CH217836A - Adjustable bearing, in particular for rolls in rolling mills. - Google Patents

Adjustable bearing, in particular for rolls in rolling mills.

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CH217836A
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Wuppermann G M B H Theodor
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Wuppermann Gmbh Theodor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Nachstellbares Lager, insbesondere für Walzen von Walzwerken.    Nachstellbare Lager, insbesondere für  Walzen von Walzwerken, in denen der La  gerteil höherer Verschleissfestigkeit festste  hend angeordnet ist, der Lagerteil geringerer  Verschleissfestigkeit dagegen umläuft und die  vom Lagerteil höherer Verschleissfestigkeit  gebildete, hohlzylindrische Lagerfläche be  rührt, sind bereits in der Erkenntnis des  Vorteils vorgeschlagen worden, dass das bei  umgekehrter Anordnung mögliche Einarbei  ten des gelagerten Teils in den lagernden  Teil wegfällt, zumal dies nicht in der Rich  tung senkrecht nach unten, sondern infolge  der Lage der Resultierenden aus     Lagerdruck-          und    -reibung schrägt nach unten geschieht.

    Es kommt auf diese Weise zu einer gleich  mässigen Abnutzung des Lagerteils gerin  gerer Verschleissfestigkeit, so dass es nur der  Anordnung von Nachstellmöglichkeiten be  darf, um eine nahezu vollkommene Überein  stimmung zwischen mathematischer und  wirklicher Umlaufachse herzustellen.    Diese Nachstellung hat man bei den bis  her bekannten Anordnungen dadurch vor  genommen, dass man sowohl die auf die  Welle aufgeschrumpfte, also     umlaufende     Bronzebüchse als auch die sie umgebende,  gehärtete und ortsfeste Lagerbüchse mit  kegeligen Begrenzungsflächen versah, die  somit die Lagerfläche bildeten; durch     ach-          siale    Verschiebung der gehärteten Lager  büchse wurde die erforderliche Lagernach  stellung vorgenommen.  



  Diese     Anordnung    ist jedoch nicht frei  von     Nachteilen.    Jede     konische    Lagerfläche  führt zum Auftreten eines Achsialschubes,  der durch gesonderte     achsiale        Festlegung    der  gelagerten Welle aufgenommen werden muss.  Während diese     achsiale    Festlegung bei klei  neren Lagern, also     beispielsweise    bei den im  Werkzeugmaschinenbau üblichen Lagern,  keine Schwierigkeiten verursacht, treten diese  Schwierigkeiten sofort auf, sobald es sich um  grössere Lager, vorzugsweise Walzwerks-      lager, handelt.

   Zum mindesten werden die zur  achsialen Festlegung der Walzen vorge  sehenen achsialen Drucklager durch den zu  sätzlichen Achsialschub unnötig belastet, so  dass sich die Aufgabe ergibt, die Anordnung  so zu treffen, dass die übliche, zylindrische  Lagerfläche entsteht, bei der keine unnötigen  Achsialdrücke entstehen.  



  Die konische Lagerfläche hat aber auch  den weiteren Nachteil, dass an die genaue  Einstellung weit höhere Anforderungen als  beim üblichen Lager gestellt werden. Denn  bei nicht genauer achsialer Einstellung tre  ten sofort ausserordentlich erhebliche Durch  messerdifferenzen zwischen lagerndem und  gelagertem Teil auf, die das erforderliche  Lagerspiel weit überschreiten. Dadurch findet  nicht nur die übliche exzentrische Verlage  rung statt, die dem durch Verschleiss  änderungen abgeänderten Lagerspiel ent  spricht, sondern diese Verlagerungen gehen  weit über das durch den Verschleiss bedingte  Mass hinaus. Walzwerkstechnisch wirkt sich  das deswegen störend aus, weil die Güte der  Walzwerkserzeugnisse von dem Grade ab  hängt, in dem es gelingt, die wirkliche, um  laufende Achse der Lage der mathematischen  Achse zu nähern.  



  Vor allem ist jedoch zu berücksichtigen,  dass infolge der achsialen Verstellung zwi  schen der auf der Achse oder dem Zapfen  aufgeschrumpften, umlaufenden Bronze  büchse mit kegeliger Oberfläche und der sie  aufnehmenden, hohlkegeligen, achsial ver  stellbaren Stahlbüchse jede Nachstellung zu  einem neuen Einlauf Anlass gibt.  



  Sobald dieser Einlauf durchgeführt ist,  ist bereits wieder eine erhebliche Verschie  bung der wirklichen Umlaufachse gegen die  mathematische Lagerachse eingetreten, so  dass das Lager entweder niemals aus dem Zu  stande des Einlaufes herauskommt oder nie  mals eine genaue Übereinstimmung zwischen  wirklicher Umlaufachse und mathematischer  Lagerachse zu erzielen ist. Der ständige Ein  lauf hat natürlich zur Folge, dass entspre  chend hohe Reibungsverluste und Erwärmun  gen des Lagers auftreten, so dass dieser Zu-    stand lagertechnisch unbefriedigend ist. Will  man diese Nachteile nicht in Kauf nehmen,  so kommt es nicht zur genauen Übereinstim  mung zwischen wirklicher und mathema  tischer Lagerachse.  



  Es ist weiter bekannt geworden, eine stäh  lerne Achse oder einen stählernen Zapfen in  aus weniger     verschleissfesten    Lagerbaustoffen  bestehenden Sektoren zu lagern, die in radia  ler Richtung auf die Achse zu beweglich  ausgebildet, dagegen vor achsialen Verschie  bungen gesichert sind. Diese Sektoren sind  auf ihrer, dem Zapfen zugewandten Ober  fläche als Abschnitte einer     Zylindermantel-          fläche    ausgebildet, während sie auf ihrer ent  gegengesetzten Seite abgeschrägt sind. Durch       achsiale    Verstellung eines an diese Schräg  flächen zur Anlage     gebrachten    Ringstückes  kann eine gemeinsame Anstellung der Sek  toren an die zylindrische Lagerfläche der  Achse oder des Zapfens erfolgen.

   Auch dieses  Lager ist nicht frei von Nachteilen, weil  naturgemäss der Sektor oder die Sektoren am  stärksten verschleisst     bezw.    verschleissen, die  in Richtung der Achsbelastung liegen oder  ihr mehr benachbart sind als andern Sek  toren. Werden also alle Sektoren auf die an  gegebene Art und Weise gemeinsam verstellt,  so entsteht zwischen den durch Aufnahme der  Achs- oder Zapfenbelastung am stärksten  verschlissenen Sektoren und der Achse oder  dem Zapfen ein grösserer Zwischenraum als  zwischen den andern Sektoren und der Lager  fläche der Achse oder des Zapfens, so dass  wiederum keine Übereinstimmung zwischen  wirklicher Umlaufachse und mathematischer  Lagerachse zu erzielen     ist.     



  Diese Aufgabe wird aber durch das erfin  dungsgemässe     nachstellbare    Lager, in dem der  Lagerteil höherer     Verschleissfestigkeit    fest  stehend angeordnet ist, der Lagerteil gerin  gerer Verschleissfestigkeit dagegen umläuft  und die vom Lagerteil höherer Verschleiss  festigkeit gebildete, hohlzylindrische Lager  fläche berührt, dadurch gelöst, dass dieser  umlaufende Lagerteil aus einer Mehrzahl  durch Zwischenräume voneinander getrennte  Sektoren besteht, die an ihrer Aussenseite      einer Zylindermantelfläche angehören, wäh  rend zum Lagerzapfen zu im Winkel zu des  sen Längsachse verlaufende Anzugsflächen  angeordnet sind, über die sie mittels gemein  samer achsial wirkender Verstell- und Ein  stellmittel an die Lagerfläche mit dem er  forderlichen Lagerspiel anstellbar sind.

   Denn  dadurch, dass die Sektoren aus weniger ver  schleissfesten Werkstoffen bestehen und um  laufen, nutzen sie sich gleichmässig ab. Ihre  gemeinsame Anstellung führt also dazu, dass  sich dasselbe Spiel     zwischen    ihnen und der  sie lagernden, hohlzylindrischen, aus stärker  verschleissfesten Werkstoffen, wie beispiels  weise Stahl, bestehenden Lagerteil einstellt,  so dass demgemäss die wirkliche Umlaufachse  in     Übereinstimmung    mit der mathematischen  Lagerachse zu bringen ist. Dadurch, dass die  Lagerfläche zylindrisch ist, ändert sich auch  durch den Einlauf nichts hieran, da der ge  bildete Schmiermittelfilm an der Stelle der  durch den Einlauf weggeriebenen Werkstoff  teilchen die umlaufenden Sektoren und damit  die Achse oder den Zapfen trägt.  



