CH216497A - Internal combustion engine with antechamber. - Google Patents

Internal combustion engine with antechamber.

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CH216497A
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Aktiengesellsch Nutzkraftwagen
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Buessing Nag Vereinigte Nutzkr
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
    • F02B23/04Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being subdivided into two or more chambers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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Description

  

      Brennkraftmaschine    mit     Yorkammer.       Bei     Brennkraftmaschinen    mit direkter  Einspritzung ist es bereits bekannt, im Kol  benboden oder im Zylinderkopf eine oder  mehrere der     Brennstoffstrahlform    angepasste       Brennraummulden    vorzusehen. Die sich  hierdurch ergebende     verpuffungsartige    Ver  brennung, die auch das Triebwerk der Ma  schine ungünstig beeinflusste, machte jedoch,       wie    die Erfahrungen     gelehrt    haben, diese  Maschine mit direkter Einspritzung vor allem  für den Schnellauf ungeeignet.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Brennkraftmaschine    mit einer Vorkammer  und mindestens einem muldenförmigen,  durch     Ausblaseöffnungen    für das     Brenn-          stoffgE@misch    mit dieser verbundenem     Brenn-          raum,    bei welcher die     Ausblaseöffnungen    ,so       mis-gebildet    und     gerichtet    sind,     da.ss    jeder  aus der Vorkammer austretende Brennstoff  gemischstrahl gegen die Mulde je eines       Brennraumes    gerichtet ist.

   Dabei ist anzu  nehmen, dass im Falle eines einzigen gemein-         samen        Brennraumes    jedem     Brennstoffge-          mischstrahl    ein bestimmter Abschnitt dieses  Raumes zugeordnet ist.     Infolgedessen    wer  den die     Brennstoffgemischstrahlen    gerad  linig, also auf kürzestem Wege, ohne sich  gegenseitig zu stören, durch die Mulde eines  der genannten     Brennräume    geführt.  



  Mit Vorteil wird dabei der einzige oder  jeder von mehreren     Brennräumen    so ausgebil  det, dass er in er Nähe der Vorkammer nur  einen geringen, bei weiterer     Entfernung    von  derselben einen :sich vergrössernden     Quer-          schnitt    besitzt, so dass mit Auflockerung des       Brennstoffgemischstrahls    auch die mit ihm  sich mischende     Luftmenge    grösser wird.  



  Der oder die     Brennräume    können im Kol  benboden oder im Zylinderkopf oder aber  zum Teil im Kolbenboden     und    zum Teil im  Zylinderkopf angeordnet werden. Ferner  können mehrere     Brennräume    zentrisch ver  teilt angeordnet sein, in welchem Falle auch  die Vorkammer zentrisch liegt, oder aber sie      können exzentrisch lieben, wobei dann auch  die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist.  



  Durch die     -Massnahmen    der Erfindung  wird gegenüber bekannten, mit     Vorkammer     versehenen Maschinen eine schnellere und  durchdringendere     Durchmischung    des oder  der     Brennstoffgemischstrahlen    mit Luft er  reicht. weil die Gestaltung und Anordnung  der     Brennräume    unter dem     Einflusse    der  Kolbenbewegung die Entstehung wirksamer  Wirbel der im Zylinder befindlichen Luft  und der in den Zylinder eintretenden     Brenrr-          stoffgenri3elistrahlen        begünstigt.     



  Eine Verbesserung dieser Wirbelwirkung  kann erzielt werden in der Weise. dass bei  Anwendung mehrerer     Brennräume    einzelne  von ihnen als flache und andere als tiefere       Mu?.d-n        au--bildet     -erden. Daran.:     ergil,t     sich, dass die flacheren Mulden für die tiefe  ren Mulden als zusätzliche     Verdrängerflä-          chen    wirken.  



  In der Zeichnung sind verschiedene     A.us-          führun-sformen    des     Erfindrirrgsgegenstandes     schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen  Zylinder     einer        Brennkraftmasehine    mit     eitler     zentrisch     angeordneten        Vorkammer.     



