CH255931A - Webmaschine. - Google Patents
Webmaschine.Info
- Publication number
- CH255931A CH255931A CH255931DA CH255931A CH 255931 A CH255931 A CH 255931A CH 255931D A CH255931D A CH 255931DA CH 255931 A CH255931 A CH 255931A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- drive
- dependent
- shaft
- shafts
- weaving
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C5/00—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
- D03C5/02—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C5/00—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
- D03C5/005—Leveling mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C2700/00—Shedding mechanisms
- D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
- D03C2700/0105—Cam-driven heald frame movement
- D03C2700/0111—Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Webmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine und besteht darin, dass die Webmaschine eine Schaftantriebsvor- richtung, mittels welcher die Schäfte wäh rend des Webbetriebes zwangläufig bewegt werden, und ferner eine Sehalteinrichtung aufweist, mittels welcher zur Erreichung einer vorausbestimmten Ruhestellung der Schäfte bei unterbrochenem Webbetrieb die zwangläufige Bewegungsverbindung der Schaftantriebsvorrichtung mit den Schäften unterbrochen -erden kann. Durch entsprechende Wahl der Ruhestel lung der Schäfte ist. .e.s möglich, in einfacher Weise aus irgendeiner Betriebsstellung der Schäfte das Webfach zu schliessen und wie der zu öffnen, wobei die infolge Störungen, -wie, z. B. Kettfadenbruch, auftretenden Still tandzeiten der Webmaschine abgekürzt wer den können. Zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes .sind auf der bei liegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Schaftantrieb und die Schalt- f,inrichtung einer Webmaschine in einer Be- en und F; -. 2 -dieselben in einer der vorausbe- aimmten Ruhelage der Schäfte entsprechen den Stellung, Fig. 3 eine andere Vorrichtung zum An trieb der Schäfte mit einer andern Schah- in einer Betriebslage und Fig. 4 dieselben bei in die voraus bestimmte Ruhelage geschalteten Schäften. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 weist der Schaftantrieb für jeden Schaft zwei Antriebsnockenscheiben 1, 2 auf, welche hintereinander auf der mit dem Webmaschi- nenantrieb verbundenen, in Lagern 3a ge lagerten Welle 3 aufgekeilt sind. Die Nok- kens-cheihe 1 arbeitet auf die Rolle 4 und die Nockenscheibe 2 auf die Rolle 5. Die Rollen 4, 5 sind in dem mit einer Verlängerung 7 ausgerüsteten, als Sehwinge ausgebildeten Zwischentrieborgan 6 gelagert. Die Schwinge 6 ist in einem oder zwei hintereinanderliegen- ,den Lagern 8 gehalten, welche beweglich am Gestänge 9 und an einem Getriebeteil 10 der Schalteinrichtung, einem Exzenterbügel, be festigt sind. Der Hebel 9 ist am ortsfesten Zapfen 11 angelenkt. Am Hebel 9- ist das Überwachungsgestänge 36 angelenkt, welches in Wirkungsverbin dung mit dem Schalter der Antriebsmaschine oder mit der Kupplung zwischen dieser und der Welle 3; steht. (In der Zeichnung nicht dargestellt.) Die Stange 36 überwacht -die Position des Lagers 8 und verhindert die In betriebsetzung der Webmaschine bei aus der Webbetriebsatellung ausgerücktem Exzenter bügel 10. Der Exzenterbübgel 10 sitzt auf der Ex zenterscheibe 12, die am Wellenzapfen 13 be festigt ist. Der Wellenzapfen 13 ist im Lager 14 angeordnet und über die Kette 15 und eine ein- und a,usrückbare Kupplung 16 an einen Antrieb, z. B. an