CH206166A - Temperaturregler, insbesondere für dampfbeheizte Milcherhitzer. - Google Patents

Temperaturregler, insbesondere für dampfbeheizte Milcherhitzer.

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CH206166A
CH206166A CH206166DA CH206166A CH 206166 A CH206166 A CH 206166A CH 206166D A CH206166D A CH 206166DA CH 206166 A CH206166 A CH 206166A
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Sandvoss Hermann
Sandvoss Wilhelm
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Sandvoss Hermann
Sandvoss Wilhelm
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Description


      Temperaturregler,    insbesondere für     dampfbeheizte    Milcherhitzer.    ,Gegenstand der Erfindung ist ein in eine       Heizdampfleitung    einzubauender Tempera  turregler für Erhitzer oder     dergl.,    insbesondere  für dampfbeheizte Milcherhitzer, mit einem  Wärmefühler, der ein     Heizdampfventil    über       einen        Arbeitskörper        steuert.     



  Durch die Erfindung wird insbesondere  bezweckt, die Regelgenauigkeit und Betriebs  sicherheit der bisher bekannten Temperatur  regler für Milcherhitzer zu verbessern. Bei  den     bekannten        Temperaturreglern    dieser Art  treten unerwünschte Pendelbewegungen ein,  die sich in dem     Milchtemperaturdiagramm     des Reglers durch mehr oder weniger grosse       Ausschläge    bemerkbar machen. Demgegen  über muss dafür     gesorgt    werden,     .dass    die       Milchtemperatur    stets konstant bleibt. Vor  allem     müssen    alle äussern Einflüsse auf den  Temperaturregler, wie z. B.

   Schwankungen  der     Aussentemperatur,    möglichst ausgeschaltet  werden, damit die     .eingestellte    Regeltempera  tur     stets    gleich bleibt.    Die Erfindung besteht darin,     dass    der  Arbeitskörper des Wärmefühlers in einem  hinter dem     Heizdampfventil    in die Reiz  dampfleitung     eingeschalteten        Expansons-          gefäss    angeordnet ist, welches     durch    eine       Nebenschlussleitung    derart mit der     Heiz-          dampfleitung    verbunden ist,

   dass .durch dieses  Expansionsgefäss auch bei     geschlossenem     Heizdampfventil eine Grundmenge Heiz  dampf hindurchströmt.  



  Der Wärmefühler wird     zurr    Regelung der  Temperatur von     Milcherhitzern    zweckmässig  in die     Milchausflussleitung    eingebaut.  



  Die     Nebenschlussleitung    ist vorzugsweise  in der Grösse ihres     Durchtrittsquersehnittes     veränderlich, damit entsprechend verschiede  nen Grundmengen von zu erhitzender Flüs  sigkeit verschiedene     Heizdampfgrundmengen          eingestellt    werden können.  



  Durch diese     Ausbildung    des     Temperatur-          reglers    kann überraschenderweise eine erheb  liche     'Steigerung    der     Regelgenauigkeit    und      Betriebssicherheit erzielt werden. Dadurch.

         da.ss    ständig eine     gewisse        Grunddampfmenge          duxch    die     Nebenschlussleitung    in das Expan  sionsgefäss     eintritt    und in demselben sofort  entspannt wird, bleibt in dein Expansions  gefäss eine konstante     Dampftemperatur    von  zirka<B>100'C</B> stets aufrecht erhalten, so dass  auch der erfindungsgemäss in :

  dem     Egpan-          sionsgefäss    angeordnete     Arbeitskörper    des  Wärmefühlers ständig dieser gleichbleiben  den     Temperatur    ausgesetzt ist und somit von  den oft sehr erheblichen Schwankungen der  Aussentemperatur nicht in seiner Arbeits  weise beeinträchtigt werden kann. Damit  wird bereits eine wichtige Fehlerquelle be  seitigt und erreicht, dass der Arbeitskörper  von diesen Temperaturschwankungen     un-          gestört        ,seine        Arbeit        als     verrichten kann.

   Weiterhin kann erreicht  werden,     da.ss    der Wärmefühler sehr leicht  arbeitet und bereits auf die geringsten Tem  peraturschwankungen in der ausfliessenden  Milch oder dergleichen mit einer entspre  chenden     Verstellung    des     Heizdampfventils     reagiert, weil er dank der ständig eingelas  senen     Grunddampfmenge    nur noch die       Spitzenregulierung    zu     übernehmen    hat.

