Werkzeug-Schleifmaschine mit mehreren, nacheinander zurr Wirkung kommenden Schleifscheiben. Die Verwendung von hochlegierten Spe zialstählen und Hartkörpern zur Herstellung von Werkzeugen, insbesondere Drehstählen, stellte neue Anforderungen an die Schleif maschinen, auf welchen solchen Werkzeugen die endgültige Form gegeben wird und auf welchen sie auch nachgeschliffen werden.
Es zeigte sich dabei, dass mit einer einzigen Schleifscheibe nicht mehr auszukommen ist, sondern dass die Formgebung und das Schlei fen solcher Werkzeuge an verschiedenen Schleifscheiben vorgenommen werden muss. Als vorteilhaft hat sich zum Beispiel erwie sen, vier Scheiben zu verwenden, nämlich zuerst eine grobkörnige keramische, dann eine feinkörnige keramische Schleifscheibe, her nach eine grobkörnigere Diamantschleif- scheibe und schliesslich eine ganz feinkörnige Diamantschleifscheibe. Dabei soll mit Rück sicht auf die teuren Schleifscheiben, insbe sondere der Diamantschleifscheiben,
die eigentliche Formgebung des Werkzeuges an der ersten dieser Scheiben erfolgen, während mittels der nachfolgend zur Wirkung kom menden Schleifscheiben eine sukzessive Ver feinerung der zu schleifenden Flächen erzielt werden soll. Es ist nun klar, dass es sehr schwer ist, ein zu schleifendes Werkzeug mehrmals nacheinander so einzuspannen, dass die zu bearbeitende Fläche genau in gleicher Lage an die neue Schleifscheibe wie an die vorangehende herangeführt wird, und wenn die Abweichungen auch nur klein sein mögen, so wird doch von der neuen Schleifscheibe nicht nur Verfeinerung der vorgeschliffenen Fläche,
sondern rauch etwelche Deformations- arbeit geleistet werden müssen. Es sind des halb schon Werkzeug-Sehleifmaschinen vor geschlagen worden, welche mehrere Schleif scheiben, z. B. die vorerwähnten vier Arten besitzen, bei welchen das zu bearbeitende Werkzeug eingespannt bleibt und die ver schiedenen Schleifscheiben nacheinander an dieses herangeführt werden. Es zeigt sich dabei jedoch, dass es sehr schwer hält, den die Schleifscheiben tragenden Support genü gend stabil zu gestalten und zu lagern, um einen erschütterungsfreien Lauf der Schleif scheiben zu erhalten.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Werkzeug-Sehleifmasehine mit mehreren, nacheinander zur Wirkung kommenden Schleifscheiben, und zeichnet sich dadurch aus, dass der die Scheifscheiben tragende drehbare Support auf einem Träger befestigt ist, welcher bei in Arbeitsstellung befind lichem Support auf dem obern Rand einer im.
