CH250184A - Schalter mit Löschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Drucklöschmittelstrom. - Google Patents

Schalter mit Löschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Drucklöschmittelstrom.

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CH250184A
CH250184A CH250184DA CH250184A CH 250184 A CH250184 A CH 250184A CH 250184D A CH250184D A CH 250184DA CH 250184 A CH250184 A CH 250184A
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Lange Emil
Christian Courbevoie Paul
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Lange Emil
Christian Courbevoie Paul
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow

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Description


  Schalter mit Löschung des Lichtbogens durch einen vom     Licbtbogen    selbst  erzeugten     Drueklösehmittelstrom.       Es sind elektrische     Hochleistungsschalter     bekannt, bei denen der Lichtbogen durch die  von ihm selbst erzeugte     Druckmittelströ-          mung    zum Erlöschen gebracht wird. Zu die  sem Zweck hat man z.

   B. in der     Löschkammer     zwei Unterbrechungsstellen angeordnet, von  denen die eine Unterbrechungsstelle zum     Lö-          sehen    des Lichtbogens und die andere Unter  brechungsstelle lediglich zur Druckerzeugung       ,lient.    Die Kontakte der     Unterbrechungsstelle,          cai    der der Lichtbogen gelöscht     wird,    werden  :zur wenig voneinander getrennt, so dass nur  ein kleiner Lichtbogen brennt, während an  der andern Unterbrechungsstelle der Licht  bogen     beliebig    lang gezogen werden kann.

    Um den Lichtbogen an der Löschstelle nur       .ehr    wenig lang ziehen zu können, ist. ein  Zwischenkontakt in Form eines Stiftkontak  t;: s vorgesehen, der in     seiner    Bewegung be  grenzt ist. Dieser     Löschkontakt    wird bei  -spielsweise durch Federkraft bewegt, die aber       Erst    wirken kann, wenn der andere Stift  kontakt., an welchem die Drucksteigerung er  zeugt wird, sich in seine Ausschaltstellung       1-@ew        egt.     



  Es besteht also zwischen den     beiden     Stiftkontakten eine Abhängigkeit in der Be  wegung. Diese Abhängigkeit der     Bewegun        -,     ist aber für den Löschvorgang von Bedeu  tung. Der     Lichtbogen    soll bekanntlich     inner-          lialb    einer     gehr    kurzen Zeit von 1-2     Halb-          perioden    gelöscht werden.

   Ist die Bewegung  des Stiftkontaktes, an welchem der die Druck-         steigerung    erzeugende Lichtbogen gezogen  wird, schneller, so dass der Lichtbogen an  diesen Kontakten früher brennt als an denen  der Löschkontakte, so kann die erzeugte  Drucksteigerung die Federkraft., die auf den  Zwischenkontakt wirkt, übertreffen und der  Zwischenkontakt gelangt nicht in seine     End-          stellung,    so     dass    der Löschvorgang erschwert,  wenn nicht in Frage gestellt wird.

   Ander  seits kann der Lichtbogen, der hauptsächlich  die     Drucksteigerung    -erzeugt, eine Länge an  nehmen, die eine unbeabsichtigte Grösse der  Drucksteigerung mit sich bringt, wodurch  die Löschkammer     unnötig    hohen Drücken aus  gesetzt ist und eventuell zerstört wird.  



  Um die     Wirkungsweise    eines Sehalters  mit Löschung des Lichtbogens durch einen  von ihm selbst erzeugten     Drucklöschmittel-          strom    und mit zwei Unterbrechungsstellen in       einer    Löschkammer, von denen die eine haupt  sächlich als Löschstelle dient., an der zwi  schen zwei festen Kontakten ein Lichtbogen       konstanter    Länge von einem Schaltstift ge  zogen wird, während die andere zur Druck  erzeugung dient, wobei der eine Fusspunkt  des     Lichtbogens    am Schaltstift brennt und bei       der        Schalistiftbewegung    dauernd in frisches  Löschmittel gezogen wird, unabhängig von  den Kräften zu machen,

   die die richtige  Schaltbewegung des     Zwischenkontaktes    be  einflussen können, wird erfindungsgemäss für  beide Unterbrechungsstellen ein gemeinsamer  Schaltstift vorgesehen, der zur Bildung von      zwei elektrisch voneinander getrennten Kon  takten auf einem Teil seiner Länge durch  ein     Isolierstück    gebildet ist. Vorteilhaft be  grenzt man die     Lichtbogenlänge    an der zwei  ten, dem beweglichen Schaltstift zugeordne  ten     Unfierbrechungsstelle    nach Überschreiten  einer     bestimmten        Grenze    ebenfalls in ihrer  Länge, ohne     da:B    die Weiterbewegung des  Schaltstiftes verhindert wird.