den Wehmaschinenan trieb oder einen Handantrieb, angeschlossen. Die Triebstange <B>17</B> ist mit dem Stangen kopf 18 ausgerüstet, an welchem mehrere Anlenkstellen 19 vorgesehen sind. An eine dieser Anlenkstellen 19 ist die Schwinge 6 angelenkt. Das andere Ende der Triebstange 17 ist mittels des Zapfens 20 gelenkig an den Winkelhebel 21 angeschlossen, welcher am ortsfesten Zapfen 22 gelagert ist. Der Win kelhebel 21 ist mit dem am ortsfesten Zap fen 23 gelagerten Winkelhebe61 24 mittels der Triebstange 25 verbunden. aber je einen Zwi schenhebel 26, sind die Winkelhebel 21, 24 je an eine Stange 27 angelenkt, welche Stun- gen durch die Führungen 27a hindurch- geführt und am Schaft 2,8 befestigt sind. Der Schaft 2,8 weist einen obern. und einen untern Litzenträger 29 auf, an welchen -die mit,ein-3r Öse 31 versehenen Litzen 30 angeordnet sind. Durch die 06-en <B>31</B> sind die Bettfäden 3,2 hin durchgeführt. Im Webbetrieb dreht sich die vom Web- maschinenantrieb angetriebene Welle 3 mit den beiden Nockenscheiben 1, 2 ,aus der in Fig. 1 gezeigten Lage im Sinne des Pfeils 33, wobei die Nockenscheibe 2 auf die Rolle 5 drückt und die Schwinge 6 in ihre strich- punktiert gezeichnete Endstellung bewegt. Das Hebelgetriebe 17, 21, 25, 24, 26" 27 ver schiebt den Schaft 2,8 in seine untere Um kehrstellung. Wenn sieh die Schwinge in .der mit ausgezogenen Linien gezeichneten End- stellung befindet, so drückt die Nocken- ucheibe 1 auf die Rolle 4, wodurch der Schaft 28 in seiner obern Endstellung gehalten wird. Die fortgesetzte Drehung der Nocken scheibe 1, 2 bewirkt somit eine dauernde oszillierende Bewegung des Schaftes 28. Auf .der Welle 3 sind natürlich die für den An trieb der vorhandenen-Anzahl Schäfte 28 er forderlichen Nockenscheibenpa!are 1, 2 auf gekeilt. Wenn eine Störung im Webbetrieb auf tritt, wenn beispielsweise ein Bettfaden 3\3 bricht, so wircl, bekanntlich durch Anspre chen eines Kontrollorganes, beispielsweise des Bettfa:denwächters, die Webmaschine still- gesetzt. Die Nockenucheiben 1, 2 und die zwangsläufig mit diesen verbundenen Schäfte 28 kommen dann in irgendeiner Stellung zum Stillstand. Zur Behebung des Webfehlers. beispielsweise zum Einziehen eines neuen Bettfadens 32, ist es zweckmässig, wenn das Webfacb: geschlossen ist, was durch Ver schieben sämtlicher Schäfte 28 in ihre zwi- sehen der obern und der untern Endstellung liegende Mittellage erreicht wird. Gemäss Fig. 2 werden .die für die Fach bildung erforderlichen Schäfte 28 aus irgend einer Betriebsstellung dadurch in die dem Geschlossenfa,ch entsprechende Ruhelage, die .die Mittellage der Schäfte ist, verlagert, dass ,die Kupplung<B>16</B> eingeschaltet wird, wodurch .die Exzenterseheibe 12 z. B. auf .die von der Stillsetzung der Schäfte 28 nicht betroffene Antriebsmaschine geschaltet wird. Die Kette 15 dreht die Exzenterscheibe 12 um 1:8'0 , so .dass dieselbe in die Stellung 12a gebracht wird und hierbei den Exzenterbügel 10 um .die der doppelten Exzentrizität entsprechende Strecke in die Lage<B>Na</B> verschiebt. Sobald diese neue Stellung erreicht ist, unterbricht .die entsprechend ausgebildete Kupplung 16 automatisch die Drehverbindung zwischen Antrieb und Kette 1,5. Der Zapfen Biet durch die Bewegung des Exz.enterbügels 10 in die Stellung 8a und das Gestänge 9 in die Stel lung 9a gebracht worden. Dabei ist d@a@s Ge stänge<B>36</B> in die Stellung 36a gerückt und verhindert Jie Inbetriebsetzung der Web- maschine bzw. den Antrieb der Welle 