CH222819A - Pocket camera. - Google Patents

Pocket camera.

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CH222819A
CH222819A CH222819DA CH222819A CH 222819 A CH222819 A CH 222819A CH 222819D A CH222819D A CH 222819DA CH 222819 A CH222819 A CH 222819A
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CH
Switzerland
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housing
dependent
camera according
film
cover
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German (de)
Inventor
Kurt Steiner
Sebastian Heckelmann
Friedrich Merk
Original Assignee
Kurt Steiner
Sebastian Heckelmann
Merk Friedr
Telephonbau Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

       

      Tasehenkamer    a.    Die Erfindung betrifft eine Taschen  kamera mit flachem Gehäuse, in welchem am  Umfang zwei als     Schieber    ausgebildete Teile  des Verschlusses, von denen der eine     feder-          beeinflusst    ist, mit versetzt     zueinanderliegen-          den    Belichtungsöffnungen und die Schaltvor  richtung für den Film angeordnet sind, in  der Weise, dass beim Betätigen des Ver  schlusses gleichzeitig der Film um ein Bild  feld geschaltet wird, wobei für den einen       Verschlussteil    im Innern des Gehäuses eine  Verriegelung angeordnet ist,

   welche durch  Hin- und     Herbewegung    des andern     Ver-          schlussteils    zuerst in die Sperr- und dann in  die     Auslösestellung    gebracht wird. Dadurch  wird eine einfache Handhabung mit zwangs  läufiger Einhaltung der Reihenfolge der  Schaltvorgänge erreicht, wodurch eine Dop  pelbelichtung verhindert wird.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungSbeispiele einer solchen     Taschenhamera     mit den Details schematisch dargestellt.    Nach dem Beispiel von     Fig.    1 bis 3,  welche das Kameragehäuse 1 geöffnet zeigen,  weist der Verschluss den Schaltring 2 und  den auf diesem gleitenden     Verschlussschieber     3 auf, wobei die beiden Teile mit versetzt       zueinanderliegenden    Belichtungsöffnungen 2'  und 3' versehen sind.  



  An der Innenseite des flachen Gehäuses  1, und zwar am Umfang desselben, ist eine  Blattfeder 4 angeordnet, welche einen Längs  schlitz 5 besitzt, siehe     Fig.    1a, in welchem  der Griff 6 des Schaltringes 2 mit seinem  etwas     unterdrehten    Hals greift. An dem  freien Ende ist die Blattfeder 4 hakenförmig  ausgebildet und wird mit der Nase 7 in Ein  griff gebracht, welche am     Verschlussschieber     3 sitzt, welcher in diesem Beispiel ebenfalls  als geschlossener Ring ausgebildet ist     wie     der Schaltring 2. Der ringförmige     Verschluss-          schieber    3 wird durch eine Feder 8 in seiner  Anfangsstellung gehalten, welche in     Fig.    1  dargestellt ist.

   In dieser liegt der Griff 6 am      untern Ende der im     Gehäuse    1     angeordneten          Aussparung    1' an und die     Blattfeder    4 wird  in dieser Stellung des Griffes     ()    gespannt,  d. h. sie ist hochgehoben. Die Belichtungs-  
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    iiffnnr,rr <SEP> ')' <SEP> rl@c <SEP> ,C'@halir;nrrnc <SEP> 9 <SEP> l,nf;nrlr,i <SEP> c;nli       beiden Ringe 2, 3 nehmen dann wieder die  in     Fig.    1     gezeichnete        Anfangslage    ein.  



  Soll eine Zeitaufnahme gemacht werden,  so ist zu diesem Zweck unterhalb der Blatt-  
EMI0002.0010     
  
    fprlnr <SEP> d <SEP> n;na <SEP> .!'npi#rfnrlnr <SEP> <B>11</B> <SEP> innnnen;f;rr <SEP> @m <SEP> (,n_         Stifte 20 oder durch prismatische Ausschnitte  erfolgen, welche über gleichartige Ansätze  der Kassette 15 greifen. Diese umfasst mit  ihrem Rand den Einsatz 18 und der Umfang  des Randes ist mit Zähnen 21 besetzt, deren  Zahl derjenigen der Bildfelder entspricht.  Gegen die Zähne legt sich die Feder 22,  welche innenseitig am Schaltring 2 befestigt  ist, wie in     Fig.    1 punktiert ersichtlich.