   Zu diesem  Zweck durchläuft der     bewegliche        Schaltstift     beispielsweise einen Ring, der als zweiter       Lichibogenfusspunkt    dient und an dem der  lang gezogene Lichtbogen stehenbleibt und  mit konstanter Länge     weiterbrennt,    wäh  rend der bewegliche Schaltstift in seine     End-          stellung    läuft. Dabei braucht der Lichtbogen  an dem beweglichen Kontakt nur für die  Dauer von zwei Halbperioden ausgezogen zu  werden und kann dann mit konstanter Länge       weiterbrennen.     



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung im Schnitt, dargestellt.  In einer     Löschkammer    1 sind die Unter-     y          brechungsstellen    2, 3 und 4, 5 angeordnet.  Die Unterbrechungsstelle 2, 3 besteht aus dein       obern    Stiftkontakt 2 und dem als     Buchsen-          kontakt    3 ausgebildeten     Gegenkontakt.    An die  ser Unterbrechungsstelle 2, 3 wird der Licht  bogen gezogen, der zur Druckerzeugung dient.  Der obere Stiftkontakt 2 und der     untere          Stiftkontakt    4 sind durch ein Isolierstück 11  mechanisch fest miteinander verbunden.  



  Die Unterbrechungsstelle 4, 5 besteht aus  dem als Stiftkontakt 4 ausgebildeten Kon  takt mit seinem Gegenkontakt 5, der als  Hohlkontakt ausgebildet ist. Der Hohlkon  takt 5 dient als     Ausströmöffnung,    die in  ihrer Verlängerung durch ein     Ventil    6 ab  geschlossen ist. . Das Ventil 6 ist auf einen       bestimmten-Druckwert        eingestellt    und ge  stattet das     Ausströmen    des in der Kammer  befindlichen Löschmittels von einem     be-          stimmten    Druck an.

   Das Ventil 6 steuert das  ausströmende     Löschmittel,    welches durch die  Öffnungen 7 in den die     Löschkammer    umge  benden Behälter 8 gelangt, in welchem frisches       Löschmittel    zur Verfügung gehalten werden  kann.    Der     Buchsenkontakt        0'    ist durch eine  Stromleitung 9 mit dem     Buchsenkontakt    10  verbunden, welche Teile bei     eingeschaltetem     Schalter die Stromübertragung     zwischen    dem  obern     Stiftkontakt    2 und dem untern Stift  kontakt 4 übernehmen.

   Auf dem Buchsen  kontakt 10 kann sich gleichzeitig noch der       Fusspunkt    für den Löschlichtbogen bilden,  der zwischen dem Kontakt 10 und dem Hohl  kontakt 5 brennt. Im obern Teil der     Lösch-          kammer    1 ist noch ein Ring 13 angeordnet,  auf dem ein weiterer     Liehtbogenfusspunht     gebildet werden kann, durch welchen     der     zwischen den     :Kontakten    2, 3 brennende  Lichtbogen in seiner Länge begrenzt wird.  Der Abstand des Ringes 13 von dem festen  Gegenkontakt 3 kann in Abhängigkeit von  der Dauer der     Stromhalbperiode    und der Ge  schwindigkeit des beweglichen Schaltstiftes  4 festgelegt sein.

   Die Endstellung der Bewe  gung des Stiftkontaktes 4 ist gestrichelt dar  gestellt. Sämtliche     Innenteile    der     Lösch-          kammer    werden durch die Ringe 14 in     den     richtigen Abständen gehalten. Die Strom  zuleitung erfolgt durch den     Buchsenkontakt     12; die Stromanleitung erfolgt durch den  Hohlkontakt 5. In der     Löschkammer    sind  noch kleine     Durchbohrungen    15 vorgesehen,  die zur Herabsetzung harter Drucksteigerun  gen dienen.  