   Es  hat sich herausgestellt,     da.ss    damit auch die  schädlichen     Pendelbewegungen    der Regelein  richtung verschwinden     un.d        dass    der Tempe  raturregler nunmehr sehr ruhig und genau  arbeitet.    Die Einstellung der     Nebenschlussleitungs-          öffnung    von Hand ist im praktischen Betrieb  vielfach zu umständlich und schwierig, weil  das     Bedienungspersonal    in den     Molkerei-    oder  ähnlichen Betrieben meist nicht ausreichend  geschult ist, um die erforderliche Feinein  stellung durchzuführen.

   In einer zweck  mässigen     Ausführungsform    der Erfindung  wird daher auch die einfache Handeinstel  lung der     Nebenschlussleitung    durch eine  selbsttätige Einstellvorrichtung ersetzt.  



  Gemäss dieser Ausgestaltung des Reglers  wird die das     Hauptregelventil    für den     Heiz-          dampf    umgehende     Nebenschlussleitung    für  die     Grundheizmit-tel.menge    vermittels des das         Hauptregelventil        steuernden        Wärmefühler-          systems    selbsttätig beim     Abschluss    des Haupt  regelventils geöffnet und bei Öffnung des       Hauptregelventils    wieder abgesperrt oder       mindestens    gedrosselt.

       Vorzugsweise    kann die  Durchgangsöffnung der     Nebenschlussleitung     als     Z'entildurchgang    eines     Ventils    ausgebildet  sein, dessen     Ventilverschlusskörper,    z. B. ein       Doppelsitzkegel    oder ein     Einsitzkegel,    ein  Schieber oder     dergl..    von der     Ventilspindel     des     Hauptregelventils    betätigt wird.

   Hierbei  wird zweckmässig zwischen der betätigenden  Ventilspindel des     Hauptregelventils    und der  Ventilstange     -des        Nebensehlussventils    ein     sol-          ehes    Spiel     vorgesehen,    dass der     Tentilver-          schlusskörper    des     Nebengcblussventils    wäh  rend der normalen     Öffnungsstellungen    oder       Regelbewegungen    des     Hauptregelventils    in  seiner     Ruhestellung-    verbleibt und erst:

   bei  einem stärkeren Drosseln oder Schliessen des       Hauptregelventils    von der Ventilspindel des       Hauptregelventils    mitgenommen und mehr  oder weniger geöffnet wird.  



  Hierdurch wird die     gewünschte    selbst  tätige Einstellung und     Steuerung    der     Neben-          schlussleitlnig    für die     Grunddampfmenge    in       einfacher    und sicherer     Weise    erreicht. Die  Versuche bei     Milehe.rhitzern    haben sogar er  geben,     dass    die     unerwünschten    plötzlichen       Pendelbewegungen    des Reglers     und    damit  der Temperatur durch diese selbsttätige Ein  richtung noch besser und sicherer als bisher  vermieden werden.  



  In -der     Zeichnung    ist der Gegenstand der  Erfindung in zwei Ausführungsformen     bei-          spielsweise        veranschaulicht,    und zwar zeigt.:       Fig.    1 im Schnitt und     teilweiser    'Seiten  ansicht einen Temperaturregler für sich     her-          gezeichnet;          F'ig.    2 zeigt. in Ansicht von vorn die       Reguliereini-ichtun\,)-    für die Einstellung der       Neljenschl        usslei        tuno,    ;

         Fig.    3 stellt schematisch die Gesamt  anordnung eines dampfbeheizten     ]Kreisel-          erhitzers    für Milch, Rahm oder     dergl.    mit  einem     Temperaturregler    nach     Fig.1    und  in verkleinertem     Massstab    dar-,           Fig.    4 schliesslich     veransehaulicht    eine       weitere    Ausführungsform .des Temperatur  reglers mit     selbsttätiger        Einstellvorrichtung.     



  Die in     Fig.    3     schematisch        dargestellte     Anordnung zeigt einen Kreiselerhitzer 1, :der  durch eine Dampfleitung 2 mit     Heizdampf     versorgt     wird.    Zunächst passiert der     Heiz-          dampf    zweckmässig ein besonderes     Re.duzier-          ventil    3, welches dafür sorgt, dass Druck  schwankungen     vermieden    werden und der       Heizdampf    ,dem Temperaturregler mit genau  gleichem     Dampfdruck    zuströmt.

   Aus prak  tischen Gründen kann in die Dampfleitung 2  auch noch ein     Absperrventil    4 eingebaut wer  den; Sodann gelangt der Heizdampf in das  eigentliche     I-Ieizdampfregelventil    5, welches  durch einen     Arbeitskörper    6     betätigt    wird.

