CH252468A - Machine to transport boxes, packages and the like with a tire, e.g. made of wire. - Google Patents

Machine to transport boxes, packages and the like with a tire, e.g. made of wire.

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CH252468A
CH252468A CH252468DA CH252468A CH 252468 A CH252468 A CH 252468A CH 252468D A CH252468D A CH 252468DA CH 252468 A CH252468 A CH 252468A
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CH
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Gmbh A Fromm
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Gmbh A Fromm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

      Maschine,    um     Kisten,    Pakete und dergleichen mit einer Bereifung,,  z. B. aus Draht, zu versehen.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Maschine, um     Kisten,    Pakete und     dergleichen     mit einer Bereifung, z.

   B. aus Draht, zu  versehen, die in an     sich        bekannter    Weise  mit einer Vorrichtung zum     Spannen,    der       Bereifung,    mit     einer        Schliessvorrichtung,     durch welche die Enden der Bereifung mit  einander verbunden werden, und einer Fest  halteeinrichtung für das freie Drahtende       versehen        ist.     



       Gegenstand    vorliegender Erfindung     ist          namentlich    die     Spanuvornchtung,    welche  zwei längs der Bereifung     hintereinander    an  geordnete Spannklemmen     aufweist,    von wel  chen die eine in bekannter Weise der andern  mittels eines Spannhebels     genähert    und von  ihr wieder entfernt werden kann.

   Erfin  dungsgemäss werden nun die Spannklemmen  durch den Spannhebel in der     Richtung    auf  die Bereifung zu bzw. von     derselben    weg       zwangläufig    verstellt, derart, dass     immer    die  eine     .Spannklemme    an die Bereifung ange  drückt und     die    andere von     derselben    abge  hoben ist.  



  Durch     diese        zwangläufige        Steuerung    der       Spannklemme    in der Richtung auf     die    Be  reifung zu     bzw.    von derselben weg     wird     erreicht, dass die     Klemmorgane    nur dann  auf der     Bereifung        aufliegen,    wenn sie tat  sächlich     benötigt    werden, das heisst wenn  sie die Bereifung zu     spannen.    bzw. zu halten  haben.

   Durch     diese        Ausbildung    wird     die     Abnützung dem     Klemmorgane    ganz wesent-    lieh vermindert. Dies namentlich im     Ver-          gleich    zu den bisher     bekannten        Konstruk-          tionen,    bei welchen sie     federnd    auf der Be  reifung auflagen. Da die Bereifung selbst  aus hartem     Stahldraht    bzw.

   Stahlband be  steht,     unterlagen    die Klemmorgane einer  erheblichen Abnützung, so dass sie schon  nach kurzer Zeit ersetzt bzw. repariert wer  den russten.     Durch    die     erfindungsgemässe          Ausbildung    wird dieser Nachteil     vermieden.     Eine besonders     vorteilhafte        Konstruktion     sieht die     Verwendung    vieleckiger     Klemm-          pla-tten    vor, die drehbar auf ihren     Trägern     angeordnet sind,

   so dass wahlweise     die    eine  oder andere Seite der     Klemmplatte    mit der       Bereifung        zusammenarbeiten    kann. Durch  diese. Ausbildung wird es möglich, nach Ab  nützung der einen Seite der     Klemmplatte     eine andere Seite in die     Arbeitslage    zu brin  gen.

   Die     Lebensdauer    der     Klemmorgane     wird     damit    vervielfacht,     einerseits,    weil sie  bei Nichtgebrauch nicht auf der Bereifung  schleifen, und anderseits, weil nach schliess  lich     erfolgter    Abnützung durch einfaches       Verschwenken    eine neue     Seite    der     Klemm-          platte    in die Arbeitslage gebracht werden  kann. .  



  Die     nachstehend    beschriebene,     bevorzugte          Ausführungsform        des    Erfindungsgegenstan  des     zeigt    weitere Vorteile, so insbesondere  die Möglichkeit, den Schliesshebel in dersel  ben Richtung zu     betätigen    wie den Spann  hebel, während bisher die beiden Hebel in      zueinander senkrecht stehenden Ebenen     ver-          schwenkt    werden     mussten.    Schliesslich ist  bei der im folgenden     dargestellten    Ausfüh  rungsfarm.

   eine     besonders    zweckmässige An  ordnung zum     Festhalten    des freien Draht  endes vorgesehen.  



  Die in der beiliegenden Zeichnung     dar-          gestellte        beispielsweise        Ausführungsform    der       erfindungsgemässen    Maschine     besitzt    eine       gedrängte        Bauart    und gestattet     eine,    erheb  liche     Gewichtsersparnis,    wobei jedoch die       Konstruktion        einfacher    ist als bei bekannten  Maschinen ähnlicher Art.

   In der Zeichnung       zeigt:          Fig.    1 eine     Ansicht    der Maschine von  vorn,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 eine teilweise Draufsicht mit aus  geschwenkter     Klemmeinrichtung    für das  freie     Drahtende,          Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     4-4     der     Fig.    1,       Fig.    5 die Teile     gemäss        Fig.    4 in einer  andern     Stellung,

            Fig.    6 eine Ansicht der Klemmeinrich  tung für das freie Drahtende,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach der Linie 7-7  der     Fig.    6,       Fig.    8     eine    Draufsicht auf die Schliess  vorrichtung bei abgehobenem     Gehäusedeckel,          Fig.    9-11 sind     Schnitte    nach den Linien  9-9, 10-10 bzw. 11-11 der     Fig.    B.

         Fig.    12     ist    ein     Querschnitt    durch die       Schliessvorrichtung    nach der Linie 12-12  der     Fig.    9.  



       Fig.    13     stellt    ein Detail derselben im       Schnitt        nach    der Linie 13-13 der.     Fig.    12  dar.  



       Fig.    14 ist eine Ansicht eines Teils der  Spannvorrichtung von der     Rückseite.     



       Fig.    15 und 16 sind     Schnitte    nach den       Linien    15-15 bzw. 16-16 der     Fig.    1.  



       Fig.    17 ist ein     Schnitt    nach der Linie       1\l-17        der        Fig.    16,       Fig.    18 eine     perspektivische    Ansicht  eines     Bestandteils    der     Spanneinrichtung.          Fig.    19     ist    ein     Schnitt    nach der Linie  19-19 der     Fig.    15     und            Fig.    20     erläutert    schematisch den Durch  gang der Bereifung durch die     Maschine.     



  Die dargestellte     Maschine    besitzt wie  alle ähnlichen Maschinen eine     Spanneinrich-          tung    um die z. B, um eine Kiste gelegte  Bereifung     nachzuspannen.    Sodann     ist        eine:     Schliessvorrichtung     vorgesehen,    durch welche  die Enden der Bereifung in bezug aufein  ander gesichert     -werden.    Bei Verwendung von       Drahtbereifungen    geschieht dies durch Ver  drillen der Drahtenden.

   Schliesslich weist die       dargestellte-    Maschine     -wie        Maschinen    ähn  licher     Art    eine     Einrichtung    zum Festhalten  des freien Drahtendes auf und sie     ist    über  dies mit Messern     versehen,    um die Enden  der Bereifung abzutrennen. Wenn im Nach  stehenden als     Beisspiel    für die Bereifung von  Draht gesprochen wird, so geschieht dies,  weil die dargestellte Maschine insbesondere  zur Herstellung von     aus,    Draht gebildeten  Bereifungen eignet. Es ist aber offensicht  lich, dass z.

   B. die     Spanneinrichtung,    sowie  die     Einrichtung    zum Halten des freien  Drahtendes sich in gleicher     Weise    für Band  bereifungen     eignet.       <I>Die</I>     Spannvorrichtung.     



  Die     Spannvorrichtung    ist in den     Fig.    1  und 2     rechts    in     Ansicht    von     vorn    bzw. in  Draufsicht     dargestellt,    während sie     in          Fig.    14 in Ansicht von     hinten    gezeigt ist.  Die     Spannvorrichtung    umfasst zwei in der  Richtung der Bereifung     hintereinander    an  geordnete Spannklemmen, die als Ganzes  mit 1 bzw.     \?'    bezeichnet sind.

