Verfahren und vollautomatische Anlage zum Herstellen von gefüllten und verschlossenen Packungen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine vollautomatische Anlage zum Herstellen vorn gefüllten. und verschlos- senen Packungen.
Erfindungsgemäss werden Zuschnitte, z. B. aus Pappe, in ununterbrochenem Lauf durch eine Fördervorrichtung durch die Anlage gefördert und dabei an einer Reihe von gesteuerten Organen und unter einer Abfüll vorrichtung vorbeigeführt, wobei aus den Zuschnitten zunächst nach oben offene Falt schachteln gebildet werden, die anschliessend mit einer abgemessenen Materialmenge ge füllt,
verschlossen und als fertige Packungen aus der Anlage ausgestossen werden. Dabei wird eine Fördervorrichtung verwendet, die mindestens zwei kontinuierlich arbeitende, endlose, mit Greiforganen ausgerüstete Trans portvorrichtungen aufweist, die so angeordnet sind, dass die von den Greiforganen, der beiden nacheinander die Zuschnitte über nehmenden Transportvorrichtungen beschrie benen Bahnen eine Berührungsstelle mitein ander aufweisen. .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbei spiel der erfindungsgemässen Anlage ist die Leistung der Anlage sehr erheblich bei schonenster Behandlung der Packungen. Ausschuss wird auch bei maximaler Aus- nützung der Leistungsfähigkeit der Anlage praktisch vermieden.
Dieses Ausführungsbeispiel ist bei guter Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit sehr gedrungen gebaut und beansprucht daher verhältnismässig wenig Platz.
Demgegenüber weisen bisher gebaute Anlagen dieser Art verschiedene Nachteile auf. In. erster Linie ist die zu erzielende Leistung verhältnismässig beschränkt.
Ander- seits erfahren bei verschiedenen der bekann ten Systeme die Packungen während des Durchganges durch die Maschine nicht immer die erforderliche Behandlung und ergeben daher übermässig viel Ausschuss. Vielfach ist auch der Platzbedarf solcher Anlagen zu gross, was, häufig deren zweckmässige Auf stellung erschwert.
Die erfindungsgemässe Anlage ist in der beiliegenden Zeichnung in einer beispiels weisen Ausführungsform schematisch ver- ansrhaulicht. An Hand derselben werden auch Durchführungsbeispiele des neuen Ver fahrens beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anlage im Grundriss ohne Abmessvorriehtung (Schnitt BB Fig.2). Fig. 2 zeigt die Anlage im Aufriss in vergrössertem Massstab (die Trommeln sind dabei im Schnitt dargestellt).
Auf dem Maschinengestell 1 sind drei senkrecht angeordnete Wellen 2, 8 und 4 vorgesehen. Diese tragen je eine Trommel 5, 6 und,-7. Am Umfang diesem Trommeln sind jeweils gleichmässig verteilt eine Reihe von Klammerpaaren angeordnet. Die Klammern 8, 9 und 10, 11 der ersten bezw. der letzten Trommel 5 und 7 weisen zweiteilige Backen auf (1 und 1').
Dia Klammern 12, 13 der mittleren Trommel 6 weissen dagegen ein lappige Backen L auf. Diese Backen sind so dimensioniert, dass ;sie bei der Drehung der verschiedenen Trommeln ungehindert zwi schen den Lappen 1 und 1' der Klammern 8, 9 und 10, 11 der beiden äussern Trommeln 5 und 7 durchbewegt werden können.
Die ein zelnen Klammern sind auf den an den Trom meln vorgesehenen senkrechten Zapfen 14 drehbar angeordnet. Die Betätigung der ein- zelnen Klammerpaare (Öffnen und Schliessen) erfolgt auf bekannte Weise unter Einfluss nicht gezeichneter, passend arbeitender Steuermittel. Dia Trommeln 5, 6 und 7 sind relativ zueinander so angeordnet,
dass die Teilkreise der Greiforgane aufeinandexfol- gender Trommeln einander tangieren. Die Drehzahl der verschiedenen Trommeln ist so bemessen, dass sie in den erwähnten Teil kreisen dieselben oder nahezu dieselben LTmfanmsg eschwindigkeiten besitzen. Die Klammerpaare sind bei gleichen Umfangs geschwindigkeiten auf dem Umfang der drei Trommeln derart verteilt, dass die Grösse der Teilungen für alle Trommeln gleich ist.