       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorkam  mer mit ihrer.     Ausblaseöffntmgen    dieser       Brennkraftmaschiue    und Draufsicht auf     den     im Kolbenboden     angeordneten,    aus einer       ?Mehrzahl    von zentrisch angeordneten     Teil-          brennräumen    gebildeten     Brennraum,          Fig.    3     einen    gleichen Schnitt und Drauf  sicht auf einen im Kolbenboden angeordne  ten     rot=ationskö        rperförmigen,    muldenartigen  Brennraum,

         Fig.    J einen Längsschnitt durch einen       Zylinder    einer     Brennkraftmaschine    mit ex  zentrisch     lieo-ender    Vorkammer und eben  falls     exzentrisch    im Kolbenboden angeordne  tem Brennraum,       Fig.    5 eine Draufsicht auf einen aus  drei     exzentrisch    liegenden     Teilbrerinrirrmen     zusammengesetzten Brennraum,       Fig.        ss    eine Draufsicht auf     einen    aus zwei  symmetrischen,

   exzentrisch liegenden     Teil-          brennräumen        zusammengesetzen    Brennraum,         Fig.    7 einen Längsschnitt gemäss Linie       A-A    in     Fig.    5, aus welchem zu ersehen ist,  in welcher Richtung die in den     Teilbrenn-          räumen    erzeugten Wirbel verlaufen.  



       Fig.    8 eine Draufsicht auf einen exzen  trisch liegenden Brennraum,       Fig.    9 einen Längsschnitt einer     Brenn-          kraftmaschirre    mit exzentrisch liegender Vor  kammer und im Kolbenboden angeordnetem,  aus     Teilbrennräumen    verschiedener Tiefe ge  bildeten Brennraum,       Fig.    10 eine Draufsicht auf den     Brenn-          raum    der     Brennkraftmaschine    gemäss     Fig.    9,

         Fig.    11 einen Längsschnitt durch den  Kolbenboden gemäss Linie     A-B    in     Fig.    10  und       Fig.    12 einen Längsschnitt durch den  Kolbenboden gemäss Linie     A-C    in     Fig.    10.  Die     mittig    angeordnete Vorkammer     a          lFig.    1 und ?)     isi    in bekannter Weise mit  einer grösseren Anzahl von     Ausblaseöffnun-          gen    f versehen.

   In dem Kolbenboden g sind  die     mittigen,    spiegelgleich     ausgebildeten    und  voneinander getrennten, muldenartigen     Teil-          brennräume        b    vorgesehen. Jedem     Teilbrenn-          raum        b    ist eine     Ausblaseöffnung   <I>f</I> der Vor  kammer     a    zugeordnet.

   Diese     Ausblaseöff-          nungen    f sind derart ausgebildet und ange  ordnet, dass die aus der Vorkammer mit  einem geringen     Überdruck    austretenden Ge  mischstrahlen schräg nach unten     (Fig.    1)  und, bezogen auf den     waagrechten    Quer  schnitt der     Teilbrennräume    b     (Fig.    2),     gerad-          iirrig    durch dieselben etwa in Richtung ihrer  Symmetrieachsen geführt sind.

   Diese     Teil-          brennräume    b sind in ihrer Gestaltung dem       ans    der Vorkammer austretenden Gemisch  strahl     angepa,sst,    das heisst in der Nähe der  Vorkammer. wo der     austretende        Strahl    ge  ringeren     Querschnitt    hat, ist auch das     Volu-          nren    der Brennräume gering,     .velches    erst  hei weiterer Entfernung von der Vorkammer  grösser wird. In den     Teilbrennräumen    bildet  sieh ein geregelter Luftwirbel, so dass die  erstrebte vollkommene und schnelle Verbren  nung gewährleistet ist.  