3. Die Schwingen 6 und dabei an die Anschläge 34, 3'5 in eine Stellung gezogen worden, welehe Stellung ihrer Mittelstellung 6 entspricht und in welcher .die Schäfte 28 das geEchlos- sene Fach bilden. Laie Rollen 4, 5 sind dabei von den Nockenseheiben 1, 2 in die Lage 4a. 5a weggerückt worden. Wenn der Webfehler behoben ist, wird durch Einschalten :der Kupplung 16- die Eg- zenterscheibe 12a wieder in die in Fig. 1 gezeigte Betriebsstellung 12 gebracht, wo durch die Rollen 4a, 5a an den Nockenschei- ben 1, 2 erneut zur Anlage gelangen und die Schäfte 28 in jene Stellung bringen, welche sie nach erfolgter Stillsetzung der Web- maschine einnahmen.. Dadurch ist auch die Kontrollstange 36 wieder in ihre Betriebs stellung gerückt, so dass der Webbetrieb durch erneute Schaltung der Welle 3 auf den Antrieb der Webmaschine wieder aufgenom men werden kann. Statt jeden Schaft 28 einer Webmaschine mittels zweier Nockenseheiben 1, 2 und den mit diesen zusammenwirkenden beiden Rol len 4, 5 anzutreiben, könnte auch für jeden Schaft nur eine einzige Nockenscheihe mit zwei Druckrollen vorgesehen sein. Es wäre auch, möglich, für jede Nockenscheibe nur eine einziö:e Rolle vorzusehen, welche zweck., Gewährleistung der Zwangläufigkeit des An- triebes beispielsweise in einer in der Nocken- scheibe als Nut ausgebildeten Kurvenbahn geführt. werden könnte. Beim Schaftantrieb gemäss Fig. 3 und 4 ist die Triebstange 55 mittels des Gelenkes 5#9 an die Schwinge 56 angelenkt, wobei die Stange 5i5 von einer Schaftmaschine 57 an getrieben wird. Die Schwinge 56 ist mit einem Drehzapfen 37 ausgerüstet, der zwi schen den beiden Lagerschiebern 58 schwenk- har gehalten ist. Die beiden Lagerschieber 58 sind zwischen den Führungsplatten 38 geführt und je an ein Hebelsystem ange schlossen, welche Hebelsysteme in bezug auf eine hertikalebene ,spiegelsymmetrisch zuein ander angeordnet sind. Jeder Schieber 58 ist ;elenkig aneiner Schiebersta.nge 319 befestigt, die an einen Gelenkzapfen 4(1 angeschlossen ist. Über das Gelenk 40, ist jede Schieber- 3,9 mit einer Stange 42 und mit dem kürzeren Arm eines Winkelhebels 41 verbun den, .der am ortsfesten Zapfen 44 gelagert i=st. Der längere Arm des Winkelhebels 41 ist. über eine Triebstange 43 an die Kurbel 1: 1 bzw. 45ra angelenkt. Die Kurbeln 45, 45a, welche gegeneinander einen Winkel von 180 einschliessen, sind auf der Welle 46 befestigt. auf welcher drehfest ein Zahnrad 47 ange ordnet ist. Das Zahnrad 47 ist über .die Kette 1. 5 und eine wie in Fig. 1 gezeigte Schalt- 16 an ehren Antrieb, beispielsweise den Webmaschinenantrieb oder .einen Hand antrieb, angeschlossen. Die Stange 42 ist über ein Gelenk 48 mit den Stangen 49,<B>5,0</B> verbunden. Die Stange 49 ist schwenkbar im ortsfesten Lager 51 ge halten, während jede Stange 50 an einen Gleitschuh 52 angelenkt ist, die zwischen den beiden Führungsschienen 53- gelagert sind. Die Schwinge 56 läuft zwischen den beiden Gleitschuhen 52 hin und her und ist mittels des in ihrer Bewegung aehse angeordneten Gelenkzapfens 60 an ,die Triebstange 54 an gelenkt. Die Triebstange 54 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Stange 17 und kann in der im vorigen Beispiel beschriebenen Weise mit .den Schäften 28 wirkungsverbunden sein. Da bekannthoh die Webmaschinen mei stens mit mehr als zwei Schäften ausge rüstet sind, so können alle um,die gleiche Be triebsachseschwingenden, als Schwingen 56 ausgebildeten Zwischentrieborgane zusam men von zwei über eine entsprechende