Vorrichtung zur besseren Verteilung des Brennstoffes im Brennstoff-Luftgemisch von Brennkr aftmaschinen. Es ist bereits zur besseren Verteilung des Brennstoffes im Brennstoffluftgemisch eine Zerstäubungsdüse vorgeschlagen worden, die an ihrem Durchtrittsende dachförmig ausge bildet ist, wobei in der dachförmigen Fläche mehrere Öffnungen vorgesehen sind,
die den Gemischstrom in mehrere der Anzahl der vor gesehenen Öffnungen entsprechende Teil ströme zerlegen. Es ist weiterhin vorgeschla gen worden, über der Düsenöffnung einen kappenartigen Vorraum anzuordnen, in des sen Wandungen mehrere Durchtrittsöffnun- gen liegen, durch die der Gemischstrom eben falls in einzelne Teilströme zerlegt werden soll. Eine mehrfache Unterteilung des Ge mischstromes wird bei einer andern Ausfüh rung dadurch erreicht, dass der gesamte an gesaugte Luftstrom über einen im Absauge kanal liegenden mit runden Öffnungen ver- sehenen Trichter geführt wird.
Es ist ausser dem auch bereits vorgeschlagen worden, den trichterförmigen Gemischkörper mit überein- anderliegenden, als Durchtrittsöffnungen die nenden Schlitzen zu versehen.
Alle diese bekannten Vorrichtungen zer legen aber das Brennstoffluftgemisch nur in mehrere Teilströme; sie können nicht eine Zertrümmerung der einzelnen durch den Luftstrom von der Zerstäubungsdüse abgeris senen Brennstoffteilchen bis zur Erreichung einer sehr guten Vergasung bewirken.
Diese sehr gute Vergasung ist aber insbesondere bei Verwendung von schweren oder halbschweren Olen für Brennkraftmaschinen unerlässlich, wenn die Gemischzündung mit den in Ver- brennungsmaschinen üblichen Zündkerzen ohne Vorerwärmung der Zylinderköpfe nach Art der Glühkopfmotore erfolgen soll.
Diese den bekannten Ausführungen an haftenden Nachteile werden durch die erfin dungsgemässe Vorrichtung vermieden, mit der bezweckt wird, normale für den Betrieb mit Benzin bestimmte Brennkraftmaschinen mit Schweröl direkt betreiben zu können. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur besseren Verteilung des Brennstoffes im Brennstoffluftgemisch von mit.
schweren oder halbschweren Ölen zu betreibenden Brenn- kraftma.schinen, die dadurch gekennzeichnet. ist, dass in dem Ansaugekanal ein als Rost ausgebildeter, einer Zerstäubungsdüse nach geschalteter Zusatzzerstäuber angeordnet ist, dessen Roststäbe keilförmigen Querschnitt be sitzen, wobei der von jeder Keilfläche und der zugehörigen Keilgrundfläche eingeschlos sene Winkel grösser als 45 und kleiner als 90 ist, und wobei die Roststäbe einander eng benachbart sind.
um einerseits unter der Wirkung des Ansaugeluftstromes ein mehr faches Aufprallen der von der Zerstäubungs- düse abgerissenen Ölteilchen zwischen zwei benachbarten Keilwandungen zwecks Ver. gasung des Öls zu. erreichen und anderseits ein Zurückschleudern der Ölteilchen entgegen der Stömungsrichtung zu verhindern.
Eine noch stärkere Zertrümmerung und damit L berführung der Ölteilchen in den Gaszustand kann dadurch erreicht werden, wenn zwei oder mehr als Roste ausgebildete Zusatzzerstäuber derart, übereinander ange ordnet sind, dass die Schneiden der Roststäbe eines Rostes im Bereich der Durchtritts lücken des jeweils darunterliegenden Rostes sich befinden. Hierbei kann jeder in der Strö mungsrichtung gesehen hinter einem andern Rost liegende Rost eine grössere, vorzugsweise doppelte Anzahl von Roststäben besitzen, als der unmittelbar vor demselben liegende Rost.