Bei nicht genau gleichen Umfangsgeschwin digkeiten sind die Teilungen ebenfalls so bemessen, dass die Klammerpaare zweier zusammen arbeitender Trommeln jeweils die Berührungsstelle der Teilkreise gleich zeitig durchlaufen. Zusammenarbeitende Trommeln können Unterschiede in ihren. Umfangsgeschwindigkeiten von bis zu 5 aufweisen und solche Unterschiede sind oft erwünscht, um die Tendenz gewisser Kar tonschachteln, sich zu krümmen, zu kom pensieren.
Die Bewegung der Wellen 2, 3 und 4 wird auf an sich bekannte Weise von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet, so dass sie genau synchron laufen. Die Übertragung der Drehung der Wellen auf die zugehörenden. Trommeln wird durch Keile 15 veranlasst.
Auf der Zufuhrseite der Anlage ist ein horizontaler Stapelkasten bekannter Art 16 vorgesehen, .in welchen die für die. Herstel lung der Schachteln passend hergerichteten und bereits längs verklebten Pappezuschnitte eingelegt werden. Auf der Auslaufseite ist ein Auslaufband 17 vorgesehen, auf wel chem die fertigen Packungen die Anlage verlassen. Über der mittleren Trommel 6 ist eine an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene Abmessvorrichung für das zu verpackende Material vorgesehen.
Die ganze Vorrichtung ist in dem auf den Säulen 18 und 19 abgestützten Kasten 20 unterge bracht. Auf der untern Seite dieses Kastens ist-,eine rotierende Scheibe 21 vorgesehen. Diese ist auf der Welle 3 befestigt und läuft daher mit der gleichen Drehzahl um wie die, Trommel 6. Sie weist auf ihrem Um fang, gleichmässig angeordnet, eine Reihe von Trichtern 22 auf, die auf ihrer untern Seite durch Klappen 23 abgeschlossen sind. Die Klappen 23 sind so ausgebildet und an geordnet, dass sie unter Einwirkung nicht gezeichneter, an sich bekannter Steuermittel geöffnet und während einer bestimmten Zeit. offen gehalten werden können.
Die Zahl der Trichter 22,entspricht der Anzahl Klammer paare, die an der Trommel 8 vorgesehen sind. Die Scheibe 21 und die Trommel 6 sind relativ zueinander so angeordnet, dass genau über jedem Kla.mmerpaax 12, 13 ein Trich ter 21 zu liegen kommt. Die Zufuhr des zu verarbeitenden Materials erfolgt durch den Schacht 24.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Auf bekannte Art und Weise erfasst das auf der festen Welle 25 drehbar angeordnete Trennmesser 26 den vordersten Pappezu- schnitt Z des Stapels S und dringt in diesen ein. Bei der anschliessenden Drehbewegung des Trennmessers 26 wird die erfasste Hülle aus dem Stapelkasten 16 herausgeführt.
Dabei wird unter Einwirkung der festen Leitbleche 27 und 28 die flachliegende, längs verklebte Hülle Z geöffnet und der ,entstehende Schlauch mit rechteckigem Querschnitt 29 zwischen zwei zusammenge hörende Klammern 8 und 9 der kontinuier lich rotierenden Trommel 5 eingeführt. Die Steuerung der verschiedenen Bewegungen des Trennmessers 26 wird dabei zeitlich so ab gestimmt, da.ss eine einwandfreie Übergabe an die passend betätigten Klammern 8 und 9 e-,va# -istet wird.
Der. oben und unten g<B>ä</B> hrle offene Schlauch 29 wird dann durch die Klammern 8 und 9 auf einer kreisförmigen Bahn kontinuierlich gefördert und dabei an einer Reihe von teils festen, teils beweglichen Faltorganen, sowie an einer Gummiervor- richtung vorbeigeführt, welche auf die untern vorstehenden Lappen des Schlauches, 29 ein wirken. Diese an sich bekannten Organe sind in der Fig. 1 nur angedeutet (beweg licher Falter 30, fester Falter 31, Gummier vorrichtung 32 und Leitbleche 33 und 34).