   Von diesen       Spannklemmen    ist die letztere in     Führungen     3 des Maschinenrahmens 4 verschiebbar ge  führt, so     dass    sie in bezug auf die Spann  klemme 1 eine     translatorische    Bewegung  ausführen und sich ihr durch Betätigung  des Spannhebels. 5 nähern bzw. von ihr  wieder entfernen kann.

   Gemäss der Erfin  dung sind die Spannklemmen nun derart  ausgebildet, dass sie in Richtung auf den  Draht zu bzw. von demselben weg, in     Fig.    1  somit von oben nach unten bzw. von unten  nach oben, durch Betätigung des Spann  hebels 5     zwangläufig        verstellt    werden kön-           nen.    Es wird dadurch     erreicht,    dass immer  nur die eine Spannklemme an die Bereifung       angedrückt    und die andere von derselben       zwangläufig    abgehoben wird.

   Die     Bewe-          gungeübertragung    vom Spannhebel, der sich       normalerweise    in der in     Fig.    1     dargestellten     Lage befindet, auf die Spannklemmen soll  nun näher     beschrieben    werden.  



  Spannhebel 5 ist um die im Maschinen  rahmen 4     gelagerte    Achse 6 schwenkbar und  trägt an seinem über diese Achse hinaus  ragenden Teil 7 einen Bolzen 8, der in einen  Schlitz 9 des     als    Exzenter ausgebildeten       Drehbolzens    10 (Fix. 15, 18) ragt. Dieser  Drehbolzen 10 ist mit seinem     zylindrischen     Teil 11 drehbar im     Schlitten    12 gelagert,  so dass er durch     Verschwenken    des Spann  hebels 5 um seine Längsachse verdreht wer  den kann.

   Der     Schlitten    12     seinerseits    ist in  Führungen des     Maschinenrahmens    4 ver  schiebbar, wobei dieser     Bewegung    durch die  federbelasteten Bolzen 96 (Fix. 19) ein ge  wisser Widerstand entgegengesetzt wird.  Eine am Umfang des Drehbolzens 10 ange  ordnete     Ausnehmung    13 (Fix. 14) übergreift  einen Stift 14 des,     Schlittens    12 mit Spiel.  Es ist somit möglich, den Drehbolzen 10  vermittels des     Spannhebels.    5 um einen ge  ivissen     Betrag    zu     verschwenken,    ohne dass  der Drehbolzen auf den Stift 14 wirkt.

   Der  Zweck dieser     Anordnung        wird    später     er-          läutert    werden. Eine Feder 15 ist bestrebt,  den Spannhebel 5 und damit den Drehbolzen  1.0 in der in     Fig.    14 dargestellten Lage zu  halten. Die Bewegung des. Spannhebels 5  wird über Stift 14 und Schlitz 16 auf eine  Zahnstange 17 übertragen, die in einer  Führung 18     des    Maschinenrahmens 4 ver  schiebbar gelagert ist.

   Die Zahnstange 17  kämmt mit einem     Ritzel    19, das     lo4:e    drehbar  auf     einem    Bolzen 20 sitzt und durch eine  Feder 21 (Fix. 16,) gegen eine Unterlag  scheibe 22     angedrückt    wird.

   Diese letztere  ist in bezug auf Bolzen 20     undrebbar    und       mit        einem        Stift        23     der zwischen       mvei    Anschlägen 24     bzw.    25, die fest am  Maschinenrahmen 4     angeordnet    sind,     ver-          schwenkbar        isst.    Wird durch     Betätigung    des         Spannhebels    5 über Drehbolzen 10, Stift 14  und     Zahnstange    17 das     Ritzel    19     verdreht,

       so wird durch den durch die Feder 21 hervor  gerufenen Druck die Scheibe 22 und damit  der Bolzen 20 durch Reibung mitgenommen.  Die Druckfeder 21     liegt    dabei zwischen dem  schon     erwähnten        Ritzel    19 und     einem    auf  den Bolzen 20     aufgestifteten    Ring 24'. Die  Bolzen 10 bzw. 20 tragen nun an     ihrer     vordern Seite     Klemmplatten    26 bzw. 26', die  polygonal, im dargestellten Beispiel vier  eckig ausgebildet     sind    und deren Seiten  flächen     geriffelt    sind.

   Die     Befestigung    der       Klemmplatten    an den Drehbolzen 10 bzw. 20  erfolgt durch Schrauben 27 bzw. 28 (Fix. 15,  16), und zwar     ist        Klemmplatte    26     undreh-          bar    auf dem     exzentrisch        gelagerten    Dreh  bolzen 10 gesichert, so dass sie sich in bezug  auf letzteren nicht drehen kann. Klemmplatte  26' ist dagegen auf dem Bolzen der     Schraube     28, an einer Platte 30, lose drehbar gehalten.

    Das vordere Ende des Drehbolzens 20 ist       exzentrisch        ausgebildet,    derart,     dass    durch  Verdrehen des     Bolzens    20 die Platte 30 und  die auf ihr sitzende Klemmplatte 26'     ver-          schwenkt    werden kann.

   Eine     Feder    31 ist  bestrebt, die     Platte    30 im     Uhrzeigerdrehsinn     um Bolzen 29 zu     verschwenken,    so dass die  Platte 30 und mit ihr die     Klemplatte    26'  nur unter     Überwindung    des Zuges der Feder  31 im     Gegenuhrzeigerdrehsinn        verschwenkt     werden kann.  



  Mit den Klemmplatten 26 und 26' wir  ken     Gegendruckflächen    32 und 33 zusam  men, die am Schlitten 12 bzw. am Maschinen  rahmen 4 angeordnet sind. An letzterem ist  überdies ein Führungshaken 34 für die Be  reifung um einen Bolzen 35 schwenkbar.  Dieser Haken 34 übergreift und     führt    den  durch die Spannklemmen 1 und 2 gelegten  Draht und steht unter der Einwirkung eines  Stiftes 36, der oberhalb des     Hakens    34     liegt     und an der Platte 30     befestigt    ist. Wird  dieser     letztere    durch die Feder 31 nach unten  gegen die Bereifung gedrückt, so liegt auch  Stift 36 auf dem Haken 34 auf.

   Wird da  gegen die     Platte    30 im     Gegenuhrzeigersinn         um Bolzen 29     verschwenkt,    so wird auch       Stift    36 angehoben.  



  Die     dargestellte    Spannvorrichtung wird  wie folgt verwendet:  Das freie Drahtende wird in     die    noch zu  beschreibende     Klemmeinrichtung    37 einge  bracht, durch die     Schliessvorrichtung    38  hindurchgeführt und     unter    den Gegendruck  platten 32, 33     hindurch    um die zu bereifende  Ware     herumgeführt,        sodann    erneut durch  die     Schliessvorrichtung    38 gelegt und     zwi-          schen    den     Klemmplatten    26, 26' und ihre  Gegenplatten 32,

   33     hindurchgeführt.    Der  Haken 34 übergreift dabei den Draht und  hält ihn in den     Spannklemmen.    Der Spann  einrichtung     wird    der Draht von einer Vor  ratsrolle     zugeführt.    Das Einlegen des Drahtes  in die     Spannvorrichtung    ist ohne weiteres  möglich, weil die     Klemmplatte    26 von ihrer       Gegendruckfläche    32     abgehoben        ist    und weil  sich die     Klemmplatte    26' durch Anheben  des Hakens 34 entgegen der Wirkung der  Feder 31 ohne weiteres abheben lässt.

   Wird  nun Spannhebel 5 im Sinne     des        Pfeils    I  (Fug. 1, 14)     verschwenkt,    so wird über Bol  zen 8 auch Drehbalzen 10- und     mit    ihm  Stift 14 verdreht. Diese Bewegung erfolgt  entgegen der     Wirkung    der Feder 15. Infolge  der     Ausnehmung    13, die mit Spiel auf dem       Stift    14 sitzt, wird vorerst     lediglich    Dreh  bolzen 10     verschwenkt,    ohne dass     Schlitten     12 und     mit    ihm     Zahnstange    17     verschoben     würde.

