CH205628A - Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Höhenflugmotor. - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Höhenflugmotor.

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CH205628A
CH205628A CH205628DA CH205628A CH 205628 A CH205628 A CH 205628A CH 205628D A CH205628D A CH 205628DA CH 205628 A CH205628 A CH 205628A
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CH
Switzerland
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combustion engine
internal combustion
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tension
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English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/007Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust with exhaust-driven pumps arranged in parallel, e.g. at least one pump supplying alternatively
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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Description


  Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Höhenflugmotor.    Die Erfindung betrifft eine     Zweitakt-          brennkraftmaschine,    insbesondere Höhenflug  motor. Zur Ladung der Arbeitszylinder von  Zweitaktflugmotoren wird auch in grösseren  Höhen allgemein die Spülluft verwendet,die  zu diesem Zweck hoch verdichtet werden  muss. Um ein möglichst günstiges Leistungs  gewicht,     das    heisst ein möglichst niedriges  Maschinengewicht im Verhältnis zur Lei  stung zu erhalten, müsste man aber die  Brennkraftmaschine ebenso wie bei boden  gebundenen Fahrzeugmotoren auch noch  durch weiter gesteigerte Zuführung von Ver  brennungsluft überladen.

   Dies erfordert  namentlich in grösseren Höhen einen so hohen  Leistungsaufwand, dass die normalerweise  für diese Zwecke ausgenützte Abgasenergie  zur Verdichtung der Luft nicht mehr aus  reicht. Nimmt man aber das Drehmoment für  den Antrieb des Gebläses, wenn auch nur  zum Teil, von der Kurbelwelle des Motors  ab, so bedeutet das einen erheblichen Ver  lust an     Propellerleistung.     



  Nach der Erfindung wird die Aufgabe in    der Weise gelöst, dass den     Arbeitszylindern     der Brennkraftmaschine vor Öffnung der ins  Freie führenden Auspuffschlitze durch den  Kolben höher gespannte     Verbrennungsgase     zum Betrieb eines mindestens zweistufigen  Abgasturbogebläses entnommen werden, des  sen erste 'Stufe zur Entnahme von niedrig  gespannter Spülluft angezapft ist, während  die höher     gespannte    Luft nach Verlassen der  übrigen     Gebläsestufen    zur Überladung der       Brennkraftmaschine    Verwendung findet.

    Durch die vorzeitige Entnahme von     Brenn-          gasen        aus    den Arbeitszylindern     ist    es infolge  der diesen Gasen innewohnenden grösseren  Energie möglich, die     Leistung    der Abgas  turbine so weit zu steigern,     ,dass    sie .genügend       hochverdichtete        Überladeluft    liefert.

   Aller  dings ist dabei unbedingt erforderlich,     .daB     die im Gebläse erzeugte Druckluft unter  teilt wird, nämlich in niedrig     .gespannte     Spülluft und höher     gespannte        Aufladeluft.     Da so die     verhältnismässig    grosse Menge an  Spülluft nicht auf den     Druck    der Auflade  luft verdichtet zu werden braucht, ergibt sich      ein wesentlicher Leistungsgewinn an der  Turbine, welcher der gesteigerten Verdich  tung der Überladeluft zugute kommt.

   Nur  auf diese Weise, das heisst durch Zusammen  wirken dieser beiden     Massnahmen    - Betrieb  der Abgasturbine mit im     Arbeitszylinder     noelh nicht voll ausgenutzten Brenngasen und  Teilung der im Gebläse erzeugten Druck  luft in niedrig gespannte Spülluft und höher  gespannte Überladeluft - ist es möglich,  eine leistungsfähige Höhenllug-Zweitakt  brennkraftmascliine zu erhalten.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Zweitaktbrennkraftmaschine  nach der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig. 1 in einem Achsialschnitt die erste  Brennkraftmaschine mit Schnitt durch das  Turbogebläse und  Fig. 2 eine Stirnansicht auf einen     V-Mo-          tor,    in welcher die Lage der Luft- und Gas  leitungen dargestellt ist.  