Die Roste können dabei in ihren Ebenen gegeneinander verschiebbar und/oder drehbar im Ansaugrohr gelagert sein. Hierdurch ist es möglich, den Durchtrittsquerschnitt für das Brennstoffluftgemisch nach Belieben einzu stellen und den Grad der Vergasung zu vari ieren.
Zwecks Erhöhung des Gesamtdurehtritts- querschnittes ist es zweckmässig, den Rost. kegelförmig auszubilden, wobei die Zahl der Stäbe in den einzelnen, den untern und mitt lere Teil des Rostes bildenden, übereinander liegenden Stablagen gleich gross ist und die Schneiden jeder der in der Strömungsrich- tung gesehen hinter einer andern Stablage sich befindenden Stablage im Bereiche der Durchtrittslücken der unmittelbar vor ihr lie genden Sta.blage sich befinden.
Dabei können auf der obersten Lage Roststablagen überein ander angeordnet sein, wobei die Zahl der Stäbe dieser Lagen sich bis auf 1 verringert.
Da durch die Einfügung der Zerstäu- bungsroste der Querschnitt des Ansauge rohres verkleinert wird, kann es empfehlens wert sein, den Querschnitt der Roste grösser zu wählen als denjenigen des Ansaugerohres auf der Höhe der Zerstäuhungsdüse, und zwar wenn mehrere übereinander angeordnete Roste vorgesehen sind. vorzugsweise um den Betrag, der durch die Summe der Roststab grundflächen des untersten Rostes gebildet wird.
Die Zerstäubungs- bezw. Zertrümme- rungswirkung wird noch erhöht, wenn eine Lochplatte an den Rost sich anschliesst, der art. dass jede Öffnung des Rostes in eine zy lindrische Bohrung der Lochplatte übergeht. Lochplatte und Rost können dabei eine bau liche Einheit bilden. Hierdurch wird erreicht, dass die bereits zertrümmerten Ölteilchen wirbelartig durch die zylindrischen Bohrun gen hindurchgetrieben werden, wodurch der Zerstäubungseffekt erhöht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, und es bedeuten: Fig. 1 zwei Schnitte durch ein Ansaug rohr mit eingefügtem Zerstäubungshilfsrost, und zwar links schematische Einordnung des Zerstäubungsrostes in das Ansaugrohr und rechts konstruktive Einordnung des Rostes in das Ansaugrohr des Rohrzwischenstückes mit Flansehenbefestigung.
Fig. 2 Schnitt durch eine Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Rosten. Fig. 3 Grundriss gemäss Fig. 2, wobei der obere Rost gegenüber dem untern Rost ver setzt gelagert ist, nebst Verstellvorrichtung für den untern oder obern Rost.
Fig. 4 Schnitt durch ein weiteres Beispiel mit. zwei Rosten. wobei der obere Rost eine grössere Zahl an Roststäben aufweist als der untere und wobei der obere Rost querverstell bar gelagert ist, Fig. 5 Grundriss gemäss Fig. 4, Fig. 6 ein weiteres Beispiel, Fig. 7 Grundriss gemäss Fig. 6, Fig. 8 Teilschnitt entsprechend Fig. 1 eines Beispiels mit einer Lochplatte.
In Fig. 1 ist der aus keilförmig ausge bildeten Roststäben 1 bestehende, den Zu satzzerstäuber bildende Rost in der Weise im Ansaugrohr 2 über der Zerstäubungsdüse 3 eines normalen Benzinvergasers angeordnet, dass die von der Düse 3 abgerissenen Ölteil chen 4 unter der Wirkung des Luftstromes 15 mit relativ grosser Kraft gegen die schräg gestellten Wandungen 5 der Stäbe 1 aufpral len.
Die Querschnittsform der Keilroststäbe 1 ist so gewählt, däss die aufprallenden Öl- teilchen 4 mehrfach zwischen zwei benach barten Keilwandungen 5 hin- und herge- schleudert und auf diese Weise bis zu einem sehr guten Vergasungszustande zertrümmert werden. Die hinter dem Rost 1 austretenden Ölteilchen 4' befinden sich also im Gaszu stand, also in einer Form, wie bei Verwen dung von Benzin dieser Brennstoff die Düse 3 verlässt.
