CH214753A - Kraftfahrzeugantrieb. - Google Patents

Kraftfahrzeugantrieb.

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CH214753A
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C F Porsche K-G Dr Ing H
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Porsche Kg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


  Kraftfahrzeugantrieb.    Die Erfindung betrifft einen Kraftfahr  zeugantrieb, bei welchem die Übertragung  der Vortriebsleistung auf die Treibelemente  über ein Strömungsgetriebe erfolgt, dessen  An- und Abtriebswelle miteinander starr  kuppelbar sind, beispielsweise um die Lei  stungsverluste des Strömungsgetriebes aus  zuschalten oder deren Antriebsmotor wir  kungsvoll zum Bremsen heranziehen zu  können.  



  Zum angegebenen Zweck benützte man bis  jetzt in der     Regel    eine Reibungskupplung,  deren Betätigung mittels eines besonderen  Gestänges von Hand aus vorgenommen  wurde. Hierdurch war der Platzbedarf eines  solchen Antriebes beträchtlich, so dass sich  häufig Einbauschwierigkeiten ergaben, ab  gesehen davon,     dass    .der an sich hohe Bauauf  wand auch eine nicht zu     vernachlässigende     Gewichtsvermehrung des Fahrzeuges be  dingte.  



  Gemäss der Erfindung sollen die angege-         benen    Mängel dadurch behoben sein, dass die  starre Kupplung zwischen der An- und Ab  triebswelle des Strömungsgetriebes durch  einen mit dem Strömungsgetriebe umlaufen  den     hydraulischen        Kolben,    betätigt     wird.     Hierdurch kann die Baulänge des ganzen  Antriebes beträchtlich verringert werden, da  das in dieser Hinsicht besonders ungünstig  wirkende Betätigungsgestänge der starren  Kupplung derart weitgehend vereinfacht       werden    kann, dass es einen zusätzlichen  Raumbedarf nicht verursacht,

   sondern mit  samt dem Kolben und dem     Strömungs-          getriebe    zu einer wenig Platz beanspruchen  den Einheit zusammengebaut werden kann.  Dieser Vorteil tritt besonders dann in Er  scheinung, wenn der Kolben zum Strömungs  getriebe gleichachsig angeordnet ist, da er  dann in das Strömungsgetriebe teilweise hin  eingebaut werden kann; das Schwungrad des  Antriebsmotors oder das Gehäuse des Strö  mungsgetriebes kann     hierbei    beispielsweise      gleich als Zylinder des Kolbens ausgebildet  sein, so dass hierdurch auch der Bauaufwand  verringert wird, dies nicht zuletzt auch des  halb, weil sich bei :einem Triebkolben von  selbst einfache Bauteile ergeben.

   Kurz hin  gewiesen sei noch darauf, dass diese Ausfüh  rung wegen der Art des Kraftangriffes auf  die starre Kupplung besonders betriebs  sicher ist.  



  Das Druckmittel für die Betätigung des  Kolbens kann von einem eigenen Druck  erzeuger oder     beispielsweise    von der Schmier  ölpumpe des Antriebsmotors geliefert wer  den.. Durchströmt jedoch die Arbeitsflüssig  keit des Strömungsgetriebes einen äussern  Kreislauf, beispielsweise zum Zweck ihrer  Kühlung, so kann sie auch gleich als Druck  mittel für den Kolben verwendet sein. Vor  teilhaft     ist,    dabei der äussere Kreislauf der  Arbeitsflüssigkeit durch ein Steuerglied  drosselbar, so dass hierdurch innerhalb des  Strömungsgetriebes starke Druckänderungen  in der Arbeitsflüssigkeit verursacht werden  können, welche zur Betätigung des Kolbens  herangezogen werden.  



  Bei Kraftfahrzeugantrieben, bei denen  dem Strömungsgetriebe eine die Leistungs  übertragung unterbrechende Kupplung nach  geschaltet ist, ist die starre Kupplung zwi  schen der Antriebswelle des Strömungs  getriebes und der Abtriebswelle desselben  zweckmässig als Klauenkupplung ausgebil  det, wobei das Steuerglied für das Druck  mittel des Kolbens vom Betätigungsgestänge  der die     Leistungsübertragung    unterbrechen  den Kupplung derart abhängig ist, dass es  erst dann die Klauenkupplung zum Eingriff  bringt, wenn die .die Leistungsübertragung  unterbrechende Kupplung gelöst ist.