  Gemäss     Fig.    3 ist in dem Kolbenboden     g          der        mittifre.        muld@enartigc        Rotationskörper        c              t=orgesehen,    und die im gleichen Abstand  voneinander liegenden     Ausblaseöffnungen    ;

    sind ebenfalls derart angeordnet und ausge  bildet, dass die aus der Vorkammer a mit  einem geringen Überdruck austretenden Ge  mischstrahlen schräg nach unten, und zwar  mehr oder weniger steil, und, bezogen auf  den Querschnitt des Brennraumes c, gerad  linig durch denselben, ohne sich     gegenseitig          i    zu stören, geführt sind. Der Brennraum c  ist den aus der Vorkammer a austretenden  Gemischstrahlen angepasst ausgebildet und  weist daher in der Nähe der Vorkammer a  ein geringes Volumen auf, welches sich bei  ;wachsendem Abstand von der Vorkammer  entsprechend vergrössert.  



  Die     Fig.    4-l2 zeigen Ausführungsbei  spiele mit einer aussermittigen stehenden Vor  kammer     a.    Die einzelnen voneinander ge  trennten, unter sich gleichartigen oder un  gleichartig ausgebildeten     Teilbrennräume    d,  <I>e,</I>     h,   <I>m,</I>     n    und o liegen ebenfalls im Kolben  boden g. Ebenso ist es, wie an sich bekannt,  möglich, die     Teilbrennräume    auch im Zylin  derkopf i anzuordnen.

   Der durch die Aus  blaseöffnungen f der Vorkammer     a    jeweils  in die     Teilbrennräume    geleitete Gemisch  strahl ist wiederum schräg nach unten zur  Mulde     (Fig.    4 und 9) und, bezogen auf den  waagrechten Querschnitt der einzelnen     Teil-          brennräume,    geradlinig durch dieselben ge  führt     (Fig.    5, 6, 8 und 10).

   Durch diese  Führung der Gemischstrahlen bilden sich  innerhalb der     Teilbrennräume    Wirbel, die,  ;bezogen auf den Längsschnitt. des     Brenn-          raumes,    von oben nach unten und von unten  nach oben     verlaufen        (Fig.    7).  



       Fig.    8 zeigt einen spiegelgleich ausgebil  deten     Teilbrennraum,    .für den drei Ausblase  öffnungen f dienen, die auch derart in der       Vorkammer    a angeordnet sind, dass die in  den     Brennraum    gerichteten Gemischstrahlen  sieh nicht gegenseitig stören und den gesam  ten muldenartigen Brennraum erfassen.  



  Bei den Anordnungen nach     Fig.    9-12       sind    in dem Kolbenboden g die muldenarti  gen     Teilbrennräume    vorgesehen, von denen  die Brennräume     m    und     7a    tiefere Mulden als    die Brennräume o besitzen, welche flacher  ausgebildet sind. Anstatt die     Teilbrennräume          7n,        n    und o im Kolbenboden unterzubringen,  können dieselben auch, wie an sich bekannt  ist, im     Zylinderl-i#opf    i     und/oder    im Kolben  boden liegen.

   Wie die Figuren zeigen, be  sitzen die nebeneinander angeordneten     Teil-          brennräume    verschieden     tiefe    Mulden,     und     zwar liegt zwischen je zwei     Teilbrennräumen          ii,    und     m    mit tieferer Mulde -ein     flacher,    mul  denartiger     Brennraum    o. Jedem     Teilbrenn-          raum        m,        n,    und o     ist    eine     Ausblaseöffnung   <I>f</I>  der Vorkammer a zugeordnet.

   Diese Aus  blaseöffnungen f sind derart schräg ausge  bildet und angeordnet, dass die aus der Vor  kammer mit einem     geringen    Überdruck aus  tretenden Gemischstrahlen schräg nach unten       (Fig.    9) entsprechend der Gestaltung der  zugehörigen Mulde und, bezogen auf den  waagrechten     Querschnitt    der     Teilbrennräume          (Fig.    10), geradlinig durch dieselben, etwa  in Richtung ihrer Symmetrieachsen, geführt  sind.

   Diese     Teilbrennräume   <I>m, n</I> und o sind  in ihrer Gestaltung dem aus der Vorkammer       a        austretenden    Gemischstrahl angepasst, das  heisst in der Nähe der Vorkammer, wo der  austretende Strahl geringen     Querschnitt    hat,  ist auch das Volumen der Brennräume klein,  welches erst bei weiterer Entfernung von  der Vorkammer grösser wird.  