Der von jeder Keilfläche und der zugehörigen Keilgrundfläche der Stäbe ein geschlossene Winkel ist bei jedem Beispiel grösser als 45 aber kleiner als 90 . Der Rost 1 hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Brennstoffteilchen mit der Ansaugeluft 15 ausserordentlich stark durcheinandergewirbelt werden, so dass sich ein feinstverteiltes Brennstoffluftgemisch bildet.
Um die Ver hältnisse wie bei normalem Benzinbetriebe trotz Verwendung von Schweröl beizubehal ten, kann der Rost 1 entsprechend der Dar stellung rechts in Fig. 1 eine grössere Grund fläche einnehmen, als diese durch den Quer schnitt des Ansaugerohres 2 gegeben ist.
Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die von den einzelnen Roststäben 1 gebildeten Durchtrittslücken 6 zusammen eine freie Querschnittsfläche bilden, die dem lichten Querschnitt des Ansaugrohres entspricht. Es wird hierdurch erreicht, dass die Menge der Ansaugeluft dieselbe oder sogar auch grö sser ist als beim Benzinbetrieb. In Fig. 1, rechts, ist ferner noch konstruktiv schema tisch dargestellt,
wie die Vorrichtung als Einsatzstück 7 in das Ansaugrohr 2 einge fügt werden kann. Dieses Einsatzstück 7 ist mit Flanschen 8 versehen, derart, dass diese Flanschen 8 zwischen entsprechenden Gegen flanschen 8' im Ansaugrohr luftdicht befe stigt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwei Roste übereinander angeordnet, derart, dass die Schneiden 9 der Roststäbe 1' des höherliegenden Rostes sich im Bereiche der Durchtrittslücken 6 des untern Rostes 1 befinden. Bei einer solchen Ausbildung wird erreicht, dass die Ölteilchen in noch stärkerem Masse als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zertrümmert werden. Das austretende Ölluftgemisch ist also noch feiner verteilt als bei der Lösung nach Fig. 1.
Dieser obere Rost 1' kann gegenüber dem untern Rost 1 oder umgekehrt versetzt ange ordnet sein, wie in Fig. 3 dargestellt. Mit Hilfe einer Verdrehungseinrichtung 10 kann das Mass der Gegeneinanderversetzung der beiden Roste von. Hand beliebig eingestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der untere Rost 1 an seinem Umfange einen Zahnkranz 11 auf, der mit einer Schneckenstange 12 kämmt, die auf der Be tätigungswelle nebst Handgriff 10 gelagert ist. Es ist selbstverständlich auch jede son stige Verstelleinrichtung anwendbar.
Die Roststäbe können zur Erhöhung der Vergä- sungswirkung heizbar sein.
Die Gestaltung der Vorrichtung gemäss Fig. 4, 5 entspricht grundsätzlich derjenigen nach Fig. 2 bezw. 3. Der Unterschied besteht darin, dass der obere Rost 1' eine grössere Zahl an Roststäben aufweist als der untere Rost 1. Diese Lösung bedingt wiederum eine noch feinere Verteilung des Olluftgemisehes. Der obere Rost 1' ist querverschieblich ge lagert, und er kann durch Vermittlung einer aus dem Ansaugrohr 2 herausragenden Be tätigungsstange 13 verschoben werden.
Durch dieses Hin- und Herversehieben kann der Durchtrittsquerschnitt beliebig eingestellt werden.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6. wird durch hegelförinige Ausbildung des Rostes erreicht, dass der freie Durclitritts- querschnitt grösser als bei den übrigen Lö sungsformen ist. Die Übereinanderstapelung der Stablagen erfolgt in der "reise, dass jede höherliegende Rostlage einen kleineren Durchmesser aufweist als die jeweils Bar unterliegende Stablage. Die Zahl der Rost stäbe ist aber in den den untern und mitt leren Teil des Rostes bildenden Lagen 1, 1', 1", 1"', 1"", dieselbe.