  Liegt der hohlzylindrische Lagerteil, z. B.  eine Laufbüchse, in der die Sektoren um  laufen, an diesen über in achsialer Richtung  wirksame Anschläge an, so dass bei Achsial  verstellung der Laufbüchse gegen den Lager  zapfen oder die Achse die Sektoren radial an  die Lauffläche der Büchse bei unveränderter  achsialer Lage gegen dieselbe angestellt wer  den, so fällt die Notwendigkeit eines     erneuten     Einlaufes nach jeder Nachstellung weg.  



  Die Sektorenaufteilung macht aber, ins  besondere bei Walzwerkslagern, gewisse  Schwierigkeiten, soweit die Schmiermittelver  sorgung des Lagers in Betracht zu ziehen ist  und soweit zur Herstellung der Sektoren die  üblichen Lagerbaustoffe von verhältnismässig  geringer Verschleissfestigkeit, wie Bronze,  Rotguss oder dergleichen, Anwendung finden  sollen. Soll ein derartiges Lager einwandfrei  geschmiert werden, so ist die Schmierung als  Spülschmierung auszuführen, das heisst das  Schmiermittel muss in einem Ausmass zuge  führt werden, bei dem sich nicht nur der er-.  forderliche-Schmierfilm bildet, sondern durch    im Überschuss zugeführtes     Schmiermittel        eine          Kühlwirkung    eintritt.

   Werden nun Öle und  Fette als Schmiermittel verwendet, so treten  zunächst erhebliche Dichtungsschwierigkeiten  auf, weil von einem feststehenden Vorrats  behälter bezw. von den feststehenden Verbin  dungsleitungen     aus    die umlaufenden Zwi  schenräume mit dem im Übermass zuzufüh  renden Schmiermittel zu versorgen sind. Die  Dichtungsschwierigkeiten sind bei Walz  werkslagern dabei um so schwerwiegender, als  die Möglichkeit entsteht, dass sich umher  spritzendes Schmiermittel an dem auf solche       Temperaturen    gebrachten     Walzgut    entzündet,  so dass Schmiermittelbrände und     -verpuf-          fungen    mit allen ihren nachteiligen Folgen  auftreten können.  



       Zweckmässigerweise    wird zur Beseitigung  der so entstehenden Schwierigkeiten von der  bekannten Eigenschaft der     Kunstharzlager     ausgegangen, dass ihre Schmierung mittels  Wasser in völlig einwandfreier Weise durch  geführt werden kann.

   Von dieser Eigenschaft  kann dadurch Gebrauch gemacht werden, dass  die umlaufenden Sektoren aus     Kunstharz     hergestellt werden, um die Anwendung des  Lagers bei Walzwerken zu ermöglichen.     Denn     wie auch immer das als Schmier- und     Kühl-          mittel        Verwendung    findende Wasser der  Lagerfläche zugeführt wird, entsteht in  jedem Falle der Vorteil, dass das Umher- und  Abspritzen des eingeführten Wassers zu kei- ;

    nerlei Schwierigkeiten führt, während sich  umgekehrt die Einführung des     Schmiermit-          tels    dadurch vereinfacht, dass ohne jede  Rücksicht auf ausreichende oder nicht aus  reichende     Dichtung    die Zuführung des     z          Schmiermittels,    beispielsweise     durch    ein  faches     Einspritzen    in die Zwischenräume  zwischen den Sektoren, bewirkt werden kann.  



  Nun hat man es bisher als einen beson  deren Vorzug aus Kunstharzen bestehender  Lager erachtet, dass man ihnen das durch  weg als Kühl- und     Schmiermittel    Verwen  dung findende Wasser in ziemlich regelloser  Weise zuführen, es beispielsweise     mittels     eines Schlauches oder dergleichen in die  Lagerfläche einspritzen     kann.,    Auf     eine    der-      artige einfache und robuste Ausbildung des  Lagers wurde insbesondere im Walzwerks  bau Wert gelegt, weil dadurch alle     verwik-          kelten    Einrichtungen, Rückkühlanlagen für  das Schmiermittel,' Leitungen, Pumpen und  Steuerungsorgane in Wegfall kommen.  



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass man ohne  Aufgabe des grundsätzlich einfachen Auf  baues derartiger Kunstharzlager durch eine  geordnete Führung des als Kühl- und Schmier  mittel durchweg Verwendung findenden  Wassers erhebliche lagertechnische Vorteile       verwirklichen    kann, die sich in einer mass  geblichen Verminderung der Reibungsarbeit,  des Verschleissens und damit in einer Er  höhung der Lebensdauer des Lagers, in einer  genaueren Einstellung der gelagerten Teile  und demgemäss vergrösserter     Walzgenauig-          keit,    schliesslich in einem verminderten Ver  brauch des Kühl- und Schmiermittels aus  wirken.  



  Ausgehend von dieser Erkenntnis können  daher in den feststehenden und umlaufenden  Lagerteilen Ausnehmungen in Form von Ka  nälen, Bohrungen oder dergleichen bezw. in  Form von Leitungen in geordneter Reihen  folge vorgesehen sein, so dass dem     Kühl-          bezw.    Schmiermittel eine durch Anordnung  dieser Ausnehmungen bezw. Leitungen vor  bestimmte, zwangsläufige Führung durch die  zu kühlenden bezw. zu schmierenden Lager  teile erteilt ist. Bildet man das Lager mit  umlaufenden Kunstharzsektoren aus, so be  steht die Möglichkeit, die Zwischenräume  zwischen den umlaufenden Sektoren als Teile  dieser Folge von Ausnehmungen auszubilden,  womit die Möglichkeit entsteht, von diesen  Räumen aus die Kühlung bezw.

   Schmierung  zu bewirken, so dass eine sichere Versorgung  und Belieferung der zu kühlenden bezw. zu  schmierenden Flächen mit dem Kühl- bezw.  Schmiermittel sichergestellt ist. Um die  gleichmässige Versorgung der Zwischenräume  zwischen den Sektoren mit dem Kühl- bezw.  Schmiermittel zu sichern, können in einem  die Sektoren umfassenden Lagerteil, bei  spielsweise in dem Lagergehäuse, ringför  mige, vorzugsweise konzentrisch zur Längs-    achse des zu lagernden Wellenzapfens ver  laufende Ausnehmungen angeordnet sein, die  mit den Zwischenräumen zwischen den Sek  toren in Verbindung stehen, so dass das die  sen ringförmigen Ausnehmungen zugeführte  Kühl- bezw. Schmiermittel auf die Zwischen  räume zwischen den einzelnen Sektoren  gleichmässig verteilt wird.  



  Bildet der die umlaufenden Sektoren um  fassende Lagerteil, vorzugsweise das Lager  gehäuse, feststehende Sektoren, die zwischen  sich radial verlaufende Kanäle zur Verbin  dung der das Kühl- bezw. Schmiermittel auf  nehmenden     und    es auf die umlaufenden Sek  toren verteilenden, ringförmigen     Ausnehmun-          gen    freilassen, so ergibt sich die Möglich  keit, die Stirnfläche der feststehenden Sek  toren als Widerlager für ein Achsialdruck  lager auszubilden und gleichzeitig die  Schmierung und Kühlung dieses Achsial  drucklagers auf noch zu erörternde Art und  Weise zu vereinfachen.  



  Sind die Austrittsquerschnitte für das  Kühl- bezw. Schmiermittel kleiner als die in  Strömungsrichtung desselben vor den Aus  trittsquerschnitten liegenden Durchflussquer  schnitte, so füllt das Kühl- bezw. Schmier  mittel infolge seines Überdruckes diese     Aus-          nehmungen    völlig aus. Auf diese Weise  kommt es zu verhältnismässig grossen Strö  mungsgeschwindigkeiten und damit Wärme  übergängen, so dass das Lager kalt bleibt und  daher in der Lage ist, weit höhere Lager  drücke, als sie bisher für zulässig erachtet  wurden, anstandslos aufzunehmen.  



  Die Aufgabenstellung, die für die die  radial gerichtete Lagerbelastung aufnehmen  den Lagerteile im vorstehenden entwickelt  worden ist, entsteht in gleicher Weise bei  Achsialdrucklagern, zumal in vielen Fällen  das die radiale Lagerbelastung aufnehmende  Lager mit einem     Achsialdrucklager    gemein  sam Anwendung finden muss.

   Die sich damit  ergebende weitere Aufgabe, die den     achsial     gerichteten Lagerdruck aufnehmenden Lager  teile aus Kunstharz auszubilden, sowie für  ausreichende Schmierung, Kühlung und     Be-          spülung    zu sorgen,     kann    durch Anordnung      von aus Kunstharz bestehenden, den Achsial  druck aufnehmenden, in einem Halter be  befestigten Stopfen zwischen zu lagernden  und lagernden Teilen des Lagers gelöst wer  den. Der Halter der Stopfen besteht dabei  zweckmässig aus einem sie umfassenden Ring.  Weist der Ring Ausnehmungen auf, in denen  der gehaltene Teil der Kunstharzstopfen auf  genommen     ist,    so ergibt sich eine besonders  einfache und betriebssichere Ausbildung des  Achsialdrucklagers.

