  



  Zellstoffwatte und     sonstige    gleichartige       Zellfäserstofferzeugniss-e    können mit     einem     sehr veränderlichen Raumgewicht hergestellt  werden, das durch den     im.    Erzeugungsvor  gang regelbaren Gehalt an     Fasern    bestimmt  ist. Es lässt sich dadurch die bekannte, sehr  poröse Struktur schaffen, durch die sich Zell  stoffwatte von Papieren, und zwar auch den       ,sehr    dünnen Seidenpapieren, unterscheidet.

    Die Poren der     Zellstoffwatte    sind je nach  dem     Raumgewicht    dieses Stoffes     mikrosko-          pisch        klein,oder    aber     mit    dem blossen Auge  ,sichtbar     und    im letzteren Falle z. B. linsen  gross oder grösser.

   Es     ist        anzunehmen,    dass  die poröse und durch     Blattschichten        gebildete     Beschaffenheit der     Zellstoffwatte    wegen des  dadurch ermöglichten Vorhandenseins gewis  ser Luftmengen in dem Zellstoffgebilde     be-          @sonders,    zur     wärmeisolierenden    Wirkung bei  trägt, denn     bekanntlich.    hat Luft eine sehr       geringe        Wärmeleitfähligkeit,    so dass die ge  bundene Luft den Wärmedurchgang dämmt.  



  In diesem Zusammenhang ist auch das       ,geringe    Raumgewicht der Zellstoffwatte zu  erwähnen, das mit der porigen Beschaffen  heit in unmittelbarer     Verbindung    steht und  je nach Grösse der Poren     beli    für die, Erfin  dung geeigneten     ZellAtoffwatten    etwa 80     bis     140     kg/m'        beträgt.    Mit diesem     Gewicht    er  weist sich das     erfindungsgemässe    Material in  Verarbeitung und     Handhabung    den bekann  ten     Isoliermlitteln    gegenüber als: weit über  legen.  



  Schliesslich     ist    auch die überraschend  leichte     Verarbeitbarkeit    der Zellstoffwatt         szu    erwähnen, die     duroh    die leichte und     blatt-          la.rtige        Beschaffenheit    geboten     wird.     



  Demnach ist das erfindungsgemässe Ver  fahren den bekannten Verfahren zur     Herstel,          lu,ng    wärmeisolierender Schutzhüllen für  Rohre oder dergleichen in den     wichtigsten        Ei-          igenschaften    bedeutend überlegen.  



  Es ist vorteilhaft, die     zweckmässlig    wasser  abstossend     hergestellten    Blätter des Isolier  mittels -     unter    welcher Bezeichnung nach  folgend, sofern     nichts-        anderes    bemerkt ist,  stets das erfindungsgemässe zu verstehen ist  - stellenweise     Jurchgäugig    fest miteinander  zu verbinden, z. B. durch Prägungen, Nähte  oder     Klammern    oder Klebstoff. Diese Be  handlungsweise ermöglicht eine     bequeme     Handhabung des     Isoliermittels,        beim    Umhül  len der Rohre. Das     Isoliermittel    kann z. B.

    in Form     eines        zylindrischen.        Mantele    um das  Rohr gelegt oder schraubenförmig um das  Rohr gewunden werden.  



  Zweckmässig wird beim Isolieren hoch  erhitzter Rohre das Rohr vor dem Aufbrin  gen des     Isoliermittels    mit     einer    Schicht eines       andern        Isolierm!ittells    von grosser Hitzebestän  digkeit, wie z. B.     Kiess,elgur,        umgeben    und  auf diese das aus den     Blättern    bestehende  Isoliermittel aufgetragen. Die     äussern    Schich  ten :des     Isoliermittels    können auch mit einem  bituminösen     .Mittel    getränkt oder mit einem  andern     wasserabweisenden    Imprägniermittel       behandelt    werden.

   Zum Schutze gegen äussere  Abnutzung wird das     erfindungsgemässe        Iso-          liermittel    zweckmässig mit einem     Belag    ans  einem festen oder einem erstarrenden Stoff,  z. B. Pergamentpapier oder Gips, versehen.  



  Im übrigen kann     das        durch    Prägen,     Nähte,     Klammern oder     Klebstoff        verfestigte    Isolier  mittel in Lagen von handlicher Grösse oder in  Streifen geschnitten und in dieser Form um  das Rohr gelegt werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     isst    nach  stehend an Hand der Zeichnung beispiels  weise     erläutert.    Es zeigen       Fig.    1 ein Stück eines erfindungsgemässer       Isoliermittels,              Fig.    2 ein Rohr mit einer     Ausführungs-          forin    der erfindungsgemäss en Isolierung, und       Fig.    3 ein Rohr mit einer     andern        Ausfüh-          rinng-sforin    einer Rohrisolierung.  