  Als Löschmittel kann Gas, Hartgas, Flüs  sigkeit oder unter Druck stehendes Lösch  mittel und dergleichen verwendet werden.  



  Die Wirkungsweise des Schalters ist die  folgende:  Bei Auslösung des Schalters durch den  nicht gezeichneten Antrieb     wird    der Stift  kontakt 2 in der durch den Pfeil gezeich  neten Richtung bewegt. Da der Kontakt     1:     durch das Isolierstück 11 mit dem Stiftkon  takt 2 fest verbunden ist, bewegt sich der  selbe- in gleicher Weise. Da die zwei Stift  kontakte 2, 4 die gleiche Weglänge innerhalb  ihrer Gegenkontakte 3 und 5 zurückzulegen  haben, beginnen die Lichtbogen an den Kon  takten 2, 3 und 4, 5     gleichmässig    zu     brennen.     



  Bei der Weiterbewegung des Stiftkontak  tes 2, 4     gelangt    die Spitze des Stiftkontaktes      4 in den     Bereich    des     Buchsenkontaktes    10  und dessen     Abbrandringes    und der Licht  bogen     springt    auf diesen Kontakt 10 über  und brennt ohne Rücksicht auf die Weiter  bewegung des Stiftkontaktes 4 mit der glei  chen Länge weiter. Der Lichtbogen an dem  Stiftkontakt 2 gelangt bei der     Weiterbew        e-          gIzng    immer wieder mit frischem     Löschmittel     in Berührung und erzeugt eine Drucksteige  rung in der Löschkammer 1.

   Durch diese  Drucksteigerung in der Löschkammer, die  zum Teil durch den konstant brennenden klei  nen Lichtbogen     miterzeug-G    wird, spricht das  Ventil 6 an und das in der Löschkammer be  findliche Löschmittel strömt durch den Hohl  kontakt 5 aus, wobei es den kleinen Licht  bogen an der Unterbrechungsstelle 5, 10  leicht und sicher löscht.  



  Bei Schaltern obiger Art ohne den Ring  13 kann es vorkommen, dass der Lichtbogen  bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht  zum Erlöschen gebracht wird. Der Lichtbogen  an     der    druckerzeugenden Unterbrechungs  stelle 2, 3 nimmt dann eine Länge an, die für  die Druckerzeugung unnötig ist. Der Lösch  vorgang wird nur von Drucksteigerungen  bestimmten Wertes     günstig    beeinflusst, wäh  rend darüber     hinaus    gehende Drucksteige  rungen ohne Vorteil sind. Um unnötige  Drucksteigerungen zu vermeiden, ist der Ring  13 vorgesehen, durch den der Schaltstift       läuft.    Gelangt das untere Ende des Stift  kontaktes 2 bei dessen Bewegung in den  Bereich des Ringes 13, so springt der Licht  .

    bogen vom Schaltstift 2 auf den Ring 10  Der Lichtbogen brennt nun mit konstanter       Länge    zwischen dem Kontakt 3 und dem     Ab-          1irandring    13. Der     zwischen    dem Ring 13 und  dem Schaltstift 2 brennende kleine Licht  bogen wird also auch nicht länger gezogen,  wobei aber der zwischen dem Stiftkontakt 2  und dem Ring 13 brennende     Lichtbogen    durch       (lie        Stiftbewegung    dauernd in frischem     Lösch-          inittel    brennt.

   Durch die Anordnung des     Riii-          #es    13 wird die Gesamtlänge des Lichtbogens       @-    ,     egenüber    einer Einrichtung ohne diesen       I-Iing    trotz der Stiftbewegung auf eine     b(,-          .stimmte    Länge begrenzt. Trotzdem wird    durch die dauernde Heranführung von fri  schem     Löschmittel    eine gewisse, jedoch gegen  über einer Anordnung ohne Ring 13 begrenzte  Drucksteigerung herbeigeführt.

   Dieser be  grenzte Druckanstieg genügt zur Erzeugung  der den Lichtbogen löschenden     Löschmittel-          strömung,    so dass derselbe im Nullpunkt der  nächsten     Stromhalbperiode    unterbrochen wird,  ohne     da.ss    jedoch die Löschkammer übermässig  belastet wird.  