   Besitzen beispielsweise  die Ausnehmungen einen trapezförmigen  Querschnitt, so kann man die Ausnehmungen  an der     innern    Begrenzungsfläche des Trag  ringes derart offen ausmünden lassen, dass  die kleinere der beiden parallelen Begren  zungskanten jedes Trapezes mit der innern  Begrenzungsfläche des Tragringes zusam  menfällt. Auf diese Weise entstehen schwal  benschwanzförmig hinterschnittene Öffnun  gen des Tragringes, die dann, wenn die vom  Tragring gehaltenen Teile der Kunstharz  stopfen einen mit dem Querschnitt der tra  pezförmigen Ausnehmungen übereinstimmen  den Querschnitt besitzen, für die Erhaltung  der peripheren Anordnung der Kunstharz  stopfen sorgen, trotzdem diese in achsialer  Richtung eine Selbsteinstellungsmöglichkeit  besitzen.

   Es erscheint aber zweckmässig, die  Kunstharzstopfen in der Achsialen wenig  stens in einer Richtung, vorteilhaft     in    der  Richtung auf die Lagerfläche zu, zu sichern.  Das kann beispielsweise dadurch geschehen,  dass die Kunstharzstopfen einen kragen  artigen Ansatz besitzen, der die Verschieb  barkeit der Stopfen in Richtung auf die  Lagerfläche zu in bezug auf den Tragring  begrenzt. Diese kragenartigen Ansätze kön  nen in einer ringrautenförmigen Ausnehmung  des Tragringes derart aufgenommen sein, dass  eine Begrenzungsfläche des     Tragringes    in  eine Ebene mit einer Begrenzungsfläche der  Stopfen fällt.

   Dadurch ergibt sich die Mög  lichkeit, Tragring und Stopfen an derselben  Widerlagerfläche abzustützen, so dass ein  äusserst genauer Einbau des Tragringes und  der Stopfen verwirklicht werden kann.  



  Es war bereits erwähnt worden, dass bei    Ausbildung der Verbindungen     zwischen    den  das Kühl- bezw. Schmiermittel aufnehmen  den und es auf die umlaufenden Sektoren ver  teilenden, ringförmigen Ausnehmungen als  Kanäle, die zwischen sich Sektoren bilden,  deren Stirnfläche das Widerlager eines Ach  sialdrucklagers bildet, besonders einfache und  zweckentsprechende Möglichkeiten zur Schmie  rung und Kühlung des Achsialdrucklagers  entstehen.

   Werden nämlich die     Wandungen,     die die     oben    erwähnte, zur Verteilung des  Kühl-     und    Schmiermittels dienende ringför  mige Ausnehmung begrenzen, teilweise von  den Begrenzungsflächen des bereits erwähn  ten     Tragringes        gebildet,    der     zwischen    den  feststehenden und umlaufenden Lagerteilen  so angeordnet ist, dass er über die vorzugs  weise aus Kunstharz bestehenden Stopfen den  Achsialdruck aufnimmt, so ist auf diese  Weise für einen gleichmässigen Zutritt des  Kühl- und Schmiermittels zu den von diesen  Stopfen gebildeten Lagerflächen gesorgt.

   Die  Zuführung des Kühl- und Schmiermittels zu  dem von den Stopfen gebildeten Achsial  drucklager kann noch dadurch verbessert  werden, dass der Tragring vorzugsweise zwi  schen den Stopfen liegende Ausnehmungen  aufweist, über die das     Kühl-    und     Schmier-          mittel,    das der ringförmigen, durch den  Tragring teilweise begrenzten Ausnehmung  zu Zwecken der Verteilung auf die Stopfen  zugeführt     wird,    auf dem gesamten Umfang  des Achsialdrucklagers gleichmässig verteilt  austritt und die erforderliche Kühlung und  Schmierung bewirkt.

   Gleichzeitig bildet der  die umlaufenden Sektoren umfassende Lager  teil, beispielsweise das Lagergehäuse, Teile,  deren Stirnfläche als Widerlager für die  Stopfen     bezw.    den Tragring wirkt, so dass die  von den Stopfen aufgenommenen     Achsial-          drücke    auf die feststehenden Lagerteile über  tragen und abgeleitet werden, ohne dass der  Tragring selbst belastet     wird,    so dass er nur  zur Sicherung der Stopfen gegen örtliche  Verlagerung, aber nicht zur Kraftaufnahme  zu dienen braucht.  



  Es können     Einrichtungen    vorgesehen sein,  über die das     Acbsialdrucklager        nachstellbar         ausgebildet ist. Beispielsweise besteht die  Möglichkeit, die Begrenzungsfläche des Wi  derlagers, an die Tragring und Stopfen zur  Anlage kommen, verstellbar zu gestalten,  indem dem Widerlager eine Möglichkeit zur  achsialen Einstellbarkeit gegeben wird. Aber  dadurch ändert sich an dem grundsätzlichen  Aufbau des Tragringes und der Ausbildung  und Anordnung der Stopfen nichts, so dass  die obigen Ausführungen sinngemäss für  nachstellbare Achsialdrucklager gelten.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes am Beispiel von  Walzwerkslagern.  



  Fig. 1 stellt einen senkrechten Längs  schnitt durch Lager und Lagerzapfen dar,  während  Fig. 2 einem senkrechten Querschnitt nach  Linie II-II,  Fig. 3 einem senkrechten Querschnitt  nach Linie III-III der Fig. 1 durch das  Lager entspricht.  



  Fig. 4 stellt ein abweichendes Ausfüh  rungsbeispiel im senkrechten Längsschnitt  durch das Lager dar, während  Fig. 5 einem senkrechten Querschnitt  durch das Lager nach Fig. 4 entspricht.  Fig. 6 gibt eine Draufsicht auf den Trag  ring ohne die eingesetzten Kunstharzstopfen  wieder.  



  Fig. 7 entspricht einem Querschnitt durch  den Tragring nach Linie VII-VII der  Fig. 6.  



  Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des Kunst  harzstopfens nach Linie VIII-VIII der  Fig. 9, während  Fig. 9 einer Draufsicht auf einen Kunst  harzstopfen entspricht.  



  Es bezeichnet 1 die Walze, 2 deren Zap  fen, der bei 3 einen im Durchmesser ab  gesetzten Ansatz, bei 4 einen Lagerbund auf  weist. Der Zapfenteil 2 ist konisch. Auf ihn  aufgeschrumpft ist eine stählerne, an ihrem  äussern Umfang ebenfalls konische Büchse 5,  deren Querschnitt aus Fig. 2 zu ersehen ist.  Die Büchse besitzt nämlich Leisten 5', die  ebenfalls konisch verlaufen. Dadurch ent  stehen nischenartige Ausnehmungen, in denen    die aus Kunstharz bestehenden Sektoren 6  liegen. An ihrem äussern Umfang sind  sämtliche Sektoren 6 zylindrisch und berüh  ren mit dieser zylindrischen Aussenfläche eine  hohlzylindrische Lagerfläche 7, die von einer  vorzugsweise aus Stahl hergestellten Lager  büchse 8 gebildet wird. Diese Lagerbüchse 8  ist in einem Lagergehäuse 9 gelagert.

   Auf  dem im Durchmesser     abgesetzten    Zapfenteil  3 befindet sich der mehrteilige Gewindering  10, der mittels des Sprengringes 11 zusam  mengehalten ist. Auf dem Aussengewinde des  Ringes 10 führt sich die Ringmutter 12 der  art, dass an ihrer der Walze 1 zugewandten  Begrenzungsfläche die     Stirnflächen    6' aller  Kunstharzsektoren 6 zur Anlage kommen.  Es bedarf also nur einer Verdrehung der  Ringmutter 12 auf dem Gewindering 10, um  die achsiale Lage der Kunstharzsektoren 6  verstellen zu können.

   Diese achsialen Lager  veränderungen der Sektoren 6 wirken sich  infolge der konischen Ausbildung der Füh  rungsbüchse 5 auch in einer radialen Ver  lagerung der Sektoren 6 aus, so dass auf diese  Weise eine Anstellung an die hohlzylin  drische Lagerfläche 7 des feststehenden La  gerteils 8 vorgenommen werden kann. Mit  der Büchse 5 laufen die Sektoren 6 um; sie  sind dabei sämtlich und gemeinsam an den  feststehenden Lagerteil 8 anstellbar. Ein  Bolzen 13 sichert die einmal eingestellte Lage  des Gewinderinges 10 und damit die     achsiale     und radiale Lage der Sektoren.  



