CH220494A - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.

Info

Publication number
CH220494A
CH220494A CH220494DA CH220494A CH 220494 A CH220494 A CH 220494A CH 220494D A CH220494D A CH 220494DA CH 220494 A CH220494 A CH 220494A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
viscosity
dispersed
seconds
dispersions
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wacker Gesellschaft Alexander
Original Assignee
Wacker Chemie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie Gmbh filed Critical Wacker Chemie Gmbh
Publication of CH220494A publication Critical patent/CH220494A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/20Aqueous medium with the aid of macromolecular dispersing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.    Ein Nachteil der bekannten     Di:spersion.en,          insbesondere        Emulsionen,    wie     beispielsweise     Latex     aus        natürlichem    oder künstlichen Kaut  schukarten, Emulsionen von Natur- und       Kunstharzen,        insbesondie@re    auch     Emulsionen     von     Polyvinyl-        bezw.        Polyacrylverbindungen     und von     Mis:

  chpolymerisaten        entsprechender          klonomerer,    ist,     duss    man     bisher    keine     Mitte:1     kannte, ihre     Vipkosität    bei     gegebenem    Fest  gehalt und     gegebener    Art,     insbesondere        Mo-          #Lekülgrösse,

      der     emulgierten        Stoffe        willkür-          .lich        einzustellen.    Insbesondere     wird.    die prak  tische Verwendung der bekannten     Emulsio#          nen,        beispielisweise    für Lackzwecke,     Im-          pTägnierungen    usw.     dadurch    mehr oder  weniger     beeinträ,chh,gt"duss    bei Überschreiten  eines     bestimmten:

          Festgehaltes.    die Verarbei  tung durch eine zu hohe     Viskosität    erschwert       bezw.    unmöglich     gemacht    wird. Hohe Visko  sität hingegen ist auf andern     Verwendungs-          gebieten.        erwünscht,        beispidLsweise    bei den  meisten     Verklebungen,    wo es sich     darum     
EMI0001.0049     
  
    handelt, <SEP> mit <SEP> einem <SEP> möglichst <SEP> geringen <SEP> Auf  wand <SEP> an <SEP> gliebstoff <SEP> eine <SEP> homogene <SEP> Verbin  dung <SEP> herbeizuführen.
<tb>  



  Es <SEP> wurde <SEP> nun <SEP> gefunden,,dass <SEP> bei <SEP> Verwen=
<tb>  dang <SEP> von <SEP> Dierivaten <SEP> des: <SEP> Polyvinylalkohols,
<tb>  die <SEP> so <SEP> viele <SEP> Hydmoxylgruppen <SEP> enthalten, <SEP> @dass
<tb>  sie <SEP> noch <SEP> wasserlöslich <SEP> sind., <SEP> dlis <SEP> Dispergie  rungsmittel, <SEP> eine <SEP> solche <SEP> willkürliche <SEP> Beein  flus.sunb,der <SEP> Viskosität <SEP> mit <SEP> Sicherheit <SEP> zu <SEP> er  reichen <SEP> ist.
<tb>  



  Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung
<tb>  ist <SEP> ein <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Disper  sionen, <SEP> insbesondere <SEP> Emulsionen, <SEP> vom. <SEP> Poly  merieations- <SEP> und <SEP> Kondensationsprodukten,
<tb>  wgch:es,da.durch <SEP> gekennzeichnet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> man
<tb>  als <SEP> Dispergierunge <SEP> mittel <SEP> solche <SEP> wasserlös  lüche <SEP> Derivate <SEP> des. <SEP> Polyvinylalkohols <SEP> verwen  det, <SEP> deren <SEP> 20%ig,-e.

   <SEP> wässerige <SEP> Lösungen <SEP> nach
<tb>  .der <SEP> Kugelfallmethocle <SEP> gemessen <SEP> eine <SEP> Visko  sität <SEP> unterhalb <SEP> 30 <SEP> Sekunden <SEP> aufweisen, <SEP> und
<tb>  dass <SEP> man <SEP> ein <SEP> solches <SEP> Dispergierungsmittel
<tb>  dem <SEP> zu <SEP> dispergierenden <SEP> Stoff <SEP> in <SEP> einer <SEP> Kon-              zentration    von     mindestens@    3%, berechnet auf  die     Gesamtmenge    des zu     d'ispergierenden    Ge  misches,     zusetzt,    zwecks Gewinnung von       Dispersionen,    deren:

       Viskosität,    bei einem  Festgehalt von 40 bis 70%,     nach    der     Kugel-          falImethode        gemessen,        unterhalb    100 Sekun  den     Liegt.     



