DE909605C - Anzeigevorrichtung fuer Geigerzaehler - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Geigerzaehler

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DE909605C
DE909605C DEP6361A DEP0006361A DE909605C DE 909605 C DE909605 C DE 909605C DE P6361 A DEP6361 A DE P6361A DE P0006361 A DEP0006361 A DE P0006361A DE 909605 C DE909605 C DE 909605C
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DE
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glow lamp
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capacitor
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DEP6361A
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English (en)
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Dr Herbert Kurzke
Dr Helmut Sattler
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PHYSICA GmbH
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PHYSICA GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/18Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für Geigerzähler Gegenstand der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung zur Anzeige des Ansprechens eines Geigerzählrohres auf einfallende Strahlung.
  • Die bekannten Anzeigevorrichtungen verwenden eine Elektronenröhre bzw. eine in gleicher Weise geschaltete Dreielektrodenglimmlampe, durch die der Zählspannungsimpuls im Widerstand im Kreis des Zählrohres verstärkt und durch eine geeignete bekannte Anordnung hörbar oder sichtbar gemacht oder registriert wird. Diese Vorrichtungen erfordern alle Hilfsspannungen (Batterien oder Netzanschluß) zum Betriebe.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine,4nzeigevorrichtung für Geigerzähler zu schaffen, die leicht und billig hergestellt werden kann, durch Vermeidung von Batterien unbegrenzt lagerfähig ist und durch geringen Raumbedarf und niedriges Gewicht auch in den kleinsten und einfachsten Zähleinrichtungen verwendet werden kann.
  • Bei einem Zählstoß in einem Zählrohr fließt durch das Zählrohr ein kurzzeitiger Stromstoß. Nach der Erfindung wird dieser Stromstoß bzw. der Gesamtstrom mehrerer aufeinanderfolgender Zählstöße direkt zur Zündung einer Anzeigeglimmlampe verwendet.
  • In einem Ausführúngsbeispiel (s. Abb. I) liegt an der Spannungsquelle I ein Stromkreis, der aus den hintereinandergeschalteten Teilen Zählrohr 2 und Anzeigeglimmlampe 3 besteht. Jeder Zählstoß in dem Zählrohr 2 bewirkt eine kurzzeitige sichtbare Entladung durch die Glimmlampe 3.
  • Gewisse Zählrohre leiden unter der dauernden Belastung einer Glimmlampe. Man schaltet daher dann mit Vorteil vor die Glimmlampe 3 einen weiteren Zählwiderstand 4 (s. Abb. 2).
  • Man kann, um stärkere Zählimpulse zu erhalten, den Widerstand 5 auch direkt zwischen die Spannungsquelle I und das Zählrohr 2 schalten (s. Abb. 3).
  • Eine weitere Verstärkung der Zählimpulse und damit der Lichtblitze in der Glimmlampe erhält man durch Anlegen eines Kondensators 6 vor das Zählrohr 2 (s. Abb. 4).
  • Eine weitere erhebliche Verstärkung der Lichtimpulse erhält man, indem man den Strom mehrerer aufeinanderfolgender Zählstöße auf einem Kondensator sammelt. Dazu geschaltet man (s. Abb. 5) einen Kondensator 7 parallel zu der Anzeigeglimmlampe 3. Erst wenn nach mehreren Zählstößen seine Spannung die Zündspannung der Glimmlampe erreicht, tritt eine Anzeige auf.
  • Die Größe des Kondensators 7 bestimmt die Anzahl der Zählstöße, die zwischen zwei Blitzen der Glimmlampe 3 vergeht. Um die Stärke einfallender Strahlen leicht unterscheiden zu können, empfiehlt es sich, mehrere Kondensatoren, z. B. die Kondensatoren 8, g und IO, wahlweise über den Schalter II der Glimmlainpe 3 parallel zu schalten (s. Abb. 6).
  • Da jedes Zählrohr auch ohne einfallende Strahlung statistische Zählstöße aufweist, den sogenannten Xnllefiekt, spreehen die bisher beschriebeneí Schaltungen gelegentlich, allerdings in sehr großen Zeitabständen, auch ohne einfallende Strahlung an.
  • Will man dieses vermeiden, so muß man dem Kondensator 7 (s. Abb. 7) einen Hochohmwiderstand 12 parallel schalten, der die Aufladung durch die seltenen StöBe des Nulleffektes ableitet und den Kondensator 7 nur bei häufigeren Zählstößen in dem Zählrohr 2 infolge einfallender radioaktiver Strahlung die zur Zündung der Glimmlampe 3 notwendige Spannung erreichen läßt.