   Erst wenn     die        Klemmplatte    26 auf  den zwischen ihr und der     Gegenfläche,    32  befindlichen     Druht    aufgedrückt worden ist,       beginnt    die Verschiebung     des    Schlittens 12  von links nach rechts (Fug. 1).

   Eins selbst  tätige     verfrühte    Verschiebung des Schlittens  12 wird durch     die    durch die Bolzen 96 er  höhte Reibung     des    Schlittens 12 in seinen  Führungen     verhindert.    Durch die anfäng  liche     Drehbewegung    des Drehbolzens 10  wird die     Klemmplatte    26     verschwenkt    und       mit    einer Ecke 39     auf    den     Draht    aufge  drückt. Erst nachdem dieses erfolgt ist, be  ginnt die Bewegung     des    Schlittens 12 von       links    nach     rechts    (Fug. 1).

   Bei dieser Be-         wegung    des     Schlittens    wird über Zahnstange  17 und     Ritzel    19 auch     Platte    30 um Bolzen  29     verschwenkt,    und zwar entgegen der Wir  kung der Feder 31. Dadurch wird die       Klemmplatte    26' von der     Gegenplatte    33  abgehoben. Beim     Spannen    des Drahtes liegt  somit     lediglich    die     Kliemmplatte    26 auf der  zu spannenden Bereifung auf.

   Um diese       letztere    weiter     spannen    zu können, wird  Spannhebel 5 im Sinne des Pfeils     1I    (Fug. 1,  14) zurückbewegt. Hierbei wird durch die  selben Organe die     Klemmplatte    26' auf die       Bereifung    gedrückt, während Klemmplatte  26 von ihr     abgehoben    wird. Dies erfolgt des  halb, weil bei     der.Rückwärtsbewegung        tles     Spannhebels 5 vorerst     unter    der Wirkung  der Feder 15 der     Drehbolzen    10     verschwenkt     und damit die     Klemmp@laIte    26 vom Draht  abgehoben wird.

   Die Feder 15 ist aber so       dimensioniert,    dass ihre Kraft zwar     genügt,     den Spannhebel 5 und den Drehbolzen 10 zu  verdrehen, nicht aber eine Bewegung der       Zahnstange    17 zu bewirken. Nachdem die  Ecke 39 der     Klemmplatbe    26 von der     Be-          reifung    durch Drehen des Drehbolzens 10  abgehoben worden     ist,    wird durch Stift 14  die Zahnstange von links nach rechts  (Fug.

   14) bewegt     und    dadurch, über     Ritzel     19, die     Unterlagscheibe    22     verschwenkt,    bis  ihr     Ansatz    23 am     Anschlag    24 zur Anlage  kommt.

   In     dieser        Stellung    ruht die     Klemm-          platte    26' mit ihrer rechten Ecke 40 auf der  Bereifung auf und     sichert        die,-Abe    gegen       Rückwärtsgleiten.    Die Hin- und     Herbewe-          gung    des     Spannhebels    5     erfolgt    so lange, bis  die Bereifung genügend gespannt ist.  



  <I>Die</I>     Schliessvorrichtung.     



  Die ,Schliessvorrichtung 38 der dargestell  ten Maschine dient dazu, zwei Drahtenden       miteinander    zu verdrillen. Sie besitzt einen  Schliesshebel 41, der um eine Achse 42  drehbar ist, Mit dem Schliesshebel starr ver  bunden ist ein Kegelrad 43, welches die  Drehbewegung des Schliesshebels 41 auf zwei  Kegelräder 44, 44'     überträgt,    die sich infolge  dessen in entgegengesetztem Drehsinn um       eine    Achse 45 drehen.     Jedes    Kegelrad 44,      44' ist mit einem     Stirnrad    46 bzw. 47     starr     verbunden, so dass     diese    Stirnräder zwang  läufig jede     Bewegung    der Kegelräder 44,  44' mitmachen.

   Die Rädersätze 44, 46 bzw.  44', 47     sitzen    frei drehbar auf der Achse 45.  Eine Distanzbüchse 48 hält die beiden Räder  sätze im Abstand voneinander. Auf einer  Achse 49 sitzt in der Längsmitte ein Stirn  rad 50 und zu beiden Seiten desselben sind  Zahnsegmente 51, 52 angeordnet, die mit den       Stirnrädern    46, 47 kämmen.

   Die Zahn  segmente 51, 52 sind abwechselnd mit dem  Stirnrad 50; das sich bei Betätigung des       Schliesshebels    41 unabhängig von der Be  wegungsrichtung desselben im Sinne des  Pfeils     III    dreht,     kuppelbar.    Die Kupplung  der     Zahnsegmente    51, 52     mit    dem Stirn  rad 50 erfolgt     vermittels    Bolzen 53, 54       (Fig.        12@),    die unter der Einwirkung von  Federn 55, 56     stehen.    Diese Federn sind  bestrebt, die Bolzen 53, 54     in    Nuten 57, 58  der Seitenflächen des Stirnrades 50 zu  drücken.

   Die Nuten 57, 58 sind jede mit  einem Ende offen     (Fig.    13), so dass die zuge  hörigen Bolzen an     diesen        Enden    aus der  Nute austreten und auf den Stirnflächen  des Rades 50     gleiten    können. Die offenen  Enden der Nuten sind, wie aus den     Fig.    10  und 11     ersichtlich,    um 180  in bezug aufein  ander versetzt, so dass immer nur der eine  Bolzen aus der zugehörigen Nute heraus  treten kann.

   Zwischen dem     Stirnrad    50 und  dem     Zahnsegment    52     befindet    sich eine       Nockenscheibe    59, welche mit einem Steuer  arm 60     zusammenwirkt,    der fest auf der       Welle    61 angeordnet ist. Diese Welle     ist     drehbar im Maschinenrahmen 4 gelagert und  trägt an ihren Enden die beiden Arme 62, 63.

    Diese Arme liegen, wie die     Fig.    4 und 5  zeigen, gegen die     aJs.    zweiarmige Hebel aus  gebildeten Arme 63' bzw. 64 an, wobei eine  Feder 65 bestrebt ist, den Arm 63' an den  zugehörigen Arm 62     anzudrüeken.    Eine ent  sprechende, in der Zeichnung nicht darge  stellte Feder ist bestrebt, den     Arm    64 an  den Arm 63 anzudrücken. Die vordern  Enden der Arme 63', 64, die um Bolzen 67,  68 drehbar sind, weisen Schneiden 69, 70    auf     (Fig.    1, 4, 5), durch welche die Draht  enden abgetrennt werden können, und zwar  trennt Schneide 70 die Bereifung von dem  zur Vorratsralle führenden Draht und  Schneide 69 das freie     Endstück    der Berei  fung ab.

   Um Balzen 67 ist auch ein     Füh-          rungsihaken    71 für die Bereifung entgegen  der Wirkung einer Feder 72 schwenkbar.  Die     Verschwenkung    des Hakens 71, der als       doppelarmiger    Hebel ausgebildet ist, erfolgt  durch Einwirkung eines Anschlages 73 der  noch zu     beschreibenden        Klemmvorrichtung     für das freie     Drahtende.     



  Das Stirnrad 50 wirkt in bekannter       Weise    auf die mit einer Zahnung 74 ver  sehene     Verdrillhülse    75, die einen Längs  schlitz 76 aufweist, in welchen die beiden  zu verdrillenden Drähte in bekannter Weise       eingelegt    werden.     Eine    Feder 77 ist schliess  lich noch bestrebt, den Schliesshebel, wenn       derselbe    über die in     Fig.    1 dargestellte Lage  hinaus     in        Richtung    des     Pfeils    IV bewegt  wird, in die in     Fig.    1     dargestellte    Lage  zurückzubringen.  



  Die beschriebene     Schliessvorrichtung    wirkt.  wie folgt:  Wenn sich der Schliesshebel 41 in der in       Fig.    1 dargestellten Lage befindet, ist Schlitz  <B>16,</B> wie in den     Fig.    10, 11 dargestellt, nach  vorne     gerichtet,    so dass die zu verdrillenden  Drahtenden, ohne     weiteres        eingelegt    werden  können.