    Dieser     Arbeitskörper    6 ist in     einem    in     Fig.    1  genauer     dargestellten    Expansionsgefäss 7 an  geordnet, durch     ,das    der Heizdampf über eine  kurze     Verbindungsleitung    8 in     das    Innere  des     Milcherhitzers    1 strömt.     Vorteilhaft    ist  der     Arbeitskörper    6 mit einer Reguliervor  richtung 9 verbunden, anderen Kreisskala 10  die     ;gewünschte    Temperatur. der zu erhitzen  den Flüssigkeit eingestellt werden kann.  



  Die in dem Kreiselerhitzer 1 zu erhitzende  Flüssigkeit, wie Milch, Rahm oder     :dergl.,     verlässt den Erhitzer 1 durch eine     Milchaus-          flussleitung    11, in die ein Wärmefühler 12  eingebaut ist. In die     Ausflussleitung    11 wird  mit     Vorteil    noch ein weiterer     Wärmefühler     13 eingebaut, der durch ein     Kapillärrohr    14  mit einem     Schreibthermometer    15 verbunden  ist. Der Wärmefühler 12 ist durch ein       Kapillarrohr    16 mit dem Arbeitskörper 6  verbunden.

   Er wird mit Hilfe eines Halters  17 ortsfest in seiner Lage gehalten, während  das     Milchausflussrohr    11 abnehmbar angeord  net ist. Das Kondenswasser aus dem     Mäch-          erhitzer    1 fliesst durch eine     Ablassvorrichtung     18 ab, die     das    Kondenswasser frei     und    ohne  es zu stauen austreten lässt. Der     Ablasser    18       taucht    etwas in einen     Ablasstrichter    19, der  das     Kondenswasser    in eine     Ableitung    20 ab  führt.  



  Das Heizdampfventil 5 (Fix. 1) ist bei  spielsweise als     Doppelsitzventil    mit Doppel-         sitzventilkegeln    21 ausgebildet, welche die  entsprechenden Ventildurchgänge 22 ab  schliessen oder öffnen. Der Heizdampf strömt  durch einen     Eintrittsstutzen    23 in Richtung  des eingezeichneten Pfeils in das Ventil 5 ein.  



  Die Ventilkegel 21 sind auf einer Ventil  spindel 24     befestigt.    Auf das     obere    Ende der  Ventilspindel 24 .drückt eine einstellbare       Ventilfeder    25, welche bestrebt ist, die Ven  tilkegel 21 in ihre Öffnungsstellung zu  bringen. Der Wärmefühler 12 besteht aus  einem rohrförmigen, nach aussen     abgeschlos-          senen    Körper, der mit einer     Ausdehnungs-          flüssigkeit,    z. B. Glyzerin, .gefüllt ist.

   Auch  der Arbeitskörper 6 besteht aus einem     rohr-          förmigen        Körper,    dessen Innenraum mit dem  Innenraum des Wärmefühlers 12 durch das       Kapillarrohr    16 in     Verbindung    steht. Die       Ausdehnungsflüssigkeit    füllt auch .das     Ka-          pillarrohr    16 und das Innere des Arbeitskör  pers 6.  



  In den mit     Ausdehnungsflüssigkeit    ge  füllten Innenraum     des        Arbeitskörpers    6  taucht von -der dem Ventilkörper 6 benach  barten -Seite herein Federbalg 26, der durch  einen     BalgboJen    abgeschlossen     ist.    Mit dem       Balgboden    dieses Federbalges 26 ist eine  Stange 27 verbunden, die auf die     Ventil-          kegel    21 wirkt. Die im     Arbeitskörper    ent  haltene Flüssigkeit kann nicht in das Innere  des     Federbalges    26 dringen, sondern umspült  diesen Federbalg 26 lediglich von aussen.  



  Von der dem Federbalg     entgegengesetzten     Seite taucht ausserdem in das Innere des       Arbeitskörpers    6 ein     weiterer    Federbalg 2,6'.  der ebenfalls durch einen     BaIgboden    ab  geschlossen und ebenfalls nur von     aussen    von  der     Flüssigkeit    umspült wird.     Dieser    Feder  balg<B>2,6'</B> dient zur Einstellung der Grösse  des     Flüssigkeitsraumes    in dem Arbeitskör  per 6 mit Hilfe der     Reguliervorrichtung    9.

    Zu     diesem    Zweck ist der     Balgboden    des       Federbalges    26' mit einer in die     Regulier-          vorrichtung    9     hineinragenden    Stange ver  sehen, die     beispielsweise    mit Gewinde ver  sehen ist und mit     einer    Gewindemutter zu  sammen arbeitet, oder die     beispielsweise    als  Zahnstange     ausgebildet    ist     uncl    mit einem           Ritzel    zusammen arbeitet.