       Fig.    1 zeigt ein     Stück    Zellstoffwatte, die       belia.nntlich    in endlosen Bahnen erzeugt wird       und        aus    einer Vielzahl     geschichteter,    sehr       (liinner    oder zarter Blätter 1 besteht, die sehr       porös    sind.

   Die Poren. sind     beis:piiel:sweise          iriilzroslzopi,#sch    klein oder mit blossem Auge       .si:c.htbar        und        z.        B.        linsengross,        wie        bei    2  Derartige Bahnen Zellstoffwatte       svcrden    beispielsweise mittels Steppnähten 3       verfestig,    indem -die einzelnen porösen oder  gekreppten Blätter durch die Nähte,     stellen-          iveise    fest miteinander verbunden werden.

         Statt    der Nähte können Rillen eingeprägt  oder Klammern angeordnet werden,     oder     man kann die Lagen durch Klebstoff verbin  den.  



  Derartige     Zellstoffwattebahnen        werden    in  handliche     Stücke    7     zerschnitten    und in dieser       Form,    gemäss     Fig.    2, um das, zu isolierende  Rohr 4 zylindrisch     herumgelegt    und mit  einer möglichst wasserabstossenden Emulsion  8 bestrichen und danach mit einer Schutz  hülle     .5    aus Pergamentpapier oder Gips abge  leckt.  



  Nach     Fig.    3 sind aus einem     Zellstoff-          m-,iite:stii@ck    Streifen 6     geschnitten,    die     schrau-          benförmig    um das Rohr     gelegt    werden. Da  nach. wird eine Schutzhülle beschriebener Art.       mifgebra.cht.     



  Die     Zellstaffwattela.ge    wird vor dem Auf  bringen     der    äussern Schutzhülle mit Draht  oder Bindfaden am Rohr angebunden, die um  (las Rohr gewickelt werden. Vor dem oder       anstatt    des     Aufbringens    einer Schutzhülle       kann    man die Aussenschichten der     Zellstoff-          watte    mit einem Bitumen tränken und da  durch. verfestigen und gegen Wasse=r oder       Säuren    schützen oder auch durch Behandeln  mit     Wasserglas    oder einem andern     geeigneten     Mittel imprägnieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Isolieren von Wärme- bzw. Kälteträgern (z. B. Kesseln, Zylindern, Rohrleitungen von Wärmekraftmaschinen, Heizanlagen, Kältemaschinen), bei dem der zu isolierende Körper mit einem faserigen Isoliermittel umgeben wird, dadurch gekenn zeichnet, dass als, Isoliermaterial ein Zell- faserstofferzeugnis verwendet wird, das aus aufeinandergeschichteten, sehr dünnen Blät tern von poröser Beschaffenheit besteht.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blätter (1) des Isoliermittels, stellenweise durchgängig fest miteinander verbunden sind. 2. Verfahren nach Pa.tentanspruich und Unteranspruch 1 zum Isolieren von Rohren, dadurch gekennzeichnet, da-ss das Isoliermittel in Formeines zylindrischen Mantels um das Rohr (4) gelegt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 zum Isolieren von. Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermittel schraubenförmig um das Rohr (4) gewunden wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesiahichtete Isolierstoff mit einem was- serabweisenden Imprägnierungsm!ittel behan delt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die äussern Schichten des Iso lierstoffes mit einem bituminösen Mittel ge tränkt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass das Isoliermittel zum Schutze gegen äussere Abnützung mit einem Belag (5) ver sehen wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 zum, Isolieren von Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass durch stellen iveise erfolgendes Verbindender Blätter ver fertigte Bahnen des Isoliermittels in Lagen von handlicher Grösse geschnitten und auf das Rohr aufgebracht werden.
    ss. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- zeichnet; dass: die Bahnen in Streifen geschnit ten und diese in Form eines zylindrischen Mantels um das Rohr gelegt werden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- zelichnet, dass die Bahnen in Streifen geschnit ten und .diese schraubenförmig um das: Rohr gelegt werden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 zum Isolieren hocherhitzter Körper, dadurch gekennzeichnet, dass, diese Körper vor dem Aufbringen des Isoliermit- tels mit einer Schlicht eines Schutzmittels von grosser Hitzebeständigkeit umgeben und auf diese das aus Blättern.
    bestehende Isolier material aufgebracht wird.
CH257506D 1946-10-14 1946-10-14 Verfahren zum Isolieren von Wärme- bzw. Kälteträgern (z. B. Kesseln, Zylindern, Rohrleitungen von Wärmekraftmaschinen, Heizanlagen, Kältemaschinen). CH257506A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169969B (de) * 1959-06-04 1964-05-14 Electrolux Ab Zweischichtige Kocherisolierung fuer insbesondere elektrisch betriebene Absorptionskaelteapparate
DE1525772A1 (de) * 1965-10-15 1969-05-14 Nordisk Ventilator Waermeisoliertes Rohr,Verfahren zu dessen Herstellung und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1924971A1 (de) * 1968-05-20 1970-09-10 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Bekleidung von Rohrleitungen

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