CH247948A - Wärmepumpenanlage. - Google Patents

Wärmepumpenanlage.

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CH247948A
CH247948A CH247948DA CH247948A CH 247948 A CH247948 A CH 247948A CH 247948D A CH247948D A CH 247948DA CH 247948 A CH247948 A CH 247948A
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CH
Switzerland
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evaporator
heat
ice
water
pump system
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/06Heat pumps characterised by the source of low potential heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description


      WärmepumpenanIage.       Die Erfindung betrifft eine Wärme  pumpenanlage, deren Wärmebedarf aus See-,  Fluss- oder     Grundwasser    entnommen wird, das  heisst einem Gewässer, dessen Temperatur bis  nahe an den Gefrierpunkt sinken kann.  



  Bei     Röhrenverdampfern.    für     Wärmepum-          penanlagen    dieser Art kann sich an den     Ver-          dampferrohren    bekanntlich Eis ansetzen, so  bald die Temperatur des wärmespendenden  Wassers bei gegebener     Verdampferbelastung     unter einen bestimmten Wert sinkt. Das  hängt damit zusammen, dass dem Wasser,  selbst wenn es eine Temperatur von z. B.  nur noch 1  C hat, vom Wärmeträger, falls  er im Innern des Verdampfers eine Tempera  tur von weniger als 0  C     aufweist,    nach wie  vor     Wärme    entzogen wird.

   Wenn daher am  Röhrenverdampfer nicht     bestimmte    Vorkeh  rungen getroffen werden, so besteht die Ge  fahr, dass bei tiefen     Wassertemperaturen    der  Eisansatz an den     Verdampferrohren    immer  dicker und infolgedessen der     Wärmeaustausch     zwischen dem wärmespendenden Wasser und  dem den Röhrenverdampfer durchlaufenden  Wärmeträger durch Eisansätze mit der Zeit  ganz unterbunden wird. Der Betrieb muss  dann unterbrochen werden, damit das Eis  auf irgendeine Art von den     Verdampfe.rroh-          ren    entfernt werden kann.

   Ein solcher     Be-          triebsunterbruch    wird aber als besonders gro  sser Nachteil empfunden, da er sich gerade  bei atmosphärischen Temperaturverhältnissen  einstellen wird, die erst recht ein starkes       Heizen        von    Räumen     erfordern.       Um das an den Rohren von Röhren  verdampfern angesetzte Eis zu     entfernen,    ist  schon vorgeschlagen worden, bei starker Eis  bildung den Verdichter von Wärmepumpen  anlagen, die nach Art der     Kompressions-          Kältemaschinen    arbeiten, abzustellen und das  Eis durch     wärmespendendes    Wasser, das  nach wie vor durch den Röhrenverdampfer  fliesst,

   abtauen zu lassen. Zu diesem Zwecke  wurden wenigstens zwischen den einzelnen  Reihen der     Verdampferrohre    so grosse Ab  stände vorgesehen, dass selbst bei starker Eis  bildung die bei abgestellter Wärmepumpe  für das Abtauen benötigte Wassermenge  noch zwischen den     Verdampferrohren    durch  fliessen kann.  



  Zweck der Erfindung ist nun, eine       Wärmepumpenanlage    zu schaffen, die auch  bei Temperaturen des wärmespendenden  Wassers, die nahe am     Gefrierpunkt    liegen,  einen durchgehenden Betrieb der Anlage er  möglicht.  



  Die     Erfindung    beruht auf folgenden  Erkenntnissen: Der Eisansatz an den     Ver-          dampferrohren    einer     Wärmepumpenanlage     ist eine Funktion der Temperatur des wärme  spendenden Wassers, der     Geschwindigkeit,     mit der dasselbe den Verdampfer durch  strömt, und der     Verdampfungstemperatur    des  Wärmeträgers der Wärmepumpe in den     Ver-          dampferrohren.    Die Bildung einer Eisschicht  an     den        Verdampferrohren    hat zur Folge,  dass die     Verdampfungstemperatur        sinkt,

           weil dann die     nun    vorhandene Eisschicht  die Wärmeübertragung vom wärmespenden  den Wasser zu dem     im    Verdampfer Wärme  aufnehmenden Wärmeträger erschwert. Bei  einer     Verdampfungstemperatur    des Wärme  trägers, die unter 0  C liegt, wächst nun die  Eisschicht, die sich an der Aussenseite der       Verdampferrohre    gebildet hat, bis sich an  der Oberfläche der     Eisschicht    eine Tempe  ratur von 0  C     einstellt,        in    welchem Falle  dann jede weitere Eisbildung an der betref  fenden Oberfläche selbstverständlich auf  hört, der     Eisansatz    also nicht mehr zu  nimmt.