Dabei wird der Schlauch 29 auf der untern Seite einwandfrei geschlossen und es entsteht eine nach oben offene Schachtel 35. Diese wird dann bis zur Berührungsstelle 36 der Klammerbahnen der Trommeln 5 und 6 weitergefördert. _ An dieser Stelle erfolgt die Übergabe von der Trommel 5 an die Tro@m- mel 6.
Die Steuerung der dabei beteiligten Klammern 8 und 9 bezw. 12 und 13, deren Backen sich in verschiedenen Ebenen be wegen, erfolgt derart, da.ss die Schachtel nie ganz freigegeben wird und trotzdem in ununterbrochenem Lauf zuverlässig von einem Transportorgan zum andern hinüber wechselt. Nach Übernahme durch ein Klam- merpaar 12, 13 befindet sich jeweils jede Schachtel genau unter einem Trichter 22.
Die bewegliche Klappe 23 derselben kann nun aufgeklappt werden und der abgemes sene Inhalt des Trichters 22 fällt während der weiteren Förderung in die darunter liegenden, mit gleicher Geschwindigkeit be weg en, durch die Klammern 12, 13 einer Kreisbahn endlang geförderten Schachteln 35. Nach vollständiger Entleerung der Trich ter 22 werden die Klappen 23 wieder ge schlossen. Nun streichen die leeren Trichter 22 unter der eigentlichen Abmessvorrichtung vorbei und werden dabei von neuem mit ,einer genau abgemessenen Materialmenge gefüllt. Der Abmessvorgang ist so vorgesehen, dass ex beendet ist kurz bevor die Klappe 23 für die Entleerung betätigt wird.
Die gefüllte Schachtel 35 erreicht schliess lich die Stelle 37, wo die Klammerbahnen der Trommeln 6 und 7 sich berühren. An dieser Stelle erfolgt, auf gleiche Weise wie für die Überleitstelle 36 beschrieben, die Übergabe der Schachtel 35 von den Klam mern 12, 13 der Trommel 6 an die Klam mern 10, 11 der Trommel 7. Die Klam- mern. 10, 11 fördern bei ihrer Bewegung die Schachteln längs ihrer kreisförmigen Bahn.
Dabei werden diese in den Wirkungsbereich einer Reihe teils fester, teils beweglicher Faltorgane, sowie einer Gummiervorrichtung gebracht.
Diese Organe 30', 31 ', 32', 33', 34', die denjenigen für die Bodenfaltung entspre chen, aber auf der obern Seite der Schachteln vorgesehen sind, legen die nach oben vor stehenden Lappen der Schachteln 35 um und verschliessen diese.
Schlussendlich erreichen die fertig verschlossenen Schachteln 38 die Ausstossstelle 39, wo sie von dem passend ausgebildeten, in der Führung 40 beweg lich angeordneten, im erforderlichen. Takte periodisch hin- und herbewegten Schieber 41 aufgenommen und auf das kontinuierlich laufende Band 17 geschoben werden. Das Band 17 fördert dann die fertige Packung aus der Anlage heraus.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht die kombinierte Fördervorrichtung aus drei mit Klammern ausgerüsteten Trom meln. Selbstverständlich könnten ebensogut nur zwei oder aber auch mehr als. drei sol cher Trommeln vorgesehen werden. Statt Trommeln könnten natürlich irgendwelche andere, mit Klammern ausgerüstete endlose Transportorgane (z. B. endlose Ketten oder andere Organe) vorgesehen werden. Dabei können die Klammern statt auf der Kreis bahn .auf Bahnen irgendwelcher anderer Form geführt werden.
Die von den Greif organen aufeinanderfolgender Transportvor- richtungen beschriebenen Bahnen müssten sich an den Übergabestellen zum mindesten tangieren. Sie können aber ebensogut an den Übergabestellen eine längere Berührungs stelle miteinander aufweisen.