   Beim       Verschwenken    der     Verschlussteile    2, 3 im       Gegenuhrzeigersinn    erfolgt gleichzeitig das       Schalten    des Films 16 um ein Bildfeld. Die  Kassette 15 ist auf der Aussenfläche mit den  fortlaufenden Nummern der Bilder versehen,  wobei die jeweilige Nummer in der     Öffnung     23 des Aussendeckels 32 sichtbar wird       (Fig.4).    Auch könnte an Stelle dieser An  zeigeeinrichtung nur ein Zifferblatt 24 mit  seinen Zeigern oder die Sekundenanzeige 24'  als Zählvorrichtung dienen.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein weiteres Beispiel einer  solchen Taschenkamera, und zwar schema  tisch im Schnitt. Gemäss     Fig.    5 ist das Ge  häuse 1 wieder     uhrenförmig    flach. Als Film  16 wird ein Rollfilm verwendet, welcher plan  unter dem Objektiv 18 vorbeigeführt ist.  Das absatzweise Schalten des Films erfolgt  wieder bei Spannen des Verschlusses durch  den Schaltring z. Beim Beispiel befindet sich  das Objektiv 18 hinter dem Verschluss, kann  sich jedoch auch vor demselben befinden.  



  Ferner ist noch hervorzuheben, dass die       Lichtdurchtrittsöffnungen    2', 3' bei den  sämtlichen     Beispielen    derart an ihren     Ver-          schlussteilen    2, 3 angebracht sind, dass nach  erfolgter Spannung und Auslösung der     Ver-          schlussschieber    3 noch einen Leerweg zurück  zulegen hat bis die Belichtung erfolgt, um  eine Belichtung bei noch in Bewegung be  findlichem Film zu vermeiden.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen weitere Ausfüh  rungen der Filmkassette 15 und     Fig.    8 die       Lagerung    derselben im Gehäuse 1 im grossen  Massstab.  



  So liegt nach     Fig.    6 der Deckel 25 im  Deckel 26 drehbar und beider Ränder schlie  ssen bündig ab. Die Stifte 27 sind am Deckel    25 befestigt und greifen durch ringförmige  Schlitze des Deckels 26 in den Einsatz 18,  durch den sie gehalten werden. Die     Kasset-          tendeckel    15, 25, 26 werden durch die       Schraube    28 und ihre Mutter 29 zusammen  gehalten. Die Schraube 28 ist mit dem Deckel  26 fest verbunden und besitzt am Ende einen  Schlitz 30, in welchen der Zapfen 31 des Ge  häusedeckels 32 greift. Der Eingriff kann  auch umgekehrt erfolgen, indem die Schraube  28 den Zapfen und der Gehäusedeckel 32 den  Schlitz besitzt.

   Der Deckel 32 sitzt mittels       Bajonettverschluss    am Gehäuse 1, so dass  durch die     Teildrehung    des Deckels 32 beim  Schliessen der Kamera nach dem Einlegen der  Kassette der Deckel 26 so weit gedreht wird,  dass dessen     Belichtungsöffnung    33 mit der  Belichtungsöffnung 34 des Deckels 25 in  Deckung kommt und dadurch den Film 16  zur Belichtung freigibt.     Diese    Stellung ist  in     Fig.    8 gezeichnet.     Beim    Wechseln der  Kassette wird der Gehäusedeckel 32 zurück  gedreht und dadurch die Öffnung 33 in die  Anfangslage zurückgebracht, wodurch die  Öffnung 34 wieder gedeckt wird     (Fig.    6).

    Auch könnte die Schraube 28 durch eine Öff  nung des Gehäusedeckels 32 treten, um bei  geschlossener Kamera die Kassette öffnen  und schliessen zu können. Aus     Fig.    8 ist auch  der innenseitig am Sprungdeckel sitzende  Aufsichtssucher 35 ersichtlich, welcher beim  Schliessen des Sprungdeckels in das Innere  des Gehäuses 1 tritt, wie     punktiert    an  gedeutet. An Stelle des Aufsichtssuchers  könnte im     Sprungdeckel    ein Durchsichts  sucher vorgesehen sein.  



