CH218964A - Reibungsgesperre. - Google Patents

Reibungsgesperre.

Info

Publication number
CH218964A
CH218964A CH218964DA CH218964A CH 218964 A CH218964 A CH 218964A CH 218964D A CH218964D A CH 218964DA CH 218964 A CH218964 A CH 218964A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
friction lock
lock according
roller
dependent
rollers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Sahli Arthur
Original Assignee
Sahli Arthur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sahli Arthur filed Critical Sahli Arthur
Publication of CH218964A publication Critical patent/CH218964A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  Reibungsgesperre.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Reibungsgesperre mit einem Aussen  ring und einem Nabenstück und mit zwi  schen diesen Teilen angeordneten     Sperr-          elementen.     



  Es sind Reibungsgesperre dieser Art be  kannt, bei denen als Sperrelement Kugeln,  Rollen oder Walzen dienen, welche sich  einerseits gegen die     zylindrisch    gestaltete  Innenwand des Aussenringes und anderseits  gegen am Nabenstück angeordnete Schräg  flächen stützen.  



  Derartige Kugel-, Rollen- und     Walzen-          gesperre    arbeiten, zum Beispiel bei ihrer       Verwendung    als Schaltwerk, auch im Ölbad  bei richtiger Konstruktion sehr exakt, indem  sie absolut gleichmässige Schaltvorschübe  gewährleisten,     haben    aber den Nachteil, dass  sie im Verhältnis zu ihrer Grösse nur kleine  Drehmomente zu übertragen bezw. aufzu  nehmen vermögen.  



  Dieser Nachteil ist bei den mit soge  nannten Reibsegmenten ausgerüsteten Ge  sperren behoben. Im Gegensatz zu den  Kugel-, Rollen- und Walzengesperren stehen    bei den mit Reibsegmenten ausgerüsteten Ge  sperren für den Kraftfluss zwischen den  Sperrelementen und dem Aussenring bezw.  dem Nabenstück nicht nur Stützpunkte bezw.       Stützlinien,    sondern eigentliche Stützflächen  zur Verfügung, so dass die-spezifischen Flä  chenpressungen an den Berührungsstellen  dieser Teile weit unter     denjenigen    bei Kugel-,  Rollen- oder Walzengesperren bleiben. Diese  geringe spezifische Flächenpressung an den  Kontaktstellen führt jedoch bei der Ver  wendung des Gesperres als Schaltwerk zu       einer.    bedeutenden Nachteil.

   Da es sich bei  derartigen als Schaltwerke dienenden     Ge-          sperren.        iun    sehr präzise     und.    entsprechend  empfindliche Elemente handelt, müssen sie  zur Verminderung des Verschleisses im Ölbad  laufen. Vielfach ist auch der Zutritt von  Schmieröl zu dem     Gesperre    gar nicht zu ver  meiden, namentlich dort, wo diese in Ge  triebekästen     usw.    von Maschinen eingebaut  sind.

   Während bei Kugel-, Rollen- und Wal  zengesperren zu Anfang des Schalthubes,  das heisst beim Belastungsbeginn jegliches  <B>01</B> zufolge der sehr hohen spezifischen      Pressungen an den     Kontaktstellen    sofort  herausgepresst wird, verbleiben bei den mit  Reibsegmenten ausgerüsteten Gesperren  vielfach noch Ölreste zwischen den Reibungs  flächen haften, so dass diese nicht sofort fas  sen, woraus sich dann die bekannten ungleich  mässigen Schaltvorschübe ergeben.  



  Ein weiterer erheblicher Nachteil der  letztgenannten Gesperre ist sodann in dem  Umstand zu erblicken, dass in den Gelenken  der Reibsegmente immer ein gewisses Spiel  vorhanden ist, das die Ungleichmässigkeit der  Schalthübe weiter     begünstigt.     