Ständer der Maschine vorgesehenen topf- förmigen Lagerung aufsitzt, und dessen un terer Teil in eine in der Lagerung achsial verschiebbar eingesetzte Büchse eingreift, zwischen deren oberem Rand und dem Träger ein in Arbeitsstellung des Supportes ent lastetes Drucklager angeordnet ist, wobei zur Sicherung der genauen Lage des Supportes in der Arbeitsstellung in einer Führung im Ständer der Maschine ein Schiebekeil ange ordnet ist, für welchen im Träger des Sup- portes den Arbeitsstellungen des letzteren entsprechende Passlöcher vorgesehen sind,
und dass in den zur Schleifschale erweiterten Ständer der Maschine ein Tisch zum Auf spannen des zu bearbeitenden Werkstückes hineinragt, der auf einer Führung angeord net ist, und welcher in Arbeitsstellung durch eine Klemmvorrichtung auf dieser Führung festgehalten wird, ferner gekennzeichnet durch eine durch einen Fusshebel zu betä tigende Auslösevorrichtung, welche auf den Schiebekeil, den Träger mit dem Support und die Klemmvorrichtung einwirkt, derart, dass beim Niedertreten des Fusshebels der Schiebe keil aus seinem Passloch zurückgezogen wird,
der Träger mit dem Support durch Anheben der Büchse von seiner Auflage auf der topf- förmigen Lagerung abgehoben und auf das zwischen der Büchse und dem Träger an geordnete Drucklager abgestützt und die Klemmvorrichtung gelöst wird, so dass der Tisch mit dem aufgespannten Werkstück von der Schleifscheibe zurückgezogen, der Träger mit dem Support auf dem Drucklager ge- dreht und in eine neue Arbeitsstellung ge bracht werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es, ein Werk stück, ohne es auszuspannen, nacheinander an verschiedenen Schleifscheiben einwandfrei zu bearbeiten. Die Bedienung dieser Werk zeug-Schleifmaschine zeichnet sich dabei durch grösste Einfachheit aus. Um nach Be endigung der Arbeit an einer Schleifscheibe die nächstfolgende Schleifscheibe zur Einstel lung bringen zu können, ist eine einzige Be wegung erforderlich, das Niedertreten eines Fusshebels, so dass also beide Hände des Ar beitenden frei bleiben.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Werkzeug- Schleifmaschine mit vier nacheinander zur Wirkung kommenden Schleifscheiben von vorn, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, und Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie I-I in Fig. 3.
Die Werkzeug - Schleifmaschine besitzt einen Ständer 1, der in seinem obern Teil zur Schleifschale 2 ausgebildet ist, und einen kreisförmigen drehbaren Support 3, an des sen vier kreuzförmig angeordneten Armen vier Schleifscheiben<I>a,</I> b, c und<I>d,</I> die mit umstellbaren Schutzhauben a', b', e' und d' versehen sind, gelagert sind. Die Schleif scheiben a und b sitzen an den Enden einer durch zwei sich gegenüberliegende Kreuz arme des Supportes 3 durchgehenden Welle 4. Die Schleifscheiben c und d sitzen für sich auf den äussern Enden von Wellen, die in den betreffenden Kreuzarmen des Supportes 3 gelagert und mit in diesen Kreuzarmen des Supportes 3 untergebrachten Antriebsmotoren versehen sind.
Der Support 3 sitzt auf einem topfförmigen Träger 5, welcher in eine am Ständer 1 innerhalb der Schleifschale 2 vor gesehene topfförmige Lagerung 6 eingesetzt ist, derart, dass sein oberer, nach aussen ste hender Rand in der Arbeitsstellung des Sup- Portes auf dem obern Rand der Lagerung 6 aufliegt.
Im topfförmigen Träger 5 ist ein Motor 7 gelagert, welcher von einem Keil riemenrad über einen Keilriemen 8 und ein auf der Welle 4 sitzendes Keilriemenrad 9 diese letztere antreibt. Unten in der Mitte der Lagerung 6 ist ein Ansatz 10 für eine vertikale Führung vorgesehen, in welchem eine Büchse 11 achsial verschiebbar gelagert ist. Der topfförmige Träger 5 besitzt unten einen Zapfen 12, welcher in die Büchse 11 eingreift.
Zwischen dem obern Rand der Büchse 11 und dem Boden des Trägers 5 ist ein Drucklager 13 (Rollen- oder Kugellager) angeordnet. Der untere Rand der Büchse 11 liegt beidseitig auf Nocken 14 eines aus zwei Einzelhebeln bestehenden Hebels 15, dessen eines Ende am Ständer 1 angelenkt ist, und dessen anderes Ende auf einer Nocke 16 aufliegt, auf. Diese Nocke 16 sitzt auf einer am Ständer 1 gelagerten Achse 17, auf welcher ein Hebel 18 festsitzt, an welchem eine Zugstange 19 eingreift, die mit einem beidseitig unten am Ständer 1 gelagerten, über die ganze Vorderseite desselben sich er streckenden Fusshebel 20 gelenkig verbunden ist.