   Wird der Schliesshebel 41 im Sinne  des     Pfeils    V     (Fig.    1)     verschwenkt,    so wird  durch Zahnsegment 52 und Bolzen 54 Stirn  rad 50 und mit ihm -die     Nockenscheibe    59  im     Sinne    des     Pfeilei        III        (Fig.    8)     verdreht,     wobei sich diese Drehbewegung auch auf die       Verdrillhülsie    75     überträgt.    Ist der Schliess  hebel um nahezu 180  verdreht worden, bis       dass        Zahnseb-ment    52     :

  diejenige        Stallung    ein  nimmt, die in     Fig.    9 für Segment 51 ge  zeichnet ist, so wird er zurückbewegt, wobei  nun     Stirnrad    50     vermittels    des     Zahnsegmen-          tes    51 weiter im     Sinne    des Pfeils     III    ver  dreht wird.

   Bevor der Schliesshebel 41 in  die in     Fig.    1     dargestellte        Lage        zurückkehrt,     gleitet Arm 60 auf die erhöhte Stelle der       Nockenscheibe    59 auf, wodurch die Schneiden      69, 70 auf     die    Bereifung gedrückt werden,  und     unmittelbar    bevor Arm 60 von dem       höchsten    Stelle 78 der     Nockenscheibe    59  abgleitet,

   werden die Drahtenden     abge-          schnitten.    Sobald     HeM    60 -unter der Wir  kung der     Federn    65 in die tiefste Stelle der       Nockenscheibe    eintritt, werden die .Schneiden  69, 70 von der     Bereifung    abgehoben.

   Es ist  nun nach erfolgter     Betätigung    der Schneiden  möglich, den     Schliesshebel    41 entgegen     der          Wirkung    der Feder 77     etwas        weiter    zu     ver-          schwenken,    was     bewirkt,    dass den     miteinander     zu verdrillenden Drahtenden eine gewisse       Übertorsion    erteilt wird. Diese     ist        deshalb     zweckmässig, weil die verdrillten     Drahtenden     das.

   Bestreben haben, sich in     geringem    Masse  zurückzudrehen. Nasch     Freigabe    des Schliess  hebels 41 kehrt     :derselbe        unter    der Wirkung  der Feder 77 in die in     Fig.    1     dargestellte     Lage zurück. Dadurch, dass sich die beiden  Hebel 58 und 41     in.    parallelen Ebenen be  wegen wird gegenüber     bekannten    Apparaten  die Bedienung     erleichtert.     



       Klemmeinrichtung   <I>für</I>     das   <I>freie</I>     Drahtende.     Diese     Einrichtung        isst    in     Fig.    1 gesamt  haft mit dem Hinweiszeichen 37     versehen     und     vermittels    einer Achse 80     (Fig.    2)  schwenkbar am     Maschinenrahmen    4 ange  ordnet.

       An    einem Block 81 ist um einen  Bolzen 82 ein Winkelhebel 83 entgegen der  Wirkung einer Feder 84     verschwenkbar.    Der       vertikale        Arm    85     des    Winkelhebels 83 trägt  die um den Schraubenbolzen 86 frei     dreh-          baTe        Klemmplatte    87, die     wiederum    poly  gonal, beim dargestellten Ausführungsbei  spiel viereckig,     ist    und in ihrer     Formgebung     den     Klemmplatten    25, 26, mit welchem sie       austauschbar        ist,

            Klemmplatte     87     wirkt        mit    einer     geneigten,    von links nach       rechts    oben     (Fig.    1) verlaufenden Gegen  fläche 88     zusammen.    Die Feder 84 hat das       Besiireben,    den Winkelhebel     im.        Gegenuhr-          zeigerdrehsinn    zu verdrehen     und    die,     Klemm-          platte    87 an die Gegenfläche 88 anzudrücken.

    Durch Anheben     des        horizontalen    Armes 89  entgegen der Wirkung der Feder 84 kann       die        Klemmplatte    von ihrer Gegenfläche ab-    gehoben werden. In der     'Verlängerung    der       zwischen        Klemmplatte    87 und Gegenfläche  88 vorhandenen Führung für die     Bereifung     ist eine     Blattfeder    90 angeordnet,     .die,    mit  dem Block 81 durch Niete 91 verbunden ist.

    Hinter das freie Ende der     Blattfeder    90  ragt ein Stift 92, dessen winklig abgebogenes  Ende 93 in den horizontalen Arm 89 des       Winkelhebels    83 eintritt. Beim     Vers,chwen-          kendieses    letzteren in     Richtung    des     Pfeils.          VI        (Fig.    6, 7)     wird    der     Stift    92 gehoben.       Unter    der Wirkung der Feder 84 kehrt er  nach Freigabe des     Winkelhebels    in die in       Fig.    7 dargestellte Lage zurück.

   Der Block  81 trägt den     früher        erwähnten    Anschlag 73,  der mit dem ebenfalls früher erwähnten  Führungshaken 71 der Schliessvorrichtung  zusammenwirkt.  



  Die beschriebene     Kilemmvorrichtung    für  das freie Drahtende wird wie folgt ver  wendet:    Durch     Verschwenken    des Armes 89 im  Sinne des Pfeils     VI        wird    die     Klemmplatte    87  angehoben und das freie Drahtende     zwischen     die Klemmplatte 87 und Gegenfläche 88  eingeführt, bis das freie Drahtende die Blatt  feder 90 an     die    Wand 94 des Blockes 81  angedrückt hat,

   wobei die     Federkraft    der  Blattfeder 90 zu     überwinden        ist.    Beim Ein  führen     des    freien     Drahtendes    befindet sich  die     Klemmeinrichtung    37 in der in     Fig.    3  dargestellten ausgeschwenkten Lage, in  welcher der Anschlag 73 auf die Keilfläche  95 aufgelaufen und Führungshaken 71 an  gehoben und in die in     Fig.    5 dargestellte  Lage gebracht hat,     in.    welcher der An  schlag 73 auf dem horizontalen,

   sich an die       Keilfläche    95 anschliessenden Teil des     Füh-          rungshakens    71 aufliegt.     Ist    die Klemm  einrichtung 37 ausgeschwenkt, so verbleibt  sie infolgedessen in dieser Lage und auch  Führungshaken 71 verbleibt in der ange  hobenen Stellung.

   Nach     erfolgtem    Einführen  des freien Drahtendes in der oben beschrie  benen Weise wird Arm 89 freigegeben und  die     Klemmeinrichtung   <B>37</B> in die in den       Fig.    1 und 2 dargestellte Lage     zurück    ver-           schwenkt.        Dabei        senkt    sich Haken 71, und  das freie Drahtende wird     festgeklemmt.     



  Wird nach erfolgtem     Abtrennen    des  freien Drahtendes durch die Schneide 69  die     Klemweimichtung    37 erneut ausge  schwenkt und dem Arm 89 zwecks Einfüh  rers     eines    neuen freien     Drahtendes    ange  hoben, so wird das zwischen der Wand 94  und der .Schneide 69 vorhanden     gewesene          Drahtstück        untern    Wirkung der Blattfeder  90     automatisch    ausgeworfen.



      Machine to handle boxes, packages and the like with tires, e.g. B. made of wire. The present invention relates to a machine to handle boxes, packages and the like with a tire, e.g.

   B. made of wire, which is provided in a known manner with a device for tensioning, the tires, with a locking device through which the ends of the tires are connected to each other, and a fixed holding device for the free end of the wire is provided.



       The subject of the present invention is namely the Spanuvornchtung, which has two along the tires one behind the other on arranged tensioning clamps, one of which can be approached in a known manner to the other by means of a tensioning lever and removed from it again.

   In accordance with the invention, the tensioning clamps are now inevitably adjusted by the tensioning lever in the direction of the tires or away from them, so that one of the tensioning clamps is always pressed against the tires and the other is lifted from the same.



  Through this compulsory control of the tension clamp in the direction of the Be tires or away from the same it is achieved that the clamping members only rest on the tires when they are actually needed, that is, when they tension the tires. or have to hold.

