CH228885A - Filter für Gasgeneratoren. - Google Patents

Filter für Gasgeneratoren.

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CH228885A
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Kuhn Emil
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Kuhn Emil
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/02Dust removal
    • C10K1/024Dust removal by filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


  Filter für Gasgeneratoren.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Filter für Gasgeneratoren, der sich zum  Beispiel für die     Reinigung    -der Gase von       Holzgaegeneratoren    oder     Holzkohlengasgene-          ratoren    im Autobetriebe eignet.  



  Das Wesen ,der Erfindung besteht darin,  dass der Filter einen Einsatz aufweist, in  welchem     Naturschwammstücke    auswechsel  bar zwischen mit     Ga.seinlass-        bezw.        Ga-saus-          lassöffnungen        versehenen    Wänden angeordnet  sind. Erfahrungsgemäss eignet sich Natur  schwamm sehr gut zum Zurückhalten von       Teerflugasche    und andern festen Unrein  heiten der von den Generatoren kommenden  Gase.  



  Eine     beispielsweise        Ausfühiungsfomm    des       Erfindungsgegenstandes    ist in beiliegender  Zeichnung     schematisch    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt: einen Vertikalschnitt des  Filters und       Fig.    2 einen Schnitt nach. der Linie       11--II    der     Fig.    1.  



  Der gezeichnete Filter weist .einen Be  hälter 1 auf, der mit     einem    Stutzen 2 ver-    sehen     ist,    durch den das vom Generator  kommende Gas einströmt. Der Behälter 1  besitzt einen zweiten Stutzen 3, aus dem die  im Behälter 1 ,gereinigten Abgase nach dem  Motor     abströmen.        Zwiechen        Einströmstutzen     2 und     Ausströmstutzen    3     ist    im     Innern    des       Belhülters    1 ein nach innen vorspringender  Flansch 4     vorgesehen.    Auf     letzterem    ruht  ein aus Gummi bestehender Dichtungsring 5,

    auf dem eine Bodenplatte 6 aufliegt.     Letztere     trägt. einen     Blechmantel    7, dessen. Durch  messer wesentlich kleiner ist als der Innen  durchme8ser     des.    Behälters 1, so dass zwi  schen den beiden Teilen ein Gasraum 8 frei  bleibt. Aussen am     Mantel    7     .liegt    ein Metall  geflecht 10. Nahe dem     untern    Ende ist im  Mantel 7 eine Zwischenwand 11 vorgesehen.  Diese besitzt nahe ihrem. Rande Öffnungen  12. Nahe dem     obern    Ende ist im     Mantel    7  eine zweite Zwischenwand 13 verschiebbar  angeordnet. Diese besitzt nahe ihrem .Rande  Öffnungen 14.

   Die Zwischenwand 13     träät     ein Zwischenstück 15, auf dem eine Druck  platte 16 .aufruht. Zwischen .der Platte 16      und einem Deckel 17 des Behälters 1 ist eine       Feder    18 vorgesehen, die die Druckplatte 16       und    damit den ganzen     Filtereinsatz    nach       unten,    auf die Dichtung 5     presst.    Der Deckel  17 ist mittels eines abnehmbaren     Bügels    19  und einer Schraube 20 am Behälter 1 in an  sich bekannter Weise     befesti;

  t.    Der Deckel  besitzt eine Rille 22 mit eingelegtem     Dich-          tungsring-    23,     geben    welchen der obere Rand  des Behälters 1 anliegt. Durch Verstellen  der Schraube 20     kann,der    Deckel rasch vom  Behälter 1     gelöst    und     wieder    ,dicht auf diesen  aufgesetzt werden.  



  Im Mantel 7 sind     Natursehzvaminstücke     25 lose angeordnet, die. den     Filtereinsatzraum     gleichmässig füllen.  



  Das vom Generator kommende Gas strömt  durch den Stutzen 2 und den Gasraum 8     und     oben über den Rand 26 des Mantels 7 in den  Raum 27 zwischen der Zwischenwand     1.3     und der     Druckplatte    16. Das Gas strömt  dann durch die Öffnungen 14 zu den     Natur-          ,schwammstüclz-en    25. Das Gas fliesst sodann  durch die     Offnunben    12 der untern Zwischen  wand 11 und: die zentrale Öffnung<B>29</B> der  Platte 6 nach dem Stutzen 3 ab.  



  Die     Naturschwa.mm@stücke    25     werden     durch die obere     Zwischenwand    13 mittels der  Feder 18 leicht     gepresst.        Sic    füllen das Innere  des Filtereinsatzes     vollständig,    so dass das       Gas        bezwungen    ist, durch die Poren des  Schwammes hindurch zu strömen.  



  Durch Öffnen des Deckels 17 kann der  Einsatz aus dem Behälter 1 entnommen wer  den. Die Schwammstücke 25 können berei  nigt und dann neu verwendet werden.  



  Der Filter ist verhältnismässig klein und  reinigt die Gase zuverlässig.

Claims (1)

  1. PATENTA<B>N</B>SPRUCH Filter für Gasgeneratoren, mit einem in die Gasleitung einzubauenden, mit Deckel versehenen Behälter und einem in diesem Be hälter lösbar angeordnetem Filtereinsatz. dadurch gekennzeichnet, dass im Filtereinsatz Naturschwammstücke aus-,vechselbar z-vi- sehen mitaseinström- bezw. (ziisausström- öffnungen versehenen Wänden angeordnet sind. U N TERAN SPRt CHE 1.
    Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Filtereinsatz am einen Ende eifies zvlinclrisclien. -Mantels eine Zwischenwand (11) mit Ausströmöffnungen (12) und am andern Ende eine mit.
    Öffnun- ,2@en (14) versehene Zwischenwand (13) auf weist, die im Mantel verschiebbar ist und federnd gegen die Naturrsehwammstücke (25) -in, edriiekt wird.
    \?. Filter nach Patentanspruch und U n- teranspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwis-chen dein Deckel (17) des Behälters<B>(1)</B> und. einer im Beli:
    älter (1) auf die Zwischen- .wand (13) drückenden Platte (16) eine Feder (18) angeordnet ist, wobei zwischen Platte (16) und Zwischenwand (13) ein zum Durchfluss von Gas hestiminter Raum<B>(27)</B> ,vorhanden ist. 3.
    Filter nach Patentanspruch und Un- teranspiitcbeu 1 und ?, dadurch bekennzeieh- net, dass zwischen denn -Mantel (7) des Filter einsatzes und cltm -Mantel des Behälters (1) in für die [email protected]' bestimmter Raune (8) vorhanden ist, der oben mit dein Raum<B>(27)
    </B> de. Filtereinsatzes in Verbindung steht und der unten durch einen Dichtunbs. ring (5) ab-eschlo,sen ist, wobei der Gas- einströmstutzen (?) nahe dem untern Ende des Filtereinsatzes lie-t. 4.
    Filter nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1-3, dadurch gekennzeich- net, dass der Filtereinsatz eine auf dem Dieh- tunb!sring (5) ruhende Bodenplatte (6) be- itzt, wobei cl"r @iclitungsring (5) auf einem nach innen vorspringgenden Flansch (4) des ssehälters (1) aufliegt,
    derart. class der Dich tungsring (5) Einströni- und Iiisströmräume gegeneinander abseliliesst. 5. Filter nach Patentausprucln und Un teransprüchen 1-4, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH228885D 1942-05-21 1942-05-21 Filter für Gasgeneratoren. CH228885A (de)

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