       Fig.    7 zeigt eine Samtkassette mit der  Mutter 29 und Schraube 28, welche bei  diesem Beispiel mit dem Deckel 25 fest ver  bunden ist.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist     eine    für diese  Taschenkamera geeignete Suchereinrichtung  dargestellt, deren     Vorteil    in der Vermeidung  jeglicher     Parallaxe    besteht, zu welchem  Zweck einer der     Verschlussteile    als Träger  für den Sucher dient.  



  Nach dem Beispiel von     Fig.    9 und 10 ist  der Sucher 35, welcher in bekannter Weise      als Aufsichtssucher ausgebildet ist, am     Ver-          schlusssehieber    3 angeordnet, wobei zwischen  diesem und dem Umfang des Gehäuses I ein       entsprechender    Zwischenraum sich befindet.  



  Unter dem     Verschlussschieber    3 liegt  wieder der Schaltring 2 mit seiner Belich  tungsöffnung 2' und seinem nach aussen  tretenden Griff 6. Die Lage des Suchers 35  am     Verschlussschieber    3 ist eine solche, dass  der Sucher vor der Aufnahme bei gespann  tem Verschluss vor der     Lichteinfallöffnung     1" sich befindet, wie in     Fig.    1 dargestellt ist.  Das Objektiv 18 ist in     Fig.    9     hinter    den     Ver-          schlussteilen    2, 3 angeordnet, es könnte auch  im Hals des Gehäuses 1 oder in der Belich  tungsöffnung 2' des Schaltringes 2 angeord  net sein, wie in     Fig.    9 punktiert angedeutet.

    



  Ist die Kamera aufnahmebereit, so erfolgt;  die Belichtung durch     Verschwenken    der     Ver-          schlussteile    2, 3 mit Hilfe des Griffes 6, wo  bei der Sucher mitgenommen wird und aus  dem Bereich der     Offnung    1" kommt. Der       Sucher    35 kann entweder am     Verschlussschie-          ber    oder am Schaltring sitzen.

   Es sei darauf  hingewiesen, dass die Suchereinrichtung auch  an einem eigenen Träger am     Gehäuse    1 ge  sondert beweglich gelagert sein kann, in der  Weise, dass sie in und aus dein Strahlengang  des Objektivs     bezw.    der     Belichtungsöffnung     gebracht werden kann.



      Task camera a. The invention relates to a pocket camera with a flat housing in which two slide parts of the shutter, one of which is spring-influenced, with offset exposure openings and the switching device for the film are arranged on the circumference that when the closure is actuated, the film is switched around an image field at the same time, with a lock being arranged for the one closure part inside the housing,

   which is first brought into the locking and then into the release position by moving the other locking part to and fro. As a result, simple handling is achieved with inevitable compliance with the sequence of switching operations, which prevents double exposure.



  Several examples of such a pocket camera with the details are shown schematically in the drawing. According to the example of FIGS. 1 to 3, which show the camera housing 1 open, the shutter has the switching ring 2 and the shutter slide 3 sliding on it, the two parts being provided with exposure openings 2 'and 3' that are offset from one another.



  On the inside of the flat housing 1, on the circumference of the same, a leaf spring 4 is arranged, which has a longitudinal slot 5, see Fig. 1a, in which the handle 6 of the switching ring 2 engages with its slightly twisted neck. At the free end, the leaf spring 4 is hook-shaped and is brought into engagement with the nose 7, which sits on the locking slide 3, which in this example is also designed as a closed ring like the switching ring 2. The ring-shaped locking slide 3 is through a spring 8 is held in its initial position, which is shown in FIG.

