CH257358A - Kochgefäss. - Google Patents

Kochgefäss.

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CH257358A
CH257358A CH257358DA CH257358A CH 257358 A CH257358 A CH 257358A CH 257358D A CH257358D A CH 257358DA CH 257358 A CH257358 A CH 257358A
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Kochgefäss.    Vorliegende Erfindung begebt sieh auf  ein Kochgefäss aus rostfreiem Stahl mit aus  einem Stück bestehender Boden- und Seiten  wandung und einem auf der Aussenseite auf  gebrachten, über den Boden und einen Teil  der Seitenwandung reichenden Kupferüber  zug sowie einem über dem     Kupferüberzug     aufgebrachten Überzug aus hartem, hoch  glanzpolierbarem Metall von anderer Farb  nuance als die des Stahls.  



  Wenn der Boden eines derartigen Koch  gefässes lediglich aus rostfreiem Stahl be  steht, hat dasselbe einen grossen Nachteil. Der  Stahl hat     nämlich    eine derart niedrige  Wärmeleitfähigkeit, dass sich beim Auf  setzen des Kochgefässes z. B. auf eine offene  Flamme, wie die Flamme eines gevöhnlichen  Grasbrenners, die Wärme nicht gleichförmig  über den gesamten Boden des Gefässes aus  breitet, sondern sich direkt über der Flamme  heisse Stellen ergeben. Beim Erwärmen von       Wasser    in einem solchen Gefäss bilden sich  am Boden Luftblasen.  



  Wenn die Wärme bin der Bodenwandung  gleichförmig über deren ganze Ausdehnung  verteilt würde, würden sich diese Blasen  ebenfalls gleichförmig über die gesamte Bo  denfläche verteilen. Bei einem Gefäss mit  einer vollständig aus     rostfreiem    Stahl beste  henden Bodenwandung entstehen indessen  diese Luftblassen zuerst in Form eines der  Ausgestaltung des Brenners entsprechenden  Musters und ergeben somit ein anschauliches    Bild der geringen Wärmeleitfähigkeit des  Stahls und des Mangels an genügender  Wärmeverteilung. Praktisch ergibt dies ebnen  ernsten Nachteil     insbesondere    beim Erwär  men von Speisen, welche leicht anbrennen,  wie z. B. Rahmsaucen.

      Man hat deshalb auf die äussere Boden  fläche     eines        Kochgefässes:    aus     rostfreiem        Stahl     einen Kupferüberzug aufgewalzt, da die       Wärmeleitfähigkeit    des Kupfers     eo    gross ist,       dass        sich    eine     richtige    Wärmeverteilung und       linfolgedessen    die     gewünschte        gleicbförmige     Erwärmung des     Bodens    ergibt.

   Indessen ist  es     schwierig,    Kupfer blank zu, halten, und die  Oxydationserscheinungen desselben beein  trächtigen das ganze Aussehen des Kochge  fässes, im Gegensatz     zum    rostfreien Stahl, der       ebne        hochglanzpolierte    Oberfläche besitzt,  welche leicht in diesem     Zustand:        gehalten     werden kann, worin einer der Hauptgründe  der     Zierwendung    von rostfreiem Stahl bei  Küchengeräten liegt.  



  Ein anderer Nachteil des äussern Boden  kupferüberzuges liegt darein, dass infolge der       verhältnismässigen    Weichheit des Kupfers  derselbe leicht zerkratzt und beschädigt wird,  wenn er nicht mit der äussersten Sorgfalt be  handelt wird. Ein solches Zerkratzen tritt       fast        unvermeidlieherweise    immer ein, wenn  ein solches Kochgerät auf einen Rost oder       ein.    Armkreuz aus Eisen über dem Gasbren  ner aufgestellt wird.      Diese Nachteile können zum grössten Teil  dadurch beseitigt werden, dass ein Überzug  oder eine Deckschicht     aus    einem     Metall    wie  z. B.

   Chrom, welches einen hohen Härtegrad  besitzt und leicht im Hochglanzzustand ge  halten werden kann, über die     Aussenfläche     des Kupferüberzuges aufgebracht wird. Der  Chromüberzug kann leicht in einem Hoch  glanzzustand ähnlich jenem von rostfreiem  Stahl gehalten werden. Überdies wird durch  die natürliche Härte des Chroms ein Zer  kratzen oder Beschädigen des Bodens ver  hütet, und das Chrom bewirkt ausserdem in  gewissem Umfange eine Verteilung der  Wärme     ähnlich    wie     Kupfer.    Sowohl der  Kupfer- als auch der Chromüberzug werden       zweckmässig    so     ausgebildet,    dass sie nicht nur  den ganzen Boden des Kochgefässes bedecken,  sondern über die Krümmung auf die Seiten  wand hinaufreichen.