  In der Fig. 1 ist mit 1 der Arbeitszylin  der, mit 2 der Zylinderdeckel, mit 3 der Kol  ben und mit 4 das Kurbelgehäuse der     Brenn-          kiafatmaschine    bezeichnet. Die Spülung der  Arbeitszylinder erfolgt von oben durch die  Ventile 5. Die Abgase entweichen unten  durch die     kolbengesteuerten    Auspuffschlitze 6  und die anschliessende Auspuffleitung 7 ins  Freie. An dem dem Deckel 2 abgewendeten  Zylinderende sind oberhalb der Auspuff  schlitze 6 mehrere Öffnungen 8 angeordnet,  durch welche Brenngase dem Arbeitszylin  der 1 entnommen werden, bevor ihr Aus  dehnungsvermögen im Zylinder vollständig  ausgenutzt ist. Diese     noch    eine erhebliche  Energie besitzenden Brenngase werden durch  die Leitung 9 der Turbine 10 zugeführt.

   Auf  der Turbinenwelle 1l ist ein zweistufiges  Gebläse angeordnet, das die Luft durch die  Leitung 12 in das erste Gebläserad 13 an  saugt. Nach Verlassen der ersten Stufe wird  ein Teil der verdichteten, niedrig     gespannten     Luft-durch die Leitung 14 den Arbeitszylin  dern als Spülluft zugeführt, in die sie durch  die von den Spülventilen 5 gesteuerten Ein  lassöffnungen für die Spülluft eintritt. Diese         Öffnungen    könnten statt im Zylinderdeckel  auch in dessen Nähe angeordnet sein. Der  andere Teil der aus der ersten Gebläsestufe  austretenden Luft wird durch eine Umfüh  rungsleitung 15 zum Gebläserad 16 der zwei  ten Gebläsestufe geleitet.

   Von dort strömt  die höher verdichtete Luft durch die Lei  tung 17 zu den überladeöffnungen 18, die  etwa auf der gleichen Höhe, also     etwa    in  der gleichen Ebene, mit den     Vorauslass-          ö    ffnungen 8 in der Zylinderwand angeordnet  sind. Falls ein höherer Überladedruck not  wendig ist, kann selbstvenständlich das Ge  bläse noch mit weiteren Stufen versehen sein,  dio die Überladeluft nacheinander durch  läuft. Da die Öffnungen 8 und 18 gleich  zeitig von Kolben auf- bezw. abgedeckt wer  den, ihre Funktionen     aber    zeitlich vonein  ander getrennt sind.     miissen    sie     besonders     gesteuert werden.

   Hierzu dient zum Beispiel  ein gesteuerter Rohrschieber 19, der die Off  nungen 8 und 18 im     gewünschten        Zeitpunkt     öffnet oder schliesst.  



  Die Wirkungsweise der     Brennkraft-          masehine    ist folgende: Nachdem in der Nähe  der     obern        Totpunktstellung    des Kolbens 3  der eingespritzte     Brennstoff    entzündet ist,  dehnt er sich bei der folgenden Verbren  nung aus und treibt den Kolben nach     unten.     In dem Augenblick, in dem der Kolben 3  die     Öffnungen    8 aufdeckt, steht der     Rohr-          sehieber    19 so, dass die Öffnungen 8 nach  aussen offen sind und ein Teil der     Brenngase     durch die Leitung 9 zur Turbine 10 strö  men kann.

   In dieser Stellung des Kolbens 3  hält der Rohrschieber 19 die Überlade  öffnungen 18 nach aussen     verschlossen.    Der  Schieber 19 schliesst die Öffnungen 8 wie  der ab, wenn der Kolben 3 beim weiteren       Abwärtsgang    die     Auspuffschlitze    6 auf  deckt, so dass die Abgase ins Freie     ent-,vei-          chen    können. Gleichzeitig öffnen die Spül  ventile 5 und geben den Eintritt der niedrig       ge.#pannten    Spülluft aus der Leitung     1..I    in  den     Arbeitszylinder    frei. An Stelle des Dreh  schiebers     könnten    auch zwei Ventile vor  gesehen sein.