Diese gleichbleibende Zahl kann naturgemäss nur bis zu einer be stimmten Höhe des Kegels beibehalten wer den. Von dort ab muss die Zahl der Roststäbe von Lage zu Lage abnehmen. Die über der Lage 1"" befindlichen Lagen lcr, 1b und 1c weisen nach oben hin sich bis auf 1 verrin gernde Stabzahlen auf. Bei diesem Beispiel sind die einzelnen Stablagen in einem Ein satzstück t gehalten. Die Befestigung der einzelnen Stablagen aneinander kann durch kleine Querstege erfolgen, an die die einzel nen kreisförmigen Roststäbe beispielsweise gelötet sind.
Die in den Fig. 1 und 2 gestrichelt schematisch angedeuteten Flugbahnen einiger Ölteilchen 4 zeigen, dass ein mehrfaches Hin und Herwandein und Aufprallen der Ölteil chen auf die Keilwandungen 5 erfolgt, wobei gleichzeitig eine ausserordentlich vielfache Durclieinanderwirbelung der Ülteilchen er folgt, wodurch die Wirkung des Aufprallens auf die Rostwandungen im Sinne der Zer trümmerung der Ölteilchen noch erhöht wird.
Da gleichzeitig Luft mit durchgezogen wird, erfolgt bei diesem Zertrümmerungsvorgang gleichzeitig eine innigste Vermischung mit der Luft im Sinne eines nahezu gasförmigen Ölluftgemisches. Bei Betrachtung der Fig. 1. 2 -wird klar erkennbar, dass die Wahl eines richtigen Winkels zwischen jeder Keilfläche 5 und der zugehörigen Keilgrundfläche 14 von wesentlicher Bedeutung ist, um zu ver hindern, dass auch die unter flachstem Ein- fallwinkel auf die Keilwandungen 5 aufpral lenden Ölteilchen 4 in der Ansaugstromrich- t:ung zurückgeworfen werden.
Die Neigung der Keilfläche 5 ist vielmehr so gewählt, dass unabhängig von der Richtung, aus der ein Ölteilchen 4 auf eine Keilfläche 5 auftrifft, vollste Gewähr dafür gegeben ist, dass dieses Ölteilchen in der Ansaugstromrichtung den \Veg zwischen den Roststäben nimmt und ein Zurückschleudern von Ölteilchen entgegen der Strömungsrichtung verhindert wird. Die unterste Grenze für diesen Winkel beträgt mehr als 45 und die. oberste Grenze weniger als 90 . Praktische Versuche haben ergeben, dass ein Winkel a = 80 besonders zweck mässig ist.
Es ist verständlich, dass diese Winkelgrösse eine Funktion des Durchmessers des Ansaugrohres 2 und der Zahl der Rost lagen ist.
Bei einem nicht dargestellten Beispiel ist uin einen Mittelteil des Zerstäubungsrostes, der entweder von geraden oder ringförmigen Stäben gebildet sein kann, ein ringförmiger Aussenteil angeordnet, der aus konzentrisch liegenden Stabringen besteht. Diese Stabringe sind durch diagonal verlaufende Stege sowohl untereinander, als auch mit dem Mittelteil verbunden.
Durch diese Massnahme wird er möglicht, Roste einheitlich mit einem glei chen beliebig grossen Durchmesser Herzustel len. und zwar entspricht dieser Durchmesser vorzugsweise dem grössten für Brennkraftma- schinen erforderlichen Ansaugequerschnitt. )Vill man nun diesen Rost mit dem beliebig grossen Durchmesser für eine Brennkräftma- scbine kleiner Leistung und damit mit kleine rem Ansaugquerschnitt verwenden, so kann man mit Leichtigkeit den Rost dem jeweils erforderlichen Ansaugequerschnitt anpassen,
indem man einfach die über den erforder lichen Querschnitt herausragenden Stabringe entfernt. Hierbei sind lediglich die diagona len Stege zu durchbrechen, die bei der Her stellung des Rostes (zweckmässig im Spritz- gussverfahren) verhältnismässig dünn gehalten werden können, so dass das Entfernen der überschüssigen Rostringe keinerlei Schwierig keiten bietet. Es ist zweckmässig, die Gestal- tung des Rostes sö zu wählen, dass sämtliche für Brennkraftmaschinen üblichen Quer schnitte erfasst werden können.
