CH207614A - Chemical cartridge for breathing and gas protection devices. - Google Patents

Chemical cartridge for breathing and gas protection devices.

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CH207614A
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chemical
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chemical cartridge
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Hoff Adolf Von
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Hoff Adolf Von
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  

      Chemikalpatrone    für Atem- und     Gassehutzgeräte.       Bei den die Luft in vollem     Querschnitt     durchlassenden     Chemikalpatronen    für Atem  und     Gasscbutzgeräte    ist das zur Bindung  der Kohlensäure aus der     Ausatemluft    oder  das zur Erzeugung von Sauerstoff dienende       Chemikal    meistens auf einzelne, in der Atem  richtung verlaufende und durch Drahtsiebe  festgehaltene Lagen verteilt, die zwischen  sich schmale freie Luftwege einschliessen.

    Dies geschieht sowohl durch flache, in der  Längsrichtung der Patrone verlaufende Draht  siebe, als auch durch quer zum Luftwege  aufeinander geschichtete Drahtsiebe mit tie  fen, abwechselnd breiten und schmalen Wel  len, wobei die mit dem     Chemikal    angefüll  ten breiten Taschen bei den aufeinander  geschichteten Sieben in gerader Richtung  einheitliche Lagen bilden, die durch die da  zwischenliegenden, die durchgehenden Luft  wege bildenden schmalen Taschen vonein  ander getrennt sind.

   Bei den in der     achsia-          len    Längsrichtung der Patrone eingesetzten  Sieben ist es auch bekannt, rohrförmig her-    gestellte Siebe konzentrisch     ineinanderzu-          stecken    und die ringförmigen Räume zwi  schen den Sieben mit dem     Chemikal    auszu  füllen, wobei die Siebrohre entsprechend dem  Patronenquerschnitt     ellipsen-    oder     kreisförmig     sind. Diese rohrförmigen Siebe sind zur  Bildung der Luftkanäle mit längsgerichteten  Wellen versehen.  



  Bei den     Chemikalpatronen    dieser Art wird  die     Chemikalfüllung    fast ausschliesslich erst  nach dem Zusammenfügen aller zu einem  Einsatz gehörenden Siebe eingebracht, wo  durch es notwendig ist, die jeden     Chemikal-          strang    bildenden Lagen oder Siebwellen ein  zeln von der Seite oder von einem Kopfende  aus zu füllen. Die Füllung muss langsam  und sorgfältig, fast Korn für Korn geschehen,  weil sich sonst die     Chemikalkörner    in den  engen Kanälen stauen. Dies bedeutet bei  der grossen Anzahl der Stränge eine äusserst  langwierige Arbeit, worunter nicht selten die  erforderliche Gleichmässigkeit der     Chemikal-          verteilung    leidet.

        Die vorliegende     Chemikalpatrone    für Atem  und     Gasschutzgeräte    besitzt ebenfalls ein mit  Kanäle bildenden Rippen für die     Chemikal-          masse    und für die Luft     versehenes    Draht  sieb, wobei gemäss der Erfindung das Draht  sieb bandartig ausgebildet und spiralförmig  um die Längsachse der Patrone in einer den  Patronenquerschnitt ausfüllenden     Lagenzahl     aufgewickelt ist.

   Diese Form des Siebein  satzes ermöglicht das Füllen der     Chemikal-          stränge    auf dem flachliegenden Siebband vor  dem Aufwickeln, wobei die zur Aufnahme  des     Chemikals    dienenden Kanäle mit ihrer  offenen Seite nach oben liegen und sich in  einfacher Weise schnell und gleichmässig  füllen lassen. Die als Luftkanäle dienenden  und seitlich die     Chemikalmasse    begrenzenden  Rippen brauchen mit dem     Drahtsiebband     nicht einheitlich zu sein, sondern können  aus Siebhohlkörpern bestehen, die mit oder  ohne besondere Befestigung zwischen den  Lagen des spiralig aufgewickelten Siebbandes  eingelegt sind.

   Das Herausfallen der     Chenii-          kalkörrier    während des     Aufwickeltis    oder auch  nachher kann     dadurch    verhindert werden,  dass die mit der     Chemikalmasse    gefüllten  Kanäle oder Taschen des Siebbandes durch  ein     Decksiebband    abgedeckt werden, das  zweckmässig mit Sicken versehen ist, durch  die die einzelnen Lagert des     spiralförmig    auf  gewickelten Siebbandes für Abstand vonein  ander gehalten werden.  