  • Die Stärke der einfallenden Strahlung, auf die diese Einrichtung anspricht, hängt jetzt ab von der Größe des Widerstandes 12. Man erhält verschiedene Empfindlichkeitsstufen der Anzeigevorrichtung, indem man (s. Abb. 8) mehrere verschiedene Widerstände, z. B. die Widerstände I3, 14 und I5, über einen Schalter I6 dem Kondensator 7 und der Glimmlampe 3 parallel schaltet.
  • In einer zur praktischen Anwendung besonders geeigneten Anordnung (s. Abb. 9) wird an die Spannungsquelle 1 ein Stromkreis aus dem Zählrohr 2, dem Vorwiderstand 4 und der Glimmlampe 3 angeschaltet, wobei der Glimmlampe 3 ein Kondensator 7 und, über den Schalter I6 wahlweise anschaltbar, mehrere Widerstände, z. B. die Widerstände I3, 14 und 15 parallel geschaltet werden.
  • Die Aufladung des Kondensators 7 durch den Strom der Zählstöße hängt auch von der Intensität der Zählstöße ab. Man erreicht eine jedesmal gleiche Aufladung des Kondensators 7 parallel zu der Anzeigeglimmlampe 3 (s. Abb. IO), indem man eine weitere Glimmlampe I7 zur Spalmungsbegrenzung gleich hinter dem Zählrohr 2 anschaltet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 11.
  • Es wird an die Spannungsquelle 1 über einen Vorwiderstand 5 ein Kondensator 6 angelegt. An diesem liegt ein Stromkreis, bestehend aus dem Zählrohr 2 und der Glimmlampe 17. An die Glimmlampe I7 ist über einen weiteren Vorwiderstand 4 die Anzeigeglimmlampe 3 angeschlossen, parallel zu der der Kondensator 7 und die über den Schalter I6 wahlweise anschaltbaren Widerstände 13, 14 und 15 liegen.
  • In einer anderen ebenfalls sehr brauchbaren, fast gleichartigen Anordnung wird parallel zu dem Kondensator 7 nur ein Widerstand 12 geschaltet, während als Vorwiderstände zwischen die Glimmlampen I7 und 3 mit Hilfe des Schalters I8 wahlweise mehrere Widerstände, z. B. die Widerstände 19, 20 und 2I, eingeschaltet werden können (s. Abb. 12).
  • Soweit die Erfindung bisher beschrieben wurde, wird der sichtbare Lichtblitz in der Anzeigeglimmlampe 3 nur der Energie des Zählstromes durch das Zählrohr 2 entnommen. Die Erfindung enthält nun weitere Einzelheiten zur Verstärkung dieses Lichtblitzes.
  • An die Glimmlampe 3, gegebenenfalls mit parallel geschaltetem Kondensator 7, kann man (s. Abb. I3) eine weitere Glimmlampe 22 anschalten, die an einem großen Kondensator 23 liegt. Dem Kondensator 23 führt man über einen Vorwiderstand 24 aus einer Hilfsspannungsquelle 25 eine solche Spannung zu, daß beim Zünden der Glimmlampe 3 durch das Ansteigen der Spannung auf dem Kondensator 7 infolge des Zählrohrstromes die Glimmlampe 22 ebenfalls zündet und die große elektrische Ladungsmenge auf dem Kondensator 23 einen sehr viel helleren Anzeigeblitz in der Anzeigeglimmlampe 3 liefert.
  • Zusammenfassung der beiden Glimmlampen 3 und 22 in einer Dreielektrodenglimmlampe 26 ist möglich (s. Abb. I4). Zündung der Entladung zwischen der Kathode 27 und der Auslöseelektrode 28 durch Ansteigen der Spannung an dem Kondensator 7 infolge des Zählrohrstromes bei einfallender Strahlung bewirkt die Zündung der stärkeren Entladung zwischen der Elektrode 29 und der Kathode 27, welche wie vorher an dem großen Kondensator 23 liegen, der seinerseits aus der TIilfsspannungsquelle 25 über den Widerstand~2+ aufgeladen wird.
  • Dreielektrodenglimmlampen sind in manchen Ausführungen nicht als Anzeigeglimmlampe geeignet. Es empfiehlt sich daher, die Hauptentladung durch die Glimmlampe 26 noch durch eine weitere, besonders zur Anzeige geeignete Glimmlampe 30 treten zu lassen (s. Abb. I5). In diesem Falle muß die Spannung der Hilfsspannungsquelle 25 entsprechend gewählt werden.