   Die mit dem     Bal-          boden    des Federrohres 26' verbundene     .Stan--e     kann auf diese Weise mehr oder weniger tief  in das Innere :des Arbeitskörpers 6 hinein  bewegt werden. Zu diesem     Zweck    ist     bei-          spiels-weise    am Ende der Reguliervorrich  tung 9 ein Vierkant vorgesehen, welcher mit  einem     Schlüssel    verdreht werden kann. Die  Drehung wird gleichzeitig auf den     Zeiger     einer runden     Reguliershala        10        übertragen.     auf welcher die Grösse der Einstellung ab  gelesen werden kann.  



  Wenn die Temperatur der ausfliessenden       Hilch    im     Milchausflussrohr    1.1 steigt, so  dehnt sieh die     Ausdehnungsflüssigkeit    in  dem     Wärmefühler    12 aus. Die dadurch her  vorgerufene     Volumenvergrösserung    wird durch  das     Kapillarrohr    16 in den Arbeitskörper 6       übertragen.        Diettsdehnungsflüssigkeit,        tvel-          ehe    jetzt mehr Raum benötigt, drückt von  unten auf den     Balgboden    des     Federbal-es    26  und ,rückt den Federbalg 26 zusammen.

   Da  durch wird die Stange 27 aus dem Arbeits  körper 6     herausgedrückt.    Die Stange<B>'27</B> hebt  sich also und bewegt die Ventilkegel 21 auf  ihre Ventilsitze, wodurch die Ventildurch  gänge 22 teilweise oder     vollständig        ab-          geschlossen    werden.

   Der Federbalg ?6',     -wel-          cher    lediglich zur Einstellung der Grösse des  Flüssigkeitsraumes im     Arbeitskörper    6 dient,  bleibt hierbei in seiner Lage.     Wenn    infolge  des Abschlusses des     Heizdampfventils    5 die       :Milchtemperatur    im     Ausflussrohr    11 wieder  absinkt, zieht sich die     Ausdehnun.-zsflüssiy-          keit    im     Wärmefühler    12 wieder     zusammen.     Das Volumen .der     Ausdelinungsflüssigkeit     verringert sieh.

   Die Feder 25 kann nun über  die Ventilspindel     ?-1    auf die Stange 27 und  damit auf den Boden des Federbalges 26       wirken    und den Federbalg 26     entsprechend     des verringerten Flüssigkeitsvolumens in den  Innenraum des Arbeitskörpers 6 hinein  drücken. Entsprechend dieser Bewegung der       Sta.n:ge   <B>'27</B> und des Federbalges 26     werden     auch die Ventilkegel 21 wieder in ihre Off  nungsstellung gebracht.  



  Wenn der Federbalg 26' mit Hilfe der  Reguliervorrichtung 9 tiefer in den Arbeits-         körper    6 hineingedrückt isst, verringert sich  der für die     Ausdehnungsflüssigkeit    zur     Ver-          fiigung    stehende Raum, und der Federbalg  26 wird bereits bei einer geringeren     Tempe-          raturerliöhung    im     Milchausflussrohr    11 durch  die     Ausdehnungsflüssigkeit    zusammenge  drückt, so dass das Ventil 5 bereits bei einer  tieferen Temperatur geschlossen wird.

   Wenn  umgekehrt der Federbalg 26' weiter aus dem  Arbeitskörper 6 herausgezogen ist, kann die       Ausdehnungsflüssigkeit    bei einer Tempera  tursteigerung zunächst den freien Raum im       Arbeitskörper    6     ausfüllen    und wirkt dann  erst auf den Federbalg 26.     Das    Ventil 5 wird  dann also erst bei einer höheren Temperatur  im     hlilchau@flussrohr    11     geschlossen.     



  Das     Expansionsgefäss    7 ist zweckmässig  mit einem Isoliermantel     ?8    versehen.     Vor-          zugsweise    ist der     Arbeitskörper    6 hierbei  noch in einem     gewissen        Abstand    von einem  siebartig gelochten Rohr 29 oder     derglei.ehen     umgeben, welches den vom Ventil kommen  den Dampf     gleichmässig    in dem     Expansions-          #efäss    verteilt, aus dem der Dampf sodann  durch einen Austrittsstutzen 30 in den  Milcherhitzer 1 übertritt.  