  Zur geordneten Führung des Kühl- und  Schmiermittels sind folgende Einrichtungen  getroffen:  In dem Lagergehäuse 9 sind Bohrungen  15 vorgesehen, die mit Wasseranschlüssen 16  in Verbindung stehen. Die Bohrungen 15  münden in eine ringförmige     Ausnehmung    17  des Lagergehäuses 9 ein. Radial nach innen  wird die ringförmige     Ausnehmung    17 be  grenzt durch Sektoren 18, die vom Lager  gehäuse 9 gebildet werden und zwischen sich  radiale Kanäle 19 freilassen, über die das  Kühl- und Schmiermittel einer zweiten ring  förmigen     Ausnehmung    20 des Lagergehäuses  zugeführt werden kann.

   An die ringförmige      Ausnehmung 20 schliessen sich die Zwischen  räume 14 zwischen den Sektoren 6 an, so  dass eine geordnete Reihenfolge von     Ausneh-          mungen    15, 17, 19, 20 und 14 vorhanden  ist, über die dem Kühl- und Schmiermittel  eine zwangsläufige Führung durch die zu  kühlenden bezw. zu schmierenden Lagerteile  erteilt wird. Das Schmiermittel tritt zwischen  den einzelnen Sektoren aus und wird dann  über einen Auffangbehälter 21 mit Abfluss  22 abgeführt.  



  Zwecks geordneter Führung des     Kühl-          und    Schmiermittels auch beim Achsialdruck  lager sind folgende Einrichtungen getroffen:  Ein im     Lagergehäuse    9 aufgenommener  Ring 23 besitzt gegen den Notlauf 24 des  Lagerzapfens zu gerichtete, schwalben  schwanzförmig gestaltete Ausschnitte 25, in  denen Stopfen 26 aus Kunstharz liegen. Diese  legen sich mit ihrer gegen die Walze 1 zu  liegenden Stirnfläche gegen den     zwischen     Walze 1 und Notlauf 24 gebildeten Bund an,  während sie sich anderseits auf den Stirn  flächen der feststehenden Sektoren 18 des  Einsatzstückes abstützen. Ein Kragen 27 an  jedem Stopfen 26 verhindert das Heraus  fallen der Stopfen.

   Auf diese Weise begrenzt  die Stirnfläche 28 des Ringes 23 bezw. der  Stopfen 26, 27 den Ringraum 17 bezw. die  Kanäle 19, so dass das durch diese     Ausneh-          mungen    geführte Kühl- und Schmiermittel  Gelegenheit zum Zutritt zu den Stopfen 26,  27 hat. Dieser Zutritt kann noch dadurch  verbessert werden, dass der Ring 23 zwischen  den     Stopfen    26, 27 Bohrungen 29 aufweist,  über die das Kühl- und Schmiermittel, das  durch die Ausnehmungen 17, 19 strömt, un  mittelbar Gelegenheit zum Zutritt zur zwi  schen den Stopfen 26 und Walze 1 gebildeten  Achsialdrucklagerfläche findet.  



  Wie aus den Abbildungen entnommen  werden kann, ist der Querschnitt der Kanäle  14, der als Austrittsquerschnitt des     Kühl-          und    Schmiermittels anzusehen ist,     kleiner    als  die in Strömungsrichtung des Kühl- bezw.  Schmiermittels vor dem     Austrittsquerschnitt     liegenden Durchflussquerschnitte, so dass das  Kühl- bezw. Schmiermittel infolge seines    Überdruckes sämtliche dieser Ausnehmungen  auffüllt. Auf diese     Weise    ist eine stetige  und gleichmässige Versorgung der     zwischen     den Teilen 6 und 8 gebildeten Lagerfläche  7 mit Kühl- bezw. Schmiermittel gewähr  leistet.  



  Um zu verhindern, dass das Kühl- bezw.  Schmiermittel zwischen dem Notlauf 24 und  dem     Tragring        austritt,    ist eine Wellendich  tung 30 bekannter     Ausbildung    vorgesehen.  



  Eine vereinfachte Ausbildung des Lagers  ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.  



  Die Walze 1 hat wieder einen kegelför  migen Zapfen 2. Auf den Kegelzapfen 2 auf  geschrumpft ist eine Büchse 5 aus Schmiede  stahl, die     ausserdem    noch durch einen mehr  teiligen Ring 31 in     einer        Ringnut    31' des     f     Zapfens 2 gegen achsiale Verschiebungen ge  sichert ist. Die Stahlbüchse 5 ist auf ihrer       ebenfalls        kegeligen    Aussenfläche mit Leisten  5' besetzt.

   In den zwischen diesen Leisten  gebildeten,     nutenartigen    Nischen sind scha  lenförmige Sektoren 6 aus Lagerbaustoff ge  ringerer Verschleissfestigkeit,     insbesondere     also Lagermetall oder auch aus Kunstharz,       längsverschieblich    angeordnet. Die Sektoren  6 bilden auf ihrer Innenfläche wiederum  einen Kegelmantel, entsprechend der Aussen  fläche der Stahlbüchse 5. Ihre Aussenfläche  bildet dagegen eine zylindrische Fläche. Zur  Stirnfläche des Wellenzapfens zu sind die  Sektoren 6 kragenartig vorgezogen und be  grenzen mit den so gebildeten Kragen den       mehrteiligen    Ring 31, so dass besondere Mass  nahmen zur Erhaltung dessen Zusammen  hanges auf diese Weise entbehrlich werden.  



  Die Gegenfläche zur Aussenfläche der  Sektoren bildet eine     hohlzylindrische        Aus-          nehmung    der Stahlbüchse B. Die den Sek  toren 6 zugekehrte Gleitfläche kann dabei  noch     eire    geeignete metallurgische Behand  lung zur Herabsetzung der Reibung erfahren  haben, also poliert, verchromt, nitriert oder       sonstwie    vorbehandelt sein. Die Büchse ist  mittels Flanschen 32 mit dem Lagergehäuse  verschraubt.

   Der Flansch 32 legt sich mit  einem     ringartigen    Innenansatz an eine ent  sprechende     Schulter    der Sektoren 6 an, so dass      auf diese Weise sämtliche Sektoren 6 in glei  cher Weise und gemeinsam in bezug auf die  vom Teil 8 gebildete Lagerfläche eingestellt  werden können. An der gegenseitigen     ach-          sialen    Lage zwischen den Sektoren 6 und der  Lagerbüchse 8 ändert sich dabei nichts, so  dass ein zwischenzeitlich eingetretener Ein  lauf unverändert bestehen bleibt. Das Ge  häuse 9 ist mittels Druckschrauben 34 im  (nicht gezeichneten) Walzenständer einge  spannt.  



  Sobald also Verschleisswirkungen aufge  treten sind, können sämtliche Sektoren ge  meinsam und in gleicher Weise durch Ver  drehung der Schrauben 33 nachgestellt wer  den. Dadurch gleiten die Sektoren 6 auf der  kegeligen Aussenwand der Büchse 5 aufwärts,  während sich gleichzeitig der Durchmesser  ihrer äussern Begrenzungsflächen vergrössert.  Auf diese Weise wird die erforderliche La  gernachstellung vorgenommen. Die Lage des  Wellenzapfens 2 kann auf diese Weise stän  dig erhalten, das heisst durch grösstmögliche  Übereinstimmung der wirklichen Umlauf  achse mit der mathematischen erhalten wer  den.  



  Zur Aufnahme des Achsialdruckes sind  folgende Einrichtungen vorgesehen: Im  Lagergehäuse 9, das zu diesem Zwecke mit  einem besonderen ringförmigen Ansatz 35  versehen ist, liegt ein Ring 36, in welchen  eine Reihe von Stopfen 37 eingesetzt sind,  die aus Kunstharz oder aus sonstigen Lager  baustoffen bestehen können. Die Stirnflächen  der Stopfen 37 legen sich gegen den Walzen  bund an, so dass auf diese Weise die     ach-          sialen    Lagerdrücke über die Stopfen 37 auf  das Gehäuse 9 übertragen werden. Natur  gemäss können die Stopfen auch mit Nach  stelleinrichtungen versehen werden, um das  achsiale Spiel einstellen zu können.  



  Die zwischen den Sektoren 6 liegenden  Kanäle 14 werden zweckmässig als Durch  flusskanäle für das unter Überdruck stehende  Kühl- bezw. Schmiermittel, das im Falle der  Anwendung von Kunstharzsektoren aus Was  ser besteht, ausgebildet. Es besteht natürlich  auch die Möglichkeit, die Sektoren 6 zu    durchbohren, oder andere Mittel zur Versor  gung der Lagerfläche mit Schmier- und  Kühl- bezw. Spülstoffen vorzusehen.  



  Die Anordnung kann, abweichend von den  Fig. 4 und 5, auch so getroffen sein, dass  die Büchse 8 zu Zwecken der Nachstellung  nicht in das Gehäuse 9 hineingedrückt. son  dern aus ihm herausgezogen wird. Ferner  können zwischen den Sektoren 6 und der  Innenbüchse 5 keilförmige Beilagen vor  gesehen sein, durch deren achsialen Vorschub  die Anstellung der Gleitflächen bewirkt wird.  