  Bei dieser, für Patronen zur Bindung der  Kohlensäure aus der     Ausatemluft,    für Patro  nen zur Erzeugung von Sauerstoff, sowie für  Gasschutz- und     Schwebstoffilter    in Betracht  kommenden Bauart eignet sich nach einer  weiteren Ausbildung der Erfindung das band  artig um die Längsachse der Patrone spiral  förmig aufgewickelte Drahtsieb vorteilhaft  zu einer Verlängerung der     Luftwege    über  die Länge der Patrone hinaus, indem die als  Luftwege dienenden Rippen in geneigtem  Winkel zur Längsachse der Patrone auf     dein          Dralitsiebband    angeordnet sein können.

   Die  Verlängerung der Luftwege bewirkt eine inni  gere Berührung des     Chemikals    mit der durch  ziehenden Atemluft, ohne den Widerstand    für das Atmen zu erhöhen. Ferner bedingt  die Verlängerung des Luftweges ein längeres  Verweilen der     Atemluft    in der Patrone, wo  durch die Reinigungswirkung beziehungs  weise die     Sauerstofferzeugung    erhöht wird.  Die Führung der Luftwege in geneigtem  Winkel ist in den verschiedensten Ausfüh  rungen möglich. Die Rippen können zum  Beispiel zickzack- oder wellenförmig in der  Richtung der Längsachse der Patrone ver  laufen.

   Liegen die Rippen in einer Richtung  in     geneigtem    Winkel, so bildet) sie zwischen  den einzelnen Lagen des spiralförmig um  die Längsachse der Patrone aufgewickelten       Drahtsiebbandes    schraubenförmige Windun  gen. Diese schraubenförmigen Windungen  können noch weiter verlängert werden, wenn  die Rippen in geneigtem Winkel     Wellen-          oder        zickzaekföi-mig    verlaufen.  



  Die Verlängerung der Luftwege durch ihre  Führung in geneigtem Winkel zur Längs  achse der Patrone lässt sich bei den bisheri  gen Bauarten der     Cheinikalpatronen    nicht  oder nur mit Schwierigkeit     durchführen,    weil  sie die Füllung der     Chemikalstränge    noch  weiter erschwert oder unmöglich macht. Dem  gegenüber können auf dein flachliegenden  Siebband vor dem Aufwickeln die zur Auf  nahme des     Chemikals    dienenden Kanäle mit  ihrer nach oben liegenden offenen Seite sich  stets einfach, schnell und gleichmässig füllen  lassen, wobei der Verlauf der Kanäle auf  die Arbeit des Füllens ohne Einfluss ist.

   Die  il) geneigtem Winkel verlaufenden Kanäle  lassen sich also genau so leicht und gut  füllen, wie die in der Längsrichtung der       Patrone    verlaufenden Kanäle.  



  Auf der Zeichnung ist die     Chemikal-          patrone    gemäss der     Erfindung    in einigen Aus  führungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den Querschnitt des in Ellipsen  form spiralig gewickelten Siebbandes mit  gefüllten     Chetnikalsträngen,          Fig.    2 bis 7 je den Aufriss eines Teils des  flachliegenden     Siebbandes    mit verschieden  artig verlaufenden Rippen, nach der Füllung,  vor dem Aufwickeln,           Fig.    8 den Querschnitt eines Siebbandes  nach     Fig.    2,       Fig.    9 den Querschnitt eines gefüllten  Siebbandes,

   bei dem die in runder Form  gehaltenen Rippen aufgelegt sind,       Fig.    10 den Querschnitt eines gefüllten  Siebbandes mit einem Decksieb und         Fig.    11 den Querschnitt von zwei Lagen  des gefüllten Siebbandes, die durch ein Deck  sieb mit Sicken im Abstand voneinander  gehalten sind.  



  Das Siebband nach     Fig.    1 und 2 ist mit  abwechselnd breiten und schmalen, die Rip  pen und Kanäle bildenden Wellen versehen,  von denen die breiten Wellen a als Taschen  zur Aufnahme des körnigen     Chemikals    und  die dazwischenliegenden schmalen Wellen b  als Luftwege dienen. Das Siebband wird  nach der Füllung in der aus     Fig.    1 ersicht  lichen Weise aufgewickelt und dabei in die  gewünschte     Querschnittsform    gebracht. Wäh  rend des Füllens und des     Aufwickelns    liegt  das Siebband zweckmässig zwischen zwei       aufrechtstehenden    Flächen, die ein seitliches  Herausfallen der     Chemikalkörner    verhindern.

