CH250040A - Sitzmöbel. - Google Patents

Description

      Sitzmöbel.       Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz  möbel, das zwei Stützen besitzt, die aus  wenigstens drei in der     Längsrichtung    in die  annähernd gleiche Form gebogenen, mitein  ander fest verbundenen Holzlagen zusammen  gesetzt sind, von denen jede aus einem Stück  mit der Länge nach verlaufenden     Fasern    be  steht.  



  Der Erfindungsgegenstand ist. auf der  Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen       schematisch    dargestellt.  



  Die Figuren zeigen je ein Sitzmöbel mit  Stützen gemäss der Erfindung in Seiten  ansicht.  



  Die den Sitz 1 und die Lehne 2 tragen  den Stützen 3 besitzen in allen     Figuren    drei  miteinander fest verbundene, der Form des  Sitzmöbels entsprechend gebogene     Lagen     gleicher Stärke aus Holz, von denen jede aus  einem Stück mit längsverlaufenden     Fasern     besteht und die miteinander zum Beispiel  durch Leimen oder Verschrauben fest ver  bunden sind.  



  Die Anzahl der aufeinander     angeordneten     Lagen könnten an verschiedenen Stellen der  gebogenen Stützen auch grösser als drei sein,  und die Lagen könnten verschiedene Stärke       aufweisen.    Die Stützen besitzen im untern  den Sitz tragenden Teil     U-Form,    wobei der  untere Schenkel 4 eine etwas nach oben ge  wölbte hohle Form besitzt, damit -er an zwei       Stellen    auf dem Boden     aufliegt    und bei     B!e-          lastung    sich nicht nach unten durchbiegt,  wodurch das Sitzmöbel eine unsichere Auf-    Lage erhalten würde.

   Gemäss     Fig.    1 und 2 ist  eine Verlängerung des obern     Schenkels,    5 der       U-Form        nach    oben abgebogen,     sä    dass an ihr  die Rückenlehne 2 befestigt werden kann.  Mit den Stützen sind an den Schenkeln 5  neben dem Sitz dünner als die Stützen ge  haltene Armlehnen 6 an einer     (Fig.    1)     bezw.     zwei Stellen     (Fig.    2) in nicht gezeichneter  Weise fest verbunden.  



  Die Stützen können auf den     Oberseiten     und an den Seiten     dekorativ    verkleidet und  die     ganten    der Stützen können abgerundet  sein.  



  Die einzelnen Lagen der Stützen werden  zweckmässig miteinander verleimt oder ver  schraubt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe zwei Stützen besitzt, die aus wenig stens drei in der Längsrichtung in annähernd gleiche Form gebogenen, miteinander fest verbundenen Holzlagen zusammengesetzt sind, von denen jede aus einem Stück mit der Länge nach verlaufenden Fasern besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützen in einem untern Teil U-förmig gebogen und einer der Schenkel länger als. der andere aus gebildet und nach oben abgebogen ist. 2.

   Sitzmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen der Stützen verschiedene Stär ken aufweisen. 3. Sitzmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Armlehnen dünner als die den Sitz tragenden Stützen und unabhängig von diesen hergestellt und auf den Stützen ,aufgesetzt sind:. 4.

   Sitzmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die ganten der Stützen abge rundet sind. 5. Sitzmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Stützen auf den Oberseiten verkleidet sind. 6. Sitzmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen auf den Seiten ver kleidet sind.