  In den Fig. 6 und 7 ist nochmals der  Tragring 23 der Stopfen 26 in Ansicht und  im Querschnitt dargestellt. Die Fig. 8 und 9  zeigen die Einzelheiten der von ihnen ge  tragenen Stopfen.  



  In den Fig. 6 und 7 bezeichnet 23 den  Tragring der     Stopfen.    Zu diesem Zwecke  weist er an seiner innern Begrenzungsfläche  38 offen ausmündende Ausnehmungen 25  trapezförmigen Querschnittes auf. Die An  ordnung ist dabei so gewählt, dass die kleinere  der beiden parallelen Trapezkanten 25" und  25"', also die Trapezkante 25"', mit der  innern Begrenzungsfläche 38 zusammenfällt,  so dass schwalbenschwanzförmig     hinterschnit-          tene    Ausnehmungen 25 entstehen, in denen  ein den gleichen Querschnitt aufnehmender  Körper vor Verlagerungen in der Radialrich  tung dadurch geschützt ist, dass die Begren  zungsflächen 25' der Ausnehmung 25 als  Widerlager wirken. Bei 39 weist der Trag  ring 23 eine ringnutartige Eindrehung auf.

    Zwischen den trapezförmigen Ausschnitten  25 sind Bohrungen 29 vorgesehen, die sich  bei 29' konisch erweitern. In dem Bereich  40 des Tragringes fehlen die trapezförmigen  Ausschnitte 25, weil sie dort entbehrlich sind.  Dadurch kann die Lagerhöhe     entsprechend     verringert werden.  



  Die Fig. 8 und 9 zeigen, wo die in die  trapezförmigen Ausnehmungen 25 passenden  Kunstharzstopfen ausgebildet sind, die zur  Aufnahme der     Achsialbelastung    des Lagers  dienen. Die     Kunstharzstopfen    bestehen zu  nächst aus einem     stopfenartigen    Teil 26, der  einen mit der Form der Ausschnitte 25 über-      einstimmenden trapezförmigen Querschnitt  besitzt. Die Stirnfläche 26" der Kunstharz  stopfen 26 bildet dabei die Achsialdruck  fläche des Lagers in Verbindung mit dem zu  lagernden Teil. Die Stopfen 26 besitzen  Kragen 26', die in der Ringnut 39 liegen.  Auf diese Weise sind die Stopfen in der  Richtung auf die Achsiallagerfläche zu vor  dem     Herausfallen    aus dem Tragring 28 ge  sichert.



  Adjustable bearing, in particular for rolls in rolling mills. Adjustable bearings, in particular for rolls of rolling mills, in which the bearing part of higher wear resistance is fixedly arranged, while the bearing part of lower wear resistance, on the other hand, revolves and touches the hollow cylindrical bearing surface formed by the bearing part of higher wear resistance, have already been proposed in recognition of the advantage, that the possible incorporation of the stored part into the stored part with the reverse arrangement is omitted, especially since this does not happen in the direction vertically downwards, but rather obliquely downwards due to the position of the resultant from bearing pressure and friction.

    In this way, the bearing part wears evenly, so that only the arrangement of adjustment options is required in order to produce an almost perfect correspondence between the mathematical and the real axis of rotation. This adjustment has been made in the previously known arrangements by providing both the bronze bushing shrunk onto the shaft, i.e. the circumferential bronze bushing, and the hardened and stationary bearing bushing surrounding it with conical boundary surfaces, which thus formed the bearing surface; The necessary bearing readjustment was carried out by axially shifting the hardened bearing bush.



  However, this arrangement is not free from drawbacks. Every conical bearing surface leads to the occurrence of an axial thrust which must be absorbed by a separate axial fixing of the supported shaft. While this axial fixation does not cause any problems in the case of smaller bearings, for example the bearings customary in machine tool construction, these difficulties arise immediately as soon as the bearings are larger, preferably rolling mill bearings.

   At least the axial thrust bearings provided for axial fixing of the rollers are unnecessarily burdened by the additional axial thrust, so that the task arises of arranging the arrangement in such a way that the usual, cylindrical bearing surface is created with which no unnecessary axial pressures arise.



  However, the conical bearing surface also has the further disadvantage that the exact setting is subject to far higher requirements than with conventional bearings. This is because if the axial setting is not precise, extremely significant differences in diameter occur immediately between the bearing and the bearing part, which by far exceed the required bearing clearance. As a result, not only does the usual eccentric displacement take place, which corresponds to the bearing play modified by changes in wear, but these displacements go far beyond the extent caused by wear. In terms of rolling mill technology, this has a disruptive effect because the quality of the rolled mill products depends on the degree to which it is possible to approximate the real axis running around the position of the mathematical axis.



  Above all, however, it must be taken into account that due to the axial adjustment between the circumferential bronze bushing with a conical surface, which is shrunk onto the axis or the pin, and the hollow-conical, axially adjustable steel bushing that accommodates it, each readjustment gives rise to a new run-in.



  As soon as this run-in has been carried out, there has already been a considerable shift in the real axis of rotation against the mathematical bearing axis, so that the bearing either never comes out of the state of run-in or an exact match between the real axis of rotation and the mathematical bearing axis can never be achieved . The constant running-in naturally means that correspondingly high friction losses and heating of the bearing occur, so that this state is unsatisfactory in terms of bearing technology. If you do not want to accept these disadvantages, there is no exact match between the real and the mathematical bearing axis.



  It is also known to store a steel learning axis or a steel pin in sectors consisting of less wear-resistant bearing materials that are designed to be movable in radia Ler direction on the axis, but are secured against axial displacements. These sectors are designed on their upper surface facing the pin as sections of a cylinder jacket surface, while they are beveled on their opposite side. By axial adjustment of a ring piece brought into contact with these inclined surfaces, a joint adjustment of the sec gates can be carried out on the cylindrical bearing surface of the axle or the pin.

   This camp is also not free from disadvantages, because naturally the sector or sectors wear out the most. wear that lie in the direction of the axle load or are more adjacent to it than other sectors. So if all sectors are adjusted together in the given way, a larger gap arises between the sectors that are most worn by absorbing the axle or pin load and the axle or the pin than between the other sectors and the bearing surface of the axle or of the journal, so that again no correspondence can be achieved between the real axis of rotation and the mathematical bearing axis.



  This object is achieved by the adjustable bearing according to the invention, in which the bearing part of higher wear resistance is fixedly arranged, while the bearing part revolves around lower wear resistance and touches the hollow cylindrical bearing surface formed by the bearing part of higher wear resistance, in that this circumferential bearing part consists of a plurality of sectors separated from each other by gaps, which belong on their outside of a cylindrical surface, while rend to the bearing pin to at an angle to the sen longitudinal axis extending tightening surfaces are arranged over which they by means of common axially acting adjustment and a setting means to the bearing surface are adjustable with the necessary bearing clearance.

   Because the sectors are made of less wear-resistant materials and rotate, they wear out evenly. Their joint employment therefore results in the same play between them and the hollow-cylindrical bearing part that supports them, made of more wear-resistant materials such as steel, so that the real axis of rotation must be brought into line with the mathematical bearing axis. Due to the fact that the bearing surface is cylindrical, the inlet does not change anything, since the lubricant film formed at the point of the material rubbed away by the inlet carries the circumferential sectors and thus the axis or the pin.



  If the hollow cylindrical bearing part, z. B. a liner, in which the sectors run around, to this on in the axial direction effective stops, so that with axial adjustment of the liner against the bearing tap or the axis the sectors radially to the tread of the liner with unchanged axial position against the same who is employed, the need for a new run-in after each adjustment is eliminated.



  The division into sectors, however, creates certain difficulties, especially in the case of rolling mill bearings, insofar as the lubricant supply of the bearing is to be taken into account and insofar as the usual bearing materials with relatively low wear resistance, such as bronze, gunmetal or the like, are to be used for the manufacture of the sectors. If such a bearing is to be properly lubricated, the lubrication is to be carried out as flushing lubrication, that is to say the lubricant must be supplied to an extent that does not just result. Required-lubricating film forms, but a cooling effect occurs through excess lubricant.

   If oils and fats are now used as lubricants, significant sealing difficulties occur at first, because BEZW of a fixed storage tank. From the fixed connecting lines, the circumferential spaces are to be supplied with the excess lubricant to be supplied. The sealing difficulties in rolling mill bearings are all the more serious as there is a possibility that lubricant splashing around could ignite on the rolling stock brought to such temperatures, so that lubricant fires and deflagrations with all their disadvantageous consequences can occur.



       Appropriately, in order to eliminate the difficulties that arise in this way, the known property of synthetic resin bearings is based on the fact that their lubrication by means of water can be carried out in a completely flawless manner.