   Da  durch, dass die zwischen der An- und Ab  triebswelle des Strömungsgetriebes liegende  starre Kupplung, die bisher als Reibungs  kupplung ausgebildet wurde, nunmehr als  Klauenkupplung ausgeführt ist, tritt allein  schon eine     namhafte    Einsparung an Platz  bedarf und Bauaufwand ein, weiterhin in  hohem Masse aber auch dadurch, dass bei  einer Klauenkupplung der Triebkolben selbst    sehr klein gehalten werden kann, da nennens  werte Kräfte zu ihrer Betätigung nicht er  forderlich sind; endlich besteht die Möglich  keit, die Klauenkupplung mitsamt dem Kol  ben zur Gänze innerhalb des Strömungsge  triebes anzuordnen, so dass ein zusätzlicher  Platzbedarf für diese überhaupt nicht. mehr  besteht.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung an  Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert,  und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch den  Kraftfahrzeugantrieb und       Fig.    2 in schematischer Weise die Einrich  tung zur Betätigung der zwischen der     An-          und        Abtriebswelle    des Strömungsgetriebes  liegenden Kupplung.  



  Nach     Fig.    1 erfolgt. die     Übertragung    der  vom Antriebsmotor stammenden Vortriebs  leistung von der Kurbelwelle 1 desselben  aus, welche gleichzeitig die Antriebswelle  des Strömungsgetriebes 2 bildet, entweder  über     dieses    oder die in es eingebaute Klauen  hupplung 3, sodann über die     Abtriebsweiie     4 auf die Reibungskupplung 5, welche mit  tels des Kupplungsfusshebels 32     ausrüekbar     ist, und endlich auf das nur angedeutete  Wechselgetriebe 6, von wo aus sie in bekann  ter Weise auf die Treibräder des Fahrzeuges  geleitet wird.  



  Das Strömungsgetriebe 2 arbeitet bei  bestem Wirkungsgrad mit einem Über  setzungsverhältnis von etwa 1 : 1 und ist von  bekannter Ausführung; es besteht aus dem  mit der Antriebswelle 1. gekuppelten Pum  penrad 2', dem Turbinenrad 2", welches über  seine Nuten aufweisende Nabe 7 mit der Ab  triebswelle 4 gekuppelt ist, und aus dem  Leitrad 2"', das über die Gehäusewand 8 mit  dem Gehäuse 9 des Strömungsgetriebes ver  bunden ist. Zum     Zweck    der Kühlung besitzt  das Strömungsgetriebe einen zu seinem Ar  beitskreislauf parallelliegenden äussern Kühl  kreislauf, welcher an den ersteren Kreislauf  einerseits durch den Spalt 10 um das Tur  binenrad 2" herum und anderseits durch den  Spalt 11 zwischen dem Leitrad 2"' und dem  Pumpenrad 2' angeschlossen ist.

   Hierbei      mündet der Spalt 10 in den Raum 1,3 um den  Boden des Turbinenrades, 2" herum, welcher  durch den Kanal 14 mit dem in der     Nabe    7  liegenden Raum 15     verbunden.    ist, der seiner  seits über die Längsbohrung 16 der Abtriebs  welle- 4, die Querlöcher 17 derselben und den  Kanal 18 in der Gehäusewand 8 mit dem  Anschluss 19 der Zuflussleitung 20 in Ver  bindung steht; der andere Spalt 11 führt in  den Kanal 21     mit    dem Anschluss 22 für die  Abflussleitung 23.  



  Die Klauenkupplung 3 wird durch den  mit Klauen     versehenen    Innenkranz 3' des  Schwungrades 24 und durch den mit Gegen  klauen versehenen Kranz 8"     eines    Kolbens  25 gebildet, welcher in der Nahe 7 des Tur  binenrades 2" längsverschiebbar angeordnet  ist und mittels seiner Stirnfläche den vom  abgezweigten Teil der Arbeitsflüssigkeit  durchströmten Raum 15 nach aussen ab  schliesst. Der Kolben 25 greift in die Nuten  der Nabe 7 ein und ist daher mit der Ab  triebswelle 4 gekuppelt.     Er    wird durch eine  dem Flüssigkeitsdruck im Raum 15 ent  gegenwirkende Feder 26 beeinflusst, welche  die Klauenkupplung 3 ausgerückt hält, so  lange der Flüssigkeitsdruck in diesem Raum  zu gering ist.

