Bauelement für Wärmeaustauscher. Die Erfindung bezieht sich auf ein Bau- elEment für Wärmeaustauscher. Die Bau elemente solcher Wärmeaustauscher bilden bekanntlich Kanäle für die durchfliessenden Mittel, zwischen denen ein Wärmeaustausch stattfinden soll.
Bei einer bekannten Ausführung von Wärmeaustauschern der genannten Art, be stehen die Bauelemente aus Zwischenrahmen und Platten, welch letztere durch die Zwi schenrahmen von rechteckiger, ringförmiger oder von letzterer verschiedener Form im er forderlichen Abstand gehalten werden. Diese Abstandrahmen liegen hierbei zwischen be nachbarten Wärmeaustauschplatten an deren Randpartien an.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Baulelement für Wärmeaustauscher der oben erwähnten Art, bei welchem die Randteile mit zur Aufnahme nachgiebiger Packungen dienenden Packungsnuten versehen sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Nuten der Randteile des Bauelementes durch zumindest eine auf der einen Seite und zumindest eine auf der andern Seite des Elementes liegende Auspressung gebildet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Ansicht eines Zwischenrahmens gemäss der Erfindung und Fig. 2 die Ansicht einer Wärmeaustausch platte eines Wärmeaustauschers, der aus einer Anzahl solcher Platten besteht, die mit Zwischenrahmen gemäss Fig. 1 abwechseln;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 1 durch eine Reihe von abwechselnd aneinandergefügten Wärmeaus- tauschplatten und Abstandrahmen.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 7:V bis IV der Fig. 1 durch eine Reihe von Plat ten und Rahmen, die miteinander abwechseln, Fig. 5 die Ansicht einer gepressten uTärmeaustauschplatte gemäss der Erfindung, Fig. 6 die Ansicht der Wärmeaustausch# platte eines Wärmeaustauschers, der aus einer Anzahl solcher Platten und einer Anzahl von mit ihnen abwechslungsweise verbundenen Wärmeaustauschplatten nach Fig. 5 besteht;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 6, Fig. 10 eine Einzelheit-in grösserem Mass stab eines Teils der Platte nach Fig. 5,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine Ansicht einer andern Aus führung einer gepressten Wärmeaustausch platte, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12; Die Fig. 14 und 15 zeigen Packungen, wie sie beim Wärmeaustauscherelement ge mäss der Erfindung verwendet werden können.
Gemäss Fig. 1 bis 4 besteht der Wärme austauseher aus einer Anzahl von platten förmigen Elementen, den Wärmeaustausch platten 1 und den mit diesen abwechselnden Zwischenrahmen 2. Platten und Zwischen rahmen sind aus Blech gepresst. Die Rand teile 3 der Platten 1 sind eben, wogegen die Ränder der Zwischenrahmen ein Paar von zur Aufnahme einer elastischen Gummipak- kung bestimmten Nuten aufweisen, von denen je eine auf jeder Seite der Rahmen angeordnet ist.
Zu diesem Zweck enthalten die Ränder jedes Zwischenrahmens zwei ein gepresste, im Querschnitt U-förmige Nuten 4 und 5 (siehe Fig. 4), die nach einander ent- gegengesetzten Seiten gerichtet sind und un mittelbar nebeneinander liegen, so dass die, äussere Wand der einen Nut die innere Wand der andern Nut bildet. In den Nuten 4 und 5 sind Packungsstreifen 7 bezw: 8 unterge bracht, so dass in den Wärmeaustauschplat- ten selbst keine Packungen angeordnet sein müssen.
Die Wä;rmeaustauschflächen, das heisst jene Teile der Wärmeaustauschplatten, die innerhalb des flachen Randstreifens liegen, sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Reihe von trogartigen Vertiefungen 10 aus- gestattet. Ausserdem ist, wie ersichtlich, jede Wärmeaustauschplatte mit vier Öffnungen versehen, und zwar mit zwei Öffnungen 12,
von denen eine als Einlassöffnung für eines der Wärmeaustauschmittel und die andere als Auslassöffnung für dieses Mittel dient. und zwei Öffnungen 14, die als Durchlassöff- nung in einen angrenzenden Raum für das andere Wärmeaustauschmittel dienen:
Der Wärmeaustauscher besteht aus einer Anzahl von Platten und einer Anzahl von Abstandrahmen, derart, dass Platten und t1b- sta.ndrahmen miteinander abwechseln und die letzteren abwechselnd umgekehrt sind, das heisst mit Rück- gegen Stirnseite angeordnet sind (vergleiche 2; 2', 2 in Fig. 4). Jeder der Abstandrahmen besitzt zwei Öffnungen 18, die in zwei einander diagonal gegenüber liegenden Ecken liegen und mit den Durch lassöffnungen der Wärmeaustauschplatten korrespondieren.
Die Packungsstreifen 7 und 8 bilden Rän der für die Durchflusskanäle und Kammern, welche zwischen jedem Paar von aufeinander folgenden Platten gebildet werden: Sie sind so angeordnet, dass sie die im Platteninnern liegenden Ränder der Öffnungen 18 umge ben: Die Öffnungen 18 selbst sind einwärts vollständig von Packungsstreifen 7a und 8a umgeben (wie Fig. 1 zeigt).