  Damit nun     ständig    eine gewisse Grund  menge von     Heizdampf        durch    das     Expansions-          Q@efäss    zirkulieren und in den     3Iilcherhitzer     übertreten kann, wodurch eine     gleiehblei-          hende        Dannpftemper;atur    in dem     Expa.nsions-          g@efäss    7 garantiert;

   und im     Milelierhitzer    eine       Grundbeheizung    herbeigeführt wird, ist eine       das        Dampfventil    5 umgehende, der Einfach  heit halber     vorzugsweise    direkt in dem  Dampfventil :> angeordnete     Nebenschluss-          leitung    31     vorgesehen.    Bei dieser Anordnung  besteht die     Nebenschlussleitung    31 aus einer  einfachen     Bohrung,    die im übrigen auch an       irgend    einer andern Stelle vorgesehen     werden:

            könnte.        Wesentlich    ist     nun    weiterhin, dass  der     Durclrganp@sduerschnitt    dieser Neben  .schlussleitung 31. willkürlieb von aussen ein  stellbar ist. damit verschiedene     Grunddampf-          men-en        entsprechend    verschiedenen Leistun  gen des     Milcherhitzers        hindurchgelassen    wer  den können.

   Die Regulierung     besteht    vor  teilhaft     aus    einem mit der Nebenschluss-           öffnung    31 zusammenarbeitenden Regel 32,  der mit Hilfe einer Gewindespindel 33 ver  stellt werden kann. Die, Gewindespindel 33       ist    durch eine Stopfbuchse 34 nach aussen       geführt    und mit einem Einstellhebel 35 ver  sehen, der über einer     Kreis:skal.a    36 oder  dergleichen auf verschiedene Grundstellun  gen einstellbar ist, die den verschiedenen       Üffnungsweiten    der     Nebenschlussleitung    3,1  und damit den verschiedenen durchgelassenen       Grunddampfmengen    entsprechen.

   Im dar  gestellten Ausführungsbeispiel     sind    zum Bei  spiel drei Haupteinstellungen auf der Skala  36 vorgesehen, .die .der     niedrigsten        Leistung,     einer mittleren     Leistung        und    der grössten       Leistung    des Kreiselerhitzers 1     entsprechen     würden.

   Mit Hilfe dieser Regulierung kann  man     die        Grunddampfmenge    jeweils derart  einstellen, dass bei der     jeweils        geringsten    zu  erhitzenden Flüssigkeitsmenge eine Dampf  menge durch die     Nebenschlussleitung    31  strömt, die nicht ganz hinreicht, um die zu  erhitzende Flüssigkeit auf die gewünschte  Temperatur zu bringen.

   Die eigentliche  Spitzenregulierung wird dann mit dem  Wärmefühler 12 vorgenommen, welcher ent  sprechend der Temperatur der ausfliessenden  Milch über den Arbeitskörper 6 die Ventil  kegel 21 des Dampfventils 5 mehr oder  weniger weit von ihrem Sitz abhebt, so dass  die erforderliche zusätzliche Dampfmenge  durch das Expansionsgefäss 7 in den Milch  erhitzer 1 gelangen kann.

       Beispielsweise     möge die     Nebenschlussleitung    31 so     eingestellt     sein, dass die     duroh    sie hindurchströmende       Grunddampfmenge    60-70 % der gewünsch  ten Erhitzung bewirkt, während die rest  lichen 40-30 % .der Erhitzung durch den  Zusatzdampf bewirkt werden, der durch den  eigentlichen, vom Wärmefühler 12     gesteuer-          ten        Ventildurchgang    strömt.  



  Die     Wirkungsweise    des vorstehenden  Temperaturreglers ist ohne weiteres verständ  lich, so dass sich eine weitere Erläuterung  erübrigt. Der Temperaturregler kann im       übrigen    auch für sonstige Erhitzer oder der  gleichen verwendet werden.    Bei dem in     Fig.4        dargestellten    Ausfüh  rungsbeispiel tritt aus einem nicht dar  gestellten     Milcherhitzer    die erhitzte Milch  durch eine abnehmbar     angeordnete        Milchaus-          flussleitung    37 in Richtung der eingezeichne  ten Pfeile aus.

   In die     Milchausflussleitung    37  ist ein     Milchwärmefühler    33 eingebaut, der  durch ein     Kapillarrohr    39 mit einem     thermo-          :statischen        Arbeits-        bezw.        Wärmefühlerkör-          per    40 verbunden ist.

   Die Arbeitsräume des       Wärmefühlers    und     Arbeitskörpers    sind mit  einem Stoff, vorzugsweise mit einer Flüssig  keit, gefüllt, die sich entsprechend den  Schwankungen der Temperatur ausdehnt  oder zusammenzieht und dadurch die     Bewe-          gungen,des        Heizdampfventils    41 steuert.  