Länge (.senkrecht zum Zeichnungsblatt) sich er streckenden Lagerschiebern 58 und zwei Gleitschiebern 52 betätigt werden. Im Webbetrieb nimmt das Hebelsystem des Schaftantriebes die in F'i.g. 3, bezeigte Lage ein. Dabei halten die beiden Lager schieber 58 den Zapfen<B>3,7</B> derart ortsfest, dass er die Schwenkachse ist. Die Gleit- schuhe 52 sind so weit auseinandergerückt, .dass die Schwinge 56 ihre oszillierenden Schwenkbewegungen ausführen kann. Sollen nun die Schäfte 2'8 (Fig. 1) in die dem Geschlossenfach entsprechende 1Zittel- stellung geschaltet werden, wie dies zur Be hebung von Webfehlern, beispielsweise von Kettfadenbrüchen, zweckmässig ist, so wird die Webmaschine durch hier nicht näher zu erläuternde, vornehmlich von Kontrollorga nen betätigte Mittel, zum Stillstand gebracht, wodurch die Schäfte vorerst irgendeine zu fällige Stellung innerhalb ihres Weges ein nehmen. Zur Bildung des Geschlossenfaehes wird nun über die erwähnte Schaltkupplung 16 .die Kette 15 angetrieben. so dass die Kur beln 45, 45a um 180 in die Stellung. 45b bzw. 45c (Fig. 4) gedreht werden, Diese Dre- hung bewirkt eine Verlagerung des Hebel systems in die Stellung 89a, 41a., 42a, 43a., 49a, 50'a. Die beiden Lagerschieber 58 wer .den .dadurch nach auswärts in .die Stellung 58a und die beiden Gleitschuhe 52 nach ein wärts in die Stellung 52a gebracht, wobei die Triebstange 54 in die der Stellung des ge- schlossenen Faehes entsprechende Mittelstel lung 54a gebracht wird. Hierbei ist es gleich gültig, welche Stellung die Stange 55 mit der Schaftmaschine 57 einnimmt, weil die Schwinge 5-6a innerhalb -der geöffneten Lagerschieber 58a sich derart verlagern kann, dass ihre Mittelstellung zwischen den ge- schlossenen Gleitschuhen 52a auf alle Fälle gesichert ist. Nach Behebung des Webfehlers wird das Hebelsystem der Schalteinrichtung durch Drehen -der Kurbeln um 180 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung 45, 45a gesehal- tet. Durch die Drehung der Kurbeln 45, 45a werden .die Gleituchuhe 52 in ihre Endlagen gebracht, während die , sieh schliessenden Lagerschieber 58 den Zapfen 37 in seine Mittellage -drücken und umschliessen. Dabei führt die Schwinge 56 eine Schwenkung am Gelenkzapfen 519 der Triebstange 5,5@ aus, wo durch über die Triebstange 54 die Schäfte wieder in. die der Stellung der Schaft masehine 57 entsprechende Lage gebracht werden, aus welcher heraus der Webbetrieb wieder -aufgenommen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Webmaschine, gekennzeichnet durch eine Schaftantriebsvorrichtung, mittels welcher die Schäfte während des Webbetriebes zwangläufig bewegt werden, und ferner -durch eine Schalteinrichtung, mittels welcher,zur Erreichung einer vorausbestimmten Ruhe stellung der Schäfte bei unterbrochenem Webbetrieb die zwangläufige Bewegungs verbindung der Schaftantriebsvorrichtung mit den Schäften unterbrochen werden kann.UNTERANSPRüCHE: 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaft'Io- triebsvorrichtung wenigstens ein Zwischen trieborgan (6, 56) aufweist, welches während -des Webbetriebes um einen von der Schalt einrichtung ortsfest gehaltenen Drehpunkt schwingt, der zur Erreichung der voraus bestimmten Ruhestellung der zugehörigen Schäfte verlagert werden kann.2. Webmaschine nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die jeweils ein geschaltete Seh@älteinrichtung wenigstens ein.Zwischentrieborgan der Schaftantriebsvor- richtung, zwecks Versetzung .des zugehörigen Schaftes in die vorausbestimmte Ruhelage, zwangläufig bewegt. 