   Use can be made of this property in that the revolving sectors are made of synthetic resin in order to enable the bearing to be used in rolling mills. Regardless of how the water used as a lubricant and coolant is supplied to the storage area, there is always the advantage that the introduced water cannot be sprayed around and hosed down;

    There are no difficulties whatsoever, while, conversely, the introduction of the lubricant is simplified by the fact that the supply of the lubricant can be effected, for example by simply injecting it into the spaces between the sectors, without any consideration of sufficient or insufficient sealing.



  So far it has been considered to be a special advantage of bearings made of synthetic resins that the water used as coolant and lubricant can be fed to them in a fairly random manner, for example by injecting it into the bearing surface using a hose or the like. "A simple and robust design of this kind for the bearing was particularly important in the rolling mill construction, because it eliminates the need for all the complex devices, recooling systems for the lubricant," lines, pumps and control elements.



  However, it has been shown that, without giving up the basically simple construction of such synthetic resin bearings, through an orderly management of the water, which is consistently used as a coolant and lubricant, significant storage advantages can be achieved, which result in a significant reduction in friction work and wear and thus result in an increase in the service life of the bearing, in a more precise setting of the stored parts and accordingly increased rolling accuracy, and ultimately in a reduced consumption of coolant and lubricant.



  Based on this knowledge, recesses in the form of channels, bores or the like can therefore BEZW in the fixed and rotating bearing parts. be provided in the form of lines in orderly sequence, so that the cooling BEZW. Lubricant BEZW by arranging these recesses. Lines before certain, inevitable leadership through the BEZW to be cooled. bearing parts to be lubricated is granted. If one forms the camp with circumferential synthetic resin sectors, there is the possibility of forming the spaces between the circumferential sectors as parts of this sequence of recesses, which creates the possibility of cooling BEZW from these spaces.

   To effect lubrication, so that a safe supply and delivery of the BEZW to be cooled. surfaces to be lubricated with the cooling resp. Lubricant is ensured. In order to ensure the even supply of the spaces between the sectors with the cooling or To secure lubricant can be arranged in a bearing part comprising the sectors, for example in the bearing housing, ringför shaped, preferably concentric to the longitudinal axis of the journal to be supported running recesses which are connected to the spaces between the sectors, so that the sen ring-shaped recesses supplied cooling respectively. Lubricant is evenly distributed to the spaces between the individual sectors.



  Forms the encircling sectors around the bearing part, preferably the bearing housing, fixed sectors, the radially extending channels between them to connect the cooling respectively. Release the ring-shaped recesses that absorb lubricant and distribute it to the circumferential sectors, so there is the possibility of designing the end face of the stationary sectors as an abutment for an axial pressure bearing and at the same time for lubricating and cooling this axial pressure bearing to simplify the deliberative manner.



  Are the outlet cross-sections for the cooling resp. Lubricant smaller than the flow cross-sections lying in front of the outlet cross-sections in the direction of flow, so the cooling respectively. Lubricant completely eliminates these recesses due to its excess pressure. In this way, there are relatively high flow velocities and thus heat transfers, so that the camp remains cold and is therefore able to record much higher bearing pressures than were previously considered permissible.



  The task for which the radial bearing load absorb the bearing parts has been developed in the above, arises in the same way with axial thrust bearings, especially since in many cases the bearing absorbing the radial bearing load must be used together with an axial thrust bearing.

   The resulting further task to form the axially directed bearing pressure receiving bearing parts made of synthetic resin, as well as to ensure sufficient lubrication, cooling and purging, can be fixed in a holder by the arrangement of synthetic resin, which absorbs the axial pressure Plug between to be stored and stored parts of the camp solved who the. The holder of the stopper expediently consists of a ring surrounding them. If the ring has recesses in which the part of the synthetic resin stopper that is held is received, the result is a particularly simple and operationally reliable design of the axial thrust bearing.

   For example, if the recesses have a trapezoidal cross-section, the recesses can open out onto the inner boundary surface of the support ring in such a way that the smaller of the two parallel limiting edges of each trapezoid coincides with the inner boundary surface of the support ring. In this way, dovetail-shaped undercut openings of the support ring arise, which, when the parts of the synthetic resin held by the support ring plug a cross-section that match the cross-section of the trapezoidal recesses, ensure the preservation of the peripheral arrangement of the synthetic resin plug, despite this have the option of self-adjustment in the axial direction.

   But it seems appropriate to secure the synthetic resin plug in the axial little least in one direction, advantageously in the direction of the bearing surface. This can be done, for example, in that the synthetic resin plugs have a collar-like approach that limits the displaceability of the plugs in the direction of the bearing surface with respect to the support ring. These collar-like projections can be received in a ring-shaped recess of the support ring in such a way that a boundary surface of the support ring falls into a plane with a boundary surface of the stopper.

   This results in the possibility of supporting the support ring and plug on the same abutment surface, so that an extremely precise installation of the support ring and the plug can be achieved.



  It has already been mentioned that when forming the connections between the cooling and / or. Lubricant absorb the and it on the rotating sectors ver dividing, annular recesses as channels that form sectors between them, the end face of which forms the abutment of an Ach sialdrucklager, particularly simple and appropriate options for lubrication and cooling of the axial thrust bearing arise.

   Namely, the walls that limit the above-mentioned, serving to distribute the coolant and lubricant ringför shaped recess, partially formed by the boundary surfaces of the already mentioned support ring, which is arranged between the stationary and rotating bearing parts so that it has the preference If the stopper made of synthetic resin absorbs the axial pressure, this ensures a uniform access of the coolant and lubricant to the bearing surfaces formed by these plugs.

   The supply of the coolant and lubricant to the axial thrust bearing formed by the plugs can be further improved in that the support ring preferably has recesses located between the plugs, via which the coolant and lubricant, that of the annular, through the support ring partially limited recess is supplied for the purpose of distribution to the plug, emerges evenly distributed over the entire circumference of the axial thrust bearing and effects the required cooling and lubrication.

   At the same time forms part of the encircling sectors encompassing bearing, for example the bearing housing, parts whose end face BEZW as an abutment for the plug. the support ring acts so that the axial pressures absorbed by the plug on the stationary bearing parts are transferred and diverted without the support ring itself being loaded, so that it only serves to secure the plug against local displacement, but not to absorb force needs.



  Devices can be provided via which the acbsial thrust bearing can be adjusted. For example, there is the possibility of making the boundary surface of the Wi derlagers, on which the support ring and plug come to rest, adjustable, by giving the abutment a possibility of axial adjustability. But this does not change the basic structure of the support ring and the design and arrangement of the plugs, so that the above statements apply mutatis mutandis to adjustable axial thrust bearings.



  The drawing shows embodiments of the subject matter of the invention using the example of rolling mill bearings.



  Fig. 1 shows a vertical longitudinal section through the bearing and bearing pin, while Fig. 2 corresponds to a vertical cross section along line II-II, Fig. 3 corresponds to a vertical cross section along line III-III of FIG. 1 through the bearing.



  Fig. 4 shows a different Ausfüh approximately example in the vertical longitudinal section through the bearing, while FIG. 5 corresponds to a vertical cross section through the bearing of FIG. Fig. 6 is a plan view of the support ring without the synthetic resin plug used again.



  FIG. 7 corresponds to a cross section through the support ring along line VII-VII in FIG. 6.



  Fig. 8 shows a cross section of the synthetic resin plug along line VIII-VIII of FIG. 9, while FIG. 9 corresponds to a plan view of a synthetic resin plug.



  It denotes 1 the roller, 2 whose Zap fen, which at 3 has a set in diameter approach, at 4 has a bearing collar. The journal part 2 is conical. A steel bushing 5, which is also conical on its outer circumference and whose cross section can be seen in FIG. 2, is shrunk onto it. The bushing has strips 5 'which are also conical. This ent are niche-like recesses in which the sectors 6 made of synthetic resin lie. On its outer circumference, all sectors 6 are cylindrical and touch Ren with this cylindrical outer surface a hollow cylindrical bearing surface 7, which is formed by a bearing sleeve 8 preferably made of steel. This bearing bush 8 is mounted in a bearing housing 9.

   On the offset pin part 3 in diameter is the multi-part threaded ring 10, which is held together by means of the snap ring 11 together. The ring nut 12 is guided on the external thread of the ring 10 in such a way that the end faces 6 'of all synthetic resin sectors 6 come to rest on its boundary surface facing the roller 1. All that is required is rotation of the ring nut 12 on the threaded ring 10 in order to be able to adjust the axial position of the synthetic resin sectors 6.

   These axial bearing changes in the sectors 6 have an effect due to the conical design of the Füh approximately bushing 5 in a radial displacement of the sectors 6, so that in this way an adjustment to the hohlzylin drical bearing surface 7 of the fixed bearing part 8 can be made. With the sleeve 5, the sectors 6 run around; they can all and together be adjusted to the fixed bearing part 8. A bolt 13 secures the position of the threaded ring 10 once it has been set and thus the axial and radial position of the sectors.