  Alle diese den erwähnten bekannten Ge  sperren anhaftenden Nachteile sollen nun  durch die Erfindung beseitigt werden. Zu  diesem Zwecke ist bei dem erfindungs  gemässen Reibungsgesperre mindestens der  eine dieser Teile: Aussenring oder Naben  stück, mit einer Keilringnut ausgerüstet, und  sind als Sperrelemente     Wälzkörper    verwen  det, die an den mit der Keilringnut in Be  rührung stehenden Stellen eine konvex ge  wölbte Oberfläche besitzen.  



  In der Zeichnung sind fünf beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Achsialschnitt des ersten  Ausführungsbeispiels nach der Linie I-I  in Fig. 2,  Fig. 2 einen quer zur Achsenrichtung  verlaufenden Schnitt des Beispiels nach  Fig. 1,  Fig. 3 ein aus Fig. 2 ersichtliches Detail,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie  IV-IV in Fig. 3,  Fig. 5 einen Schnitt durch das zweite  Ausführungsbeispiel nach der Linie V--V  in Fig. 6,  Fig. 6 einen quer zur Achsenrichtung  verlaufenden Schnitt des Beispiels nach  Fig. 5,  Fig. 7 einen Teilschnitt des dritten Aus  führungsbeispiels,  Fig. 8 einen Teilschnitt des vierten Aus  führungsbeispiels und  Fig. 9 einen Teilschnitt des fünften Aus  führungsbeispiels.

      Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1  bis 4     bezeichnet    1 den Aussenring und 2 das  Nabenstück des Gesperres. Der Aussenring 1  ist mit einer Keilringnut 3 ausgerüstet, wäh  rend das Nabenstück 2 in bekannter Weise  mit zu den Tangentialebenen geneigten Auf  laufflächen 4 versehen ist. Mit 5- sind die       zwischen    den Teilen 1 und 2 angeordneten       Wälzkörper    bezeichnet. Diese sind als Wal  zen ausgebildet, je deren zylindrischer Teil  sich gegen eine Auflauffläche 4 des Naben  stückes stützt, während die mit den Flächen  der Keilringnut 3 in Berührung stehenden       Stirnseiten    der Walzen 5 kugelig gewölbt  sind.

   Die Zentren O der Wölbungsradien r  jeder Walze liegen dabei auf der Walzenrota  tionsachse X-X, jedoch auf der der betref  fenden Stirnfläche entgegengesetzten     Seite     des     Walzenschwerpunktes    S.  



  Mit 6 ist ein aus einer um das Naben  stück 2     geschlungenen    Bandfeder gebildeter  Wälzkörperkäfig bezeichnet (in Fig. 3 und 4  i ab-ewiekelt dar( (-stellt), aus welcher Finger    7 ausgestanzt und hochgebogen sind, so dass       sie    in     montierter    Lage leicht gegen die Wal  zen drücken und diese dadurch mit entspre  chender Pressung an der Keilringnute des  Aussenringes und den Schrägflächen des  Nabenstückes zur Anlage bringen. In den  Federfingern 7 sind Ausnehmungen 8 aus  gestanzt, durch welche bei     montierter    Band  feder die Auflaufflächen 4 hindurchtreten.  



  Zu beiden Seiten der Walzen 5 ist je  eine Scheibe 9 angeordnet, welche die äussern  Ränder des Käfigs umschliessen und diese  dadurch festhalten. Zur weiteren Arretierung  des Käfigs 6 ist sodann ein im Nabenstück  ' verankerter Stift 10 vorgesehen. Durch die  aufgbogenen Federfinger 7 einerseits und  in Rinnen des Nabenstückes 2 liegende Fe  derringe 11 anderseits sind die Scheiben 9  gegen eine     achsiale    Verschiebung gesichert  und dienen in dieser Lage zur     Begrenzung     des     achsialen    Spiels zwischen dem Naben  stück 2 und den Walzen 5     bezw.    dem     Aussen-          rin-    1.  