    Diese     aufrechtstehenden    Flächen werden nach  dem Wickeln durch die gebräuchlichen Kopf  siebe ersetzt. Die als Luftkanäle dienenden  und seitlich die     Chemikalmasse    begrenzen  den Rippen b können bezüglich ihrer Gestalt  und Richtung in der verschiedensten Weise  angeordnet sein. Sie können durch entspre  chendes Wellen des Siebbandes mit diesem  aus einem einheitlichen Stück bestehen oder  auch besonders hergestellt aufgelegt werden.  Das     Drahtsiebband    nach     Fig.    2 besitzt die  in der Längsrichtung der Patrone gerade  verlaufenden Taschen a für die     Chemikal-          stränge,    die zwischen den als Luftwege die  nenden hochstehenden Rippen b liegen.

   Bei  dem Siebband nach     Fig.    3 sind die in der  Längsrichtung der Patrone verlaufenden Rip  pen b durch querverlaufende Rippen c unter  teilt, wodurch die Patrone längs- und quer  gerichtete Luftwege erhält. Die die quer  gerichteten Luftwege bildenden Rippen c  können eingelegt sein und aus einem schrau-         benfederförmig    gebogenen Draht mit eng an  einanderliegenden Windungen bestehen.  



  Zur Verlängerung der Luftwege verlaufen  die dazu dienenden Rippen b nach     Fig.    4       zickzackförmig    in der Richtung der Längs  achse der Patrone. Bei den     Drahtsiebbän-          dern    nach     Fig.    5 bis 7 ergeben sich in Schrau  benwindungen geführte Luftwege, weil die  sie bildenden Rippen in geneigtem Winkel  auf dem     Drahtsiebband    angebracht sind.

    Nach     Fig.    5 verlaufen die Rippen des auf  zuwickelnden     Drahtsiebbandes    geradlinig ge  neigt, während sie nach     Fig.    6 wellenförmig  geneigt und nach     Fig.    7     zickzackförmig    ge  neigt verlaufen. Soweit die geneigt verlau  fenden Luftwege a nicht bis zu den Kopf  enden der Patrone reichen, sondern in dem  Seitenrand der Drahtsiebe endigen, ist zweck  mässigerweise dort ein     achsial    gerichteter  Luftkanal d     (Fig.    5) vorzusehen, der diese  geneigten Luftkanäle b mit den Kopfenden  verbindet.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9  können die einen kreisförmigen Querschnitt  besitzenden, als Luftwege dienenden Rip  pen b lose auf das Siebband e aufgelegt  oder daran befestigt sein. Die in     Fig.    10  und 11 gezeigten Decksiebe f verhindern  das Herausfallen der     Chemikalkörner    aus  den Taschen a, wobei die durch Siebfalten       herstellbaren    Sicken g einen ihrer Höhe ent  sprechenden Abstand zwischen den einzelnen  Lagen des Siebbandes bewirken.  



  Die Patrone braucht nicht aus einem  einzigen Siebband hergestellt zu werden; es  können auch mehrere Siebbänder aufeinan  dergelegt gleichzeitig aufgewickelt werden.



      Chemical cartridge for breathing and gas protective devices. In the case of the chemical cartridges for breathing and gas protection devices that allow the air to pass through in full cross-section, the chemical used to bind the carbonic acid from the exhaled air or the chemical used to generate oxygen is mostly distributed over individual layers that run in the direction of breathing and are held by wire meshes, which are narrow between them Include free airways.

    This is done both by flat wire screens running in the longitudinal direction of the cartridge, as well as by wire screens layered across the airways with deep, alternating wide and narrow waves, with the wide pockets filled with the chemical in the stacked screens in straight direction form uniform layers that are separated vonein other by the intervening, the continuous air paths forming narrow pockets.

   In the case of the sieves used in the axial longitudinal direction of the cartridge, it is also known to insert tubular sieves concentrically into one another and to fill the annular spaces between the sieves with the chemical, the sieve tubes being elliptical or circular according to the cartridge cross section are. These tubular screens are provided with longitudinally directed waves to form the air channels.