  The following devices are used for the orderly guidance of the coolant and lubricant: Bores 15 are provided in the bearing housing 9, which are connected to water connections 16. The bores 15 open into an annular recess 17 in the bearing housing 9. Radially inward, the annular recess 17 be bounded by sectors 18 which are formed by the bearing housing 9 and leave radial channels 19 between them, through which the coolant and lubricant can be supplied to a second ring-shaped recess 20 of the bearing housing.

   The intermediate spaces 14 between the sectors 6 adjoin the annular recess 20, so that there is an orderly sequence of recesses 15, 17, 19, 20 and 14 via which the coolant and lubricant are forced through the to be cooled respectively. bearing parts to be lubricated is issued. The lubricant emerges between the individual sectors and is then discharged via a collecting container 21 with a drain 22.



  For the purpose of orderly management of the coolant and lubricant even with the axial pressure bearing, the following facilities are made: A ring 23 received in the bearing housing 9 has swallow-tail-shaped cutouts 25, in which plugs 26 made of synthetic resin are directed against the emergency run 24 of the bearing pin. These lay with their end face lying against the roller 1 against the collar formed between roller 1 and emergency run 24, while on the other hand they are supported on the end faces of the fixed sectors 18 of the insert. A collar 27 on each plug 26 prevents the plug from falling out.

   In this way, the end face 28 of the ring 23 respectively limits. the stopper 26, 27 respectively the annular space 17. the channels 19, so that the coolant and lubricant guided through these recesses has the opportunity to access the stoppers 26, 27. This access can be further improved in that the ring 23 has bores 29 between the plugs 26, 27, via which the coolant and lubricant flowing through the recesses 17, 19 have an immediate opportunity to access the plugs 26 between and roller 1 finds axial thrust bearing surface formed.



  As can be seen from the figures, the cross-section of the channels 14, which is to be regarded as the exit cross-section of the coolant and lubricant, is smaller than that in the direction of flow of the cooling or Lubricant in front of the outlet cross-section lying flow cross-sections, so that the cooling respectively. Lubricant fills all of these recesses due to its overpressure. In this way, a steady and uniform supply of the bearing surface 7 formed between the parts 6 and 8 with cooling or cooling. Lubricant guarantees.



  To prevent the cooling resp. Lubricant escapes between the emergency run 24 and the support ring, a shaft seal device 30 of known design is provided.



  A simplified design of the bearing is illustrated in FIGS. 4 and 5.



  The roller 1 has again a kegelför shaped pin 2. On the cone pin 2 is shrunk on a sleeve 5 made of forged steel, which is also secured by a multi-part ring 31 in an annular groove 31 'of the f pin 2 against axial displacements. The steel sleeve 5 is also fitted with strips 5 'on its outer surface which is also conical.

   In the groove-like niches formed between these strips, shell-shaped sectors 6 made of bearing construction material are arranged to be longitudinally displaceable, in particular bearing metal or synthetic resin. The sectors 6 in turn form a conical surface on their inner surface, corresponding to the outer surface of the steel bushing 5. In contrast, their outer surface forms a cylindrical surface. To the end face of the shaft journal, the sectors 6 are preferred collar-like and limit the multi-part ring 31 with the collar formed in this way, so that special measures to maintain its coherence can be dispensed with in this way.



  The opposite surface to the outer surface of the sectors forms a hollow cylindrical recess of the steel sleeve B. The sliding surface facing the sectors 6 can still have undergone a suitable metallurgical treatment to reduce friction, that is, polished, chrome-plated, nitrided or otherwise pretreated. The bush is screwed to the bearing housing by means of flanges 32.

   The flange 32 rests with a ring-like inner shoulder on a corresponding shoulder of the sectors 6, so that in this way all sectors 6 can be set in the same way and together with respect to the bearing surface formed by part 8. Nothing changes in the mutual axial position between the sectors 6 and the bearing bush 8, so that an inlet that has occurred in the meantime remains unchanged. The Ge housing 9 is clamped by means of pressure screws 34 in the roll stand (not shown).



  As soon as wear effects have occurred, all sectors can be readjusted together and in the same way by turning the screws 33 Ver. As a result, the sectors 6 slide upwards on the conical outer wall of the sleeve 5, while at the same time the diameter of their outer boundary surfaces increases. In this way, the required La gerachstellung is made. The position of the shaft journal 2 can be obtained in this way constantly dig, that is, through the closest possible correspondence between the real orbital axis and the mathematical one obtained.



  To record the axial pressure, the following devices are provided: In the bearing housing 9, which is provided for this purpose with a special annular projection 35, is a ring 36 in which a number of plugs 37 are used, which are made of synthetic resin or other storage materials can. The end faces of the plugs 37 rest against the roller collar, so that in this way the axial bearing pressures are transmitted to the housing 9 via the plugs 37. Naturally, the plugs can also be fitted with adjusting devices in order to be able to adjust the axial play.



  The channels 14 lying between the sectors 6 are expediently used as flow channels for the cooling or pressurized air. Lubricant, which in the case of the use of synthetic resin sectors consists of what water is formed. There is of course also the possibility of drilling through the sectors 6, or other means of supplying the bearing surface with lubrication and cooling respectively. To provide detergents.



  In contrast to FIGS. 4 and 5, the arrangement can also be made so that the sleeve 8 is not pressed into the housing 9 for purposes of adjustment. but is pulled out of it. Furthermore, wedge-shaped shims can be seen between the sectors 6 and the inner sleeve 5, through the axial advance of which the employment of the sliding surfaces is effected.



  In FIGS. 6 and 7, the support ring 23 of the stopper 26 is shown again in a view and in cross section. 8 and 9 show the details of the plugs carried by them.



  In FIGS. 6 and 7, 23 denotes the support ring of the plug. For this purpose it has on its inner boundary surface 38 openly opening recesses 25 of trapezoidal cross section. The arrangement is chosen so that the smaller of the two parallel trapezoidal edges 25 "and 25" ', i.e. the trapezoidal edge 25 "', coincides with the inner boundary surface 38, so that dovetail-shaped undercut recesses 25 are created in which a body accommodating the same cross-section is protected from displacement in the radial direction by virtue of the fact that the limiting surfaces 25 'of the recess 25 act as abutments. At 39, the support ring 23 has an annular groove-like recess.

    Bores 29 are provided between the trapezoidal cutouts 25, which widen conically at 29 '. The trapezoidal cutouts 25 are missing in the area 40 of the support ring because they are unnecessary there. This allows the storage height to be reduced accordingly.