   Through this design, the wear and tear on the clamping element is reduced quite substantially. This is especially in comparison to the previously known designs, in which they rested on the tires with a spring. Since the tires themselves are made of hard steel wire or

   If the steel band exists, the clamping elements were subject to considerable wear and tear, so that they were replaced or repaired after a short period of time. This disadvantage is avoided by the design according to the invention. A particularly advantageous construction provides for the use of polygonal clamping plates that are rotatably arranged on their supports,

   so that either one or the other side of the clamping plate can work together with the tires. Through this. Training makes it possible to bring another side into the working position after one side of the clamping plate has been used.

   The service life of the clamping elements is thus multiplied, on the one hand because they do not rub on the tires when not in use, and on the other hand because a new side of the clamping plate can be brought into the working position simply by pivoting after it has been worn. .



  The preferred embodiment of the subject of the invention described below shows further advantages, in particular the possibility of actuating the locking lever in the same direction as the clamping lever, whereas previously the two levers had to be pivoted in planes perpendicular to one another. Finally, the execution farm shown below.

   A particularly useful arrangement is provided for holding the free wire end.



  The exemplary embodiment of the machine according to the invention shown in the accompanying drawing has a compact design and allows considerable weight savings, although the design is simpler than in known machines of a similar type.

   The drawing shows: FIG. 1 a view of the machine from the front, FIG. 2 a plan view, FIG. 3 a partial plan view with a pivoted clamping device for the free wire end, FIG. 4 a section along the line 4-4 of FIG. 1, FIG. 5 the parts according to FIG. 4 in a different position,

            Fig. 6 is a view of the Klemmeinrich device for the free end of the wire, Fig. 7 is a section along the line 7-7 of Fig. 6, Fig. 8 is a plan view of the closing device with the housing cover lifted, Fig. 9-11 are sections according to lines 9-9, 10-10 and 11-11 of Fig. B.

         FIG. 12 is a cross section through the locking device along line 12-12 of FIG. 9.



       13 shows a detail of the same in section along line 13-13 of FIG. Fig. 12.



       Figure 14 is a rear view of a portion of the tensioner.



       Figures 15 and 16 are sections along lines 15-15 and 16-16 of Figure 1, respectively.



       FIG. 17 is a section along line 1-17 of FIG. 16, FIG. 18 is a perspective view of a component part of the clamping device. Fig. 19 is a section along the line 19-19 of Fig. 15 and Fig. 20 illustrates schematically the passage of the tires through the machine.



  Like all similar machines, the machine shown has a clamping device around the B, to retighten tires placed in a box. Then a locking device is provided through which the ends of the tires are secured with respect to one another. When using wire tires, this is done by twisting the wire ends.

   Finally, the machine shown, like machines of a similar type, has a device for holding the free end of the wire and it is provided with knives via this in order to cut off the ends of the tires. If the following is used as an example for the tires of wire, this happens because the machine shown is particularly suitable for the production of tires formed from wire. But it is obvious that z.

   B. the clamping device, as well as the device for holding the free end of the wire is suitable in the same way for band tires. <I> The </I> jig.



  The clamping device is shown in FIGS. 1 and 2 on the right in a view from the front and in a plan view, while it is shown in FIG. 14 in a view from the rear. The clamping device comprises two clamping clamps arranged one behind the other in the direction of the tires, which as a whole are marked with 1 or \? ' are designated.

   Of these tension clamps, the latter is slidably ge leads in guides 3 of the machine frame 4, so that they perform a translational movement with respect to the tensioning clamp 1 and you by actuating the tensioning lever. 5 can approach or move away from it.

   According to the inven tion, the tension clamps are now designed in such a way that they are inevitably adjusted in the direction of the wire towards or away from it, in FIG. 1 from top to bottom or from bottom to top, by actuating the clamping lever 5 can. It is achieved in that only one tension clamp is pressed against the tires and the other is inevitably lifted off the same.

   The transmission of movement from the tensioning lever, which is normally in the position shown in FIG. 1, to the tensioning clamps will now be described in more detail.



  Clamping lever 5 is pivotable about the axis 6 mounted in the machine frame 4 and carries on its part 7 protruding beyond this axis a bolt 8 which protrudes into a slot 9 of the eccentric pivot pin 10 (Fix. 15, 18). This pivot pin 10 is rotatably mounted with its cylindrical part 11 in the carriage 12 so that it rotates by pivoting the clamping lever 5 about its longitudinal axis who can.

   The carriage 12 in turn can be displaced ver in guides of the machine frame 4, this movement being opposed to a certain resistance by the spring-loaded bolts 96 (Fix. 19). A on the circumference of the pivot pin 10 is arranged recess 13 (Fix. 14) engages over a pin 14 of the carriage 12 with play. It is thus possible to move the pivot pin 10 by means of the tensioning lever. 5 to pivot a certain amount without the pivot pin acting on the pin 14.

   The purpose of this arrangement will be explained later. A spring 15 endeavors to hold the tensioning lever 5 and thus the pivot pin 1.0 in the position shown in FIG. 14. The movement of the. Clamping lever 5 is transmitted via pin 14 and slot 16 to a rack 17 which is slidably mounted in a guide 18 of the machine frame 4 ver.

   The rack 17 meshes with a pinion 19, which sits lo4: e rotatably on a bolt 20 and is pressed against a washer 22 by a spring 21 (Fix. 16).

   The latter cannot be relocated with respect to the bolt 20 and can be swiveled with a pin 23 which can be swiveled between two stops 24 and 25, which are fixedly arranged on the machine frame 4. If the pinion 19 is rotated by actuating the tensioning lever 5 via the pivot pin 10, pin 14 and rack 17,

       so the disk 22 and thus the bolt 20 is carried along by friction due to the pressure caused by the spring 21. The compression spring 21 lies between the already mentioned pinion 19 and a ring 24 'pinned onto the bolt 20. The bolts 10 and 20 now carry on their front side clamping plates 26 and 26 ', which are polygonal, four-cornered in the example shown, and the sides of which are corrugated surfaces.

   The fastening of the clamping plates to the pivot pin 10 and 20 is carried out by screws 27 and 28 (fix. 15, 16), namely the clamping plate 26 is non-rotatably secured on the eccentrically mounted pivot pin 10, so that it is in relation to the latter cannot rotate. Clamping plate 26 ', on the other hand, is held loosely rotatably on the bolt of screw 28 on a plate 30.

    The front end of the pivot pin 20 is designed eccentrically in such a way that the plate 30 and the clamping plate 26 ′ seated on it can be pivoted by rotating the pin 20.

   A spring 31 tries to pivot the plate 30 clockwise about bolts 29 so that the plate 30 and with it the clamping plate 26 'can only be pivoted counterclockwise by overcoming the tension of the spring 31.



  With the clamping plates 26 and 26 'we ken counterpressure surfaces 32 and 33 men together, which are arranged on the carriage 12 and on the machine frame 4. On the latter, a guide hook 34 is also pivotable about a pin 35 for the loading. This hook 34 engages over and guides the wire laid through the tension clamps 1 and 2 and is under the action of a pin 36 which lies above the hook 34 and is fastened to the plate 30. If the latter is pressed down against the tires by the spring 31, the pin 36 also rests on the hook 34.

   If there is pivoted about bolts 29 counterclockwise against plate 30, pin 36 is also raised.



  The clamping device shown is used as follows: The free end of the wire is inserted into the clamping device 37 to be described, passed through the locking device 38 and guided under the counter pressure plates 32, 33 around the goods to be frosted, then placed again through the locking device 38 and between the clamping plates 26, 26 'and their counter plates 32,

   33 passed through. The hook 34 engages over the wire and holds it in the tension clamps. The wire is fed to the clamping device from a supply roll. Inserting the wire into the tensioning device is easily possible because the clamping plate 26 is lifted from its counterpressure surface 32 and because the clamping plate 26 'can be easily lifted by lifting the hook 34 against the action of the spring 31.

   If the clamping lever 5 is now pivoted in the direction of the arrow I (Fug. 1, 14), then the pivot pin 10 and pin 14 is rotated via Bol zen 8. This movement takes place against the action of the spring 15. As a result of the recess 13, which sits with play on the pin 14, only pivot pin 10 is initially pivoted without the carriage 12 and with it rack 17 would be moved.