Durch Niedertreten des Fusshebels 20 wird die Achse 17 gedreht und die Nocke 16 hebt dabei den Hebel 1-5 an, wodurch die. Nocken 14 die Büchse 11 nach oben drücken. Dabei wird über das Drucklager 13 der topf- förmige Träger 5 gehoben, derart, dass sein oberer Rand sich vom obern Rand der Lage rung 6 abhebt und er nur auf dem Druck lager 13 aufliegt. Am obern Rand des Trä gers 5 sind Führungsrollen 21 gelagert, wel che den Träger 5 vor Kippen schützen.
Mit diesen Führungsrollen ist der Teil 5 im Teil 6 aehsial geführt. An der Achse 17 sitzt ferner ein Hebel 22, an welchem eine Stange 23 angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem einen Ende eines am Ständer 1 gelagerten zweischenkligen Hebels 24 gelenkig verbun den ist.
Der andere Schenkel dieses Hebels 24 wirkt auf einen Schiebekeil 25 ein, wel cher im Ständer 1 bezw. der Lagerung 6 ge führt ist, und welcher zur Genaueinstellung und Fixierung des Trägers 5 dient, Beim Niedertreten des Fusshebels 20 wird über den Hebel 22 die Stange 23 und den Hebel 24 der Schiebekeil 25 aus seinem Passloch, von welchen vier, entsprechend den vier Arbeits stellungen des Supportes vorhanden sind, und Träger 5 zurückgezogen, so dass der Träger 5, der gleichzeitig von seiner Auflage an der Lagerung 6 angehoben wird,
nur noch auf dem Drucklager 13 aufliegt und nun mit Hilfe eines Hebelsternes 26 leicht gedreht werden kann. Um die Arbeitsstellungen des kreuzförmigen Supportes 3 leicht zu finden, sind an der Seitenwand des Trägers 5 den vier Armen des kreuzförmigen Supportes 3 entsprechende Einbuchtungen 27 vorgesehen. Im Ständer 1 ist ein unter der Wirkung einer Feder 28 stehender Hebel 29 vorgesehen, des sen Ende eine Rolle 30 trägt.
Durch die Wir kung der Feder 28 wird die Rolle 30 gegen die Wandung des Trägers 5 gedrückt, und wenn die Rolle 30 in eine der Einbuchtungen 27 einfallen kann, bewirkt sie eine Vorein- stellung des Trägers 5 mit dem Support 3. Dadurch wird das entsprechende Passloch im Träger 5 genau vor den Schiebekeil 25 ge bracht, so dass dieser Keil angenähert pris matisch ausgebildet werden kann und zur Genauigkeit des Trägers 5 mit dem Support 3 nur eine minimale Arbeit zu leisten hat.
Das zu schleifende Werkzeug wird auf einem Tisch 31 aufgespannt. Der Tischober teil 31' ist in einer Führung senkrecht zur Achse der arbeitenden Schleifscheibe hin und her beweglich, derart, dass die zu bearbei tende Fläche des Werkzeuges über idie ganze, Arbeitsbreite der Schleifscheibe hin und her bewegt werden kann.
Dieser Tischoberteil 31' ist um eine horizontale Achse verschwenkbar und mit einer durch das Handrad 32 zu be- tätigenden Feinzustellung und einer mittels Handrad 33 zu betätigenden Feineinstellung für seine Neigung versehen.
Wenn auf dem Tisch 31 ein zu schleifendes Werkzeug auf gespannt ist, lässt sich der kreuzförmige Sup port 3 nicht ohne weiteres drehen, da das bis an die Schleifscheibe heranreichende Werkzeug eine Verdrehung desselben nicht gestatten würde.
Um, nun. zu vermeiden, dass das zu schleifende Werkzeug beim Übergang von einer Schleifscheibe zur andern ausge spannt und nachher sorgfältig, da ja die zu bearbeitende Fläche wieder in genau der glei chen Lage an die nächste für die weitere Be arbeitung notwendige Scheibe herangeführt werden soll, wieder aufgespannt werden müsste, ist der ganze Tisch 31 auf einer zur Achse der arbeitenden Schleifscheibe paral lelen Führung 34 verschiebbar angeordnet. Auf dieser Führung 34 wird der Tisch 31 in der Arbeitsstellung durch eine Klemmvor richtung festgeklemmt, die einen unter der Wirkung einer Feder 35 stehenden Bolzen 36 aufweist.