  In the case of chemical cartridges of this type, the chemical filling is introduced almost exclusively after all the screens belonging to an insert have been assembled, which makes it necessary to fill the layers or screen shafts forming each chemical strand individually from the side or from a top end. The filling must be done slowly and carefully, almost grain by grain, because otherwise the chemical grains will jam in the narrow channels. Given the large number of strands, this means extremely tedious work, which often affects the required uniformity of the chemical distribution.

        The present chemical cartridge for breathing and gas protection devices also has a channel-forming ribs for the chemical mass and for the air provided wire screen, wherein according to the invention, the wire screen is ribbon-like and wound spirally around the longitudinal axis of the cartridge in a number of layers filling the cartridge cross-section is.

   This form of the sieve insert enables the chemical strands to be filled on the flat sieve belt before winding up, with the open side of the channels used for receiving the chemical facing up and being easy to fill quickly and evenly. The ribs serving as air channels and laterally delimiting the chemical mass do not need to be uniform with the wire screen belt, but can consist of hollow screen bodies that are inserted between the layers of the spirally wound screen belt with or without special fastening.

   The falling out of the Cheniikalkörrier during the Aufwickeltis or afterwards can be prevented by the fact that the channels or pockets of the screen belt filled with the chemical mass are covered by a cover screen belt, which is expediently provided with beads, through which the individual bearings of the spiral wound The sieve belt is kept at a distance from one another.



  In this, for cartridges to bind the carbonic acid from the exhaled air, for cartridges to generate oxygen, as well as for gas protection and suspended matter filter into consideration type is suitable for a further embodiment of the invention, the band-like wound around the longitudinal axis of the cartridge spirally Wire screen is advantageous for extending the airways beyond the length of the cartridge, in that the ribs serving as airways can be arranged on the dralite screen belt at an inclined angle to the longitudinal axis of the cartridge.

   The lengthening of the airways causes the chemical to come into closer contact with the air that is drawn through it, without increasing the resistance to breathing. Furthermore, the lengthening of the airway causes the breathing air to stay longer in the cartridge, where the oxygen production is increased by the cleaning effect or, respectively. The guidance of the airways at an inclined angle is possible in a wide variety of designs. The ribs can, for example, run in a zigzag or wave shape in the direction of the longitudinal axis of the cartridge.

   If the ribs lie at an inclined angle in one direction, they form helical windings between the individual layers of the wire mesh belt wound around the longitudinal axis of the cartridge. These helical windings can be lengthened even further if the ribs are wavy or zigzagged at an inclined angle - run moderately.



  The extension of the airways by guiding them at an inclined angle to the longitudinal axis of the cartridge cannot be carried out with the previous types of Cheinikal cartridges, or only with difficulty, because it makes the filling of the chemical strands even more difficult or impossible. On the other hand, on the flat screen belt before winding, the channels used to take up the chemical can always be filled easily, quickly and evenly with their open side facing upwards, whereby the course of the channels has no influence on the filling work.

   The channels running at an inclined angle can therefore be filled just as easily and effectively as the channels running in the longitudinal direction of the cartridge.



  In the drawing, the chemical cartridge according to the invention is shown in some exemplary embodiments. The figures show: Fig. 1 the cross section of the elliptical spiral wound screen belt with filled chetnical strands, Fig. 2 to 7 each the elevation of a part of the flat screen belt with ribs running in different ways, after filling, before winding, Fig. 8 the Cross section of a sieve belt according to FIG. 2, FIG. 9 the cross section of a filled sieve belt,

   in which the ribs held in a round shape are placed, FIG. 10 shows the cross section of a filled screen belt with a cover screen and FIG. 11 shows the cross section of two layers of the filled screen belt, which are held at a distance from one another by a cover screen with beads.



  The screen belt according to Fig. 1 and 2 is provided with alternately wide and narrow, the Rip pen and channels forming waves, of which the wide waves a serve as pockets for receiving the granular chemical and the intermediate narrow waves b as airways. The screen belt is wound after filling in the ersicht union manner from Fig. 1 and brought into the desired cross-sectional shape. During filling and winding up, the screen belt is conveniently located between two upright surfaces that prevent the chemical grains from falling out to the side.

    These upright surfaces are replaced by the usual head sieves after winding. The ribs b, which serve as air channels and laterally limit the chemical mass, can be arranged in the most varied of ways with regard to their shape and direction. You can consist of a single piece with this by corresponding waves of the sieve belt or be placed specially made. The wire mesh belt according to FIG. 2 has the pockets a, which run straight in the longitudinal direction of the cartridge, for the chemical strands, which are located between the ribs b standing up as airways.