   Only when the clamping plate 26 has been pressed onto the pressure located between it and the counter surface 32, does the slide 12 begin to move from left to right (Fig. 1).

   A self-acting premature displacement of the slide 12 is prevented by the bolts 96 he increased friction of the slide 12 in its guides. Due to the initial rotary movement of the pivot pin 10, the clamping plate 26 is pivoted and pressed with a corner 39 on the wire. Only after this has taken place does the movement of the carriage 12 begin from left to right (Fig. 1).

   During this movement of the carriage, plate 30 is also pivoted about bolts 29 via rack 17 and pinion 19, namely against the action of spring 31. As a result, clamping plate 26 ′ is lifted off counter plate 33. When the wire is tensioned, only the clamping plate 26 rests on the tires to be tensioned.

   In order to be able to tighten the latter further, the clamping lever 5 is moved back in the direction of the arrow 1I (Fug. 1, 14). Here, the clamping plate 26 'is pressed onto the tires by the same organs, while the clamping plate 26 is lifted from it. This is done because, during the backward movement of the tensioning lever 5, the pivot pin 10 is initially pivoted under the action of the spring 15 and the clamping plate 26 is thus lifted off the wire.

   The spring 15 is, however, dimensioned in such a way that its force is sufficient to rotate the tensioning lever 5 and the pivot pin 10, but not to cause the rack 17 to move. After the corner 39 of the clamping plate 26 has been lifted from the tire by turning the pivot pin 10, the rack is moved from left to right by pin 14 (Fig.

   14) moves and thereby, via pinion 19, the washer 22 is pivoted until its shoulder 23 comes to rest on the stop 24.

   In this position, the right corner 40 of the clamping plate 26 'rests on the tires and secures the Abe against sliding backwards. The back and forth movement of the tensioning lever 5 takes place until the tires are sufficiently tensioned.



  <I> The </I> locking device.



  The, locking device 38 of the dargestell th machine is used to twist two wire ends together. It has a locking lever 41, which is rotatable about an axis 42, with the locking lever rigidly connected is a bevel gear 43, which transmits the rotational movement of the locking lever 41 to two bevel gears 44, 44 ', which as a result, rotate in opposite directions about an axis 45 turn. Each bevel gear 44, 44 'is rigidly connected to a spur gear 46 or 47, so that these spur gears inevitably join in every movement of the bevel gears 44, 44'.

   The wheel sets 44, 46 and 44 ', 47 sit freely rotatable on the axis 45. A spacer sleeve 48 holds the two wheel sets at a distance from each other. On an axis 49 sits in the longitudinal center a spur wheel 50 and on both sides of the same toothed segments 51, 52 are arranged, which mesh with the spur gears 46, 47.

   The tooth segments 51, 52 are alternating with the spur gear 50; which rotates upon actuation of the locking lever 41 independently of the loading direction of movement of the same in the direction of arrow III, can be coupled. The coupling of the toothed segments 51, 52 with the front wheel 50 takes place by means of bolts 53, 54 (Fig. 12 @), which are under the action of springs 55, 56. These springs strive to press the bolts 53, 54 into grooves 57, 58 in the side surfaces of the spur gear 50.

   The grooves 57, 58 are each open at one end (FIG. 13), so that the associated bolts emerge from the groove at these ends and can slide on the end faces of the wheel 50. The open ends of the grooves are, as can be seen from FIGS. 10 and 11, offset by 180 with respect to one another, so that only one bolt can step out of the associated groove.

   Between the spur gear 50 and the toothed segment 52 there is a cam disk 59 which cooperates with a control arm 60 which is fixedly arranged on the shaft 61. This shaft is rotatably mounted in the machine frame 4 and carries the two arms 62, 63 at its ends.

    As FIGS. 4 and 5 show, these arms lie against the aJs. two-armed levers formed from arms 63 'and 64, a spring 65 tending to press the arm 63' against the associated arm 62. A corresponding spring, not shown in the drawing, endeavors to press the arm 64 against the arm 63. The front ends of the arms 63 ', 64, which are rotatable about bolts 67, 68, have cutting edges 69, 70 (FIGS. 1, 4, 5) through which the wire ends can be severed, namely cutting edge 70 which cuts Tires from the wire and cutting edge 69 leading to the supply rail from the free end of the tires.

   A guide hook 71 for the tires can also be pivoted around the balcon 67 against the action of a spring 72. The pivoting of the hook 71, which is designed as a double-armed lever, is effected by the action of a stop 73 of the clamping device for the free wire end, which will be described later.



  The spur gear 50 acts in a known manner on the ver provided with a toothing 74 twisting sleeve 75, which has a longitudinal slot 76, in which the two wires to be twisted are inserted in a known manner. Finally, a spring 77 is still trying to bring the locking lever back into the position shown in FIG. 1 when it is moved beyond the position shown in FIG. 1 in the direction of arrow IV.



  The locking device described works. as follows: When the locking lever 41 is in the position shown in FIG. 1, the slot <B> 16, </B> as shown in FIGS. 10, 11, is directed forward so that the wire ends to be twisted, can easily be inserted.

   If the locking lever 41 is pivoted in the direction of arrow V (Fig. 1), then through toothed segment 52 and bolt 54 end wheel 50 and with it -the cam disk 59 rotated in the direction of arrow III (Fig. 8), this rotational movement also transfers to the twisting sleeve 75. Has the locking lever been turned by almost 180 until the tooth seb-ment 52:

  occupies the stable which is shown in FIG. 9 for segment 51, it is moved back, with spur gear 50 now being rotated further in the direction of arrow III by means of tooth segment 51.

   Before the locking lever 41 returns to the position shown in FIG. 1, the arm 60 slides onto the elevated point of the cam disk 59, whereby the cutting edges 69, 70 are pressed onto the tires, and immediately before arm 60 from the highest point 78 of the cam disk 59 slides,

   the wire ends are cut off. As soon as HeM 60 enters the lowest point of the cam disk under the action of the springs 65, the cutting edges 69, 70 are lifted off the tires.

   After the cutting edges have been actuated, it is now possible to pivot the locking lever 41 somewhat further against the action of the spring 77, which has the effect that the wire ends to be twisted together are given a certain over-torsion. This is useful because the twisted wire ends.

   Endeavor to turn back slightly. Nasch release of the closing lever 41 returns: the same under the action of the spring 77 in the position shown in FIG. The fact that the two levers 58 and 41 move in parallel planes makes operation easier compared to known apparatuses.



       Clamping device <I> for </I> the <I> free </I> wire end. This device eats in Fig. 1 as a whole with the reference symbol 37 and by means of an axis 80 (Fig. 2) pivotally on the machine frame 4 is arranged.

       On a block 81, an angle lever 83 can be pivoted about a bolt 82 against the action of a spring 84. The vertical arm 85 of the angle lever 83 carries the clamping plate 87, which can be freely rotated around the screw bolt 86, which in turn is polygonal, in the illustrated embodiment, square, and the shape of the clamping plates 25, 26, with which it is interchangeable,

            Clamping plate 87 interacts with an inclined, counter surface 88 running from left to right above (FIG. 1). The spring 84 has the command, the angle lever in the. To rotate counterclockwise and to press the clamping plate 87 against the counter surface 88.

    By lifting the horizontal arm 89 against the action of the spring 84, the clamping plate can be lifted from its counter surface. In the extension of the guide for the tires between the clamping plate 87 and the counter surface 88, a leaf spring 90 is arranged, which is connected to the block 81 by rivets 91.

    Behind the free end of the leaf spring 90 protrudes a pin 92, the angled end 93 of which enters the horizontal arm 89 of the angle lever 83. When versing, turn the latter in the direction of the arrow. VI (Fig. 6, 7) the pin 92 is lifted. Under the action of the spring 84 it returns to the position shown in FIG. 7 after the angle lever has been released.

   The block 81 carries the previously mentioned stop 73, which cooperates with the also earlier mentioned guide hook 71 of the locking device.