  Im     Ausführungsbeispiel    strömt der als       Heizmittel    dienende Heizdampf durch einen  Eintrittsstutzen 42 in das     Heizdampfventil     41 ein und gelangt zunächst in ein     soge-          nanntes    Expansionsgefäss 43, in .das der     ther-          mostatische        Arbeitskörper    40 eingebaut     ist.     Vorzugsweise ist der     thermostatisehe    Arbeits  körper 40 noch in einem gewissen Abstand  von einem siebartig gelochten Rohr 44 oder  dergleichen umgeben,

   in welches der vom  Ventil kommende Dampf zunächst     einströmt     und sodann gleichmässig durch die Bohrun  gen des Rohres 44 in den äussern Expan  sionsraum 45     übertritt,    von dem der Dampf  schliesslich durch einen     Austrittsstutzen    46  in den Erhitzer strömt.

   In den     Arbeitsraum          des        thermostatischen        Arbeitskörpers    taucht  von unten ein Federrohr 47, welches mit  Hilfe einer Reguliervorrichtung 48 mehr oder  weniger tief in den     Arbeitsraum    hinein  gedruckt werden kann, um .die     .gewünschte     Temperatur     einzustellen.    Von oben taucht       in    den Arbeitskörper 40 ein weiteres Feder  rohr 49, welches über einen     Arbeitsstift    50  auf die Ventilspindel 51 des Hauptventils  52, 53 wirkt.  



  In dem Ventilgehäuse 41 zweigt nun fer  ner von dem an beliebiger Stelle     anbring-          baren        Eintrittsstutzen    42 eine     Nebenschluss-          leitung    54 ab, in .die eine abschliessbare       Nebenschlussöffnungeingeschaltet    ist, welche       vorzugsweise    aus einer Ventildurchgangs-           öffnung    55     besteht.    Das     Nebenschlussventil     der     Nebenochlussleitung    54 ist beispielsweise  als     Doppelsitzventil    ausgebildet,

   dessen Dop  pelsitzkegel 56 mit der entsprechend ausgebil  deten     Ventildurchgangsöffnung    55 zusammen  arbeitet. Das     Nebenschlussventil        könnte    selbst  verständlich     auch    als     Einsitzventil    oder als  Schieberventil oder dergleichen ausgebildet  sein. Eine besonders     vorteilhafte    Anordnung  des gesamten Heizdampfventils     besteht    darin,  dass das     Hauptregelventil    als     Doppelsitzventil     und das zweckmässig darüber vorgesehene       Nebensehlussventil    als     Einsitzventil    ausgebil  det ist.  



  Der     Versehlusskörper    des     Nebenschluss-          ventils,    im Ausführungsbeispiel also der       Doppelssitzkegel    56, ist mit einer Ventil  stange 57 versehen, die oberhalb der Ventil  spindel 51 des     Hauptregelventils    frei unter  Wahrung eines gewissen Spiels endet. Um  dieses Spiel und damit den Hub des Neben  schlussventils einstellen zu können, ist die  Ventilspindel 57     sehraubbar    in dem Doppel  sitzkegel 56 angeordnet und an ihrem obern  Ende mit einem Kopf 58 versehen, der die  Vor- oder Zurückstellung der Ventilspindel  57 ermöglicht.

   Der     Verschlusskörper    56 des       Nebensehlussventils        steht    unter einer Be  lastung, beispielsweise unter der Wirkung  einer Feder 59, die das     Nebenschlussventil    im  Sinne einer Schliessung     belastet.    Die Feder  59 stützt sich mit ihrem obern Ende gegen  einen     schraubbaren    Verschluss 60.  



  Infolge der Anordnung des     Nebenschluss-          ventils    55, 56 mit seiner Belastungsfeder 59  oberhalb des     Hauptregelventils    52, 53 muss  für     eine    anderweitige Unterbringung der  Federbelastung des     Hauptregelventil.s    gesorgt       werden.    Zu diesem Zweck ist die Belastungs  feder 61 des     Hauptregelventils    52, 53 unter  halb des     Ventilkegels    53 in einer     besonderen          Federhülse    62 angeordnet,

   .die in einem mit  ausreichenden     Durchbrechungen    für den       Dampfdurchtritt    versehenen Führungsstück  63 befestigt ist. Die     Belastungsfeder    61       wirkt    auf einen Federteller 64, der mit der  Ventilspindel 51 fest verbunden ist. Der       Federteller    64 ist     hülsenartig        ausgebildet    und    dient gleichzeitig zur     Führung    des Arbeits  stiftes 50 des     thermostatischen    Arbeitskör  pers 40, der frei von unten gegen die Ventil  spindel 51 stossen kann, um das Hauptregel  ventil 52, 53 zu schliessen.