   Steigt der Flüssigkeitsdruck  jedoch an, beispielsweise durch eine starke  Drosselung in der Abflussleitung 23, so  wandert der Kolben 25 nach links und rückt  seinen Klauenkranz 3" in den Klauenkranz  3' des Schwungrades 24 ein, was nach       kurzem    Lösen der     Reibungskupplung    5 an  standslos möglich ist. Das     Strömungsgetriebe     2 ist nunmehr von der Leistungsübemtragung  ausgeschlossen, so dass einerseits der An  triebsmotor wirkungsvoll zum Bremsen her  angezogen werden kann, anderseits aber seine       Verluste    verringert erscheinen, was- besonders  für längere Fahrten auf ebener oder gleich  mässig steigender Fahrbahn von Wichtigkeit       ist.     



  Nach Fig. 2, welche die Betätigung der  Klauenkupplung erläutert, liegen im Kühl  kreislauf zwischen den Leitungen 23 und 20  in der Durchströmrichtung R nacheinander    der Drehschieber 217, der Kühler 28 und  endlich die Umwälzpumpe 29. Der Dreh  schieber 27 dient zur Drosselung des Kühl  kreislaufes und bewirkt, wenn er zu diesem  Zwecke aus der     gezeichneten    Stellung ver  bracht ist, in der Zuflussleitung 20 zum       Strömungsgetriebe    und daher im Raum 15  hinter dem Kolben 2!5 einen derartigen  Druckanstieg, dass dieser die Klauenkupp  lung zum Einrücken bringt. Die Betätigung  des Drehschiebers erfolgt .durch einen mit  ihm verbundenen.

   Hebel 30, mit dem eine Ge  lenkstange 31 zusammenarbeitet, die, wenn  sie sich in der vollausgezogenen Stellung be  findet, beim     Niedertreten    des Kupplungs  fusshebels 32 nach links verschoben wird und  damit den Drehschieber in eine Drosselstel  lung     bringt;    ist die Gelenkstange hingegen  in die gestrichelt gezeichnete     Stellung    31'  verbracht, so ist sie dem Einfloss des Kupp  lungsfusshebels 312 entzogen. Eine Feder 3,3  sorgt hierbei dafür, dass der Drehschieber 27  stets eine solche Stellung einzunehmen be  strebt ist, bei welcher er den freien Durch  fluss     gestattet.     



  Bei     Fahrt    mit eingeschaltetem Strö  mungsgetriebe bleibt die Gelenkstange     311    in  der Stellung 31' und die Klauenkupplung 3  kommt also hierbei wegen des sich nur ver  hältnismässig wenig ändernden Druckes in  der     Arbeitsflüssigkeit    nicht zum     Einrücken.     Soll jedoch der Antriebsmotor mit den Treib  rädern starr gekuppelt werden, also das  Strömungsgetriebe ausgeschaltet und die  Klauenkupplung dafür eingerückt werden, so  wird die Gelenkstange 31 angehoben, wo  durch nach Niedertreten des Kupplungsfuss  hebels     3,2    der Drehschieber 27 den zum Ein  rücken der     Klauenkupplung    erforderlichen  Druckanstieg in der Arbeitsflüssigkeit be  wirkt.

   Wird der Kupplungsfusshebel 32  dann losgelassen, so bleibt vorerst die       Klauenkupplung    3 wegen der der Einrich  tung     innewohnenden    Trägheit eingerückt;  nachher sorgt hierfür die durch den Zahn  druck der     Klauenkupplung    verursachte  Zahnreibung, trotzdem der Flüssigkeitsdruck  wieder abgesunken.     ist.         Soll die Klauenkupplung 3 wieder aus  gerückt werden, so wird die     Gelenkstange    3.1  abgesenkt;

   beim nächsten Niedertreten des  Kupplungsfusshebels 3'2 hört dann die Lei  stungsübertragung über die Reibungskupp  lung 5 und damit über die Klauenkupplung  auf, und die Zahnreibung in der     letzteren    ent  fällt nun, so dass die Feder 26 den Kolben 25  zurücktreibt und daher die Klauenkupplung  3 ausrückt. Beim Wiedereinkuppeln über  nimmt dann das Strömungsgetriebe in be  kannter Weise wieder die Leistungsüber  tragung.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist die Betäti  gung der Klauenkupplung vom Kupplungs  fusshebel     abgeleitet.    Sie könnte aber auch  vom Gassfusshebel abgeleitet sein, und zwar  derart, dass das Ein- bezw. Ausrücken der  Klauenkupplung dann erfolgt, wenn sich der  Gasfusshebel etwa in der Leerlaufstellung be  findet.    Das Strömungsgetriebe des Ausführungs  beispiels arbeitet bei     bestem    Wirkungsgrad  mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : l..