Dieses Erfor dernis lässt sich ohne Schwierigkeit dadurch erfüllen, dass die Breite der einzelnen im Aussenteil angeordneten Stabringe so gewählt wird, dass durch entsprechendes Abbrechen der überschüssigen Ringe jeder Querschnitt sich erreichen lässt.
In Fig. 8 ist noch ein Beispiel dargestellt, bei welchem im Ansaugrohr 2 ausser einem Rost 1 eine Lochplatte 16 eingefügt ist, deren zylindrische Bohrungen 17 die Fortsetzung der Trichteröffnungen 6 bilden. In diesen Bohrungen werden die zertrümmerten Ölteil- chen sehr stark durcheinandergewirbelt, so dass die Zerstäubung noch intensiver 'erfolgt. Der Durchmesser 18 der Bohrungen 17 in der Lochplatte 16 bestimmt sich auf Grund der Winkelwahl für die Steigung der Trichter öffnungen. Im Regelfalle beträgt der Durch messer 18 etwa 1,5 mm.
Die Platten 1 und 16 können eine bauliche Einheit bilden und aus einem Stück bestehen. Bei zweiteiliger Ausbildung müssen Zentrierstifte oder der gleichen Justiermittel vorgesehen sein, damit die Bohrungen 17 und die Trichteröffnungen 6 sich voll decken.
Device for better distribution of the fuel in the fuel-air mixture of internal combustion engines. For better distribution of the fuel in the fuel-air mixture, an atomizing nozzle has already been proposed which is roof-shaped at its passage end, with several openings being provided in the roof-shaped surface,
which split the mixture stream into several streams corresponding to the number of openings provided before. It has also been proposed to arrange a cap-like antechamber above the nozzle opening, in the walls of which there are several passage openings, through which the mixed flow is also to be broken down into individual partial flows. A multiple subdivision of the mixed flow is achieved in another version in that the entire air flow that is sucked in is guided over a funnel with round openings located in the suction channel.
In addition to this, it has also already been proposed to provide the funnel-shaped mixture body with superimposed slits as passage openings.
But all these known devices zer put the fuel-air mixture only in several partial flows; they cannot cause the individual fuel particles torn off by the air stream from the atomizing nozzle to be destroyed until very good gasification is achieved.
This very good gasification is essential especially when using heavy or semi-heavy oils for internal combustion engines, if the mixture ignition is to take place with the spark plugs customary in internal combustion engines without preheating the cylinder heads like hot-head engines.
These disadvantages adhering to the known designs are avoided by the device according to the invention, with the aim of being able to operate normal internal combustion engines intended for operation with gasoline directly with heavy oil. The invention relates to a device for better distribution of the fuel in the fuel-air mixture of with.
heavy or semi-heavy oils to be operated Brennkraftma.schinen, which are characterized. is that in the suction channel designed as a grate, an atomizing nozzle connected to additional atomizer is arranged, the grate bars sit wedge-shaped cross-section be, the angle enclosed by each wedge surface and the associated wedge base is greater than 45 and less than 90, and where the Grate bars are closely spaced.
on the one hand, under the effect of the intake air flow, the oil particles torn off by the atomizing nozzle collide several times between two adjacent wedge walls for the purpose of ver. gassing of the oil. and on the other hand to prevent the oil particles from being thrown back against the direction of flow.
An even stronger fragmentation and thus the transfer of the oil particles into the gas state can be achieved if two or more additional atomizers designed as grids are arranged one above the other in such a way that the cutting edges of the grate bars of a grate are gaps in the area of the passage of the respective grate below are located. Here, each grate located behind another grate, viewed in the direction of flow, can have a greater, preferably double, number of grate bars than the grate immediately in front of the same.
The grids can be mounted in their planes so that they can be displaced relative to one another and / or rotatably in the intake pipe. This makes it possible to set the passage cross-section for the fuel-air mixture at will and to vary the degree of gasification.
In order to increase the overall penetration cross-section, it is advisable to place the grate. cone-shaped, the number of rods in the individual, superimposed rod layers forming the lower and middle part of the grate being the same and the cutting edges of each rod layer behind another rod layer in the area of the passage gaps are located directly in front of it.