  In     Fig.    l und<B>2</B> ist der Aussenring 1 als  treibender Teil gedacht     bezw.    ausgebildet.      Beim Bewegen desselben in     Richtung    des in  Fig. 2 eingezeichneten Pfeils A werden die  Walzen 5 durch Auflaufen auf den Auflauf  flächen 4 in die Keilringnut 3 hinein  gedrückt, wobei     sie    sich (Selbsthemmung des  Gesperres vorausgesetzt) verklemmen und  das auf den Aussenring 1 einwirkende Dreh  moment auf das Nabenstück 2 übertragen.  Beim Bewegen des Aussenringes     in,    zum  Pfeil A entgegengesetzter Richtung     wird    die       Verklemmung    der Walzen wieder gelöst; der  Aussenring lässt sich frei drehen, während  das, Nabenstück in Ruhe verbleibt.

    



  Die Belastbarkeit bezw. das! zulässige  Drehmoment des Gesperres berechnet sich  nach der Formel:  M,1 = kc. (2.r)=.2 . .z.R,       Hierin    bedeuten:  t11,1 - das Drehmoment in cmkg,  ke = eine Konstante, .abhängig von der  Beschaffenheit der Druckstellen,  in kg,  r = der     Wölbungsradius    der Walzen  stirnseiten     rin    cm,       z    - die Anzahl der Walzen,  R = der Radius des Walzenteilkreises  in cm,       ,a    = der Reibungskoeffizient zwischen  den Walzenstirnflächen und der  Keilringnute.  



  Aus der     vorstehenden    Formel erhellt, dass  das beschriebene Gesperre erheblich stärker  belastbar ist als zum Beispiel ein gleich grosses  gewöhnliches Kugel- oder Walzengesperre,       das    heisst ein solches, mit zylindrischem  Aussenring, bei welchem der Faktor 2 (vor     ,u)          ausfällt,    da bei zylindrischer     Gestaltung    des  Aussenringes der üblichen Kugel, oder     Wal-          zengesperre    im Gegensatz zu den zwei Kon  taktstellen bei dem vorstehend beschriebenen  Gesperre nur eine einzige Kontaktstelle zwi  schen jeder Kugel bezw. Walze und dem  Aussenring vorhanden ist.

   Sodann entspricht  beim Kugelgesperre der Radius r dem halben  Kugeldurchmesser, wogegen bei dem vorbe  schriebenen Gesperre der Wölbungsradius r    erheblich grösser ist als: die halbe Walzen  länge. Diese Differenz wird noch bedeutend  erhöht durch die- aus der Formel ersichtliche  quadratische Funktion des     Radius    r.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  und 6 bezeichnet wieder: 1 den Aussenring, 2  das Nabenstück, 5 die Walzen, 6 den Käfig  mit den Fingern 7, 9 die Distanzierungs- ;  scheiben, 10 den Feder-Arretierungestift und  11 die Federringe des Gesperres. Im Gegen  satz zu dem vorbesprochenen Beispiel ist hier  das Nabenstück 2 als treibender Teil! gedacht  und mit der Keilringnut 3, versehen, während,  die Auflaufflächen 4 am Aussenring 1 an  geordnet sind und auch der Käfig 6 am  Aussenring befestigt ist.  



  Insbesondere bei der Verwendung des     Ge-          sperres    als Schaltwerk ist es: zweckmässig,,  den oszillierenden Teil mit der Keilringnute  auszurüsten. Würde man dementgegen den       oszillierenden    Teil mit den Auflaufflächen  versehen, so     werden.    die Walzen ständig hin  und her pendeln, woraus sich infolge der  Massenträgheit der Walzen uriexakte bezw.  ungleichmässige Schalthübe ergeben     könnten.     