  The described Kilemmvorrichtung for the free wire end is ver used as follows: By pivoting the arm 89 in the direction of arrow VI, the clamping plate 87 is raised and the free wire end between the clamping plate 87 and opposite surface 88 is inserted until the free wire end, the leaf spring 90 on has pressed the wall 94 of the block 81,

   wherein the spring force of the leaf spring 90 has to be overcome. When a lead of the free end of the wire, the clamping device 37 is in the swiveled-out position shown in FIG. 3, in which the stop 73 ran onto the wedge surface 95 and lifted guide hook 71 and brought it into the position shown in FIG. which the stop 73 on the horizontal,

   the part of the guide hook 71 adjoining the wedge surface 95 rests. If the clamping device 37 is swung out, it remains in this position as a result and guide hook 71 also remains in the raised position.

   After the free wire end has been inserted in the manner described above, arm 89 is released and the clamping device 37 is pivoted back into the position shown in FIGS. 1 and 2. Hook 71 is lowered and the free end of the wire is clamped.



  If after the free end of the wire has been separated by the cutting edge 69, the clamping device 37 is swiveled out again and the arm 89 is lifted for the purpose of introducing a new free wire end, the piece of wire that was present between the wall 94 and the cutting edge 69 is under the action of the leaf spring 90 automatically ejected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine, um Kisten, Pakete und der gleichen mit einer Bereifung zu versehen, mit einer Vorrichtung zum Spannen der Bereifung, die zwei längs der letzteren hin tereinander aageordnete Spannklemmen auf weist, von welchen die eine der andern mittels eines Spannhebels genähert und von ihr wieder entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Machine for providing boxes, packages and the like with tires, with a device for tensioning the tires, which has two tensioning clamps arranged one behind the other along the latter, one of which approaches the other by means of a tensioning lever and of it can be removed again, characterized dass die Spannklemmen durch den Spannhebel zwangläufig in der Richtung auf die Bereifung zu bzw. von derselben weg verstellt werden, derart, dass immer in zwangläufig gesteuerter Weise die eine Spannklemme an die Bereifung angedrückt und die andere von derselben abgehoben wird. UNTERANSPRüCHE 1. that the tensioning clamps are inevitably adjusted in the direction towards the tires or away from the same by the tensioning lever, in such a way that one tensioning clamp is always pressed against the tires and the other is lifted off the same in a positively controlled manner. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch mit einer in Führungen in bezug auf die eine Spannklemme durch den Spannhebel ver stellbaren zweiten Spannklemme, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannklemme (1 bzw. 2) eine verschwenkbare Klemmplatte 26 bzw. 26') aufweinst, die durch Betätigung des Spannhebels (5) verschwenkbar sind. 2. Machine according to patent claim with a second tensioning clamp which can be adjusted in guides with respect to the one tensioning clamp by the tensioning lever, characterized in that each tensioning clamp (1 or 2) has a pivoting clamping plate 26 or 26 ') which, by actuation of the tensioning lever ( 5) are pivotable. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die in Führungen (3) verschiebbare Spannklemme (2) eine um ihren Mittelpunkt schwenkbare Klemmplatte (26) aufweist, während die Klemmplatte (26') der andern Spannklemme (1) um eine ausserhalb der Klemmplatte (26') liegende Achse (29) schwenkbar ist. B. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the tensioning clamp (2) which can be displaced in guides (3) has a clamping plate (26) which can be pivoted about its center point, while the clamping plate (26 ') of the other tensioning clamp (1) is arranged around an outside of the clamping plate (26 ') lying axis (29) is pivotable. B. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (26, 26') polygonal ausgebildet sind. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Klemmplatten (26, 26') unter sich gleich und auswechsel bar angeordnet sind. 5. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the clamping plates (26, 26 ') are polygonal. 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the clamping plates (26, 26 ') are arranged in the same way and are interchangeable. 5. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegungs übertragung vom Spannhebel (5) auf die eine Klemmplatte (26) unmittelbar über einen exzentrisch in bezug auf die Spann- hebeldrehachse (6) angeordneten, drehbar gelagerten Drehbolzen (10) erfolgt, auf well- chem die eine Klemmplatte (26) exzentrisch befestigt ist, Machine according to dependent claim 1, characterized in that the movement is transferred from the clamping lever (5) to the one clamping plate (26) directly via a rotatably mounted pivot pin (10) eccentrically with respect to the clamping lever axis (6) well- chem which one clamping plate (26) is attached eccentrically, während die Schwenkbewegung der andern. Klemmplatte (26') durch die translatorische Bewegung der ersterwähnten Spannklemme (2) in der Längsrichtung der Bereifung bewirkt wird. 6. while the swivel movement of the others. Clamping plate (26 ') is effected by the translational movement of the first-mentioned tension clamp (2) in the longitudinal direction of the tires. 6th Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die in Längsrich tung der Bereifung verschiebbar gelagerte Spannklemme (2) über eine Zahnstange (17) und ein mit dieser in Eingriff stehendes Ritzel (19) die Verschwenkung der andern Klemmplatte (26') um eine ausserhalb der letzteren Biegende Drehachse (29) bewirkt. 7. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the tensioning clamp (2) mounted displaceably in the longitudinal direction of the tires via a rack (17) and a pinion (19) engaging with this the pivoting of the other clamping plate (26 ') by one causes outside the latter bending axis of rotation (29). 7th Maschine nach Unteranspruch 6, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Ritzel (19) und ein mit der Klemmplatte (26') verbun dener Drehbolzen (20) koachsial zueinander angeordnet und durch Reibung miteinander gekuppelt sind, wobei die Bewegung des Drehbolzens (20). in beiden Drehrichtungen durch Anschläge (24, 25) begrenzt ist. B. Machine according to dependent claim 6, characterized in that the pinion (19) and a pivot pin (20) connected to the clamping plate (26 ') are arranged coaxially to one another and are coupled to one another by friction, the movement of the pivot pin (20) . is limited in both directions of rotation by stops (24, 25). B. Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Drehbolzen. (10) der verschiebbaren Spannklemme (2) mit Spiel mit einem die Bewegung des Spannhebiels (5) auf die andere KleTnm- platte (26') übertragenden Organ (14, 17) gekuppelte isst, derart, dass bei Betätigung des Handhebels (5) entgegen der Wirkung ,einer Feder (15) vorerst nur der Drehbolzen (10) der verschiebbaren Spannklemme (2) Machine according to dependent claim 5, characterized in that the pivot pin. (10) of the displaceable tensioning clamp (2) with play with an organ (14, 17) which transfers the movement of the tensioning lever (5) to the other KleTnm plate (26 '), so that when the hand lever (5) is actuated against the action of a spring (15) initially only the pivot pin (10) of the sliding tension clamp (2) und damit die Klemmplatte (26) dieser letzteren verschwenkt und an den Draht angedrückt und erst hierauf ,die Spann klemme (2) in Längsrichtung der Bereifung verschoben wird. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die auf den Spannhebel (5) wirkende Feder (15) so bemessen ist, dass ihre Kraft genügt, um den Spannhebel (2), nicht aber das die Bewegung auf die andere Spannklemme übertragende Organ (17) zu verstellen. and thus the clamping plate (26) of the latter pivoted and pressed against the wire and only then, the clamping clamp (2) is moved in the longitudinal direction of the tires. 9. Machine according to dependent claim 8, characterized in that the spring (15) acting on the tensioning lever (5) is dimensioned so that its force is sufficient to move the tensioning lever (2), but not that which transfers the movement to the other tensioning clamp Adjust organ (17). 