Grate bar shelves can be arranged one above the other on the topmost layer, the number of bars in these layers being reduced to one.
Since the cross-section of the suction tube is reduced by inserting the atomizing grids, it can be advisable to choose the cross-section of the grates larger than that of the suction tube at the level of the atomizing nozzle, namely if several grids are provided one above the other. preferably by the amount that is formed by the sum of the grate bar base areas of the bottom grate.
The atomization resp. The shattering effect is increased if a perforated plate adjoins the grate, the art. that each opening of the grate merges into a cylindrical bore in the perforated plate. Perforated plate and grate can form a structural unit. This ensures that the already shattered oil particles are driven through the cylindrical bores like a vortex, whereby the atomization effect is increased.
The invention is illustrated in the drawing in several exemplary embodiments, and there are: Fig. 1 shows two sections through a suction pipe with inserted auxiliary atomizing grate, namely left schematic arrangement of the atomizing grate in the suction pipe and right structural arrangement of the grate in the suction pipe of the pipe adapter with flange attachment.
Fig. 2 section through a device with two grids arranged one above the other. Fig. 3 Floor plan according to Fig. 2, wherein the upper grate is stored opposite the lower grate ver sets, together with adjusting device for the lower or upper grate.
Fig. 4 section through a further example with. two grates. wherein the upper grate has a larger number of grate bars than the lower and wherein the upper grate is mounted transversely adjustable, FIG. 5 plan according to FIG. 4, FIG. 6 a further example, FIG. 7 plan according to FIG. 6, FIG. 8 partial section corresponding to FIG. 1 of an example with a perforated plate.
In Fig. 1, the grate bars formed from wedge-shaped 1, the to satzzerstäuber forming grate is arranged in such a way in the intake pipe 2 above the atomizing nozzle 3 of a normal gasoline carburetor that the oil particles torn off from the nozzle 3 chen 4 under the action of the air flow 15 with a relatively large force against the inclined walls 5 of the rods 1 aufpral len.
The cross-sectional shape of the wedge grate bars 1 is chosen so that the impinging oil particles 4 are thrown back and forth several times between two adjacent wedge walls 5 and in this way smashed to a very good gasification state. The exiting behind the grate 1 oil particles 4 'are so in the Gaszu stood, so in a form such as when using gasoline this fuel leaves the nozzle 3.
The closed angle of each wedge surface and the associated wedge base surface of the bars is greater than 45 but less than 90 in each example. The grate 1 has the additional advantage that the fuel particles with the intake air 15 are swirled around extremely strongly, so that a very finely distributed fuel-air mixture is formed.
In order to maintain the conditions as in normal gasoline companies despite the use of heavy oil, the grate 1 can occupy a larger base area according to the Dar position on the right in Fig. 1 than is given by the cross section of the intake pipe 2.
In this way it can be achieved that the passage gaps 6 formed by the individual grate bars 1 together form a free cross-sectional area which corresponds to the clear cross-section of the suction pipe. It is thereby achieved that the amount of intake air is the same or even greater than in petrol operation. In Fig. 1, on the right, is also shown structurally schematically,
how the device as an insert 7 in the intake pipe 2 can be inserted. This insert 7 is provided with flanges 8 such that these flanges 8 between corresponding counter flanges 8 'in the intake pipe can be airtight BEFE.
In the embodiment according to FIG. 2, two grids are arranged on top of one another in such a way that the cutting edges 9 of the grate bars 1 ′ of the higher grate are located in the area of the passage gaps 6 of the lower grate 1. With such a design it is achieved that the oil particles are smashed to an even greater extent than in the embodiment according to FIG. 1. The emerging oil-air mixture is therefore even more finely distributed than in the solution according to FIG. 1.
This upper grate 1 'can be offset from the lower grate 1 or vice versa, as shown in FIG. With the help of a rotating device 10, the degree of mutual displacement of the two grids can be from. Hand can be adjusted as desired. In this embodiment, the lower grate 1 has a ring gear 11 on its circumference, which meshes with a worm rod 12 which is mounted on the actuating shaft and handle 10 Be. Of course, any other adjustment device can also be used.
The grate bars can be heated to increase the gasification effect.