-Die beschriebene Anlage dient zur Ver- arbeitung bereits länpv verklebter Pappe- zuschnitte. Selbstverständlich könnte eine entprechend arbeitende Anlage vorgesehen werden für die Verarbeitung von offenen Pappezuschnitten.
Process and fully automatic system for the production of filled and closed packages. The present invention relates to a method and a fully automatic system for producing front-filled ones. and sealed packs.
According to the invention, blanks, z. B. made of cardboard, promoted in uninterrupted run by a conveyor through the system and thereby passed a number of controlled organs and under a filling device, with the blanks initially upwardly open folding boxes are formed, which then ge with a measured amount of material fills,
sealed and ejected from the system as finished packs. A conveying device is used which has at least two continuously operating, endless, equipped with gripping organs Trans port devices, which are arranged so that the surrounded by the gripping organs of the two consecutive transport devices taking the blanks over have a point of contact with each other. .
In a preferred embodiment of the system according to the invention, the performance of the system is very considerable with the most gentle treatment of the packs. Rejects are practically avoided even when the system's capacity is used to the maximum.
This embodiment is very compact with good accessibility and clarity and therefore takes up relatively little space.
In contrast, systems of this type that have been built to date have various disadvantages. In. First and foremost, the performance to be achieved is relatively limited.
On the other hand, in various of the known systems, the packs do not always receive the required treatment during passage through the machine and therefore result in an excessive amount of rejects. In many cases, the space required for such systems is too large, which often makes it difficult to set them up appropriately.
The system according to the invention is shown schematically in the accompanying drawing in an exemplary embodiment. On the basis of the same implementation examples of the new method are also described.
Fig. 1 shows the system in plan without Abmessvorriehtung (section BB Fig.2). Fig. 2 shows the system in elevation on an enlarged scale (the drums are shown in section).
On the machine frame 1, three vertically arranged shafts 2, 8 and 4 are provided. These each carry a drum 5, 6 and -7. A number of pairs of clamps are arranged on the circumference of these drums, evenly distributed. The brackets 8, 9 and 10, 11 of the first respectively. the last drum 5 and 7 have two-part jaws (1 and 1 ').
In contrast, the clamps 12, 13 of the central drum 6 have a lobed jaw L. These jaws are dimensioned so that they can be moved unhindered between the tabs 1 and 1 'of the clamps 8, 9 and 10, 11 of the two outer drums 5 and 7 when the various drums rotate.
The individual brackets are rotatably arranged on the vertical pin 14 provided on the drums. The actuation of the individual pairs of clamps (opening and closing) takes place in a known manner under the influence of appropriately working control means, not shown. Dia drums 5, 6 and 7 are arranged relative to one another in such a way that
that the pitch circles of the gripping organs of successive drums touch each other. The speed of rotation of the various drums is measured in such a way that they have the same or almost the same fan speeds in the mentioned part. The clamp pairs are distributed at the same circumferential speeds on the circumference of the three drums in such a way that the size of the divisions is the same for all drums.
If the circumferential speeds are not exactly the same, the divisions are also dimensioned in such a way that the pairs of clamps of two co-operating drums each pass through the contact point of the pitch circles at the same time. Working drums can have differences in theirs. Have peripheral speeds of up to 5 and such differences are often desirable to compensate for the tendency of certain cardboard boxes to bend.
The movement of the shafts 2, 3 and 4 is derived from a common drive in a manner known per se, so that they run exactly synchronously. The transmission of the rotation of the shafts to the associated. Drumming is caused by wedges 15.
On the feed side of the system, a horizontal stacking box of known type 16 is provided, in which the. Manufacture of the boxes appropriately prepared and already longitudinally glued cardboard blanks are inserted. On the outlet side, a discharge belt 17 is provided on which the finished packs leave the system. A measuring device, known per se and therefore not described in detail, for the material to be packaged is provided above the middle drum 6.