  Die     Kugelfallmethode    besteht in fol  gender     lless.ung:    Die auf ihre Viskosität  zu prüfende Lösung oder Dispersion wird in  ein     Viskositätarohr    von 20     ein    Länge und  2 cm     .e"    gefüllt und in einem Ständer so     über     einen Spiegel     gestellt,        d'ass    man den Boden  des Rohres im Spiegel gut     heolxaehten    kann.  Es wird dann eine polierte Stahlkugel von  3 mm     -e"    im Gewicht von 0,1098 g mit einer       Pineette    in der 'Mitte des-     Rohres    auf die  Dispersion gebracht.

   Darauf wird die Zeit in  Sekunden     gestoppt,    die     dieKuge.l    zum Durch  fallen der Strecke von 20     cm    benötigt, das  heisst bis sie im Spiegelbild am Boden des  Gefässes erscheint. Die Temperatur der Dis  persion soll 20' C betragen.  



       Versuche        Haben    nämlich ergeben, dass       wenn    man v an den:     dispergierend    wirkenden       Pdl,yvinyl:deriva.t,en    die mit niedrigen     Visko-          eitäten        auswählt,    das heisst die durch     Ver-          seifung    von     Polyviny        lestern,        -Acetalen    oder       -Athern,

          deren    Lösungen niedrige     #'iskositi-          ten    im oben     angegebenen    Sinne aufweisen,       gewonnenen,    man im Vergleich zum Fest  gehaIt     überraschend        niedri.gviskose    Disper  sionen     erhält.        Während    durch die Auswahl  des     @iskositä.tsgrades    des     Dispergierung--          mittela    die Grobeinstellung der     Viskosität          bewirkt    werden kann,

   lässt sich eine feinere       Anpassung    an     dass        gewünschte    Ergebnis       durch    Verwendung von     Di;spergie,rungsmit-          teln    mit     verhä!l:t.nismässig    hohem Gehalt an  freien     Hydiroxylgruppen        erzielen,    z.

   B. bei  Verwendung- von partiell verseiftem     Poly-          vinyla.cetat    mit     mindestens   <B>80%</B>     Hydroxyl,     geh alt, sowie durch Verwendung von im  Vergleich zu der     -Menge    der     zri        disperltie-          renden    Substanz verhältnismässig geringen  Mengen     des        Dispergierungsmitt.els.     



  Versuche haben ferner gezeigt,     dass    diese       zielbewusst        ausgewählten        j    Dispergierungs-    mittel die     gewünschten    überraschend niedri  gen     Emulsionsviskositäten        sowohl    bei ihrer  Verwendung während der auf     irgendeine     Art     bewirkten        Pol'ymerisation        bezw.        Kon-          densation    der     Monomeren    in     Dispersionen    als       auch    bei der  <RTI  

   ID="0002.0092">   Dispergierung        halbfertiger        oder          fertiger        Polymerisate        bezw.        Kondensate    und       infolgedessen    z. B. auch bei     der    Bereitung  von Emulsionen aus natürlichen oder künst  lichen     Kautschukarten    und     Natur-    oder       Kunstharzen        verschiedenster        ATt    ergeben.  



  Bei der Anwendung der ausgewählten       Dispergierungsmittel        gemäss    der oben an  gegebenen     Arbeitsregen        während    der     Poly-          merisation        bezw.        Kondensation        ergeben    sich       weitere        Vorteile.    Beispielsweise wird es da  durch möglich, mit geringen Mengen von     Po-          lymerisationsbesch:

  leunigern    und' mässigen  Temperaturen eine rasche und infolge     dieser          schonendenBedingungen        besonders        ungestörte          Po'lymerisat.ion        herbeizuführen,    bei der die       Bia:

  dung    von     Abbau-    und     sonstigen    Neben  produkten weitgehend zurückgedrängt     ist.          -Man    kann so     hervorragend    gleichmässige Po  lymerisate von     ausserordentlich    hohen     Visko-          sitätsgraden        erhalten.    Durch die     Herab-          setzung    der     Diw@persiowviskosität    kann also       zugleich    eine Erhöhung der Eigenviskosität  der     Festsubstanz    herbeigeführt     werden.    Man  kann 

  so gleichzeitig den     Vorteil    guter     Ver-          arbeitbarkeit    bei     ausserordentlich    hoher Kon  zentration und die mit höchstmolekularer  Ausbildung verbundene vorzügliche     mecha-          nische        Eignung    der aus den     Dispersionen    ge  wonnenen     Überzüge,    Imprägnierungen und       deng:1.    erreichen.  