The design of the device according to FIGS. 4, 5 basically corresponds to that according to FIG. 3. The difference is that the upper grate 1 'has a larger number of grate bars than the lower grate 1. This solution in turn causes an even finer distribution of the oil-air mixture. The upper grate 1 'is transversely displaceable ge superimposed, and it can be moved through the mediation of a protruding from the intake pipe 2 Be actuating rod 13.
By moving this to and fro, the passage cross-section can be set as desired.
In the embodiment according to FIG. 6, the hegelike design of the grate ensures that the free passage cross section is greater than in the other forms of solution. The stacking of the bar layers takes place in such a way that each higher grate layer has a smaller diameter than the respective bar layer underneath. The number of grate bars is however in the layers 1, 1 ', 1 forming the lower and middle part of the grate ", 1" ', 1 "", the same.
This constant number can naturally only be maintained up to a certain height of the cone. From there on, the number of grate bars must decrease from layer to layer. The layers lcr, 1b and 1c located above the layer 1 "" show up to 1 decreasing number of bars. In this example, the individual rod layers are held in an insert piece t. The attachment of the individual bar layers to each other can be done by small crossbars to which the individual NEN circular grate bars are soldered, for example.
The trajectories of some oil particles 4, indicated by dashed lines in FIGS. 1 and 2, show that the oil particles are repeatedly swung back and forth and impinged on the wedge walls 5, while at the same time an extraordinarily multiple swirling of the oil particles occurs, which results in the impact of the impact on the grate walls in the sense of breaking up the oil particles is increased.
Since air is drawn through at the same time, this shattering process also results in the most intimate mixing with the air in the sense of an almost gaseous oil-air mixture. When looking at FIG. 1. 2, it becomes clear that the choice of a correct angle between each wedge surface 5 and the associated wedge base surface 14 is of essential importance in order to prevent the wedge walls 5 at the shallowest angle of incidence from being hit impacting oil particles 4 are thrown back in the intake flow direction.
Rather, the inclination of the wedge surface 5 is chosen so that regardless of the direction from which an oil particle 4 hits a wedge surface 5, there is full guarantee that this oil particle will take the \ Veg between the grate bars in the direction of the intake flow and throw back Oil particles against the direction of flow is prevented. The lowest limit for this angle is more than 45 and the. upper limit less than 90. Practical tests have shown that an angle a = 80 is particularly useful.
It is understandable that this angular variable is a function of the diameter of the suction pipe 2 and the number of grate layers.
In an example not shown, an annular outer part is arranged in a central part of the atomizing grate, which can be formed either by straight or annular rods, and consists of concentric rod rings. These bar rings are connected to one another and to the middle part by diagonal bars.
This measure enables grates to be produced uniformly with the same diameter of any size. this diameter preferably corresponds to the largest intake cross section required for internal combustion engines. ) If you now use this grate with the arbitrarily large diameter for a combustion engine of small power and thus with a smaller suction cross-section, then you can easily adapt the grate to the respectively required suction cross-section,
by simply removing the bar rings protruding beyond the required cross-section. Here, only the diagonal webs have to be broken through, which can be kept relatively thin during the production of the grate (expediently in the injection molding process), so that removing the excess grate rings does not present any difficulties. It is expedient to select the design of the grate so that all cross-sections customary for internal combustion engines can be recorded.
This requirement can be met without difficulty in that the width of the individual bar rings arranged in the outer part is chosen so that any cross-section can be achieved by breaking off the excess rings accordingly.
Another example is shown in FIG. 8 in which, in addition to a grate 1, a perforated plate 16 is inserted in the suction pipe 2, the cylindrical bores 17 of which form the continuation of the funnel openings 6. In these bores, the shattered oil particles are whirled around very strongly, so that the atomization takes place even more intensively. The diameter 18 of the bores 17 in the perforated plate 16 is determined on the basis of the choice of angle for the slope of the funnel openings. As a rule, the diameter 18 is about 1.5 mm.
The plates 1 and 16 can form a structural unit and consist of one piece. In the case of a two-part design, centering pins or the same adjustment means must be provided so that the bores 17 and the funnel openings 6 fully coincide.