Das untere Ende dieses Bolzens 36 sitzt auf einer Nocke 37 auf der Achse 17 auf, welche derart ausgebildet ist, dass sie beim Niedertreten des Fusshebels 20 den Bolzen 36 entgegen der Wirkung der Feder 35 anhebt und dadurch die Festklemmung des Tisches 31 auf der Führung 34 aufhebt. Der Tisch 31, der in den zur Schleifschale erweiterten Ständer der Maschine hineinragt, kann somit nach Niedertreten des Fusshebels 20 auf der Führung 34 von der Schleif scheibe weggezogen und nach Einstellung der nächstfolgenden Schleifscheibe wieder an diese herangeführt werden.
Das aufgespannte zu bearbeitende Werkzeug behält dabei seine Lage in bezug auf die Arbeitsfläche bei, und es muss lediglich die Feinzustellung entspre- ehend dem Fortschreiten der Arbeit reguliert werden.
Die Schalter für die die Schleifscheiben antreibenden Motoren sowie einen eine Kühl flüssigkeitspumpe antreibenden Motor sind in einer Nische vorn an der Schleifschale 2 an geordnet.
In Arbeitsstellung liegt der Träger 5 mit dem Support 3 fest. auf dem obern Rand der Lagerung 6 auf und das Drucklager 13 ist v ollständib entlastet. Diese breite Auflage verbunden mit der Sicherung durch den Schiebekeil 25, der durch sein Eigengewicht, das Gewicht des Motors 7 und desjenigen des Supportes 3 mit den Schleifscheiben be lasteten Trägers 5 gewährleistet eine sehr starre, erschütterungsfreie Lagerung des Sup- portes 3 mit den Schleifscheiben. Ist die Arbeit an einer Schleifscheibe beendet, so wird der Fusshebel 20 niedergetreten.
Da durch werden gleichzeitig drei Funktionen ausgelöst: erstens wird der Schiebekeil 25 zurückgezogen und dieser gibt den Träger 5 frei; zweitens wird der Träger 5 von seiner Auflage am obern Rand der Lagerung 6 ab gehoben, so dass er nur noch auf dem Druck lager 13 aufliegt; drittens wird die Fest- klemmung des Tisches 31 auf seiner Führung 34 aufgehoben. Der nur noch auf dem Druck lager 13 ruhende, durch die Führungsrollen 21 gehaltene Träger 5 lässt sich nun leicht drehen.
Die in die Einbuchtungen 27 einfal lende Rolle 30 erleichtert das Auffinden der neuen Einstellung des Supportes 3 und be wirkt, wie bereits gesagt, eine Voreinstellung. Der Tisch 31 mit dem aufgespannten, zu be arbeitenden Werkzeug kann auf der Führung 34 von der Schleifscheibe weggezogen wer den, um die Drehung des Supportes 3 mit den iSchleifscheiben zu ermägliehen. Nachdem der Support 3 seine neue Voreinstellung er halten hat, wird der Tisch 31 wieder an die nun zur Arbeit kommende Schleifscheibe her angeführt und nachher der Fusshebel 20 los gelassen.
Damit wird der Tisch 31 wieder auf seiner Führung 34 festgeklemmt, der Träger 5 wird wieder gesenkt und kommt zum Aufliegen auf den obern Rand der La gerung 6 und der Schiebekeil 25 wird in das Passloch am Träger 5 vorgeschoben. Die neue Arbeitsstellung des Supportes 3 ist damit er reicht. Es ist wichtig, dass das Ende des Vor- sch iebens des 'Schiebekeils 25 mit dem Auf sitzen des Trägers 5 auf den obern Rand der Lagerung 6 seitlich zusammenfällt.