    Um hierbei die durch das Getriebe bedingten  Verluste weiter zu verringern, kann die Aus  führung derart     getroffen    sein, dass beispiels  weise das Leitrad bei eingerückter Klauen  kupplung freigegeben oder die Arbeitsflüs  sigkeit aus dem Strömungsgetriebe entfernt  wird; von dieser Massnahme ist zweck  mässigerweise in allen jenen Fällen Gebrauch  gemacht, in denen das Strömungsgetriebe bei  bestem Wirkungsgrad ein vom Wert 1 :1  abweichendes Übersetzungsverhältnis auf  weist.  



  Für das Wesen der Erfindung ist es ohne  Belang, ob das Strömungsgetriebe mit oder  ohne Drehmomentenwandlung arbeitet, d. h.  also, ob es lediglich als Kupplung arbeitet  oder einen Wandler darstellt. Ferner ist es  unerheblich, ob die die Antriebs- und die  Abtriebswelle des Strömungsgetriebes mit  einander starr     verbindende    Kupplung als  Klauenkupplung oder etwa als Reibungs  kupplung ausgebildet ist. Ebenso ist natür  lich die Gestaltung des Antriebes     hinter    dem    Strömungsgetriebe für das Wesen der Erfin  dung ohne jeden Belang.  



  Die Erfindung umfasst nicht nur An  triebe von gewöhnlichen Kraftfahrzeugen,  sondern auch solche von Schleppern, Gleis  kettenfahrzeugen, Triebwagen, Lokomotiven  und, Wasserfahrzeugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeugantrieb, bei welchem die Übertragung der Vortriebsleistung auf die Treibelemente über ein Strömungsgetriebe erfolgt, dessen An- und Abtriebswelle mit einander starr kuppelbar sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass die starre Kupplung (3) zwischen der Antriebswelle (1) und der Ab triebswelle (4) des Strömungsgetriebes (2) durch einen mit dem Strömungsgetriebe um laufenden hydraulischen Kolben (25) be tätigt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> I. Kraftfahrzeugantrieb nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebkolben (25) zum Strömungsgetriebe (2) gleichachsig angeordnet ist. 2.
    Kraftfahrzeugantrieb nach Patentan spruch, bei welchem Arbeitsflüssigkeit des Strömungsgetriebes einen äussern Kreislauf durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflüssigkeit des Strömungsgetrie bes (2) als Druckmittel zur Betätigung des Triebkolbens (25) verwendet wird. 3. Kraftfahrzeugantrieb nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der äussere Kreislauf der Arbeitsflüssigkeit durch ein Steuerglied (27) drosselbar ist, wobei die durch Drosselung im Strömungsgetriebe (2) verursachten Druck änderungen der Arbeitsflüssigkeit zur Be tätigung des Trieblrolbens (25) herangezogen werden. 4.
    Kraftfahrzeugantrieb nach Patentan spruch und Unteranspriieben 2 und 3, bei welchem dem Strömungsgetriebe eine die Leistungsübertragung unterbrechende Kupp lung nachgeschaltet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die starre Kupplung (3) zwi schen der Antriebswelle (1) des Strömungs- Betriebes (2) und der Abtriebswelle (4) als Klauenkupplung ausgebildet ist und dass das Steuerglied (27) für das Druckmittel des Triebkolbens (25) vom Betätigungsgestänge (ä,2) der die Leistungsübertragung unter brechenden Kupplung (5) derart abhängig ist,
    dass es erst dann die Klauenkupplung zum Eingriff bringt, wenn die die Leistungsüber tragung unterbrechende Kupplung gelöst ist.
CH214753D 1938-11-11 1939-09-14 Kraftfahrzeugantrieb. CH214753A (de)

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