  • Man kann die Hilfsspannungsquelle 25 einsparen, indem man sie ersetzt durch eine Glimmlampe 3I passender Brennspannung, die durch einen Vorwiderstand 32 aus der Hauptspannungsquelle 1 gespeist wird (s. Abb. I6).
  • Den Vorwiderstand 32 der die Hilfsspannungsquelle darstellenden Glimmlampe 3I kann man (s. Abb. 17) ersetzen durch ein Spannungsbegrenzerrohr 33, welches ähnlich einem Zählrohr, jedoch mit sehr häufigen spontanen Entladungen gebaut ist und das gemeinsam mit der Glimmlampe 3I die Spannung der Spannungsquelle I auf einem konstanten, zum richtigen arbeiten des Zählrohres 2 notwendigen Wert hält.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel (s. Abb. 8) liegen an der Spannungsquelle I die hintereinander- geschalteten Teile Zählrohr 2, Vorwiderstand 4 und Kondensator 7. Letzterem sind durch den Schalter I6, wahlweise umschaltbar, die Widerstände I3, 14 und I5 parallel geschaltet. Der Kondensator 7 liegt an der Zündstrecke zwischen den Elektroden 27 und 28 der Dreielektrodenglimmlampe 26. Die Hauptelektrode 29 der Glimmlampe 26 liegt über eine Anzeigeglimmlampe 30 an einem großen Kondensator 23, der seinerseits über einen Widerstand 24 an der Glimmlampe 31 liegt, die über das Spannungsbegrenzerrohr 33 an die Spannungsquelle I angeschlossen ist. Die Zählstromstöße durch das Zählrohr 2 bei einfallender Strahlung laden denKondensator 7 allmählich auf, wobei je nach der Wahl der eingeschaltetenWiderstände I3, 14 oder I5 bei einer bestimmten Strahlungsstärke die Zündspannung zwischen den Elektroden 27 und 28 der Glimmlampe 26 erreicht wird. Die Zündung dieser Strecke bewirkt die Zündung der Hauptentladung zwischen den Elektroden 27 und 29 der Glimmlampe 26 und damit auch die Zündung der Anzeigeglimmlampe 30. Die Energie dieser Anzeigeentladung entstammt dem Kondensator 23, die über den Widerstand 24 auf eine genau bestimmte Spannung, die Brennspannung der Glimmlampe 3I, aufgeladen wird.
  • Letztere wird über das Spannungsbegrenzerrohr 33 aus der Hauptspannungsquelle I gespeist, wobei das Spannungsbegrenzerrohr 33 zusammen mit der Glimmlampe 3I die Spannung der Spannungsquelle I auf einem bestimmten Wert hält. Derartige Anordnungen sind besonders für die Verwendung von elektrostatischen Maschinen als Spannungserzeuger geeignet und machen die Konstruktion eines Geigerzählergerätes ganz ohne Verwendung von Batterien möglich.
  • PATENTANSPRDCEE: I. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler, gekennzeichnet durch Auslösung der Zündung einer Anzeigeglimmlampe durch den Zählstrom bzw. durch mehrere aufeinanderfolgende Zählstromstöße des Zählrohres.

Claims (1)

  1. 2. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zählspannungsquelle (I) ein Zählrohr (2) und eine Anzeigeglimmlampe (3) hintereinander angeschaltet sind (s. Abb. I).
    3. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen Vorwiderstand (4) zwischen Zählrohr (2) und Anzeigeglimmlampe (3) (s. Abb. 2).
    4. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen Vorwiderstand (5) zwischen Spannungsquelle (I) und Zählrohr (2) (s. Abb. 3).
    5. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintereinanderschaltung von Zählrohr (2) und Anzeigeglimmlampe (3) ein Kondensator (6) parallel geschaltet ist (s. Abb. 4).
    6. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen Kondensator (7) parallel zur Anzeigeglimmlampe (3) (s. Abb. 5).
    7. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeglimmlampe (3) wahlweise mehrere Kondensatoren (8, 9 und Io) parallel geschaltet sind (s. Abb. 6).
    8. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I, 2 und 6 bzw. 7, gekennzeichnet durch einen Widerstand (I2) parallel zur Anzeigeglimmlampe (3) (s. Abb. 7).
    9. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeglimmlampe (3) mehrere Widerstände (I3, I4 und I5) wahlweise parallel geschaltet sind (s. Abb. 6).
