CH237284A - Schaltungsanordnung zur Anzeige des Ladezustandes der Spannungsquelle eines batteriegespeisten Senders am Empfangsort. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige des Ladezustandes der Spannungsquelle eines batteriegespeisten Senders am Empfangsort.

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CH237284A
CH237284A CH237284DA CH237284A CH 237284 A CH237284 A CH 237284A CH 237284D A CH237284D A CH 237284DA CH 237284 A CH237284 A CH 237284A
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CH
Switzerland
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tube
circuit arrangement
charging
transmitter
battery
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Inventor
Rudolf Ing Sittner
Original Assignee
Loewe Opta Gmbh
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/22Apparatus or circuits for sending one or a restricted number of signals, e.g. distress signals

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Description


      Schaltungsanordnung    zur Anzeige des Ladezustandes der Spannungsquelle eines  batteriegespeisten Senders am Empfangsort.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltungsanordnung zur Anzeige des Lade  zustandes der     Spannungsquelle    eines batterie  gespeisten     Senders    am Empfangsort. Die Er  findung hat     besondere    Bedeutung bei Not  zeichensendern mit     beschränkter    Betriebs  dauer. Werden nämlich mehrere solcher Sen  der von einem     Rettungsfährzeug    gleichzeitig  empfangen, so ist es für dessen Besatzung  wichtig, zu wissen, welcher Sender     zuerst     erschöpft sein wird, um diesem zunächst zu  Hilfe zu kommen, bevor er seinen Dienst ver  sagt.

   Aber- auch bei andern     ungewarteten          Sendern,    zum Beispiel     Wettersendern,    ist es  oft von Vorteil, wenn der Ladezustand der  Batterien am Empfangsort festgestellt wer  den kann, damit die Batterien     rechtzeitig     ausgewechselt oder noch wichtige     Messungen     vor dem Aussetzen des     Senders    vorgenom  men werden können.

      Die Erfindung benutzt zur Lösung der  Aufgabe die     Tatsache,    dass die Spannung     be-          lasteter        Batterien    annähernd proportional mit  der Entladung abnimmt, und den Umstand,  dass -die Kippfrequenz bestimmter     Kippschal-          tungen    stark von der Betriebsspannung ab  hängt.

       Erfindungsgemäss    sind Mittel vorhan  den, welche selbsttätig     bewirken,    dass wenig  stens nach dem Absinken der     Batteriespan-          nung,    unter einen zulässigen Wert der Sen  der durch eine von der Batterie     gespeiste     Kippschaltung mit     spannungsabhängiger     Kippfrequenz gemodelt, zum Beispiel ge  tastet,     wird.    Die Kippfrequenz ist somit ein  Mass     für,die    Batteriespannung. Am Empfän  ger kann die Frequenz der     Sendertastung    an  einem     Frequenzmesser,    Impulszähler oder  dergleichen, abgelesen werden.

   Diese Anzeige  geräte können ohne     weiteres    in Batteriespan  nungseinheiten oder Zeiteinheiten für die      noch mögliche Betriebsdauer des Senders ge  eicht sein.  



  Als     Kippschaltung    mit     spannungsabhän-          giger        Kippfrequenz    sind zum Beispiel die be  kannten, aus einem     Vorwiderstand    und einem  Ladekondensator mit dazu parallel     liebender     Glimmlampe     bestehenden    Schaltungen geeig  net. Sie sind mit kleinstem Aufwand     herzu-          stellen,    brauchen wenig Platz und sehr be  ringe     Leistung    bei grosser Betriebssicherheit.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind im folgenden näher  erläutert.  



  In     Fig.    1 ist 1 eine in     Dreipunktschal-          tunb        selbsterregte        Sehwinb@inbserzeugerröhre.     2 ist der     zugehörige        frequenzbestimmende          Schwingkreis,    3 der     Gitterkondensator    und 4  der     Gitterableitwiderstand.    In Reihe mit dem  Widerstand 4 liegt ein weiterer Widerstand  der mit dem     negativen    Pol der     Anoden-          spannungsquelle    verbunden ist.