Wenn das Aufsitzen des Trägers 5 auf die Lage rung 6 zuerst erfolgen würde, so müsste für das Einschieben des Schiebekeils in sein Pass- loch eine sehr grosse Kraft aufgewendet wer den, da sich der Träger 5 auf der Lagerung 6 kaum mehr verschieben lässt. Andernfalls müsste dem Schiebekeil 25 zuviel Spiel ge geben werden. Die Voreinstellung des Trä gers 5 durch die in die Einbuchtungen 27 einfallende Rolle 30 ist zweckmässig, weil dadurch die Passlöcher am Träger 5 bereits auf ihn ausgerichtet werden und also keine Gefahr besteht, dass die Kanten des Schiebe keils durch Anstossen an den Rändern dieser Passlöcher beschädigt werden.
Der Führung 34, auf welche der Tisch 31 festgeklemmt wird, könnte auch eine Neigung nach vorn vom Supportweg gegeben werden, derart, dass der Tisch 31 bei Lösen der Klemmvorrich tung, welche ihn festhält, durch Niedertreten des Fusshebels 20 unter der Wirkung seines Eigengewichtes selbsttätig auf der Führung <B>a</B> 34 nach vorn, das heisst vom Support und von der Schleifscheibe weg, gleitet. .
Tool grinding machine with several grinding wheels, one after the other. The use of high-alloy special steels and hard bodies for the production of tools, especially turning tools, placed new demands on the grinding machines on which such tools are given their final shape and on which they are also reground.
It turned out that a single grinding wheel is no longer sufficient, but that the shaping and grinding of such tools must be carried out on different grinding wheels. For example, it has proven advantageous to use four wheels, namely first a coarse-grained ceramic, then a fine-grained ceramic grinding wheel, then a coarse-grained diamond grinding wheel and finally a very fine-grained diamond grinding wheel. With regard to the expensive grinding wheels, in particular the diamond grinding wheels,
the actual shaping of the tool takes place on the first of these disks, while the grinding disks that come into effect below are used to gradually refine the surfaces to be ground. It is now clear that it is very difficult to clamp a tool to be ground several times in succession so that the surface to be processed is brought up to the new grinding wheel in exactly the same position as the previous one, and even if the deviations may be even small, the new grinding wheel not only enhances the pre-ground surface,
but also some deformation work has to be done. There are half tool-grinding machines have been struck before, which disks several grinding, z. B. have the aforementioned four types in which the tool to be processed remains clamped and the various grinding wheels are successively brought up to this ver. It turns out, however, that it is very difficult to make the support carrying the grinding wheels sufficiently stable and to store it in order to obtain vibration-free running of the grinding wheels.
The subject of the present invention is a tool Sehleifmasehine with several grinding wheels coming into effect one after the other, and is characterized in that the rotatable support carrying the grinding wheels is attached to a carrier which, when the support is in working position, is on the upper edge of an im.
Stand of the machine provided pot-shaped storage rests, and its un terer part engages in an axially displaceable sleeve inserted in the storage, between the upper edge and the carrier a pressure bearing ent loaded in the working position of the support is arranged, whereby to secure the exact location of the support in the working position, a sliding wedge is arranged in a guide in the stand of the machine, for which fitting holes corresponding to the working positions of the latter are provided in the carrier of the support,
and that in the extended to the grinding bowl stand of the machine protrudes a table for clamping the workpiece to be processed, which is net angeord on a guide, and which is held in the working position by a clamping device on this guide, further characterized by a foot lever to actuating release device, which acts on the sliding wedge, the carrier with the support and the clamping device, in such a way that when the foot lever is stepped down, the sliding wedge is withdrawn from its fitting hole,
the carrier with the support is lifted from its support on the cup-shaped bearing by lifting the sleeve and supported on the pressure bearing arranged between the sleeve and the carrier and the clamping device is released so that the table with the clamped workpiece is withdrawn from the grinding wheel , the carrier with the support can be rotated on the thrust bearing and brought into a new working position.