  Im Beispiel nach Fig. 7 bezeichnet wie  bei Fig. 1 und 2 wieder: 1 den Aussenring, 2  das Nabenstück mit den Auflaufflächen 4, 5,  die Walzen, 6 den Käfig, 9 die Distanzie  rungsscheiben und 11 die Federringe. Hier  bei weist das Gesperre nach Art von soge  nannten Doppelkugellagern zwei Walzen  reihen auf. Dementsprechend sind auch die  Keilringnuten und die Auflaufflächen je  doppelt angeordnet. Statt der aus Fig. 7 er  sichtlichen zwei Walzenreihen können aber       auch    drei oder noch mehr Reihen von Wal  zen im gleichen Gesperre nebeneinander an  geordnet sein, um     besonders    hohen Ansprü  chen bezüglich der     Belastbarkeit    gerecht zu  werden.  



  Bei den Beispielen nach     Fig.    8 und 9 be  deutet wieder: 1 den Aussenring mit der Keil  ringnut 3, 2 das     Nabenstück    mit den Auf  laufflächen 4, 5 die     Walzen,    9 die     Distanzie-          rungsscheiben    und 11     die        Federringe.     



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    8 liegen die  Zentren 0 .der Wölbungsradien r der Walzen-      Stirnseiten gleich wie bei den vorbeschrie  benen Beispielen auf der Walzenrotations  achse X-X, jedoch nicht nur auf der der  betreffenden Stirnfläche entgegengesetzten  Seite des Walzenschwerpunktes S, sondern  auch ausserhalb der Walze selbst. Die aus  Fig. 8 ersichtliche Walze besitzt eine     Be-          lastungSfähigkeit,    die derjenigen der strich  punktiert eingezeichneten Kugeln     entspricht,     jedoch in den Abmessungen ungleich kleiner  ist.

   Im Vergleich mit einem gewöhnlichen  Kugelgesperre gleicher Grösse besitzt das     Ge-          sperre    nach Fig. 8 eine etwa zehnmal grössere  Tragfähigkeit.  



  Noch günstiger liegen die Verhältnisse  beim Beispiel nach Fig. 9, bei welchem die  Zentren 0 der Wölbungsradien r ausserhalb  der Walzenrotationsachse X-X liegen, so  mit der Wölbungsradius noch grösser wie  nach Fig. 8 ausfällt. Die Walzenstirnseiten  erhalten dabei die Form     von    stumpfen Ke  geln mit Mantelprofilen, die Bogenaus  schnitte der strichpunktiert eiergezeichneten  Kreise bilden.  



  Die Wälzkörper können auch aus Kugeln  bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reibungsgesperre mit einem Aussenring und einem Nabenstück und mit zwischen die sen Teilen angeordneten Sperrelementen, da durch gekennzeichnet, dass mindestens der eine dieser Teile: Aussenring oder Nabenstück, eine Keilringnut aufweist, und dass die Sperr elemente durch Wälzkörper gebildet sind, die an. den mit der Keilringnut in Berührung stehenden Stellen eine konvex gewölbte Ober fläche besitzen. UNTERANSPRÜCHE 1. Reibungsgesperre nach Patentanspruch. dadarch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper zylindrische Walzen sind, deren Stirnflächen konvex gewölbt sind. \?.
    Reibungsgesperre nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn flächen der Walzen kugelig gewölbt sind, wobei die Zentren der Wölbungsradien auf der der betreffenden Stirnfläche entgegenge- setzten Seite des Walzenschwerpunktes auf der Walzenrotationsachse liegen. 3. Reibungsgesperre nach Unteranspruch ei 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn flächen der Walzen stumpfkegelförmige Ro tationsflächen mit kreisbogenförmiger Meri dianlinien sind, wobei die Zentren der Wöl bungsradien auf der der betreffenden Stirn- 5; fläche entgegengesetzten Seite des Walzen schwerpunktes und ausserhalb der Walzen- rotat:ionsachse liegen. 4.
    Reibungsgesperre nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Sperrung sich der zylindrische Teil der Walze gegen eine Auflauffläche des getriebenen Teils stützt. 5. Reibungsgesperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper Kugeln sind. d: 6. Reibungsgesperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende 'feil mit. der Keilringnut ausgerüstet ist. 7. Reibungsgesperre nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende V Teil als Aussenring ausgebildet ist. B. Reibungsgesperre nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenteil als treibender Teil ausgebildet isst. 9.
    Reibungssperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wälzkörpern und dem getriebenen Teil ein Käfig angeordnet ist, der aus einer Band feder gebildet ist, aus welcher Finger aus gestanzt und aufgebogen sind, die gegen die s, Wälzkörper drücken, so dass diese letzteren bei geloclkertem Gesperre. mit leichter Pres- surrg am treibenden und am getriebenen Teil anliegen. 10.
    Reibe ngsgesperre nach Unteranspruchs; 9, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten und in geringem Abstand von den -N#@rälzlzör,pern am getriebenen Teil Scheiben angeordnet sind, welche die benachbarten Ränder des Käfigs umschliessen und diesen damit festhalten, und zugleich zur Begren zung des achsialen Spiels zwischen dem trei benden und denn getriebenen Teil dienen.
CH218964D 1941-12-01 1941-12-01 Reibungsgesperre. CH218964A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH218964T 1941-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH218964A true CH218964A (de) 1942-01-15