   Dieser Wider  stand dient als Ladewiderstand für den     Kipp-          kondensator    6, zu dem die Glimmlampe     i          parallel    liegt. Solange ein Ladestrom über  den Widerstand 5 in den Kondensator 6 hin  einfliesst, wird die     Schwin",unbserzeu-,seider    Röhre 1 durch den     Spannungsabfall,    den  dieser Strom am Widerstand 5 hervorruft,  unterbrochen.

   Während der Entladung des       Kondensators    über die     gezündete    Glimm  lampe     i    fliesst über den Widerstand 5 nur  ein kleiner Strom, und die Röhre 1     kann    nun,  da die     Gittervorspannunb    verringert wird,       Schwingungen    erzeugen. Eine Batterie 8  kompensiert den am Widerstand 5 während  der     Entladung    des Kondensators 7 entstehen  den Spannungsabfall.

   Die     Kippfrequenz    der       Glimmlampenschaltunb    ist von der angeleg  ten Spannung stark     abhängig,    so dass die  Impulszahl in der Zeiteinheit ein direktes  Mass für     den        Entladungszustand    der Span  nungsquelle, die die Glimmlampe speist und       bleichzeitig    als     Anodenstromquelle        flpr        Sen-          derröhre    dient, darstellt.

   Durch einen     Wider-          ,    stand 9 im     Entladekreis    des     Kondensators    6  kann die Impulslänge beeinflusst werden.  



       Fig.    ? zeigt ein     ähnliches        Ausführunbs-          beispiel    der Erfindung, bei dem der     Sender       nicht mit Gleichstrom     betrieben    wird, son  dern mit Wechselstrom, der durch einen     Zer-          hacker    oder Umformer     aus    einer Niederspan  nungsbatterie gewonnen     wird.    1 ist wieder  die in     Dreipunktschaltung    selbsterregte       Schwingröhre,    2 ihr     frequenzbestimmender     Schwingkreis,

   3 der Gitterkondensator und 4  der     Gitterableitwiderstand.    Die     Schaltung-          ist    nun so     getroffen,    dass der über den Gitter  ableitwiderstand fliessende Strom nicht frei  nach Erde abfliessen kann, sondern einen  Kondensator 10 auflädt, welcher infolge der,       ansteigenden.        negativen        Gittervorspannung     die Röhre nach einer kurzen Betriebszeit  sperrt.

       I"be    r einen Gleichrichter 11 und einen       Ladewiderstand    1? wird aus einer     Wechsel-          spannungs\vicklunb    14 des     Zerhackerüber-          tra-ers        bleichzeitig,    aber langsamer, ein Kon  densator 13 aufgeladen.     Z\vischen    den Kon  densator 10 und en Kondensator 13 ist nun  die Glimmlampe 15.

       einbeschaltet,    welche  zündet, sobald die Spannungsdifferenz zwi  schen dem negativ beladenen Kondensator 10  und dem positiv     geladenen    13 die     Zündspan-          nung        überschreitet.    Infolge     des    Stromflusses  durch die Glimmlampe wandert bei.

   der Ent  ladung ein Teil der Ladung des     Kondensators     13 zum Kondensator 10 und bleicht einen  Teil von dessen     negativer    Ladung aus, so dass  die     Gittervorspannung    der Röhre 1 herab  gesetzt wird und die     Senderröhre    öffnet, bis  die Spannung des     Kondensators    10     wieder     einen     genübend    hohen negativen Wert er  reicht hat. Durch geeignete Wahl der Grö  ssen der Kondensatoren 10 und     1'3    und der  Widerstände 12 und 4 kann praktisch jedes       gewiineelite        Verhältnis    von Sendezeit zu  Pausenzeit erreicht werden.  