   In the sieve belt according to Fig. 3, the running in the longitudinal direction of the cartridge Rip pen b by transverse ribs c divides under, whereby the cartridge receives longitudinal and transverse airways. The ribs c forming the transversely directed airways can be inserted and consist of a wire bent in the shape of a helical spring and with coils lying close to one another.



  To extend the airways, the ribs used for this run b according to FIG. 4 in a zigzag shape in the direction of the longitudinal axis of the cartridge. In the wire screen belts according to FIGS. 5 to 7, air passages guided in screw windings result because the ribs forming them are attached to the wire screen belt at an inclined angle.

    According to Fig. 5, the ribs of the wire screen belt to be wound run straight ge tends, while they are inclined in a wave shape according to FIG. 6 and zigzag ge according to FIG. 7 tends to run. As far as the inclined running airways a do not extend to the head ends of the cartridge, but end in the side edge of the wire screens, an axially directed air channel d (Fig. 5) should be provided there which connects these inclined air channels b with the head ends .



  In the embodiment according to FIG. 9, the ribs, which have a circular cross section and serve as airways, can be loosely placed on or attached to the screen belt e. The top screens f shown in Fig. 10 and 11 prevent the chemical granules from falling out of the pockets a, the corrugations g, which can be produced by screen folding, causing a distance between the individual layers of the screen belt corresponding to their height.



  The cartridge need not be made from a single screen belt; It is also possible to wind several sieve belts on top of one another at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Chemikalpatrone für Atem- und Gas schutzgeräte, mit einem mit .Kanäle bilden den Rippen für die Checnikalrnasse und für die Luft versehenen Drahtsieb, dadurch ge kennzeichnet, dass das Drahtsieb bandartig ausgebildet und spiralförmig um die Längs achse der Patrone in einer den Patronen querschnitt ausfüllenden Lagenzahl aufge wickelt ist. PATENT CLAIM: Chemical cartridge for breathing and gas protection devices, with one with .Kanal form the ribs for the Checnikalrnasse and provided for the air wire screen, characterized in that the wire screen is formed like a band and spirals around the longitudinal axis of the cartridge in one of the cartridges cross-section filling number of layers is wound up. UNTERANSPRt1CHE 1. Chemikalpatrone nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Luft kanäle dienenden und seitlich die Chemi- kaimasse begrenzenden Rippen aus Sieb hohlkörpern bestehen. 2. Chemikalpatrone nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Luftwege dienenden Rip pen (b) in der Längsrichtung der Patrone zickzack- oder wellenförmig verlaufen. SUB-CLAIM 1. Chemical cartridge according to claim, characterized in that the ribs serving as air channels and laterally delimiting the chemical mass consist of hollow sieve bodies. 2. Chemical cartridge according to claim and dependent claim 1, characterized in that the Rip pen (b) serving as airways run in the longitudinal direction of the cartridge in a zigzag or wave shape. 3. Chemikalpatrone nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Luftwege dienenden Rip- pen(b) des Siebbandes in schraubenförmi gen Windungen verlaufen. 4. Chemikalpatrone nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die in schraubenförmi gen Windungen angeordneten Rippen (b) für die Luftwege wellen- oder zickzack- förmig verlaufen. 3. Chemical cartridge according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ribs (b) of the screen belt serving as airways run in helical windings. 4. Chemical cartridge according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the ribs (b) arranged in helical windings for the airways extend in a wave or zigzag shape. 5. Chemikalpatrone nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Chetnikalmasse gefüllten Kanäle (a) des Siebbandes durch ein Deck siebband abgedeckt sind, das mit Sicken versehen ist, durch die die einzelnen La gen des spiralförmig aufgewickelten Sieb bandes im Abstand voneinander gehalten werden. 5. Chemical cartridge according to claim and dependent claim 1, characterized in that the channels (a) of the sieve belt filled with the chetnical mass are covered by a cover sieve belt which is provided with beads through which the individual layers of the spirally wound sieve belt are spaced apart are kept from each other.
CH207614D 1938-02-11 1939-01-27 Chemical cartridge for breathing and gas protection devices. CH207614A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0518085A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-16 Drägerwerk Aktiengesellschaft Cartridge for a respirator
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