3.Webmaschine nach Unteranapruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung ,der Schalteinrichtung -der Drehpunkt des Zwiechentrieborganes aus seiner Betriebs stellung verlagert und das Zwischentrieb organ (6) gegen wenigstens einen Anschlag (34, 35) gedrückt wird, so dass es eine der vorausbestimmten Ruhestellung des zuge hörigen Schaftes (218) entsprechende Lage einnimmt.4. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei BeWigung .der Schalteinrichtung ein Gelenkpunkt (60) des Zwischentrieborganes (56) zwecks Schal tung des zugehörigen Schaftes in die voraus- bestimmte Ruhestellung in die entsprechende Stellung bewegt wird.5. Webmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltein richtung zwei. gegenläufige Lagerschieber (58) und zwei mit diesen wirkungsverbun dene gegenläufige Gleitschieber (52) auf weist. 6.Webmaschine nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltgetriebe, -das in einer Schaltstellung den Drehpunkt des Zwischentrieborganes in der Webbetriebs- lage festhält und in einer andern Stellung die vorausbestimmte Ruhestellung der zugeh6ri- gen Schäfte gewährleistet.7. Webmaschine nach Unteranspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, -dass in der einen Totpunktlage des Schaltgetriebes der Dreh punkt des Zwischentrieborganes in der Web- helriebsstellunund in der andern Totpunkt e la-e die Schäfte in der vorausbestimmten Ruhestellung gehalten werden.B. Webmaschine nach Unteranspruch 3, mit einer wenigstens zwei Zwischentrieb- orgarie aufweisenden Schaftantriebsvorrich- t.unb, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betä tigung der Schalteinrichtung durch ein Ge- tricbe die Zwi:schentrieborgane .sowie alle mit diesen Zwischentrieborbanen verbunde nen Schäfte in der gleichen vorausbestimm- ten, Ruhestellung fixiert werden. 9. Webmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der voraus- 1>c.;tirninten Ruhestellung .der Schäfte das Webfach beschlossen ist.<B>I</B> t). Webmaschine nach Unteranspruch 1, mit, einer mehrere Zwischentrieborgane a,uf- [email protected] Schaftantriebsvorriehtung, da- durcli gel@enazeichnet, dass die Zwischen- trieborgane mit Antriebsrollen ausgerüstet sind, über welche sie von Antriebsnocken in oszillierende Schwenkbe-,vegunben um ihren Weblletriebsdrehpunkt versetzt werden. 11.W ebmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gehennzeichnet, .dass die Antriebs nockenscheiben auf einer gemeinsamen Welle und die Zwischentrieborbane auf einer ge- ineinanien Drehachse angeordnet sind. 1?. Webmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltun des Getriebes über eine nach einem bestimm ten Drehwinkel selbsttätig ausschaltende Kupplung erfolgt.13. -#Vebma.sehine nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Überwachungs organ (36), welches derart auf den Antrieb ,der Webmaschine einwirkt, dass .dieselbe nur in Betrieb besetzt werden bzw. im Betrieb verbleiben kann, wenn sieh .der Drehpunkt des Zwi.schentrieborganes in der Webbetriebs- stellung befindet. 14.Webmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ans.chluss- stelle (19) .des Zwisühentrieborganes (6) an einem die Bewegung weiterleitenden Trieb- stangenkopf (1S) verstellbar ist.15. Webmaschine nach Unteranspruch 1, mit einer mehrere Zwischentrieborgane auf weisenden Schaftantriebsvorrichtung, da durch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Schalteinriehtun.g die ZwisGhentrieb- organe (6 bzw. 56) von einem gemeinsamen Schaltgetriebe in die der vorausbestimmten Ruhestellung der Schäfte entsprechende Lage geschaltet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH255931T | 1945-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH255931A true CH255931A (de) | 1948-07-31 |