   Auch die Feder  hülse 62 kann an ihrem     untern    Ende als  Führung für den     thermostatisehen    Arbeits  körper 40 ausgebildet sein.  



  Es ist weiterhin zweckmässig, das Ventil  gehäu3e 41 mit einer     Einrichtung    zu ver  sehen, die eine     Beobachtung    der Ventilstel  lung von aussen ermöglicht.     Diese    Einrich  tung kann beispielsweise aus einem Schau  glas oder aus einem nach aussen ragenden,  mit einer Marke versehenen Teil einer Ventil  spindel     bestehen.    Schliesslich hat es sich für  die praktische Anordnung     das    Temperatur  reglers als vorteilhaft erwiesen, die     Ein:

  stell-          vorriclitung    48 des Temperaturreglers nicht  fest, sondern mit Hilfe einer Schraubverbin  dung 65 zu verbinden, um die Zeigerskala  66 der     Einstellvorrichtung    42 beliebig     nach          einer        bestimmten    Richtung drehen zu kön  nen, je nachdem dies nach den örtlichen Ver  hältnissen erwünscht ist.  



  Die Wirkungsweise der vorstehend be  schriebenen und in     Fig.    4 dargestellten     Tem-          pera.turreglereinrichtung    ist kurz folgende:  Wenn der Temperaturregler     in    normaler  Weise arbeitet, so befindet sich der Ventil  kegel -52 des     Hauptregelventils    52, 53     in    sei  ner     Öffnungsstellung.    Diese Lage     ist    in       Fig.4        dargestellt.    Man erkennt ferner aus       Fig.4,    dass das     Nebensehlussventil    55, 56 in  dieser Lage geschlossen ist.

   Der Ventilkegel  56 des     Nebensehlussventil-s    wird hierbei von  der Feder 59 auf seinen     Sitz    gedrückt. Da  zwischen dem     obern    Ende der Ventilspindel  51 des     Hauptregelventils    und dem untern  Ende der Ventilspindel 57 des     Nebensehluss-          ventils    ein Abstand oder Spiel vorhanden ist,  so kann das     Hauptregelventil    gewisse Bewe  gungen in öffnendem oder schliessendem  Sinne ausführen, die im normalen     Regel-          bereich    liegen, ohne dadurch die Lage und       Stellung    des     Nebensehlussventils    zu beein  flussen.

   Wenn nun aber infolge einer plötz  lichen     Verstellung    der Temperatur     oder    bei      einer Änderung der Milchmenge oder des       Dampfdruckes    oder infolge sonstiger Um  stände der     Ventilkegel    52 des     Hauptventils     52, 53 durch .den auf die Ventilspindel 51  entgegen der Wirkung der Feder 61 wirken  den Arbeitsstift 50 stark im Sinne einer  Schliessung vorgeschoben wird, so dass das       Hauptregelventil        ,ganz    oder fast ganz ge  schlossen     wird,

      so stösst das obere Ende der       Ventilspindel    51 gegen die     Ventilspindel    57  des     Nebensehlussventils    und hebt dadurch .den  Ventilkegel 56 von seinem :Sitz ab. Der Ven  tildurchgang 55 der     Nebenschlussleitung    54  wird auf diese Weise geöffnet, und die ge  wünschte     Grunddampfmen,ge    kann auch bei       Abschluss    des     Hauptregelventils    in das       Expansionsgefäss    43     und    in den Erhitzer  strömen.

   Der Hub des     Ventilkegels    56 des       Nebenschlussventils    ist verhältnismässig .ge  ring und     wird    in einem     bestimmten    Verhält  nis zu dem Hub und der Grösse des     Haupt-          regelventils    52, 53 eingestellt.  