  8 and 9 show where the synthetic resin plugs which fit into the trapezoidal recesses 25 and serve to absorb the axial load on the bearing are formed. The synthetic resin stoppers first consist of a stopper-like part 26 which has a trapezoidal cross-section that matches the shape of the cutouts 25. The end face 26 "of the synthetic resin plug 26 forms the axial pressure surface of the bearing in connection with the part to be supported. The plugs 26 have collars 26 'which lie in the annular groove 39. In this way, the plugs are in the direction of the axial bearing surface to secure before falling out of the support ring 28 ge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Nachstellbares Lager, insbesondere für Walzen von Walzwerken, in dem der Lager teil höherer Verschleissfestigkeit feststehend angeordnet ist, der Lagerteil geringerer Ver schleissfestigkeit dagegen umläuft und die vom Lagerteil höherer Verschleissfestigkeit gebildete, hohlzylindrische Lagerfläche be rührt, dadurch gekennzeichnet, dass der um laufende Lagerteil aus einer Mehrzahl durch Zwischenräume von einander getrennte Sek toren besteht, die auf ihrer Aussenseite einer Zylindermantelfläche angehören, während zum Lagerzapfen zu im Winkel zu dessen Längsachse verlaufende Anzugsflächen an geordnet sind, PATENT CLAIM: Readjustable bearing, in particular for rolls of rolling mills, in which the bearing part of higher wear resistance is fixed, while the bearing part of lower wear resistance rotates around and the hollow cylindrical bearing surface formed by the bearing part of higher wear resistance is touched, characterized in that the surrounding bearing part consists of a plurality of sectors separated from each other by gaps, which belong on their outside of a cylinder jacket surface, while the bearing pin to tightening surfaces at an angle to its longitudinal axis are arranged, über die sie mittels gemein samer achsial wirkender Verstell- und Ein stellmittel an die Lagerfläche mit dem erfor derlichen Lagerspiel anstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Nachstellbares Lager nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrische Laufbüchse, in der die Sek toren umlaufen, an diesen über in achsialer Richtung wirksame Anschläge anliegt, so dass bei Achsialverstellungen der Laufbüchse gegen den Lagerzapfen die Sektoren radial an die Lauffläche der Büchse bei unveränder ter achsialer Lage gegen dieselbe angestellt werden. 2. Via which they can be adjusted to the bearing surface with the necessary bearing clearance by means of common axially acting adjustment and A setting means. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Adjustable bearing according to patent claim, characterized in that the hollow cylindrical liner, in which the sectors revolve, rests against the latter via stops effective in the axial direction, so that when the liner is axially adjusted against the bearing pin, the sectors radially against the running surface the bushing can be used against the same with the axial position unchanged. 2. Nachstellbares Lager nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der um laufende Lagerteil aus einer Mehrzahl Sek toren aus Kunstharz besteht, die auf ihrer Aussenseite die vom Lagerteil höherer Ver schleissfestigkeit gebildete, hohlzylindrische Lagerfläche berühren, während sie auf der Innenseite konische Anzugflächen besitzen, über die sie mittels gemeinsamer achsial wir kender Einstell- und Verstellmittel an die Lagerfläche anstellbar sind. 3. Adjustable bearing according to patent claim, characterized in that the surrounding bearing part consists of a plurality of sectors made of synthetic resin, which touch the hollow cylindrical bearing surface formed by the bearing part of higher wear resistance on their outside, while they have conical tightening surfaces on the inside over which they can be adjusted to the bearing surface by means of a common axially we kender setting and adjustment means. 3. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den feststehenden und umlaufenden Lagerteilen Leitungen und Ausnehmungen in geordneter Reihenfolge vorgesehen sind, so dass dem Kühl- und Schmiermittel eine durch die An ordnung dieser Ausnehmungen vorbestimmte, zwangläufige Führung durch die zu kühlen den bezw. zu schmierenden Lagerteile erteilt ist. 4. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den umlaufenden Sektoren als Teile dieser Folge von Ausneh- mungen ausgebildet sind. 5. Adjustable bearing according to claim 2, characterized in that lines and recesses are provided in the fixed and rotating bearing parts in an orderly order, so that the coolant and lubricant a predetermined by the arrangement of these recesses, inevitable guidance through the to be cooled respectively . bearing parts to be lubricated is granted. 4. Adjustable bearing according to claim 3, characterized in that the spaces between the encircling sectors are designed as parts of this series of recesses. 5. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem die umlaufenden Sektoren umfassenden Lagerteil ringförmig verlaufende Ausneh- mungen angeordnet sind, die mit den Zwi schenräumen zwischen den Sektoren in Ver bindung stehen, so dass das diesen ringförmi gen Ausnehmungen zugeführte Kühl- bezw. Schmiermittel auf die Zwischenräume zwi schen den einzelnen Sektoren gleichmässig verteilt wird. 6. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die umlaufenden Sektoren umfassende Lager teil feststehende Sektoren bildet, die zwischen sich radial verlaufende Kanäle zur Verbin dung der das Kühl- bezw. Adjustable bearing according to claim 3, characterized in that annularly extending recesses are arranged in a bearing part comprising the circumferential sectors, which are connected to the spaces between the sectors, so that the cooling and / or cooling supplied to these annular recesses . Lubricant is evenly distributed over the spaces between the individual sectors. 6. Adjustable bearing according to Unteran claim 5, characterized in that the bearing comprising the rotating sectors forms part of fixed sectors, the radially extending channels between them to connect the cooling BEZW. Schmiermittel auf nehmenden und es auf die umlaufenden Sek toren verteilenden, ringförmigen Ausnehmun- gen freilassen. 7. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche der feststehenden Sektoren als Widerlager für ein Achsialdrucklager aus gebildet ist. B. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsquerschnitte für das Kühl- bezw. Schmiermittel kleiner als die in Strömungs- richtung desselben vor den Austrittsquer schnitten liegenden Durchflussquerschnitte ausgebildet sind, so dass das Kühl- bezw. Release the ring-shaped recesses that absorb lubricant and distribute it to the surrounding sectors. 7. Adjustable bearing according to Unteran claim 6, characterized in that the end face of the fixed sectors is formed as an abutment for an axial thrust bearing. B. adjustable bearing according to claim 3, characterized in that the outlet cross-sections for the cooling BEZW. Lubricants are designed to be smaller than the flow cross-sections lying in front of the outlet cross-sections in the direction of flow, so that the cooling respectively. Schmiermittel die es führenden Ausnehmun- gen infolge seines Überdruckes völlig auf füllt. 9. Nachstellbares Lager nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch die Anordnung von aus Kunstharz bestehenden, den Achsial druck aufnehmenden, in einem Halter be festigten Stopfen zwischen zu lagernden und lagernden Teilen des Lagers. 10. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter der Stopfen aus einem die Stopfen umfassenden Ring besteht. 11. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring Ausnehmungen aufweist, in denen Teile der Kunstharzstopfen aufgenommen sind. 12. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen einen trapezförmigen Quer schnitt besitzen. 13. Lubricant completely fills the recesses leading to it due to its excess pressure. 9. Adjustable bearing according to patent claim, characterized by the arrangement of existing synthetic resin, the axial pressure receiving, in a holder be fastened plug between to be stored and stored parts of the camp. 10. Adjustable bearing according to claim 9, characterized in that the holder of the stopper consists of a ring comprising the stopper. 11. Adjustable bearing according to claim 10, characterized in that the ring has recesses in which parts of the synthetic resin plug are received. 12. Adjustable bearing according to claim 11, characterized in that the recesses have a trapezoidal cross-section. 13th Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen an der innern Begrenzungs fläche des Tragringes offen ausmünden, wo bei die kleinere der beiden parallelen Begren zungskanten der trapezartigen Querschnitts form mit der innern Begrenzungsfläche des Tragringes zusammenfällt. 14. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Tragring gehaltene Teil der Kunstharz stopfen einen mit dem Querschnitt der Trag ringausnehmungen übereinstimmenden Quer schnitt besitzt. 15. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kunstharzstopfen einen kragenartigen An satz besitzt, der die Verschiebbarkeit der Kunstharzstopfen in Richtung auf die von diesen gebildete Achsialdruckfläche zu in Be zug auf den Tragring begrenzt. 16. Adjustable bearing according to claim 12, characterized in that the recesses open out on the inner boundary surface of the support ring, where the smaller of the two parallel limit edges of the trapezoidal cross-sectional shape coincides with the inner boundary surface of the support ring. 14. Adjustable bearing according to claim 11, characterized in that the part of the synthetic resin held by the support ring has a cross-section that matches the cross-section of the support ring recesses. 15. Adjustable bearing according to claim 9, characterized in that each synthetic resin stopper has a collar-like approach that limits the displaceability of the synthetic resin stopper in the direction of the axial pressure surface formed by these in relation to the support ring. 16. Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 15, gekennzeichnet durch eine ring nutartige Ausnehmung im Tragring, in der die kragenartigen Ansätze der Kunstharz stopfen derart aufgenommen sind, dass die eine Begrenzungsfläche des Tragringes mit der einen Begrenzungsfläche der Kunstharz stopfen in eine Ebene fällt, und Tragring und Stopfen an derselben Widerlagerfläche längs dieser Ebene sich abstützen. 17. Adjustable bearing according to Unteran claim 15, characterized by a ring groove-like recess in the support ring, in which the collar-like approaches of the synthetic resin plug are accommodated in such a way that the one boundary surface of the support ring with the one boundary surface of the synthetic resin plug falls into one plane, and the support ring and plug support themselves on the same abutment surface along this plane. 17th Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen, welche die ringförmigen Aus- nehmungen der die umlaufenden Sektoren umfassenden Lagerteile begrenzen, teilweise von den Begrenzungsflächen des Tragringes gebildet werden, der zwischen den feststehen den und umlaufenden Lagerteilen so angeord net ist, dass er über die aus Kunstharz be stehenden Stopfen den Achsialdruck auf nimmt. 18. Adjustable bearing according to claim 10, characterized in that the walls which delimit the annular recesses of the bearing parts encompassing the circumferential sectors are partially formed by the boundary surfaces of the support ring which is arranged between the stationary and circumferential bearing parts, that it absorbs the axial pressure via the plugs made of synthetic resin. 18th Nachstellbares Lager nach Unteran spruch 1'7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring zwischen den Stopfen liegende Aus nehmungen aufweist, über die das der ring förmigen Ausnehmung, die durch den Trag ring teilweise begrenzt ist, zugeführte Kühl- bezw. Schmiermittel gleichzeitig zur Küh lung bezw. Schmierung des den Achsialdruck aufnehmenden Lagerteils dient. Adjustable bearing according to sub-claim 1'7, characterized in that the support ring has recesses located between the plugs, via which the cooling and / or cooling supplied to the ring-shaped recess, which is partially delimited by the support ring. Lubricant at the same time for Küh ment respectively. Lubrication of the bearing part absorbing the axial pressure is used.
CH217836D 1939-01-27 1939-12-29 Adjustable bearing, in particular for rolls in rolling mills. CH217836A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055301B (en) * 1956-03-23 1959-04-16 Gambin & Cie Soc A Resp Limite Adjustable bearing for cylindrical shafts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055301B (en) * 1956-03-23 1959-04-16 Gambin & Cie Soc A Resp Limite Adjustable bearing for cylindrical shafts

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