   In this position, the handle 6 rests against the lower end of the recess 1 'arranged in the housing 1 and the leaf spring 4 is tensioned in this position of the handle (14), i. H. she is lifted up. The exposure
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    iiffnnr, rr <SEP> ')' <SEP> rl @ c <SEP>, C '@ halir; nrrnc <SEP> 9 <SEP> l, nf; nrlr, i <SEP> c; nli both rings 2, 3 then again assume the initial position shown in FIG.



  If a time recording is to be made, then below the sheet
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    fprlnr <SEP> d <SEP> n; na <SEP>.! 'npi # rfnrlnr <SEP> <B> 11 </B> <SEP> innnnen; f; rr <SEP> @m <SEP> (, n_ Pins 20 or through prismatic cutouts which grip over similar extensions of the cassette 15. The edge of the cassette encompasses the insert 18 and the circumference of the edge is set with teeth 21, the number of which corresponds to that of the image fields 22, which is fastened on the inside of the switching ring 2, as can be seen in dotted lines in FIG.

   When the closure parts 2, 3 are pivoted counterclockwise, the film 16 is switched by one image field at the same time. The cassette 15 is provided with the consecutive numbers of the images on the outer surface, the respective number being visible in the opening 23 of the outer cover 32 (FIG. 4). Instead of this display device, only a dial 24 with its pointers or the seconds display 24 'could serve as a counting device.



  Fig. 5 shows another example of such a pocket camera, namely schematically in section. According to Fig. 5, the Ge housing 1 is flat again in the shape of a watch. A roll film is used as the film 16, which is passed flat under the objective 18. The intermittent switching of the film takes place again when the shutter is tightened by the switching ring z. In the example, the lens 18 is behind the shutter, but can also be in front of the same.



  It should also be emphasized that the light passage openings 2 ', 3' in all of the examples are attached to their closure parts 2, 3 in such a way that, after voltage and release, the closure slide 3 still has to cover an idle path until exposure takes place to avoid exposure when the film is still moving.



  6 and 7 show further Ausfüh ments of the film cassette 15 and FIG. 8 the storage of the same in the housing 1 on a large scale.



  Thus, according to FIG. 6, the cover 25 is rotatable in the cover 26 and both edges are flush. The pins 27 are attached to the lid 25 and engage through annular slots in the lid 26 into the insert 18 by which they are held. The cassette lids 15, 25, 26 are held together by the screw 28 and its nut 29. The screw 28 is firmly connected to the cover 26 and has a slot 30 at the end in which the pin 31 of the housing cover 32 engages. The engagement can also take place in reverse, in that the screw 28 has the pin and the housing cover 32 has the slot.

   The cover 32 is seated on the housing 1 by means of a bayonet lock, so that the partial rotation of the cover 32 when the camera is closed after the cassette has been inserted, the cover 26 is rotated so far that its exposure opening 33 comes into alignment with the exposure opening 34 of the cover 25 and thereby exposing film 16 for exposure. This position is shown in FIG. When changing the cassette, the housing cover 32 is rotated back and thereby the opening 33 is returned to the initial position, whereby the opening 34 is covered again (FIG. 6).

    The screw 28 could also pass through an opening in the housing cover 32 in order to be able to open and close the cassette when the camera is closed. From Fig. 8 also the inside of the spring cover seated overhead viewfinder 35 can be seen, which occurs when closing the spring cover into the interior of the housing 1, as indicated by dotted lines. Instead of the overhead seeker, a see-through seeker could be provided in the spring cover.



       Fig. 7 shows a velvet cassette with the nut 29 and screw 28, which in this example is firmly connected to the lid 25 a related party.



  9 and 10 show a viewfinder device suitable for this pocket camera, the advantage of which is that it avoids any parallax, for which purpose one of the closure parts serves as a carrier for the viewfinder.



  According to the example of FIGS. 9 and 10, the viewfinder 35, which is designed in a known manner as a top viewfinder, is arranged on the locking slide 3, with a corresponding space between this and the circumference of the housing I.



  The switching ring 2 with its exposure opening 2 'and its outwardly stepping handle 6 is again located under the shutter slide 3. The position of the viewfinder 35 on the shutter slide 3 is such that the viewfinder 35 before the exposure with the shutter cocked in front of the light opening 1 " is located, as shown in Fig. 1. The lens 18 is arranged in Fig. 9 behind the closure parts 2, 3, it could also be arranged in the neck of the housing 1 or in the exposure opening 2 'of the switching ring 2 as indicated by dotted lines in FIG.