       Beispiele:     1. 400 g einer 10 %     igen        wässrigen        Lösung          eines    partiell     veresterten        Polyvinylalkohols     mit<B>85%</B> freien     Hydroxyl,gruppen,    der aua  einem     niedrigviskosen        Pol'yvinyla.cetat    her  gestellt wurde,     welches.    die Viskosität 60     Sek.,     gemessen in 50 %     iger        Spritlösung    bei 20'  nach der     Kugelfallmethode,

          hatte    und     selbst     in 20 %     iger        wässeriger        Lösung    bei 20'     und     20 cm     KugelfaIl@strecke    eine Viskosität von  20     Sek.        besass,        werden    mit 800g     Vinylaeetat     zu einer Emulsion verrührt.

   Nach Zugabe      von Z cm' 30     %,        igem.    Wasserstoffsuperoxyd,  wird bei f     ortdauernd@er    Rührung auf 50 bis  bis. 60      erwärmt,    wobei die     Polymerisation          einsetzt,    die ohne     weitere    Wärmezufuhr zu  Ende geht, wenn man die Abstrahlung der       Polymerisationswärme        möglichst    verhindert.  Man erhält eine 70%ige     Polyvinylacetat-          emultsion,    deren Viskosität trotz des! hohen       Festgehaltes    nur 90 Sek. beträgt.

   Dieselbe  eignet sich     vorzügllich    zur Imprägnierung  und     verleiht        beispielsweise    den damit herge  stellten     leiderartigen        Erzeugnissen    aus pflanz  lichen,     tierisehen    oder künstlichen Fasern  eine erstaunliche     Zerreiss-,        Abreiss-        undBiege-          festigkeit.     



  2.     Derselbe    Ansatz wie im     Beispiel    1, nur  mit dem Unterschied,     dä.ss    der     partiell        ver-          essteTte        Palyvinylalkohol    mit<B>85%</B> freien       Hyd'.roxylgruppen        Paus.    einem noch niedriger  viskosen     Pollyvinylacetat    mit der Viskosität  5 Sek., gemessen wie in     Beispiel    1,     hergestellt     wurde und selbst in 20 %     iger        wässriger    Lö  sung bei 2,

  0' und 20 ein     Kugelfallstrecke    eine       Viskosität    von 5 Sek. besass, ergibt eine       Emulsion,    die     bei,einem        Festgehabt    von 70     %     eine Viskosität von nur 9 Sek. hat.  



  3. Ein     Gemisch    von 1200 g     Viny        lacetat          und    2800 g     Vinyl,ch.lo,rid    wird in     einem        Rühr-          autoklaven    in 2000     g    einer 25     cmg    30 %     iges          Wac        serstoff        sup.eroxyd        enthalltenden    10%igen       wässrigen    Lösung des in     Beispiel    2 ange  wandten     Emulgators    zu einer  <RTI  

   ID="0003.0061">   Emulsion    ver  rührt. Bei<B>70'</B> setzt die     Polymerisation    leb  haft ein     und,    erfordert bis zum Abklingen       keine    weitere     Wärmezufuhr    mehr. Die     aus-          polymerisierte        Emwllsion    hat     einen,        Festgehalt     von 66 %. Die Viskosität beträgt nach der       KugelfaRmethode    nur 4 Sek.  



  Nach     Zusatz    von     Weichmachungsmitteln          trocknet    die     Emullsian    als.     klarer    Lackfilm  auf.  