  Besonders günstig wirkt sich die vorge  nommene Ausbildung der     Teilbrennräume     und die Führung der Gemischstrahlen auch  noch für schnellaufende Dieselmaschinen aus.  Derartige Maschinen sind bekanntlich zwecks  hinreichender Luftfüllung mit grossen Ven  tilen und daher mit Ventiltaschen im Zylin  der versehen. Der Volumeninhalt dieser Ta  schen ist nicht unbeträchtlich, so dass diese  Luft auch zur Verbrennung mit herange  zogen wird,     indem    mindestens ein aus der  Vorkammer a     austretender    Gemischstrahl in  Richtung auf diese im Zylinder liegenden  Ventiltaschen verläuft.



      Internal combustion engine with Yorkammer. In internal combustion engines with direct injection, it is already known to provide one or more combustion bowls adapted to the shape of the fuel jet in the piston bottom or in the cylinder head. The resulting deflagration-like combustion, which also had an unfavorable effect on the engine of the machine, however, as experience has shown, made this machine with direct injection particularly unsuitable for high-speed operation.



  The present invention relates to an internal combustion engine with an antechamber and at least one trough-shaped combustion chamber connected to this through exhaust openings for the fuel, in which the exhaust openings are so mis-formed and directed that each exit from the antechamber exiting fuel mixed jet is directed against the trough of a combustion chamber.

   It is to be assumed here that in the case of a single common combustion chamber, each fuel mixed jet is assigned a specific section of this chamber. As a result, whoever the fuel mixture jets straight, so on the shortest route without interfering with each other, passed through the trough of one of the combustion chambers mentioned.



  Advantageously, the single or each of several combustion chambers is designed in such a way that it has only a small cross-section near the antechamber, and one that enlarges when further away from the same, so that when the fuel mixture jet is loosened, the cross-section with it too mixing air volume becomes larger.



  The combustion chamber or chambers can be arranged in the piston bottom or in the cylinder head or partly in the piston crown and partly in the cylinder head. Furthermore, several combustion chambers can be arranged centrally ver divides, in which case the antechamber is also centrally located, or they can love eccentrically, in which case the antechamber is also arranged eccentrically.



  Due to the measures of the invention, a faster and more penetrating mixing of the fuel mixture jets with air is sufficient compared to known machines provided with an antechamber. because the design and arrangement of the combustion chambers, under the influence of the piston movement, favors the creation of effective eddies of the air in the cylinder and of the fuel jets entering the cylinder.



  An improvement in this vortex effect can be achieved in this way. that when using several combustion chambers, some of them form shallow and others as deeper mu? .d-n au - earths. On: it is beneficial that the shallower troughs act as additional displacement surfaces for the deeper troughs.



  In the drawing, various embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. They show: FIG. 1 a longitudinal section through a cylinder of an internal combustion engine with an antechamber arranged in the center.



       Fig. 2 is a section through the chamber with her mer. Ausblaseöffntmgen this internal combustion engine and plan view of the combustion chamber arranged in the piston head and formed from a plurality of centrally arranged partial combustion chambers, FIG. 3 shows the same section and plan view of a trough-like combustion chamber in the shape of a red body and arranged in the piston head,

         Fig. J shows a longitudinal section through a cylinder of an internal combustion engine with an eccentrically lying prechamber and also eccentrically arranged combustion chamber in the piston head, Fig. 5 is a plan view of a combustion chamber composed of three eccentrically located Teilbrerinrirrmen, Fig. Ss a plan view of a two symmetrical,

   7 shows a longitudinal section along line A-A in FIG. 5, from which it can be seen the direction in which the vortices generated in the partial combustion chambers run.



       8 shows a top view of an eccentrically located combustion chamber, FIG. 9 shows a longitudinal section of an internal combustion engine with an eccentrically located front chamber and the combustion chamber arranged in the piston crown and formed from partial combustion chambers of different depths, FIG Internal combustion engine according to FIG. 9,

         11 shows a longitudinal section through the piston head along line A-B in FIG. 10 and FIG. 12 shows a longitudinal section through the piston head along line A-C in FIG. 10. The centrally arranged antechamber a lFig. 1 and?) Is provided in a known manner with a larger number of exhaust openings f.