    



  If the camera is ready to take a picture, this takes place; the exposure by pivoting the shutter parts 2, 3 with the aid of the handle 6, where the viewfinder is taken along and comes out of the area of the opening 1 ″. The viewfinder 35 can either sit on the shutter slide or on the switching ring.

   It should be noted that the viewfinder device can also be separately movably mounted on its own support on the housing 1, in such a way that it is respectively in and out of your beam path of the lens. the exposure aperture can be brought.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Taschenkamera mit flachem Gehäuse, in weleheni am Umfang zwei als Schieber aus gebildete Teile des Verschlusses, von denen der eine federbeeinflusst ist, mit versetzt zu einanderliegenden Belichtungsöffnungen und die Schaltvorrichtung für den Film angeord net sind, in der Weise, dass beim Betätigen des Verschlusses gleichzeitig der Film um ein Bildfeld geschaltet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass für den einen Verschlussteil uni Innern des Gehäuses eine Verriegelung an geordnet ist, PATENT CLAIM: Pocket camera with flat housing, in weleheni on the circumference two parts of the shutter formed as a slide, one of which is spring-influenced, with offset from one another exposure openings and the switching device for the film are angeord net, in such a way that when the Shutter the film is switched around an image field at the same time, characterized in that a lock is arranged for the one shutter part inside the housing, welche durch Hin- und Her bewegung des andern Verschlussteils zuerst in die Sperr- und dann in die Auslösestellung gebracht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Taschenkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Verriege lung eine am Verschlussschieber angeordnete Nase und eine innenseitig am Gehäuse be festigte Blattfeder aufweist, in deren Schlitz der abgesetzte Griff des Schaltringes greift und bei Beendigung seiner Rückwärtsbewe gung die Blattfeder mit ihrem hakenförmi gen Ende ausser Eingriff mit der Schieber nase bringt. 2. which is first brought into the locking position and then into the release position by moving the other locking part back and forth. <B> SUBClaims: </B> 1. Pocket camera according to claim, characterized in that the locking device has a nose arranged on the locking slide and a leaf spring fastened on the inside of the housing, in the slot of which the detached handle of the switching ring engages and when it ends Rückwärtsbewe movement brings the leaf spring with its hooked end out of engagement with the slide nose. 2. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass innenseitig am Gehäuse ein federn der Anschlag in die Bahn der Schiebernase bewegbar ist, derart, dass bei nach innen ge drückten Anschlag für Zeitaufnahmen der Versehlussschieber nach seiner Auslösung in der Belichtungsstellung gehalten wird. 3. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussteile zwischen Objektiv und Gehäusewandung angeordnet sind. 4. Pocket camera according to claim and dependent claim 1, characterized in that on the inside of the housing a spring-loaded stop can be moved into the path of the slider nose, such that when the stop is pressed inward for time recordings, the closure slide is held in the exposure position after it has been triggered. 3. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the closure parts are arranged between the lens and the housing wall. 4th Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichn < rt, dass das Gehäuse durch einen Einsatz in zwei Kammern abgeteilt ist, von denen die eine zur Lagerung des Films und die andere zur Unterbringung eines Ge- brauchsgegenstandes dient. 5. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass in die eine Kammer des Kameragehäuses eine Uhr eingebaut ist. deren Zifferblatt als Abschlussplatte des Innenraumes dient. 6. Pocket camera according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the housing is divided into two chambers by an insert, one of which is used to store the film and the other to accommodate a consumer item. 5. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a clock is built into one chamber of the camera housing. whose dial serves as the end plate of the interior. 6th Taschenkamera nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Belichtung die Lielit- strahlen des Objektivs durch eine Riick- strahlfläche auf den hinter einem Ausschnitt vorher vorzuschaltenden lichtdicht gelagerten Film geworfen werden. 7. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Film aus einer Scheibe besteht, welche unter dem Einsatz drehbar gelagert ist. B. Pocket camera according to patent claims and dependent claims 1 to 5, characterized in that during exposure the Lielit rays of the lens are thrown through a reflective surface onto the light-tight film that is to be placed in front of a cutout. 7. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the film consists of a disc which is rotatably mounted under the insert. B. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Filmscheibe in einer Kassette auswechselbar eingelegt und letz tere innerhalb des Gehäuses drehbar geführt ist und durch den Schaltring vermittels eines Klinkentriebes betätigbar ist. 9. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the film disc is inserted replaceably in a cassette and the latter is rotatably guided within the housing and can be actuated by the switching ring by means of a ratchet drive. 9. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Filmscheibe versehene Kassette zwei Deckel, jeder mit einer Belichtungsöffnung, besitzt, welche Deckel, wenn ihre Belichtungsöffnungen ver setzt zueinanderliegen, die Kassette licht dicht verschliessen, wobei beide Belichtungs öffnungen beim Einsetzen der Kassette durch Drehen derselben miteinander in Deckung gebracht werden und dadurch ein Bildfeld des Films für die Belichtung freilegen. 10. Pocket camera according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the cassette provided with the film disk has two lids, each with an exposure opening, which cover, when their exposure openings are opposite to each other, close the cassette light-tight, both exposure openings when inserting the cassette are brought into register with one another by rotating the same, thereby exposing an image field of the film for exposure. 10. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäusedeckel für die Kamera durch Bajonettverschluss auf dem Gehäuse befestigbar ist, und durch die Be wegung des Gehäusedeckels beim Schliessen bezw. Öffnen der Kamera gleichzeitig die in den beiden Deckeln der Filmkassette an- geordnetenBeliehtungsöffnungen zurDeckung gebracht bezw. versetzt werden. 11. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the housing cover for the camera can be attached to the housing by a bayonet lock, and BEZW by the movement of the housing cover when closing. When the camera is opened, the exposure openings arranged in the two lids of the film cassette are brought to cover or be moved. 11. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäusedeckel beim Aufsetzen auf das Gehäuse mit einem Mit nehmer in den ausgesparten Schraubenbolzen der Filmkassette greift und beim Drehen den Bolzen mit dem mit letzterem verbundenen Kassettendeckel mitnimmt. 12. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine als Auflager für die Filmscheibe dienende Kassettendeckel mit seiner im Strahlengang des Objektivs liegenden Belichtungsöffnung während der Teildrehung des zugehörigen zweiten Kasset- tendeckels durch Eingriff in den Einsatz festgehalten wird. 18. Pocket camera according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the housing cover engages with a driver in the recessed screw bolts of the film cassette when placed on the housing and when turning takes the bolt with the cassette cover connected to the latter. 12. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the one serving as a support for the film disc cassette cover with its exposure opening lying in the beam path of the lens is held during the partial rotation of the associated second cassette cover by engaging in the insert. 18th Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite eines als Sprungdeckel ausgebildeten zweiten Gehäuse deckels ein Aufsichtssucher angeordnet ist. 14. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, da,ss an einem als Sprungdeckel ausgebildeten zweiten Gehäusedeckel ein Durchsichtssucher angeordnet ist. 15. Pocket camera according to patent claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that a viewfinder is arranged on the inside of a second housing cover designed as a spring cover. 14. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that a see-through viewfinder is arranged on a second housing cover designed as a spring cover. 15th Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Sucher an einem der Verschlussteile angeordnet ist, in der Weise, dass beim Suchen keine Parallage vorhanden ist. 16. Taschenkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sucher auf einem ge sondert beweglichen Träger am Kamera gehäuse angeordnet ist, derart, dass er in und aus dem Bereich der Belichtungsöffnung ge bracht werden kann. Pocket camera according to patent claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that a viewfinder is arranged on one of the closure parts in such a way that there is no parallel position when searching. 16. Pocket camera according to claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that the viewfinder is arranged on a separately movable carrier on the camera housing, such that it can be brought into and out of the area of the exposure aperture.
CH222819D 1940-03-16 1941-02-24 Pocket camera. CH222819A (en)

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