  Für manche Zwecke besteht ein     gewisser     Nachteil der beschriebenen     Schaltung    darin,  dass der     Sender    nur arbeiten kann, solange  die Speisespannung zur     Zündung    der Glimm  lampe     ausreicht,        während    es erwünscht ist,  die Batterien     bis    zum letzten auszunutzen.  Eine für solche Fälle     geeignete    Abwandlung  der Schaltung zeigt     F'ib.    3. Wieder ist 1 die       Sch-,vino;röhre    mit ihrem     Schwingkreis    2, 3  der     Gitterkondensator,    4 der Gitterableit-      widerstand.

   Mit diesem liegt nun noch ein  kleinerer Widerstand 16 in     Reihe.    Die Kipp  schaltung mit dem Ladegleichrichter 11, .dem  Ladewiderstand 12, dem Ladekondensator 13,  der     ZVechs,elspannungsquelle    14     und    der  Glimmlampe 15     gleicht    derjenigen der     Fig.    2  bis auf die     Palung    des Gleichrichters 11. Im  Gegensatz zu     Fig.    2 ist der Gleichrichter so  geschaltet, dass der Kondensator 13 negativ  aufgeladen wird. Solange nun die Glimm  lampe 15 nicht leitet, schwingt die Röhre 1  ungestört.

   Sobald infolge der Spannungs  differenz an den     Polen    der Glimmlampe die  Zündung erfolgt, entlädt sich der Konden  sator 13 über den Widerstand 16 und ruft  an diesem einen Spannungsabfall hervor, der  die Röhre 1 sperrt. Mit zunehmender Entla  dung der Batterie wird die Zeit von einer  Entladung bis zur nächsten zur Zündung  genügenden     Aufladung    des     Kondensators    13  länger und schliesslich zündet die Glimm  lampe überhaupt nicht mehr. Die die Sen  dung     unterbrechenden    Impulse folgen also  immer langsamer aufeinander und fehlen zu  letzt ganz. Das Fehlen der Unterbrechungen  kann als besonderes     Dringlichkeitszeichen    am  Empfänger kenntlich gemacht werden.  



  Wählt man die Sendezeiten klein     gegen     die Pausenzeiten oder in der gleichen Grö  ssenanordnung wie diese, so sind die beschrie  benen Schaltungen gleichzeitig zur beträcht  lichen Verlängerung der Betriebsdauer der  Sender geeignet, da die     Batterie    zwischen den  Belastungszeiten     Erhalungspausen    hat.  



  Die     Anzeigeeinrichtung    am Empfänger  braucht hier nicht beschrieben zu werden, da  dafür zum Beispiel eine der bekannten     Im-          pulsfrequenzmessschaltungen        verwendet    wer  den kann.  



  Die     Glimmlampenkippschaltung    zur An  zeige des Ladezustandes der     Batterie    kann  auch bei Sendern benutzt werden, bei denen  während der Betriebsdauer die periodischen       Unterbrechungen    unerwünscht sind. Wäh  rend des normalen Ladezustandes der Batte  rien werden dann die     Tastimpulse    unter  drückt und erst bei Erreichen eines bestimm  ten     Entladezustandes    der Batterie auf :den    Sender     gegeben.    Das Auftreten der impuls  weisen Pausen dient dann unmittelbar als  Warnungszeichen.     F'ig.    4 zeigt eine geeig  nete Schaltung.