   -Die radiale Stärke der Eisschicht,  die sich an den     Verdampferrohren    ansetzt,  ist bei gegebener     Verdampfergrösse    und ge  gebenem Wärmeträger abhängig von der  Temperatur des     wärmespendenden    Wassers,  dem     Wärmeübergang    von letzterem an die  Oberfläche der gebildeten Eisschicht, also  von der     Strömungsgeschwindigkeit    des       wärmespendenden    Wassers, und     ferner    von  der     Verdichterleistung.     



  Um diesen Erkenntnissen, die für die  einzelnen     Verdampferrohre    gültig sind, in  bezug auf die     Gesamtheit    der Rohre des  Röhrenverdampfers einer Wärmepumpen  anlage derart Rechnung zu tragen, dass sich  bei gegebenen     Zwischenräumen    zwischen  den     Verdampferrohren,    gegebener     Verdich-          terleistung,

      gegebenem Wärmeträger und bei  der bekannten     tiefsten        Temperatur    des       wärmespendenden        Wassers    der     Eisbildungs-          vorgang    im Rohrverband bei     gegenseitiger          Beeinflussung    benachbarter Rohre in glei  cher Weise wie am Einzelrohr abspielen  kann, ist gemäss der     Erfindung    die kleinste       Entfernung    zwischen den benachbarten       Verdampferrohren    grösser als die doppelte  Stärke der Eisschichten, die sich an diesen  Rohren bis zu dem Zeitpunkt angesetzt  haben,

   wo der Eisansatz nicht mehr zu  nimmt. Zudem ist die Geschwindigkeit, mit  welcher das wärmespendende Wasser nach  jenem     Zeitpunkte    durch den Verdampfer  strömt, noch so gross, dass das Zufrieren  der Zwischenräume zwischen den     Verdamp-          ferrohren.verhindext    ist.    Bei einer Temperatur des wärmespen  denden Wassers am Austritt aus dem Ver  dampfer von z.

   B. 0,5  C sinkt die Wärme  leistung der     Wärmepumpenanlage,    von wel  cher der Verdampfer     einen    Bestandteil bil  det, bei gegebener     Verdichterleistung    und  gegebener     Verdampfergrösse    in dem Falle,  wo sich an der Aussenfläche der Eisschich  ten, die sich an den einzelnen Verdampfer  rohren gebildet haben, die Temperatur von  0  C einstellt, nur um etwa 25     %    in bezug  auf die     Leistung,    die sich erzeugen lässt,  wenn sich noch kein Eis an den Verdampfer  rohren angesetzt hat.

   Mit Rücksicht darauf  und vor allem auch dann, wenn die Anlage  für normale Wassertemperaturen etwas  reichlich bemessen wird, lässt sich infolge  dessen eine     Wärmepumpenanlage    nach der       Erfindung    auch bei einem Eisansatz an den       Verdampferrohren    doch durchgehend im Be  trieb halten.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist eine       beispielsweise        Ausführungsform    des     Erfin-          dungsgegenstandes    in vereinfachter     Darstel-          lungsweise    veranschaulicht, und zwar zeigt:

         Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     1-I     der     Fig.    2 durch das Mauerwerk, in wel  chem der von Flusswasser durchströmte  Röhrenverdampfer einer im übrigen nicht  gezeigten     Wärmepumpenanlage    unterge  bracht ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1, und       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab     einen     waagrechten Schnitt durch einen Teil des  Verdampfers.  