  Das     Heizdampfventil    arbeitet im all  gemeinen also nur mit dem     Hauptregelventil     52, 53, während das     Nebenschlussventil    55,  56 nur in besonderen Fällen in Tätigkeit ver  setzt wird, um die sonst     eintretenden    Pendel  bewegungen der     Regeleinrichtung    zu verhin  dern. Da die normale     Arbeitsweise    des Tem  peraturreglers auf diese Weise sehr rasch       wieder    hergestellt wird,     beschränkt    sich die  Tätigkeit des     Nebenechlussventilss    auf eine  verhältnismässig kurze Zeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In eine Heizdampfleitung einzubauender Temperaturregler für Erhitzer oder derglei chen, insbesondere für dampfbeheizte Milch erhitzer, mit einem Wärmefühler, der ein Heizdampfventil über einen Arbeitskörper steuert, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Arbeitskörper des Wärmefühlers in einem hinter dem Heizdampfventil in die Heiz dampfleitung eingeschalteten Expansions gefäss angeordnet ist,
    welches durch eine Nebenschlussleitungderart mit der Ileiz- dampfleitung verbunden ist, dass durch dieses Expansionsgefäss auch bei geschlossenem Heizdampfventil eine Grundmenge Heiz dampf hindurchströmt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durcb- gangsquerschnitt der Nebenschlussöff- nung (31) einstellbar ist.
    2. Temperaturregler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neben- sehlussleitung (31) aus einer im Heiz dampfventil (5) vorgesehenen Bohrung besteht, die mit einem von aussen ein stellbaren Ventilkegel (32) zusammen arbeitet. 3.
    Temperaturregler nach Unteranspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil kegel (32) an einer nach aussen ragen den Schraubspindel (33) befestigt ist,,die mit Hilfe eines Drehgriffes (35) auf einer ;Skalenscheibe (36) auf verschie dene Grundeinstellungen einstellbar ist. 4. Temperaturregler nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, :dass der Arbeits körper (6) in dem Expansionsgefäss (7) von .einem siebartigdurchbrochenen Rohr umgeben ist. 5.
    Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass das Expan sionsgefäss (7) von einem Isoliermantel (28) umgeben ist. 6. Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die das Hauptregelventil (52, 53) umgehende Nebenschlussleitung (54) für die Grund- @dampfmenge durch den das Hauptregel ventil steuernden Arbeitskörper (40)
    eelbsttätig eingestellt wird (Fig.4). 7. Temperaturregler nach. Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durch gangsöffnung (55) der Nebenschluss- leitung als Ventildurchgang eines Ventils ausgebildet ist, :
    dessen Ventüverschluss- körper (56) von der Ventilspindel (51) des Hauptregelventils (52, 53) betätigt wird (Fig.4). B. Temperaturregler nach Unteranspru h 7, .dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ventilspindel (51) des Hauptregel ventils und der Ventilspindel<B>(57)</B> de:
    Ventilverschlusskörpers des Nebensehluss- ventils ein solches Spiel vorgesehen ist, da.ss der Ventilverschlusskörper des Nebensehlussventils während der nor maler. Offnungsstellungen des Haupt regelventils in seiner Ruhestellung ver bleibt und erst bei einem stärkeren Dros seln des Hauptregelventils von der Ven tilspindel (51) des Ilauptregelventils mitgenommen und geöffnet wird (Fig.4). 9.
    Temperaturregler nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Neben schlussventil (55, 56) oberhalb des Hauptventils (52, 53) in der Ventil spindelaehse angeordnet ist (Fig. 4). 10. Temperaturregler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil- verschlussli#örper (56) des Nebenschluss- ventils unter der Belastaing einer Feder (59) steht (Fig.4). il. Temperaturregler nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen der Ventilspindel (51)
    des Hauptregelventils (52, 53) und der Ven tilspindel (57) .des Nebenschlussventlls (55, 56) durch Verstellung .einer der bei den Ventilspindeln einstellbar ist (Fig.4). 12.
    Temperaturregler naeb Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- lastungsfeder (61) des rlauptregelventil@s (52, 53) unterhalb des Ventilkegels (53) in einer Federhülse (62) angeordnet ist und über einen Federteller (64) auf die Ventilspindel (51) im Sinne einer Ventil öffnung wirkt, während der Arbeibast.ift (50) des therinostati.schen Arbeitskörper:
    . (40) von unten gegen die Ventilspindel (51) im Sinne einer Ventilschliessung wirkt. 1:3. Temperaturregler nach Unteranspruch 1?, dadurch gekennzeiehnet, dass der Arbeits stift (50) in dem Federteller (64) und der Arbeitskörper (40) in der Federhülse (62) geführt ist. 14. Temperaturreg-ler nach Patentanspruch.
    dadurch gel@ennzeichnet, dass das Ventil mit einer Einrichtung zur Beobachtung der Ventilstellung versehen ist. 15. Temperaturregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ein stellvorrichtung (48) mit dem thermo- statiseher: Arbeitskörper (40) :durch eine Sehraubenverbindilng (65) verbunden ist, um eine Zeigerskala (66) der Einstell- vorricht.ung (48) beliebig nach einer be stimmten Richtung drehen zu können.
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