   Zwischen -dem Widerstand  16 und der Glimmlampe 15 ist der Ruhekon  takt 18 eines Relais 17 mit Anzugs- und  Abfallverzögerung     eingeschaltet.    Das Relais  spricht bei der ersten Entladung der Glimm  lampe 15 an und öffnet seinen Kontakt 18.  Ist es beim Beginn der nächsten Entladung  noch erregt, so wird die     Gittervorspannung     der Röhre 1 nicht     beeinflusst,    da der Kontakt.  18 noch geöffnet ist. Ist es     dagegen    schon  abgefallen, da die Zeit zwischen zwei Ent  ladungen der Glimmlampe grösser als die Ab  fallverzögerung ist, so fliesst, bevor das Re  lais 17 anspricht, ein Teil des     Entladestromes     über den Widerstand 16 und sperrt die Röhre  kurzzeitig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Anzeige des Ladezustandes der Spannungsquelle eines batteriegespeisten Senders, insbesondere Not zeichensendens, am Empfangsort, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche selbsttätig bewirken, dass wenigstens nach dem Absinken der Batteriespannung unter einen zulässigen Wert der Sender .durch eine von der Batterie gespeiste Kippschaltung mit spannungsabhängiger Kippfrequenz ge modelt wird, deren Kippfrequenz somit ein Mass für die Batteriespannung ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kippschaltung mit spannungsabhängiger Kippfrequenz eine Kippschaltung mit Lade widerstand und Ladekondensator, welch letz terem eine Glimmröhre parallel liegt, dient. 2. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, @diass der Sender während der Zündzeit der Glimmlampe wirksam ist.
    3. Schaltungs!anurdn ung nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Spannungs abfall am Ladewiderstand (5) des Ladekon- densators (6) einem Steuergitter der zu ta stenden Röhre eine solche Vorspannen- er teilt, dass die Röhre während der Aufladung des Kondensators unwirksam ist. 4.
    Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und ?, da durch gekennzeichnet, dass im Gitterkreis einer selbsterregt schwingenden Röhre ein Ladekondensator (10) liegt, der nach einer gewissen Aufladungszeit die Röhre sperrt und nach der Aufladung eines weiteren Lade- kondensators (13) über eine Glimmlampe (15) so weit entladen wird, dass die Röhre schwingt, worauf die Ladung der Konden satoren wieder beginnt. 5.
    Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Senderöhre während der Zündzeit der Glimmlampe gesperrt ist. 6. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und U nteransprüchen 1.
    und 5, da durch gekennzeichnet, dass der Entladekreis für den Ladekondensator (13<B>)</B> ausser der Glimmlampe (15) einen mit dieser in Reihe und äleichzeitig im Gittervorspannungskreis der Senderöhre liegenden Widerstand (16) e1ithält, an welchem während der Entladung des Kondensators ein Spannungsabfall auf tritt, der die Röhre sperrt.
    7. Schaltungsanordnung nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender nur beim Absinken der Batteriespan- iiu.rig unter einen zulässigen Wert mit der Kippfrequenz, die den Entladungszustand der Batterie kennzeichnet, getastet wird.
    B. Schaltunbsanoi-driun- nach Patentan spruch Lind Unteranspruch 7. dadurch ge- kennzeiclnet, dass der Gittervorspannun-s- widersta,nd (16) der Senderöhre in den Ent- ladestroinlzreis des Ladekondensators (13) der liippsehaltung durch den Ruhekontakt eines anzuäs- und abfallverzögerte n Relais eingeschaltet wird,
    sofern das bei. der ersten Zündung der Glimmröhre crreäte Relais in dem Zeitrauen zwischen zwei aufeinanderfol- genden. Zündungen abgefallen ist.
CH237284D 1942-06-08 1943-06-01 Schaltungsanordnung zur Anzeige des Ladezustandes der Spannungsquelle eines batteriegespeisten Senders am Empfangsort. CH237284A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087182B (de) * 1959-04-15 1960-08-18 Telefunken Gmbh Hochfrequenz-Tastschaltung
FR2637714A1 (fr) * 1988-03-25 1990-04-13 N Proizv Ob Tulatschermet Pupitre de telecommande transportable
BE1002541A5 (fr) * 1988-10-13 1991-03-19 Np Ob Sozdaniju I Vypusku Sred Pupitre transportable de telecommande.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087182B (de) * 1959-04-15 1960-08-18 Telefunken Gmbh Hochfrequenz-Tastschaltung
FR2637714A1 (fr) * 1988-03-25 1990-04-13 N Proizv Ob Tulatschermet Pupitre de telecommande transportable
BE1002541A5 (fr) * 1988-10-13 1991-03-19 Np Ob Sozdaniju I Vypusku Sred Pupitre transportable de telecommande.

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