    IO. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spannungsquelle (i) ein Stromkreis, bestehend aus der Hintereinanderschaltung von Zählrohr (2), Widerstand (4) und Anzeigeglimmlampe (3), liegt, wobei parallel zur letzteren ein Kondensator (7) und wahlweise anschaltbare Widerstände (13, 14 und I5) geschaltet sind (s. Abb. 9).
    11. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Hintereinanderschaltung von Vorwiderstand (4) und Anzeigeglimmlampe (3) mit Kondensator (7) eine weitere Glimmlampe (I7) gelegt ist (s. Abb. Io).
    I2. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 6, 9 und II, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannungsquelle (I) ein Stromkreis aus Vorwiderstand (5), Zählrohr (2) und Glimmlampe (I7) mit einem Kondensator (6) parallel zu den letzten beiden liegt, wobei an die Glimmlampe (,7) über einen Widerstand (4) eine weitere Glimmlampe (3) mit parallel geschaltetem Kondensator (7) und wahlweise parallel anschaltbaren Widerständen (I3, I4 und I5) angelegt ist (s. Abb. II).
    13. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 6, 9, II und I2, gekennzeichnet durch wahlweise einschaltbare Widerstände (I9, 20 und 2I) zwischen den beiden Glimmlampen (I7 und 3) (s. Abb. I2).
    14. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anzeigeglimmlampe (3) mit parallel geschaltetem Kondensator (7) eine weitere Glimmlampe (22) angeschaltet ist, die an einem Kondensator (23) liegt, der seinerseits über einen Vorwiderstand (24) aus einer Hilfsspannungsquelle (25) gespeist wird (s. Abb. 13).
    15. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Glimmlampe im Kreis des Zählrohres die Zündstrecke (27-28) einer Dreielektrodenglimmlampe (26) verwendet wird, wobei deren Hauptentladungsstrecke (27-29) an einem Kondensator (23) liegt, der seinerseits über einen Vorwiderstand (24) aus einer Hilfsspannungsquelle (25) gespeist wird (s.Abb. 14).
    I6. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3, 6 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hauptentladungsstrecke (27-29) der Dreielektrodenglimmlampe (26) und dem dazu parallelen Kondensator (23) noch eine Anzeigeglimmlampe (30) eingeschaltet ist (s. Abb. 15).
    17. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3, 14 und I5, gekennzeichnet durch eine Glimmlampe (3I) als Hilfsspannungsquelle, die durch einen Vorwiderstand (32) aus der Spannungsquelle (I) gespeist wird (s. Abb. I6).
    I8. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3, 15 und 17, gekennzeichnet durch ein Spannungsbegrenzerrohr (33) zwischen der Spannungsquelle (I) und der als Hilfsspannungsquelle wirkenden Glimmlampe (3I) (s. Abb. 17).
    Ig. Anzeigevorrichtung für Geigerzähler nach den Ansprüchen I bis 3, 6, 9, I5, I6 und I8, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Spannungsquelle (I) die Zündstrecke (27-28) einer Dreielektrodenglimmlampe (26) über ein Zählrohr (2) und einen Vorwiderstand (4) angelegt ist, wobei parallel zu der Zündstrecke (27-28) der Dreielektrodenglimmlampe (26) ein Kondensator (7) und mehrere wahlweise umschaltbare Widerstände (I3, I4 und I5) liegen, während die Hauptentladungsstrecke (27-29) der Dreielektrodenglimmlampe (26) über eine Anzeigeglimmlampe (30) an einem Kondensator (23) liegt, der seinerseits über einen Vorwiderstand (24) an eine Glimmlampe (3I) angeschlossen ist, die durch ein Spannungsbegrenzerrohr (33) aus der Spannungsquelie (i) gespeist wird (s. Abb. I8).
DEP6361A 1951-10-21 1951-10-21 Anzeigevorrichtung fuer Geigerzaehler Expired DE909605C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012703B (de) * 1954-06-04 1957-07-25 Wilhelm Fucks Dr Ing Einrichtung zur Anzeige der raumzeitlichen Verteilung von radioaktiven Substanzen
DE1027240B (de) * 1955-09-28 1958-04-03 Siemens Ag Anordnung zur langzeitigen Speicherung elektrischer Groessen
DE1090343B (de) * 1956-11-09 1960-10-06 Ebe Elektro Bau Elemente G M B Messgeraet zur Anzeige radioaktiver Strahlung

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