  1 und 2 bezeichnen zwei in     einem    Mauer  werk 3 untergebrachte Teile eines Röhren  verdampfers einer =     Wärmepumpenanlage.     Diese Teile 1, 2 sind in bezug auf den um  laufenden Wärmeträger der Wärmepumpen  anlage in nicht gezeigter     Weise    in Reihe  geschaltet, und sie werden vom Flusswasser  durchströmt. Dieses tritt durch einen Rechen  4 in den vom Mauerwerk 3 begrenzten und  oben durch abnehmbare Platten 6 abge  schlossenen Raum 5 ein     und    verlässt diesen      wieder bei 7, nachdem es jenem Wärmeträ  ger die benötigte     Verdampfungswärme    ge  spendet hat.

   Jeder der     Verdampferteile    1  und 2 weist eine Anzahl von Rohrreihen auf,  wobei die Rohre 8 jeder Reihe in bezug auf  die Strömungsrichtung des wärmespendenden  Wassers     hintereinander    angeordnet und von  diesem in der Hauptsache quer angeströmt  werden. Die Rohre 8 jeder Reihe sind unten  an ein     Verteilrohr    9 und oben an ein     Sam-          melrohr    10 angeschlossen.

   Die verschiedenen       Verteilrohre    9 jedes     Verdampferteils    1     bezw.     2 sind an eine Eintrittskammer 11 und die  verschiedenen Sammelrohre 10 an eine Aus  trittskammer 12 angeschlossen. 13 bezeich  net eine Propellerpumpe, mit deren Hilfe  sich die Geschwindigkeit des durch die     Ver-          da.mpferteile    1 und 2 strömenden, wärme  spendenden Wassers beeinflussen lässt.  



  In     Fig.    3 bezeichnet 14 Eisschichten, die  sich an den     Verdampferrohren    8 bis zu dem  Zeitpunkt gebildet haben, wo sich bei der  vorkommenden tiefsten Temperatur des  wärmespendenden Wassers und bei der ge  gebenen     Verdichterleistung    für gegebene       Verdampfungs-    und Verflüssigungstempera  turen und bei dem gegebenen Wärmeträger  an der Aussenfläche der betreffenden Eis  schichten die Temperatur von 0  C einstellt.

    Die     Entfernung    zwischen den einzelnen Roh  ren der     Verdampferteile    1 und 2 ist nun so  gross     gewählt,    dass die kleinste Entfernung       zwischen    den Rohren 8 an jeder Stelle min  destens etwas     gxösser    ist als die doppelte  Stärke s der Eisschichten,     die    sich an den  Rohren 8 angesetzt haben,     bis    sich an der  Aussenfläche dieser Eisschichten die Tem  peratur von 0  C     einstellt,    also der Eisansatz  nicht mehr zunimmt.

   Die kleinsten Entfer  nungen, die aber an jeder Stelle des Ver  dampfers     immer    noch mindestens den soeben  genannten Betrag aufweisen, sind zwischen  den Rohren 8 derselben Reihe     vorgesehen.     Die Entfernung zwischen denjenigen Rohren  8 jedes Verdampfers, die den     Durchfluss    b  für das wärmespendende Wasser zu dem  Zeitpunkte festlegen, wo der Eisansatz an  diesen Rohren nicht mehr     zunimmt,    und die    Geschwindigkeit, mit welcher das.

   Wasser  nach jenem Zeitpunkte durch den Verdamp  fer strömt, sind noch so gross, dass das Zu  frieren der Zwischenräume zwischen den     Ver-          dampferrohren        verhindert        ist.    Bei einer sol  chen     Wärmepumpenanlage    kann sich der       Eisbildungsvorgang    im Rohrverband des  Verdampfers bei gegenseitiger     Beeinflussung          benachbarter    Rohrreihen in gleicher 'Weise  wie am Einzelrohr abspielen, und ferner ver  bleibt     beim        Sicheinstellen    der Temperatur  von 0  C an der Aussenfläche der Eisschich  ten, die sich an den Rohren 8 gebildet haben  sollten,

       zwischen    solchen Eisschichten noch  so viel Raum. für das Durchlassen des wärme  spendenden Wassers übrig, dass letzteres das  weitere Anwachsen der     Eisschichten    und da  mit auch deren Zusammenwachsen verhin  dern kann. Zweckmässig werden die Rohre 8  der verschiedenen Reihen in der aus     Fig.    3  ersichtlichen Weise in bezug aufeinander  versetzt angeordnet, was dazu beiträgt, die  Strömung turbulenter zu gestalten. Um bei  sich     bildenden        Eisschichten    die durch den  Verdampfer fliessende Wassermenge zu be  einflussen, kann die Drehzahl der Propeller  pumpe 13     entsprechend    eingestellt werden.  Diese Einstellung kann z.