The whole device is placed in the box 20 supported on the columns 18 and 19 under. A rotating disc 21 is provided on the lower side of this box. This is attached to the shaft 3 and therefore rotates at the same speed as the drum 6. It has a series of funnels 22, which are closed on their lower side by flaps 23 on their order, evenly arranged. The flaps 23 are designed and arranged in such a way that they open under the action of not shown, known control means and for a certain time. can be kept open.
The number of funnels 22 corresponds to the number of pairs of brackets that are provided on the drum 8. The disc 21 and the drum 6 are arranged relative to one another in such a way that a funnel 21 comes to lie exactly above each Kla.mmerpaax 12, 13. The material to be processed is supplied through the shaft 24.
The operation of the system is as follows: In a known manner, the cutting knife 26, which is rotatably arranged on the fixed shaft 25, grips the foremost cardboard blank Z of the stack S and penetrates it. During the subsequent rotary movement of the cutting knife 26, the captured casing is guided out of the stacking box 16.
Under the action of the fixed baffles 27 and 28, the flat, longitudinally glued cover Z is opened and the resulting tube with a rectangular cross-section 29 between two interconnected brackets 8 and 9 of the continuously rotating drum 5 introduced. The control of the various movements of the cutting knife 26 is timed so that a perfect transfer to the appropriately actuated clamps 8 and 9 is ensured.
Of the. top and bottom g <B> ä </B> hrle open hose 29 is then continuously conveyed through the clamps 8 and 9 on a circular path and guided past a series of partly fixed, partly movable folding members, as well as a gumming device which act on the lower protruding lobes of the hose, 29 a. These known organs are only indicated in Fig. 1 (movable Licher folder 30, fixed folder 31, gumming device 32 and guide plates 33 and 34).
In doing so, the hose 29 is properly closed on the lower side and a box 35 is created that is open at the top. This is then conveyed on to the contact point 36 of the clamp tracks of the drums 5 and 6. At this point, the transfer from the drum 5 to the drum 6 takes place.
The control of the brackets involved 8 and 9 respectively. 12 and 13, the jaws of which move in different planes, are carried out in such a way that the box is never completely released and nevertheless reliably switches from one transport element to the other in an uninterrupted run. After being taken over by a pair of clamps 12, 13, each box is located exactly under a funnel 22.
The movable flap 23 of the same can now be opened and the measured contents of the funnel 22 falls during the further conveyance into the underlying, moving at the same speed, through the clamps 12, 13 of a circular path end-long boxes 35. After complete emptying the funnel ter 22, the flaps 23 are closed again ge. Now the empty funnels 22 pass under the actual measuring device and are again filled with a precisely measured amount of material. The measuring process is provided so that ex is ended shortly before the flap 23 is actuated for emptying.
The filled box 35 finally reaches the point 37 where the clip tracks of the drums 6 and 7 touch. At this point, in the same way as described for the transfer point 36, the box 35 is transferred from the clamps 12, 13 of the drum 6 to the clamps 10, 11 of the drum 7. The clamps. 10, 11 convey the boxes along their circular path as they move.
These are brought into the range of action of a number of partly fixed, partly movable folding elements, as well as a gumming device.
These organs 30 ', 31', 32 ', 33', 34 ', which correspond to those for the bottom folding, but are provided on the upper side of the boxes, place the upwardly projecting tabs of the boxes 35 around and close them.
Finally, the completely closed boxes 38 reach the ejection point 39, where they are moved from the appropriately designed, movably arranged in the guide 40, as required. Cycle periodically reciprocated slide 41 are recorded and pushed onto the continuously running belt 17. The belt 17 then conveys the finished pack out of the system.
In the embodiment described, the combined conveyor consists of three drums equipped with clamps. Of course, just two or more than. three such drums are provided. Instead of drums, any other endless transport members equipped with clamps (for example endless chains or other members) could of course be provided. The brackets can be guided on tracks of any other shape instead of on the circular track.
The paths described by the gripping organs of successive transport devices should at least touch each other at the transfer points. But you can just as well have a longer point of contact with each other at the transfer points.
-The system described is used to process cardboard blanks that have already been glued long-term. Of course, a correspondingly working system could be provided for processing open cardboard blanks.