   Dies ist auch deshalb  angezeigt, weil die intensive Hitze der  Flamme bei zu grosser Einstellung auch seit  lich aufsteigt und die     abgerundete    Partie bei  unvorsichtiger Behandlung des Kochgefässes  häufig eingebeult wird.  



  Es hat sich indessen herausgestellt, dass.,  wenn das Chrom den gesamten Kupferüber  zug bedeckt, d. h. wenn der Chromüberzug       seitlich    am     Kochgefäss    ebenso weit reicht wie  der Kupferüberzug, das Chrom und der rost  freie Stahl direkt miteinander kontrastieren,  so dass durch diesen bemerkbaren Unterschied  das Aussehen beider beeinträchtigt wird. Ob  wohl diese beiden Metalle im allgemeinen als  weiss zu betrachten sind, hat das Chrom eine  bläuliche Färbung, der rostfreie Stahl hin  gegen eine gelbliche. Obgleich keine dieser  beiden Färbungen so ausgesprochen ist, dass  man sie bei Betrachtung des Metalles allein  wahrnimmt, ergebt wich beim Nebeneinander  legen     derselben    ein derartiger Gegensatz, dass  derselbe bestimmt in Erscheinung tritt.

   Die  bläuliche Färbung des Chroms     erweckt    den  Eindruck, dass das Metall vielleicht überhitzt  worden ist, während die gelbliche Färbung       des        rostfreien    Stahls den     Eindruck    von Rost  oder Verfärbung erweckt. Beides erweckt den  Anschein einer unrichtigen Behandlung und    des Mangels an nötiger Sorgfalt, während  diese Färbungen in Wirklichkeit auf die na  türlichen Eigenschaften der Metalle zurück  zuführen sind und infolgedessen noch mehr in  Erscheinung treten, wenn das Gerät nichtig  und mit Sorgfalt gehandhabt worden ist. An  dere an Stelle von Chrom verwendete Metalle  können eine andere charakteristische Fär  bung haben, welche wiederum nachteilig mit  der Färbung von rostfreiem Stahl kontra  stiert.  



  Die Erfindung bezweckt deshalb die  Schaffung eines Kochgefässes von der einlei  tend erwähnten Art, das sich dadurch kenn  zeichnet, dass der über dem Kupferüberzug  aufgebrachte Überzug sich über den Boden  und die Seitenwand hinauf nur bis zu einer  solchen Höhe unter der Oberkante des Kup  ferüberzuges     erstreckt,    dass er einen Streifen  des Kupferüberzuges frei sichtbar lässt, um  so eine Kontrastwirkung zwischen ihm und  dem rostfreien Stahl zu vermeiden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.  In dieser zeigt  Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines       Kochgefässes    und       Fig.    2 in grösserem Massstab einen     Schnitt     durch     eine    Partie desselben.  



       Dass    in der Zeichnung dargestellte Koch  gefäss     belitzt    eine Bodenwandung 10, welche  an ihrem Umfang bei 11     aufwä,rtsg        ekrümmt.     ist und in die Seitenwand 12 übergeht. Der  Boden und die Seitenwand sind aus einem       Stück,    indem     tdieselben    aus     einem    rostfreien       Stahlblech    gezogen sind. Die für diesen       Zweck.    verwendeten Bleche können irgendeine       gewünschte    Dicke besitzen und     bestehen    ge  wöhnlich aus     Material    von 0,875 mm - Dicke.  



  Die Bodenwand 10 ist an ihrer äussern  oder     untern    Oberfläche mit einem     Kupfer-          überzug    13     versehen,    um auf diese     Weise          die    Wärme gleichmässig auf den mit dem Bo  den in     Berührung    stehenden Inhalt: zu über  tragen.

   Der Kupferüberzug     wird        vorzugs-          weise    galvanisch auf die Bodenwand     aufge-          tragen    und, um eine gute     Wärmeverteilung     zu erzielen,     zweckmässig    in einer Dicke von    
EMI0003.0001     
  
    #;1cieher <SEP> Grössenordnung <SEP> wie <SEP> jene <SEP> des <SEP> rost  freien <SEP> Stahls. <SEP> Da. <SEP> bei <SEP> zu <SEP> grosser <SEP> Einstellung
<tb>  der <SEP> Flamme <SEP> die <SEP> aufwärtsgekrümmte <SEP> Partie
<tb>  1l <SEP> des <SEP> Kochgefässe;