10. Maschine nach Unteranspruch 1, wo bei an der Spannvorrichtung ein Führungs haken für die Bereifung angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass ersterwähnte Spannklemme (D eine schwenkbar gelagerte, die Klemmplatte (26') tragende Platte (30) aufweist, die mit einem Stift (36) über den schwenkbar gelagerten Führungshaken (34) ragt, zum Zwecke, bei auf die Bereifung gedrückter Klemmplatte (26') 10. Machine according to dependent claim 1, where a guide hook for the tires is arranged on the clamping device, characterized in that the first mentioned tension clamp (D has a pivotably mounted, the clamping plate (26 ') supporting plate (30), which with a The pin (36) protrudes over the pivotably mounted guide hook (34), for the purpose when the clamping plate (26 ') is pressed onto the tires den Füh- rungshaken (34) niederzuhalten und ihm umgekehrt, bei abgehobener Klemmplatte, (26') ein Ausschwenken von der Bereifung weg zu gestatten. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da: durch gekennzeichnet, da.ss die die Klemm platte (26') tragende schwenkbare Platte (30) unter dem Einfluss einer Feder (31) steht, die bestrebt ist, die Klemmplatte (26') an die Bereifung anzudrücken. to hold down the guide hook (34) and, conversely, to allow it to pivot away from the tires when the clamping plate is lifted (26 '). 11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the swivel plate (30) carrying the clamping plate (26 ') is under the influence of a spring (31) which tends to push the clamping plate (26') to press on the tires. 12. Maschine nach Patentanspruch mit einer vermittels eines Schliesshebels. betätig- baren Schliessvorrichtung, in welcher eine geschlitzte Hülse drehbar gelagert ist, da durch gekennzeichnet, dass der Schliesshebel (41) in einer parallelen Ebene zum Spann hebel (5) verstellbar ist und über Kegel räder (43, 44, 44') auf die Verdrillhülse (75) wirkt. 13. 12. Machine according to claim with one by means of a locking lever. actuatable locking device, in which a slotted sleeve is rotatably mounted, characterized in that the locking lever (41) can be adjusted in a plane parallel to the clamping lever (5) and via bevel gears (43, 44, 44 ') to the The twisting sleeve (75) acts. 13th Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass mit der Schliess hebelwelle (42) ein Kegelrad (43) starr ge kuppelt isst, das über zwei gleichachsig ange ordnete, in entgegengesetztem Sinne drehende Kegelräder (44, 44') zwei koachsial ange ordnete Zahnsegmente (51, 52) antreibt, die ihrerseits abwechselnd lösbar mit einem gne- meinsamen, die Verdrillhüls,e (75) drehenden Zahnrad (50) kuppelbar sind. 14. Machine according to dependent claim 12, characterized in that a bevel gear (43) is rigidly coupled to the locking lever shaft (42) and has two coaxially arranged tooth segments via two bevel gears (44, 44 ') arranged on the same axis and rotating in opposite directions (51, 52), which in turn can be alternately detachably coupled to a common gear wheel (50) that rotates the twisting sleeve (75). 14th Maschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, da.ss zur, Herstellung der Kupplung zwischen dem gemeinsamen Zahnrad (50) und den Zahnsegmenten (51, 52) federbelastete Bolzen (53, 54) vorgesehen sind, die in beidseitig des Zahnrades (50) angebrachte Nuten (57, 58) eintreten. 15. Machine according to dependent claim 13, characterized in that spring-loaded bolts (53, 54) are provided for producing the coupling between the common gearwheel (50) and the toothed segments (51, 52), which are in both sides of the gearwheel (50) Entered grooves (57, 58). 15th Maschine nach Unteranspruch 14 zum Herstellen einer Bereifung unter Verwen dung von Draht, dadurch gekennzeichnet, da.ss die eine der Nuten (57 bzw. 58) so ausgebildet ist, dass der Schliesshebel (41) beim Schliessen der Bereifung entgegen der Wirkung einer Schliesshebelfeder (77) über das zum Verdrillen der Drahtenden nötige Mass hinaus verdreht werden kann, zum Zwecke, dem Drahtvers!chluss eine gewisse Übertorsion zu erteilen. 16. Machine according to dependent claim 14 for producing tires using wire, characterized in that one of the grooves (57 or 58) is designed so that the locking lever (41) when the tires are closed counter to the action of a locking lever spring ( 77) can be twisted beyond the amount required to twist the wire ends, for the purpose of giving the wire closure a certain over-torsion. 16. Maschine nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass mit dem gemein- samen Zahnrad (50) eine Nockensscheibe (59) starr verbunden ist, welche die Trennmesser betätigt. 17. Machine according to dependent claim 14, characterized in that a cam disk (59) which actuates the cutting knives is rigidly connected to the common gear (50). 17th Maschine nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Trennmesser als am einen Ende mit einer Schneide (69) versehene doppelarmige, unter der Einwir- kung einer Feder (65) stehende Hebel (63', 64) ausgebildet sind, deren der Schneide (69) abgekehies Ende mit<B>je</B> einem Arm (62 bzw. Machine according to dependent claim 16, characterized in that the cutting knives are designed as double-armed levers (63 ', 64) which are provided with a cutting edge (69) at one end and are under the action of a spring (65), whose cutting edge ( 69) chamfered end with <B> each </B> one arm (62 resp. 63) zusammenwirkt, der auf einer schwenkbar gelagerten Wegle (61) sitzt, welch letztere ihrerseits mit einem undrehbar auf ihr angeordneten Arm (60) auf der Nockenscheibe (59) aufliegt. 18. Maschine nach Patentanspruch mit einer Einrichtung zum Festklemmen des freien Endes der Bereifung, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Klemmeinrichtung (37) als Ganzes schwenkbar an der Maschine angeordnet ist. 19. 63) interacts, which sits on a pivotably mounted Wegle (61), which the latter in turn rests on the cam disk (59) with an arm (60) arranged on it so that it cannot rotate. 18. Machine according to claim with a device for clamping the free end of the tires, characterized in that this clamping device (37) is pivotably arranged as a whole on the machine. 19th Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (37) zum Fesklemmen des freien Endes der Bereifung eine Klemmplatte: (87) aufweist, die an einem schwenkbar gelagerten Winkel- Nebel (83) dre$bar angeordnet ist und durc$ eine auf letzteren wirkende Feder (84) auf eine geneigte Druckfläche (88) gedrückt wird. Machine according to dependent claim 18, characterized in that the device (37) for clamping the free end of the tires has a clamping plate (87) which is rotatably arranged on a pivotably mounted angular fog (83) and through a on the latter acting spring (84) is pressed on an inclined pressure surface (88). 20, Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmein richtung (37) zum Festhalten des freien Endes der Bereifung eine auswechselbare Klemmplatte (87) aufweist, deren Form der jenigen der Klemmplatten (26, 26') der Spannklemmen (1, 2) entspricht. 20, machine according to dependent claim 18, characterized in that the clamping device (37) for holding the free end of the tire has an exchangeable clamping plate (87), the shape of which is that of the clamping plates (26, 26 ') of the tensioning clamps (1, 2) corresponds. 21. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass in, der Verlän gerung des freien Endes der Bereifung eine in der Längsrichüung der letzteren wirkende Feder (90) angeordnet ist, die nach erfolgtem Abscheren des freien Endes der Bereifung letzteres nach Freigabe durch die Klemm- platte (87) ausi der Klemmeinrichtung (37) herausschleudert. 22. 21. A machine according to dependent claim 18, characterized in that in the extension of the free end of the tire a spring (90) acting in the longitudinal direction of the latter is arranged, which after the free end of the tire has been sheared off after being released by the Clamping plate (87) is thrown out of the clamping device (37). 22nd Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass am Maschinen- gehäuse, neben der Einrichtung (37) zum Fesltklemmen des freien Endes der Berei fung, ein schwenkbarer Führungshaken (71) für die Bereifung angeordnet ist, der mit einer Nockenfläche (95) mit einem An schlag (73) der Klemmeinrichtung (37) zu sammenwirken kann, das Ganze derart, dass beim Ausschwenken der Klemmeinrichtung (37) Machine according to dependent claim 18, characterized in that a pivotable guide hook (71) for the tires is arranged on the machine housing, in addition to the device (37) for clamping the free end of the tires, with a cam surface (95) a stop (73) of the clamping device (37) can work together, the whole thing in such a way that when the clamping device (37) is pivoted out der Führungshaken (71) entgegen der Wirkung einer Feder (72) von der Berei fung abgehoben wird. the guide hook (71) against the action of a spring (72) is lifted from the Berei fungus.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937698C (en) * 1952-02-03 1956-01-12 Brueninghaus & Co Device for tying a package with a metal band, in particular a wire

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DE937698C (en) * 1952-02-03 1956-01-12 Brueninghaus & Co Device for tying a package with a metal band, in particular a wire

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