   B. in Abhängig  keit von der     Verdampfertemperatur    erfolgen.  



  Um sich ein     Bild    über die Stärke des  Eisansatzes an den     Verdampf        errohren    im     Be-          harrungszustand    machen zu     können,    seien  folgende Angaben gemacht:

   Angenommen,  es werde als Wärmeträger     NH3    ver  wendet und die     Verdichterleistung    be  trage bei -10  C     Verdampfungstempera-          tur    und     -I-    45  C Verflüssigungstemperatur  200 000     kcal/h.    Die     Verdampferoberfläche     sei 150     m2,    wobei der mittlere Durchmesser  der     Verdampferrohre    40 mm beträgt.

   Ferner  betrage die bekannte tiefste Temperatur, des  wärmespendenden Wassers     -I-1     C und die  Geschwindigkeit, mit der es     zwischen     den     Verdampferrohren        hindurchströmt,    sei  0,5 m/s. Für diese Verhältnisse ergeben die  Berechnungen für die     Stärke    des Eisansat  zes, der sieh an den     Verdampferrohren    bis      zu dem Zeitpunkte angesetzt hat, wo     dieser          Ansatz    nicht mehr zunimmt, 0,5 cm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmepumpenanlage, deren Wärmebe darf aus See-, Fluss- oder Grundwasser ent nommen wird, d. h. einem Gewässer, dessen Temperatur bis nahe an den Gefrierpunkt sinken kann, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Entfernung zwischen den be nachbarten Verdampferrohren der Wärme pumpenanlage grösser ist als die doppelte Stärke der Eisschichten, die sich an den Ver- dampferrohren bei gegebener Verdichterlei- atung,
    gegebenem Wärmeträger und der be kannten tiefsten Temperatur des wärmespen denden Wassers bis zu dem Zeitpunkte an gesetzt haben, wo der Eisansatz nicht mehr zunimmt, und dass zudem die Geschwindig- keit, mit welcher das wärmespendende Was- ser nach jenem Zeitpunkte durch den, Ver dampfer strömt, noch so gross ist, dass das Zufrieren der Zwischenräume zwischen den Verdampferrohren verhindert ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Förderung des Wasserdurchflusses durch den Verdampfer dienende Pumpe die Menge wärmespendenden Wassers zu beeinflussen gestattet, welche durch den Verdampfer strömt. 2. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die in den Verdampfer rohTen herrschende Verdampfertemperatur die Förderleistung der Pumpe bestimmt.
CH247948D 1944-04-05 1944-04-05 Wärmepumpenanlage. CH247948A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552459A1 (de) * 1974-11-28 1976-06-10 Schramel Dieter Mehrphasen-waermepumpenanlagen, insbesondere wasserkraft-waermepumpwerke und fern-waermepumpwerke
FR2360048A1 (fr) * 1976-07-30 1978-02-24 Crede Helfried Procede pour la captation d'energie, notamment de chaleur de chauffage d'apres le principe de la pompe de chaleur
DE2715075A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-12 Helfried Crede Verfahren und vorrichtung zur energiegewinnung aus umgebenden waermequellen
US5477914A (en) * 1993-02-08 1995-12-26 Climate Master, Inc. Ground source heat pump system comprising modular subterranean heat exchange units with multiple parallel secondary conduits
DE102005028300B4 (de) * 2005-06-18 2009-08-20 Max Loidl Verfahren zur Erzeugung von Wärme mit einer Wärmepumpenanlage auf einem Wasserkraftwerk bzw. Wasserkraftwerksgelände

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