   In the piston crown g the central, mirror-like and separate, trough-like partial combustion chambers b are provided. An exhaust opening <I> f </I> of the antechamber a is assigned to each partial combustion chamber b.

   These exhaust openings f are designed and arranged in such a way that the mixed jets emerging from the antechamber with a slight overpressure obliquely downwards (FIG. 1) and, based on the horizontal cross section of the partial combustion chambers b (FIG. 2), straight - are erroneously guided by them approximately in the direction of their axes of symmetry.

   These partial combustion chambers b are adapted in their design to the mixture jet exiting the antechamber, that is to say in the vicinity of the antechamber. where the exiting jet has a smaller cross-section, the volume of the combustion chambers is also small, and it only becomes larger as the distance from the antechamber increases. A regulated air vortex forms in the partial combustion chambers, so that the desired complete and rapid combustion is guaranteed.



  According to FIG. 3, the center g is in the piston head. muld @ enartigc body of revolution c t = seen, and the vent openings that are equidistant from one another;

    are also arranged and designed in such a way that the mixed jets exiting from the antechamber a with a slight overpressure obliquely downward, more or less steeply, and, based on the cross section of the combustion chamber c, straight through the same without each other i disturb, are led. The combustion chamber c is designed to be adapted to the mixed jets emerging from the antechamber a and therefore has a small volume in the vicinity of the antechamber a, which increases accordingly as the distance from the antechamber increases.



  Fig. 4-l2 show Ausführungsbei games with an eccentric standing before chamber a. The individual partial combustion chambers d, <I> e, </I> h, <I> m, </I> n and o which are separate from one another and which are similar or not similar are also located in the piston crown g. It is also possible, as is known per se, to arrange the partial combustion chambers in the cylinder head i.

   The mixture jet directed through the exhaust openings f of the antechamber a into the partial combustion chambers is again inclined downwards to the trough (Fig. 4 and 9) and, based on the horizontal cross section of the individual partial combustion chambers, leads straight through the same (Fig . 5, 6, 8 and 10).

   As a result of this guidance of the mixed jets, vortices are formed within the partial combustion chambers, which are referred to the longitudinal section. of the combustion chamber, from top to bottom and from bottom to top (Fig. 7).



       Fig. 8 shows a mirror-identical partial combustion chamber, for which three exhaust openings f are used, which are also arranged in the antechamber a in such a way that the mixed jets directed into the combustion chamber do not interfere with one another and cover the entire trough-like combustion chamber.



  In the arrangements according to FIGS. 9-12, the trough-type partial combustion chambers are provided in the piston head g, of which the combustion chambers m and 7a have deeper depressions than the combustion chambers o, which are flatter. Instead of accommodating the partial combustion chambers 7n, n and o in the piston head, they can also, as is known per se, be located in the cylinder head and / or in the piston head.

   As the figures show, the partial combustion chambers arranged next to one another have hollows of different depths, namely between two partial combustion chambers ii, and m with a deeper hollow - a shallow, hollow-like combustion chamber o. Each partial combustion chamber m, n, and o a blow-out opening <I> f </I> is assigned to the antechamber a.

   These out of bubble openings f are formed and arranged at an angle in such a way that the mixture jets emerging from the front chamber with a slight overpressure obliquely downwards (Fig. 9) according to the design of the associated trough and, based on the horizontal cross section of the partial combustion chambers (Fig . 10), in a straight line through them, approximately in the direction of their axes of symmetry.

   These partial combustion chambers <I> m, n </I> and o are adapted in their design to the mixed jet emerging from the antechamber a, that is, in the vicinity of the antechamber, where the emerging jet has a small cross section, the volume of the combustion chambers is also small which only becomes larger with further distance from the antechamber.