Family
ID=4471409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH255931D CH255931A (de) | 1945-12-12 | 1945-12-12 | Webmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH255931A (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936680C (de) * | 1952-02-21 | 1955-12-15 | Dornier Gmbh Lindauer | Schaftantriebsvorrichtung fuer Webstuehle |
DE950779C (de) * | 1951-06-29 | 1956-10-18 | Fairwest U K Ltd | Rundwebmaschine |
DE1058948B (de) * | 1956-01-27 | 1959-06-04 | Webstuhlbau Neugersdorf Veb | Vorrichtung zum Bewegen der Schaefte von Webstuehlen |
DE1104908B (de) * | 1951-05-23 | 1961-04-13 | Sulzer Ag | Schaftantriebsvorrichtung fuer Webmaschinen |
DE1171347B (de) * | 1960-02-12 | 1964-05-27 | Sulzer Ag | Vorrichtung zum Gleichstellen der Schaefte an Webschaftantriebseinrichtungen |
FR2317395A1 (fr) * | 1975-07-10 | 1977-02-04 | Albatex Ag | Machine d'armure a commandes desmodromiques avec excentriques a ecartement reduit pour la commande des lisses, en particulier pour metiers a tisser a grande vitesse |
FR2534936A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Staubli Sa Ets | Dispositif de nivellement pour mecaniques d'armure a cames du type negatif |
EP0422364A1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-04-17 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Webmaschine für standstellenempfindliche Gewebe, insbesondere Köpergewebe |
EP0512944A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-11 | Sulzer RàTi Ag | Positive Exzentermaschine und Webmaschinen mit einer derartigen Exzentermaschine |
EP0525490A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-02-03 | FIMTESSILE FABBRICA ITALIANA MACCHINARIO TESSILE S.p.A. | Nockenschaftmaschine für Webstühle |
FR2693482A1 (fr) * | 1992-07-10 | 1994-01-14 | Staubli Sa Ets | Dispositif niveleur pour les mécaniques à cames destinées à la formation de la foule sur les machines à tisser. |
EP0580528A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-26 | S.A. DES ETABLISSEMENTS STAUBLI (France) | Vorrichtung zur Einstellung der Schafthöhenlage bei Exzenterschaftmaschinen |
FR2695945A1 (fr) * | 1992-09-18 | 1994-03-25 | Staubli Sa Ets | Dispositif niveleur pour les mécaniques à cames destinées à la formation de la foule sur les machines à tisser. |
DE19623173B4 (de) * | 1995-06-12 | 2011-07-21 | Texo Ab | Webmaschinenanordnung |
-
1945
- 1945-12-12 CH CH255931D patent/CH255931A/de unknown
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104908B (de) * | 1951-05-23 | 1961-04-13 | Sulzer Ag | Schaftantriebsvorrichtung fuer Webmaschinen |
DE950779C (de) * | 1951-06-29 | 1956-10-18 | Fairwest U K Ltd | Rundwebmaschine |
DE936680C (de) * | 1952-02-21 | 1955-12-15 | Dornier Gmbh Lindauer | Schaftantriebsvorrichtung fuer Webstuehle |
DE1058948B (de) * | 1956-01-27 | 1959-06-04 | Webstuhlbau Neugersdorf Veb | Vorrichtung zum Bewegen der Schaefte von Webstuehlen |
DE1171347B (de) * | 1960-02-12 | 1964-05-27 | Sulzer Ag | Vorrichtung zum Gleichstellen der Schaefte an Webschaftantriebseinrichtungen |
FR2317395A1 (fr) * | 1975-07-10 | 1977-02-04 | Albatex Ag | Machine d'armure a commandes desmodromiques avec excentriques a ecartement reduit pour la commande des lisses, en particulier pour metiers a tisser a grande vitesse |