   <SEP> häuEg <SEP> einer <SEP> intensiven
<tb>  Hitze <SEP> ausgesetzt <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> der <SEP> Kupferüberzug
<tb>  13 <SEP> über <SEP> dieselbe <SEP> Wärmeverteilung <SEP> und <SEP> noch
<tb>  eine <SEP> kurze <SEP> Strecke <SEP> an <SEP> der <SEP> Seitenwandung <SEP> 12
<tb>  hochgezogen.
<tb>  Zum <SEP> Schutze <SEP> des <SEP> Kupferüberzuges <SEP> 13
<tb>  durch <SEP> Schaffung <SEP> einer <SEP> harten <SEP> Oberfläche <SEP> auf
<tb>  d@@nrgclben <SEP> Lind <SEP> zur <SEP> Erzielung <SEP> einer <SEP> Ober  fläclle, <SEP> welche <SEP> leicht <SEP> im <SEP> Hochglanzzustand
<tb>  gehalten <SEP>  -erden <SEP> kann, <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Metallüber  zug <SEP> 14, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> aus <SEP> Chrom, <SEP> auf <SEP> das <SEP> Kupfer <SEP> auf  gc1.ragen.

   <SEP> Die <SEP> Dicke <SEP> des <SEP> Chroms <SEP> russ <SEP> nur
<tb>  einen <SEP> Bruchteil <SEP> jener <SEP> des <SEP> Kupfers, <SEP> betragen,
<tb>  aber <SEP> immerhin <SEP> ausreichend <SEP> sein, <SEP> um <SEP> keinem
<tb>  Verschleiss <SEP> zu <SEP> unterliegen. <SEP> Wie <SEP> der <SEP> Kupfer  überzug, <SEP> reiicht <SEP> auch <SEP> der <SEP> Chromüberzug <SEP> 14
<tb>  um. <SEP> die <SEP> bchrümmte <SEP> Partie <SEP> 11 <SEP> des <SEP> Kochge  fässes, <SEP> da <SEP> bei <SEP> unvorsichtiger <SEP> Behandlung <SEP> des  selben <SEP> die <SEP> gekrümmte <SEP> Partie <SEP> leicht <SEP> eingebeult
<tb>  wird. <SEP> Der <SEP> Chromüberzug <SEP> kann <SEP> nach <SEP> dem <SEP> üb  lichen <SEP> Verchromungsverfahren <SEP> aufgetragen
<tb>   -erden.

   <SEP> Gewünechtenfalls <SEP> kann <SEP> auf <SEP> den
<tb>  Kupferüberzug <SEP> erst <SEP> eine <SEP> Nickelschicht <SEP> und
<tb>  über <SEP> diese <SEP> der <SEP> Chromüberzug <SEP> aufgebracht
<tb>  werden, <SEP> da. <SEP> Nickel <SEP> sieh <SEP> leichter <SEP> auf <SEP> dem
<tb>  Kupfer <SEP> niederschlägt <SEP> als <SEP> Chrom, <SEP> und <SEP> auf
<tb>  diese <SEP> Weise <SEP> kann <SEP> ein <SEP> ttberzug <SEP> aus <SEP> verhältnis  mässig <SEP> harten <SEP> Materialien <SEP> erzielt <SEP> werden.
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> Chromoberfläche <SEP> und <SEP> jene <SEP> des
<tb>  rostfreien <SEP> Stahls <SEP> genügend <SEP> weit <SEP> voneinander
<tb>  getrennt <SEP> sind <SEP> und <SEP> dazwischen <SEP> ein <SEP> Material
<tb>  liegt,

   <SEP> welches <SEP> eine <SEP> von <SEP> der <SEP> Farbe <SEP> des <SEP> rost  freJen <SEP> Stahls <SEP> und <SEP> jener <SEP> des- <SEP> Chroms <SEP> stark <SEP> ver  schierlene <SEP> Färbung <SEP> aufweist, <SEP> verschwinden
<tb>  die <SEP> gelbliche <SEP> und <SEP> die <SEP> bläuliche <SEP> Färbung, <SEP> be  sonders <SEP> wenn <SEP> eine <SEP> starke <SEP> Farbe <SEP> und <SEP> nicht
<tb>  nureine <SEP> abweichende <SEP> Farbtönung <SEP> dazwischen  liegt. <SEP> Bei <SEP> einer <SEP> solchen <SEP> Ausbildung <SEP> scheinen
<tb>  die <SEP> polierten <SEP> Oberflächen <SEP> des <SEP> Chroms <SEP> und <SEP> des
<tb>  rotfreien <SEP> Stahls <SEP> gleich <SEP> zu <SEP> sein. <SEP> Die <SEP> Anbrin  011n" <SEP> einer <SEP> dazwischenliegenden <SEP> Farbe <SEP> von
<tb>  "enügender <SEP> Stärke <SEP> und <SEP> LTntersoheidungskraft
<tb>  zwis,ehen <SEP> ro:>tfre:

  iem <SEP> Stahl <SEP> und <SEP> Chrom <SEP> kann
<tb>  leicht <SEP> ausgeführt <SEP> werden, <SEP> ohne <SEP> irgendein <SEP> an  deres <SEP> Material <SEP> als <SEP> die <SEP> bereits <SEP> erwähnten <SEP> bei-       fügen zu müssen, indem man den Kupfer  überzug 13 an der Seite des Kochgefässes auf  wärts zieht bis zu einer Höhe, welche we  sentlich über der Oberkante des Chromüber  zuges 14 liegt. Wie aus der Zeichnung er  sichtlich, kann der Kupferüberzug 13 bis zur  Höhe 15 nach oben reichen, während der  Chromüberzug 14 nur bis zur Höhe 16 reieht.  Hierdurch ergibt sieh ein an der Aussenseite  des Kochgefässes sichtbarer Kupferstreifen  17, welcher den rostfreien Stahl und die  Chromfläche voneinander trennt.

   Das Kupfer  besitzt eine von den beiden angrenzenden  Oberflächen abweichende, starke Färbung,  und hierdurch wird der unerwünschte Kon  trast zwischen     dem    rostfreien Stahl und dem  Chrom vermieden. Die Breite des Kupfer  streifens 17 kann natürlich stark variieren,  russ aber ausreichend sein, um den Kontrast  zwischen Chrom und rostfreiem Stahl zum  Verschwinden zu bringen. So soll z. B. bei  einem Kochgefäss mit einem Durchmesser von  150 bis 200 mm und einer Höhe von 100 bis  125 mm der Kupferstreifen eine Breite von  mindestens 9,5 bis 12,5 mm haben. Bei Ver  wendung von Nickel unter dem Chrom soll  sieh natürlich der Nickelüberzug nicht höher  an der Seite erstrecken als der Chromüberzug,  so dass er durch letzteren vollständig bedeckt  wird.  



  Der Streifen 17 liegt hoch genug über der  gekrümmten Partie 11 des Kochgefässes, um  ein Zerkratzen desselben zu verhüten und ist  so gelegen, dass er im allgemeinen nicht di  rekt von der Brennerflamme bestrichen wird.  Überdies ermöglicht die Lage des     @upfer-          streifens    beim Reinigen .des.     Gefässes    ein  gründliches Abreiben. desselben, um ihn frei  von Oxydation zu halten. Ausserdem     gibt    der  Kupferstreifen dem Kochgefäss ein     eigena.rti-          ges        und    ansprechendes Aussehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochgefäss aus rostfreiem Stahl mit aus einem Stüe-k bestehender Boden- und Seiten wandung und einem auf der Aussenseite auf gebrachten, über den Boden und einen Teil der Seitenwandung reichenden Kupferüber- zug sowie einem über dem Kupferüberzug aufgebrachten Überzug aus hartem, hoch glanzpolierbarem Metall von anderer Farb nuance als die des Stahls, dadurch Bekenn zeichnet, dass der letztgenannte Überzug sich über den Baden und dKe Seitenwand hinauf nur bis zu einer solchen Höhe unter der Ober kante des Kupferüberzuges erstreckt, dass er einen Streifen des Kupferüberzuges frei sichtbar lässt,
    um so eine Kontrastwirkung zwischen ihm und dem rostfreien Stahl zu vermeiden. UNTERANSPRÜCHE : 1. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Ober fläche des rostfreien Stahls über dem Kupfer streifen und die Oberfläche des Hartmetalles unter dem Kupferstreifen poliert sind. 2.
    Kochgefäss nach Patentanspruch, mit einer aus einem Stück mit dem flachen Bo den und der aufragenden Seitenwand beste henden, gekrümmten Verbindungspartie, da durch gekennzeichnet, dass sieh der auf der untern Oberfläche des Bodens aufgebrachte Kupferüberzug über die gekrümmte Partie und den anschliessenden Teil der Seitenwand erstreckt und dass ein das Kupfer teilweise bedeckender Chromüberzug sich über den Bo den und die gekrümmte Partie und eine Strecke der Seitenwand hinauf erstreckt,
    um das Kupfer vor Beschädigung und im Ge brauch vor der direkten Bestreiehung durch eine Flamme zu schützen, wobei das Kupfer über der Oberkante des Chroms in Farm eines Streifens seitlich am Kochgefäss oberhalb . der gekrümmten Partie sichtbar ist.
CH257358D 1945-07-28 1946-06-14 Kochgefäss. CH257358A (de)

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CH341971A (it) * 1955-10-12 1959-10-31 Emilio Lagostina S P A Ing Procedimento per munire un recipiente per cottura, in acciaio inossidabile, di un sottofondo termo-diffusore
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FR918350A (fr) 1947-02-05
GB598502A (en) 1948-02-19

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