  The design of the partial combustion chambers and the guidance of the mixed jets also have a particularly favorable effect on high-speed diesel engines. Such machines are known for the purpose of sufficient air filling with large Ven valves and therefore provided with valve pockets in the Zylin. The volume of these pockets is not inconsiderable, so that this air is also drawn into the combustion, in that at least one mixture jet exiting from the prechamber a runs in the direction of these valve pockets located in the cylinder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer und mindestens einem muldenförmigen, durch Ausblaseöffnimgen für das Brennstoffge misch mit dieser verbundenen Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblase öffnungen so ausgebildet und gerichtet sind, 5 dass jeder aus der Vorkammer austretende Brennstoffgemischstrahl gegen die Mulde je eines Brennraumes gerichtet und geradlinig, ohne dass die Brennstoffgemischstrahlen sich gegenseitig stören, durch denselben ge- i führt ist. PATENT CLAIM: Internal combustion engine with an antechamber and at least one trough-shaped combustion chamber connected to this through exhaust openings for the fuel mixture, characterized in that the exhaust openings are designed and directed so that each fuel mixture jet emerging from the antechamber is directed against the trough of a combustion chamber and is guided through the same in a straight line, without the fuel mixture jets interfering with one another. UNTERANSPRÜUCHE 1. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brennräume so ausgebildet sind. da.ss sie in der bähe der Vorkammer nur einen ge ringen, bei weiterer Entfernung von dersel ben einen sich vergrössernden Querschnitt be sitzen. SUBClaims 1. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that the combustion chamber or chambers are designed. that there is only a small amount of them in the vicinity of the antechamber, and when they are further away they have an enlarging cross-section. Brennkraftmaschine nach Patentun ; sprueh und U nteransprnch 1, mit. nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet. dass der Brennraum aus einem zentrisch im Kolben boden angeordneten. rotationskörperförmigen Raum besteht, in welchen radial gerichtete, gleichmässig verteilt angeordnete Ausblase öffnungen der ebenfalls zentrisch angeord neten Vorkammer münden. Internal combustion engine according to patentun; spray and subclaim 1, with. only one combustion chamber, characterized. that the combustion chamber consists of a centrally arranged in the piston base. There is a space in the form of a body of revolution, in which radially directed, evenly distributed blow-out openings of the also centrally arranged antechamber open. 3. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1. mit, nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum aus einem zentrisch im Zylinder- honf angeordneten, rotationskörperförniigen Raum besteht, in welchen radial gerichtete. (Yleichmässig verteilt angeordnete Ausblase öffnungen der ebenfalls zentrisch angeord neten Vorkammer münden. 3. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1. with, only one combustion chamber, characterized in that the combustion chamber consists of a rotational body-shaped space which is arranged centrally in the cylinder and in which it is radially directed. (Evenly distributed blowout openings open into the antechamber, which is also centrally arranged. 4. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, da.dureh gekennzeichnet, dass d.ie Brennräume im Kolbenboden zentrisch verteilt angeordnet sind und in ,jeden Brenn- raum je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch an--eordneten Vorkammer mündet. 4. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the combustion chambers are arranged centrally distributed in the piston crown and each combustion chamber opens into at least one exhaust opening of the centrally arranged antechamber. 7. Brennkraftmaschine nach Patentan- i sprach und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennräume im Zylinderkopf zentrisch verteilt angeordnet sind und in jeden Brenn- raum je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch angeordneten Vorkammer mündet. 7. Internal combustion engine according to patent claim 1 and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the combustion chambers are arranged distributed centrally in the cylinder head and at least one exhaust opening of the centrally arranged antechamber opens into each combustion chamber. 6. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennräume, in welche je mindestens eine Ausblaseöffnung der zentrisch angeordneten Vorkammer mundet, zentrisch verteilt so an geordnet sind, dass sie zum Teil im Kolben boden und zum Teil im Zylinderkopf liegen. 6. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the combustion chambers, into which at least one exhaust opening of the centrally arranged prechamber opens, are arranged centrally distributed so that they are partly in the piston bottom and partly lie in the cylinder head. 7. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1. mit nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist und der Brennraum eine im Kolbenboden ange ordnete, von der Lage der Vorkammer aus sieh symmetrisch erweiternde Mulde bildet, in welche mindestens zwei symmetrisch an geordnete Ausblaseöffnungen münden. 7. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1. with only one combustion chamber, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically and the combustion chamber forms a trough which is arranged in the piston head and which widens symmetrically from the position of the prechamber, in which at least two symmetrically open to orderly exhaust openings. B. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit nur einem Brennraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und der Brennraum eine im Zylinderkopf ange ordnete, von der Lage der Vorkammer aus sich symmetrisch erweiternde Mulde bildet, in welche mindestens zwei symmetrisch an geordnete Auslilaseöffnungen@ münden. B. internal combustion engine according to patent claim and dependent claim 1, with only one combustion chamber, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically, and the combustion chamber is a arranged in the cylinder head, symmetrically widening from the position of the prechamber forms trough, in which at least two open symmetrically to arranged outlet openings @. ¯ 9. Brennkraftmasehine nach Pa.tentan- sprueh und Unteranspruch 1, mit zwei Brenn räumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist und die zwei im Kolbenboden symmetrisch ange ordneten Brennräume von der Lage der Vor kammer aus sich symmetrisch erweitern, wo bei ,je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. ¯ 9. Brennkraftmasehine according to Pa.tentan sprueh and dependent claim 1, with two combustion chambers, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically and the two combustion chambers symmetrically arranged in the piston crown expand symmetrically from the position of the anterior chamber where at , at least one exhaust opening opens into them. 10. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit zwei Brenn- räumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und in die zwei im Zylinderkopf symmetrisch an geordneten, von der Lage der Vorkammer ans sich symmetrisch erweiternden Brenn- räume ,je mindestens eine Ausblaseöffnung milndet. 11. 10. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1, with two combustion chambers, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically, and in the two in the cylinder head symmetrically arranged, from the position of the prechamber to symmetrically widening combustion chambers, each opens at least one exhaust opening. 11. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend im Kolbenboden angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. 12. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend im Zylinderkopf angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically, and the combustion chambers from the position of the prechamber are arranged in a fan-like manner in the piston crown, where at least one blow-out opening opens into them . 12. Internal combustion engine according to patent claim and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically, and the combustion chambers are arranged in the cylinder head in a fan-like manner from the position of the prechamber, where at least one exhaust opening is in each case it flows. 18. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, mit mehreren Brennräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer exzentrisch angeordnet ist, und die Brennräume von der Lage der Vor kammer aus fächerartig auseinander stre bend, zum Teil im Kolbenboden und zum Teil im Zylinderkopf angeordnet sind, wo bei je mindestens eine Ausblaseöffnung in sie mündet. 14. Brennkraftmaschine nach Patenan spruch, mit mehreren Brennräumen, da durch gekennzeichnet, dass die Brennräume verschieden tiefe Mulden bilden. 18. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 1, with several combustion chambers, characterized in that the prechamber is arranged eccentrically, and the combustion chambers are arranged in a fan-like manner from the position of the front chamber, partly in the piston head and partly in the cylinder head , where at least one blow-out opening opens into them. 14. Internal combustion engine according to Patenan claim, with several combustion chambers, characterized in that the combustion chambers form depressions of different depths. 15. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brennräume nebenein ander liegen und verschiedene Tiefe besitzen. 16. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 15, da durch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Brennräumen grösserer Tiefe ein flacher aus gebildeter Brennraum liegt. 15. Internal combustion engine according to claim and dependent claim 14, characterized in that the combustion chambers are next to each other and have different depths. 16. Internal combustion engine according to claim and dependent claims 14 and 15, characterized in that between each two combustion chambers of greater depth is a flat combustion chamber formed from. 17. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zy linderkopf Ventiltaschen vorgesehen sind, und dass mindestens ein aus der Vorkammer austretender Brennstoffgemischstrahl in Rich tung auf die im Zylinder liegenden Ventil- taschen gerichtet ist. 17. Internal combustion engine according to claim, characterized in that valve pockets are provided in the cylinder head, and that at least one fuel mixture jet emerging from the prechamber is directed in the direction of the valve pockets located in the cylinder.
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