  4. Ein Gemisch von 2000g     Vinylacetat     und 2000 g     Vinylchlorid    wird wie in     Beispiel     3     emuliglert    und polymerisiert. Die     fertige            Emulsion    hat bei     einem        P;estgehalt    von 66       nach    der     Kugelfallmethode    eine Viskosität  von 6 Sek. Sie ist     zu    Lackzwecken ausser  ardentlich geeignet, weil sie auch ohne Zu  satz von     Weiehmachungsmitteln    zu einem       klaren,    sehr harten Film     auftrocknet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dispersio ymeri- nen, inAesonder e Emulsionen, von Pol sations- und Kondensationsp ro,dukten, bei w@elichem als Dispergierungmittel Derivate des Podyvinylalkoh ols, verwendet werden, die so viel freie Hydroxylgruppen enthalten,
    dass sie noch wasserlöslich sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass mau alss Dispergierungsmittel selche Derivate des Po-lyvinylülkohols ver- wend'et, deren 20 % i,
    wässerige Ldsungen nach der Kugelfallmethode bei 20' und 20 cm Kugelfallstrecke gemessen eine Visko- sitIt unterhalb 30 Sekunden aufweisen, und da man ein solches Dispergierungsmittell dem zu dispergierenden Stoff in einer Kon zentration von mindestens 3 %, berechnet auf die Gesamtmenge des zu dispergierenden Gemisches, zusetzt,
    so dass man Dispersionen erhält, deren Viskosität bei einem Festgehalt von 40 bis<B>70%,</B> nach der Kugelfallmeth-o@de gemessen, unterhalb<B>100</B> Sekunden liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach. Patentanspruch, da- d;uircli gekennzeichnet, dass das Dispergie- rungsmittel einem in der Polymerisation be griffenen Gemisch des zu disperglerenden Produktes zugesetzt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass d'as Dispergie- rungs mittel dem fertigen zu dispergierenden Produkt zugesetzt wird.
CH220494D 1938-03-31 1939-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen. CH220494A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE220494X 1938-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH220494A true CH220494A (de) 1942-04-15

Family

ID=5834827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH220494D CH220494A (de) 1938-03-31 1939-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH220494A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970965C (de) * 1952-03-28 1958-11-20 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Mischpolymerisat- emulsionen von Vinylchlorid und Vinylacetat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970965C (de) * 1952-03-28 1958-11-20 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung hochprozentiger Mischpolymerisat- emulsionen von Vinylchlorid und Vinylacetat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1520778A1 (de) Verfahren zur herstellung eines emulgierbaren aethylenmischpolymerisats und damit erhaltene stabile, waessrige polymeremulsion
DE69606781T3 (de) Latexzusammensetzungen aus sehr kleinen teilchen, ihre anwendung zu anstrichmassen ohne lösungsmittel
DE2222033C2 (de) Redispergierbares Copolymerpulver
DE2436555B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymeren durch Umsetzen von Stärke mit wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Vinyl- und/ oder Acrylpolymeren
DE1925993A1 (de) Polymerendispersion
DE615219C (de) Lacke
DE2613494A1 (de) Bindemittel fuer lacke und farben
EP0047889B1 (de) Alkalilösliche Harze auf Basis von Copolymerisaten aus monoolefinisch ungesättigten Carbonsäuren und durch Aromaten substituierten alpha-Olefinen und ihre Verwendung als Harzkomponente in Polymerdispersionen
DE727955C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polymerisationsprodukten
DE2660200C3 (de) Verfahren zur Herstellung oleophober und hydrophober fluorierter Verbindungen
DE1293369C2 (de) Verfahren zur herstellung von in wasser dispergierbaren bindemitteln
DE1495707A1 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Copolymerisaten des AEthylens
CH220494A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.
DE2103438C2 (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids
DE887411C (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen und Dispersionen von Polymerisations- und Kondensationsprodukten
EP0225611B1 (de) Wasserverdünnbare Beschichtungsstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE745424C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylaethern
DE2113734C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines kratzfesten Überzuges auf Kunststoffflächen
DE1719091A1 (de) Polymerloesungen
DE748379C (de) Emulgierungsmittel
DE2162008A1 (de) Wässrige Polyvinylalkoholpfropfmischpolymeremulsion
CH220919A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.
CH220918A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen.
DE1029565B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyvinylesterdispersionen oder von Dispersionen aus Misch-polymerisaten mit Vinylestern mit bestimmter Teilchengroesse
DE679943C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten organischer Vinylester