Family

ID=4450917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH218964D CH218964A (de) 1941-12-01 1941-12-01 Reibungsgesperre.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH218964A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241641A (en) * 1963-10-10 1966-03-22 Torrington Co Over-running roller clutch with resilient metal cage
US3294208A (en) * 1964-09-16 1966-12-27 Lamson & Sessions Co One-way roller overrunning reversible clutch
EP1921339A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-14 Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen Freilauf mit Bandelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241641A (en) * 1963-10-10 1966-03-22 Torrington Co Over-running roller clutch with resilient metal cage
US3294208A (en) * 1964-09-16 1966-12-27 Lamson & Sessions Co One-way roller overrunning reversible clutch
EP1921339A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-14 Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen Freilauf mit Bandelement
WO2008064674A1 (de) * 2006-11-09 2008-06-05 Paul Müller GmbH & Co. KG Unternehmensbeteiligungen Freilauf mit bandelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2250003C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2320406C2 (de) Planetenrollenschraube
DE1239895B (de) UEberlastsicherheitskupplung
DE1675774B1 (de) Ueberlastkupplung
DE1208567B (de) Scheibenreibungskupplung
DE2140975B2 (de) Spindelabdichtung für eine Absperrvorrichtung mit nichtsteigender Spindel, insbesondere für einen Kugelhahn
DE2250455C3 (de) Paarung eines Kupplungshebels mit der Stirnseite eines Kupplungslagers
DE2243333A1 (de) Drehmomentbegrenzer
DE2204305A1 (de) Klemmkoerper fuer freilaufkupplungen
DE2424867C2 (de) MalteserKreuz-Getriebe
CH218964A (de) Reibungsgesperre.
DE3713245A1 (de) Anordnung zur erzeugung einer axialverschiebung
DE68908395T2 (de) Zahnkranzkupplung für mechanische förderer.
DE69925908T2 (de) Eine Hydraulische rotierende Axialkolbenmaschine
DE935536C (de) Streckwerkswalze fuer Spinnmaschinen-Streckwerke
DE2014056A1 (de) Rucklaufsperre in Form einer Klemmkörper Freilaufkupplung
DE858481C (de) Klemmrollenfreilauf
DE2230856A1 (de) Rastwerk
DE2629211B2 (de) Selbstverstärkend wirkende Vollscheibenbremse, insbesondere der naßlaufenden Bauart
DE2551033B2 (de) Hydrostatische Radialkolbenmaschine
CH227401A (de) Freilauf-Gesperre.
AT224984B (de) Wellenkupplungs- und Dichtungseinrichtung
DE2014055A1 (de) Klemmkörper Freilaufkupplung, insbe sondere Ruck lauf sperre
DE3839435C2 (de)
DE2842701C2 (de) Reibungsschlupfkupplung, insbesondere für Bootsgetriebe