The invention makes it possible to work a work piece without unclamping it, one after the other on different grinding wheels. The operation of this tool grinding machine is characterized by the greatest simplicity. In order to be able to bring the next grinding wheel to the setting after completion of work on a grinding wheel, a single movement is required, the stepping down of a foot lever, so that both hands of the worker remain free.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a front view of a tool grinding machine with four grinding wheels coming into effect one after the other, FIG. 2 shows a side view of this, FIG. 3 shows a side view on a larger scale, partially in section, and FIG. 4 shows a section along the line II in Fig. 3.
The tool grinding machine has a stand 1, which is designed in its upper part to form the grinding bowl 2, and a circular rotatable support 3, on whose four arms arranged in a cross shape there are four grinding wheels <I> a, </I> b, c and < I> d, </I> which are provided with adjustable protective hoods a ', b', e 'and d' are stored. The grinding disks a and b sit at the ends of a through two opposing cross arms of the support 3 continuous shaft 4. The grinding wheels c and d sit for themselves on the outer ends of shafts that are stored in the relevant cross arms of the support 3 and with drive motors accommodated in these cross arms of the support 3 are provided.
The support 3 sits on a cup-shaped carrier 5, which is inserted into a cup-shaped bearing 6 seen on the stand 1 inside the grinding bowl 2, such that its upper, outwardly standing edge in the working position of the sup port on the upper edge the storage 6 rests.
In the cup-shaped carrier 5, a motor 7 is mounted, which drives the latter from a V-belt pulley via a V-belt 8 and a V-belt pulley 9 seated on the shaft 4. At the bottom in the middle of the bearing 6, a projection 10 is provided for a vertical guide, in which a bush 11 is axially displaceable. The cup-shaped carrier 5 has a pin 12 at the bottom, which engages in the sleeve 11.
A thrust bearing 13 (roller or ball bearing) is arranged between the upper edge of the sleeve 11 and the bottom of the carrier 5. The lower edge of the sleeve 11 rests on both sides on cams 14 of a lever 15 consisting of two individual levers, one end of which is hinged to the stand 1 and the other end of which rests on a cam 16. This cam 16 sits on an axle 17 mounted on the stand 1, on which a lever 18 is fixed, on which a pull rod 19 engages, which is articulated with a foot lever 20 which is mounted on both sides at the bottom of the stand 1 and which extends over the entire front of the same .
By stepping down the foot lever 20, the axis 17 is rotated and the cam 16 lifts the lever 1-5, whereby the. Cam 14 press the bush 11 upwards. The cup-shaped carrier 5 is lifted over the thrust bearing 13 in such a way that its upper edge stands out from the upper edge of the position 6 and it only rests on the pressure bearing 13. At the upper edge of Trä gers 5 guide rollers 21 are mounted, wel che protect the carrier 5 from tipping.
With these guide rollers, part 5 is axially guided in part 6. On the axis 17 there is also a lever 22 on which a rod 23 is articulated, the other end of which is articulated to one end of a two-legged lever 24 mounted on the stand 1.
The other leg of this lever 24 acts on a sliding wedge 25, wel cher in the stand 1 BEZW. the storage 6 leads ge, and which is used for precise adjustment and fixation of the carrier 5, when stepping down the foot lever 20, the rod 23 and the lever 24 of the sliding wedge 25 from its fitting hole, four of which, corresponding to the four working positions of the support are available, and carrier 5 withdrawn so that the carrier 5, which is simultaneously lifted from its support on the bearing 6,
only rests on the thrust bearing 13 and can now be easily rotated with the aid of a lever star 26. In order to easily find the working positions of the cross-shaped support 3, indentations 27 corresponding to the four arms of the cross-shaped support 3 are provided on the side wall of the carrier 5. In the stand 1 a standing under the action of a spring 28 lever 29 is provided, the sen end of a roller 30 carries.
As a result of the action of the spring 28, the roller 30 is pressed against the wall of the carrier 5, and when the roller 30 can fall into one of the indentations 27, it effects a presetting of the carrier 5 with the support 3 Fitting hole in the carrier 5 placed exactly in front of the sliding wedge 25, so that this wedge can be designed approximately pris matically and has to do only a minimal amount of work for the accuracy of the carrier 5 with the support 3.