   Die Spülluft treibt die rest  lichen Abgase vor sieh her und durch die      Schlitze 6 ins Freie. Da der Spülluftstrom  die Zylinder in seiner ganzen Ausdehnung  im Gleichstrom bestreicht, werden die Ab  gase restlos aus ihnen entfernt. Nach Um  kehr im untern Totpunkt deckt der Kol  ben 3 zunächst wieder die Auspuffschlitze 6  ab, und die Ventile 5 werden geschlossen.  Jetzt öffnet der Rohrschieber 19 die Über  ladeöffnungen 18, so dass die hoch gespannte  Überladeluftdurch die Leitung 17 in den  Arbeitszylinder einströmen kann. Dies dauert  so lange, bis der Kolben 3 bei seinem Auf  wärtsgang die Öffnungen 18 wieder     ab-          g    o edeckt hat. Der weitere Kolbenhub dient  der     Verdichtung    der Verbrennungsluft im  Arbeitszylinder.

   Die Öffnungen 8 sind also  nur so lange geöffnet, wie die obere Kolben  kante sie beim Abwärtsgang des Kolbens  überstreicht, so dass nur höher gespannte, für  den Turbinenantrieb hochwertige     Brenngase     zur Turbine gelangen. Die Öffnungen 18 da  gegen sind nur beim Aufwärtsgang des Kol  bens geöffnet, wenn alle andern Zylinder  öffnungen abgedeckt bezw. geschlossen sind.  Auf diese Weise wird ein Verlust von hoch  wertiger Überladeluft durch Abströmen ins  Freie oder in die Turbinenleitung vermieden.  



  In der Fig. 2 ist die günstigste Anord  nung der für den Betrieb der     Höhenflug-          brennkraftmaschine    erforderlichen verschie  denen Gas- und Luftleitungen bei einem  V-Motordargestellt. Es liegen bei diesem  zweireihigen Motor die Hochdruck- und  Niederdruckluftleitungen 17 und 14 zwischen  den Zylindern 1. Die Abgasleitungen 7 und  9     sind    dagegen an den     Zylinderaussenseiten     angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die  heissen Abgasleitungen vom Flugwind besser  bestrichen und gekühlt werden, während auf  der innern, vom Flugwind schlecht belüfte  ten Seite des Motors nur die weniger heissen  Spül- und Ladeleitungen liegen.

   Diese Lei  tungsanordnung kann auch für X- und     H-för-          mige    Zylinderanordnungen Verwendung fin  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Höhenflugmotor, dadurch gekennzeichnet, dass den Arbeitszylindern (1) der Brenn- kraftmaschine vor Aufdeckung der ins Freie führenden Auspuffschlitze (6) durch den Kolben (3) höher gespannte Verbrennungs gase zum Betriebe eines mindestens zweistu figen Abgasturbogebläses (10, 13, 16) ent nommen werden, dessen erste Stufe zur Ent rahme von niedrig gespannter Spülluft an gezapft ist, während die höher gespannte Luft nach Verlassen der übrigen Gebläse stufen zur Überladung der Brennkraft- maschine dient. UNTERANSPRÜCHE: l.
    Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen für die niedrig ge spannte Spülluft im Zylinderdeckel (2) oder in dessen Nähe und die Auspuff schlitze (6) und die Auslassöffnungen (8) für die höher gespannten Verbrennungs gase, sowie die Überladeöffnungen (18) am entgegengesetzten Ende des Arbeits zylinders (1) angeordnet sind. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen für die Spülluft durch Abschlussorgane gesteuert werden.
    3. Zweitaktbrennkraftmaschiue nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) für den zur Abgasturbine (10) führenden Vorauslass etwa in der gleichen Ebene angeordnet sind wie die Überladeöffnungen (18) und durch beson dere .Steuervorrichtungen (19) gesteuert werden.
    1. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als zweireihige Maschine ausgebildet ist; wobei die zur Abgasturbine (10) und ins Freie führenden Abgasleitungen (9, 7) an den Zylinderaussenseiten und die Luft leitungen (14, 17) für die Spülung und die Überladung zwischen den Zylindern angeordnet sind.
CH205628D 1937-08-10 1938-07-22 Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Höhenflugmotor. CH205628A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943203C (de) * 1942-11-26 1956-05-17 Fried Krupp Germaniawerft Ag Mit Aufladung arbeitende Viertakt-Verbrennungskraftmaschine
DE1138979B (de) * 1954-02-17 1962-10-31 Dipl Masch Ing Eth Alfred Joha Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943203C (de) * 1942-11-26 1956-05-17 Fried Krupp Germaniawerft Ag Mit Aufladung arbeitende Viertakt-Verbrennungskraftmaschine
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