  Die beschriebene Einrichtung wirkt also  in einfacher Weise als Überdruckschutz für  die Löschkammer und gestattet eine schwache  Dimensionierung der     Löschkammer    und der  sonstigen Teile, da mit unnötig grossen Druck  steigerungen nicht gerechnet zu werden  braucht.  



  Bei der Weiterbewegung der Stiftkontakte  2 und 4 gelangt der Stiftkontakt 2 aus der       Löschkammer    1, so dass das an der     Unter-          brechungsstelle    2, 3 befindliche verbrauchte  Löschmittel     bezw.    Schaltgas aus: der     Lösch-          kammer    entweichen kann. Die Stiftkontakte  2, 4 gelangen in die gestrichelt gezeichnete  Lage.  



  Durch diese Anordnung wird erreicht,  dass die     Kontakttrennung    an den zwei Unter  brechungsstellen 2,     \3'    und 4, 5 zu gleicher  Zeit erfolgt, und die Bildung des Lichtbogens  an der     Löschstelle    4, 5 auf jeden Fall und  unter jeglichem Umstand ermöglicht wird,  so dass eine sichere Löschung des Lichtbogen  erreicht werden kann. Die beschriebene An  ordnung hat gegenüber den bekannten Vor  richtungen noch den     Vorteil,        dass    der beson  dere Antrieb des Zwischenkontaktes z. B.

    durch Federkraft oder durch die     truckstei-          gerung    in der     Löschkammer    'wegfällt, so  dass die     Konstruktion    des Schalters wesent  lich vereinfacht wird.  



  Bei manchen Schaltern ist es vorteilhaft,  die Drucksteigerung vor oder nach Ent  stehen des Löschlichtbogens zu erzeugen.  Durch entsprechende Verlängerung oder Ver  kürzung des     Isolierteils    11 des Schaltstiftes  2, 4 kann man den Zeitpunkt des Beginnes      des     Lichtbogens    an der     Druckerzeugungs-          stelle    und     damit    der Drucksteigerung fest  legen-

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Schalter mit Löschung des Lichtbogens durch einen von ihm selbst erzeugten Druck- löschmittelstrom und mit zwei Unterbre chungsstellen in einer Löschkammer, von denen die eine hauptsächlich als Löschstelle dient, an der zwischen zwei festen Kontakten (10, 5) ein Lichtbogen konstanter Länge von einem Schaltstift gezogen wird, während die andere nur zur Druckerzeugung dient, wo bei der eine Fusspunkt des Lichtbogens am Schaltstift (2)
    brennt und bei der Schalt- stiftbeweguug dauernd in frisches Lösch- mittel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Unterbrechungsstellen ein ge meinsamer Schaltstift vorgesehen ist, der zur Bildung von zwei elektrisch voneinander ge trennten Kontakten auf einem Teil seiner Länge durch ein Isolierstück gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogenlänge an der zweiten Unterbrechungsstelle, die zur Druckerzeugung zwecks Löschung des Licht- bogens an der andern Unterbrechungsstelle bestimmt ist, nach Überschreitung einer be- stimmten Grenze gleichfalls in ihrer Länge begrenzt ist, ohne dass die Weiterbewegung des Schaltstiftes verhindert wird. 2.
    Schalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schaltstift einen Ring durchläuft, an dem sich der zweite Licht bogenfusspunkt des über eine bestimmte Länge ausgezogenen Lichtbogens bilden kann, der somit mit konstanter Länge Weiter brennen kann, während der bewegliche Schaltstift in seine Endstellung läuft.
    3. Schalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstand des genannten Ringes von dem festen Gegenkontakt in Ab hängigkeit von der Dauer der Stromhalb- periode und der Geschwindigkeit des beweg lieben Sebaltstiftes festgelegt ist. 4.
    Schalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass der Lichtbogen an der zweiten Unterbrechungsstelle nur für die Dauer von zwei Stromhalbperioden gezogen werden kann und dann mit konstanter Länge weiter brennt.
CH250184D 1943-03-06 1943-03-06 Schalter mit Löschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Drucklöschmittelstrom. CH250184A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004213A1 (de) * 1978-03-01 1979-09-19 Merlin Gerin Lichtbogenlöscheinrichtung mit pneumatischer und magnetischer Blasung
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