The tool to be ground is clamped on a table 31. The upper table part 31 'is movable back and forth in a guide perpendicular to the axis of the working grinding wheel, so that the surface of the tool to be machined can be moved back and forth over the entire working width of the grinding wheel.
This upper table part 31 'can be pivoted about a horizontal axis and is provided with a fine adjustment to be operated by the handwheel 32 and a fine adjustment for its inclination to be operated by means of the handwheel 33.
When a tool to be ground is clamped on the table 31, the cross-shaped support 3 cannot easily be rotated, since the tool reaching up to the grinding wheel would not allow it to be rotated.
Um, well. to avoid that the tool to be ground is unclamped during the transition from one grinding wheel to the other and then carefully clamped again, since the surface to be processed should be brought up to the next wheel required for further processing in exactly the same position would have to be, the whole table 31 is arranged on a guide 34 paral lelen to the axis of the working grinding wheel. On this guide 34 the table 31 is clamped in the working position by a Klemmvor direction, which has a pin 36 under the action of a spring 35.
The lower end of this bolt 36 rests on a cam 37 on the axle 17, which is designed in such a way that when the foot lever 20 is depressed, it lifts the bolt 36 against the action of the spring 35 and thereby clamps the table 31 on the guide 34 cancels. The table 31, which protrudes into the stand of the machine extended to the grinding bowl, can thus be pulled away from the grinding wheel after stepping down the foot lever 20 on the guide 34 and brought back to this after setting the next grinding wheel.
The clamped tool to be machined maintains its position in relation to the work surface, and only the fine infeed has to be regulated in accordance with the progress of the work.
The switches for the motors driving the grinding wheels and a motor driving a cooling liquid pump are arranged in a niche at the front of the grinding bowl 2.
In the working position, the carrier 5 is fixed with the support 3. on the upper edge of the storage 6 and the thrust bearing 13 is completely relieved. This wide support combined with the securing of the sliding wedge 25, which is loaded by its own weight, the weight of the motor 7 and that of the support 3 with the grinding wheels, ensures a very rigid, vibration-free mounting of the support 3 with the grinding wheels. When the work on a grinding wheel is finished, the foot lever 20 is depressed.
Since three functions are triggered simultaneously: first, the sliding wedge 25 is retracted and this releases the carrier 5; secondly, the carrier 5 is lifted from its support on the upper edge of the storage 6 so that it only rests on the pressure bearing 13; thirdly, the clamping of the table 31 on its guide 34 is released. The carrier 5, which is only resting on the pressure bearing 13 and held by the guide rollers 21, can now be easily rotated.
The roll 30 falling into the indentations 27 makes it easier to find the new setting of the support 3 and, as already said, acts as a preset. The table 31 with the clamped tool to be worked can be pulled away from the grinding wheel on the guide 34 to allow the rotation of the support 3 with the grinding wheels. After the support 3 has kept its new preset, the table 31 is brought back to the grinding wheel that is now coming to work and the foot lever 20 is then released.
Thus, the table 31 is clamped again on its guide 34, the carrier 5 is lowered again and comes to rest on the upper edge of the La storage 6 and the sliding wedge 25 is advanced into the fitting hole on the carrier 5. The new working position of the support 3 is so it is enough. It is important that the end of the advance of the sliding wedge 25 coincides laterally with the seating of the carrier 5 on the upper edge of the bearing 6.
If the carrier 5 were to sit on the bearing 6 first, a very great force would have to be used to push the sliding wedge into its fitting hole, since the carrier 5 can hardly be moved on the bearing 6. Otherwise the sliding wedge 25 would have to be given too much play. The presetting of Trä gers 5 by the roller 30 falling into the indentations 27 is useful because it means that the pass holes on the carrier 5 are already aligned with it and there is no risk of the edges of the sliding wedge being damaged by hitting the edges of these pass holes will.
The guide 34, on which the table 31 is clamped, could also be given an inclination forwards from the support path, such that the table 31 automatically when the Klemmvorrich device that holds it is released by stepping down the foot lever 20 under the action of its own weight on the guide <B> a </B> 34 forwards, that means away from the support and away from the grinding wheel. .