FR2534936A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Staubli Sa Ets | Dispositif de nivellement pour mecaniques d'armure a cames du type negatif |
EP0108026A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-05-09 | S.A. DES ETABLISSEMENTS STAUBLI (France) | Nivelliervorrichtung für Exzenterschaftmaschine |
EP0422364A1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-04-17 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Webmaschine für standstellenempfindliche Gewebe, insbesondere Köpergewebe |
EP0512944A1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-11-11 | Sulzer RàTi Ag | Positive Exzentermaschine und Webmaschinen mit einer derartigen Exzentermaschine |
US5209269A (en) * | 1991-05-07 | 1993-05-11 | Sulzer Brothers Limited | Positive eccentric dobby |
EP0525490A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-02-03 | FIMTESSILE FABBRICA ITALIANA MACCHINARIO TESSILE S.p.A. | Nockenschaftmaschine für Webstühle |
FR2693482A1 (fr) * | 1992-07-10 | 1994-01-14 | Staubli Sa Ets | Dispositif niveleur pour les mécaniques à cames destinées à la formation de la foule sur les machines à tisser. |
EP0580528A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-26 | S.A. DES ETABLISSEMENTS STAUBLI (France) | Vorrichtung zur Einstellung der Schafthöhenlage bei Exzenterschaftmaschinen |
FR2695945A1 (fr) * | 1992-09-18 | 1994-03-25 | Staubli Sa Ets | Dispositif niveleur pour les mécaniques à cames destinées à la formation de la foule sur les machines à tisser. |
DE19623173B4 (de) * | 1995-06-12 | 2011-07-21 | Texo Ab | Webmaschinenanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH255931A (de) | Webmaschine. | |
DE1410729A1 (de) | Fachbildungsvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE2109888A1 (de) | Tangentialriemenantrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE859279C (de) | Kettenbaumschaltvorrichtung | |
CH541639A (de) | Getriebe einer Webmaschine für Dreherbindung | |
DE374794C (de) | Netzknuepfmaschine | |
DE401248C (de) | Schaftmaschine fuer Webstuehle | |
DE490234C (de) | Regeleinrichtung fuer Foerderbaender mit seitlichen Anschlagsrollen | |
DE836178C (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Hilfsbewegungen an Textilmaschinen bei der Behebung von Stoerungen und Textilmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE459184C (de) | Vorrichtung zum Schusssuchen fuer Schaftmaschinen | |
AT97012B (de) | Lüstriermaschine für Garne in Strängen. | |
DE420110C (de) | Haspelmaschine | |
CH211474A (de) | Doppelhubschaftmaschine. | |
DE500195C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE487525C (de) | Straehngarn-Mercerisiermaschine | |
CH265486A (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Hilfsbewegungen an Webmaschinen. | |
DE844275C (de) | Schuetzenantriebsvorrichtung fuer Bandwebstuehle | |
AT223546B (de) | Schaftmaschine | |
DE43353C (de) | Vom Regulator beeinflufster Regulirapparat für Dampfmaschinen | |
AT95160B (de) | Webstuhl. | |
CH239936A (de) | Vorrichtung zur Erzeugung des Vor- und Nachtretens der Schäfte von Webstühlen. | |
DE629678C (de) | Vorrichtung zum Verknoten von Fadenenden | |
AT227194B (de) | Webstuhl | |
AT202099B (de) | Selbsttätiges Umkehrgetriebe für Haushalttrommelwaschmaschinen | |
DE1410719C (de) | Steuervorrichtung für eine Schaftmaschine mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Schwinghebeln |