Die Packungs streifen 7a und 8a liegen in U-förmigen Pak- kungsnuten, und zwar ist je eine Nut auf jeder Seite des Rahmens in ähnlicher Weise wie die oben erwähnten Nuten 4 und 5 ange ordnet. Die Rahmen sind also mit zwei Sät zen Packungsstreifen versehen, je einem auf jeder Seite derselben: Jeder Satz Packungs streifen wird durch einen ununterbrochenen Streifen 7 resp. 8 und zwei andere separate Packungsstreifen 7a resp. 8a gebildet.
Jeder hackungsstreifen 7 resp. 8 bildet die Begren zung einer Wärrneaustauschkammer und je der der Packungsstreifen 7a resp. 8a umgibt je eine der Durcblassöffnungen 18. Alle Pak- kungsstreifen sind an beiden Seitenrändern längs ihres ganzen Verlaufes vollständig ab gestützt.
Wenn nötig, können alle Platten oder ein zelne derselben mit Auspressungen 20 ver sehen sein, mit denen sich benachbarte Plat ten berühren. Diese Auspressungen haben die Aufgabe, den richtigen Abstand zwischen den Platten aufrecht zu halten und ein Durchbiegen der Platten im Falle eines über mässigen einseitigen Druckes zu verhindern.
Auch längs der innern Ränder der Öffnungen 18 können Mittel, vorteilhaft Nuten, vorge sehen sein, um die über die Packungen 7 oder 7a gegebenenfalls austretende Flüssig keA zu den äussern Rähdern der Platten abführen zu können und hierdurch eine Mi schung der beiden Flüssigkeiten, zwischen denen ein Wärmeaustausch stattfinden soll, zu verhindern.
Die Platten und Zwischenrahmen können aus Kupfer, verzinntem Kupfer- oder rost freiem Stahlblech oder auch aus Metallguss bestehen.
Statt Zwischenrahmen können auch Zwi schenplatten verwendet werden, welche die 1Värmeaustauschplatten überdecken. Sie können z. B. dort verwendet werden, wo ein Teil des Wärmeaustauschers abgetrennt wer den soll.
Die Wärmeaustattschfläche, das heisst jene Teile der Wärmeaustauschplatten, die inner halb des flachen Randstreifens liegen, kön nen glatt, rauh, gewellt, gewölbt oder gerieft sein.
Die Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 veranschantli- cben eine andere Ausführungsform des Er findungsgegenstandes. Dieser Wärmeaustau- scher besteht ebenfalls aus plattenförmigen Elementen, nämlich aus zwei Arten von Wärmeaustauschplatten, die miteinander ab wechseln und von denen die einen einen ebe nen Rand besitzen, wogegen die andern mit zwei Sätzen von Packungsstreifen versehen sind, die ähnlich wie bei den Zwischenrah men nach Fig. 1, in Nuten liegen, von denen je eine auf jeder Seite der Platte angeordnet ist.
Beide Arten von Platten sind aus Blech gepresst. Die Fig. 5 zeigt die Ausbildung der Platten mit den Packungsstreifen und Fig. 6 die Ausbildung der Platte mit dem ebenen Rand. Die Platte 25 gemäss Fig. 6 ent spricht im grossen und ganzen der Platte nach Fig. 2. Desgleichen sind auch bei der Platte 26 gemäss Fig. 5 die Dichtungsnuten in ähn licher Weise ausgebildet wie bei dem Zwi schenstück gemäss Fig. 1.
Die Platte ist mit zwei in sich geschlos senen Packungsstreifen 7 und 8 aus Gummi versehen, die derart im Plattenrand angeord net sind, dass, jeder von ihnen längs der Aussenseiten von je zwei schräg einander ge genüberliegenden Öffnungen 18 verläuft, so dass der eine Streifen das Spiegelbild des andern bildet. Da die Wärmeaustausch.flüs- sigkeit beim vorliegenden Beispiel von einer Öffnung zu einer diagonal gegenüberliegen den Öffnung fliessen soll, überkreuzen sich die Packungen an vier Punkten, nämlich bei 30, 31, 32 und 33 (Fig. 5).
Bei dieser Aus bildung der Platte verläuft daher der Pak- kungsstreifen so, dass er eine Einfassung für den Raum, der zwischen zwei aufeinanderfol- genden Platten entsteht und für die einander diagonal gegenüberliegenden, als Einlass oder Auslass für diesen Raum dienenden Öffnun gen bildet.
An jedem der vorerwähnten Kreuzungs- punkte sind die Nuten, in welche die Packungen eingefügt werden, auf einem klei nen Teil ihres Verlaufes entsprechend seich ter, und zwar etwa um die Hälfte der nor malen Tiefe weniger tief. Dementsprechend sind auch die Packungen schwächer. Diese Ausbildung ist aus den Fig. 10 und 11 klar ersichtlich, die in grösserem Massstabe die An ordnung der Packungsstreifen an einem lireuzungspunkte, und zwar bei dem Punkt 30, zeigen. Ähnlich ist auch der Verlauf der Packungsstreifen an den andern Kreuzungs punkten.
Auf der Platte 26 sind ferner, anschlie ssend an die Packungsstreifen 7 und 8, eine Anzahl von Packungsstreifen 40, 41, 42 und 43 angebracht, von welchen je einer die Plat tenöffnungen 18 umgibt. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Packungsstreifen der einander diagonal gegenüberliegenden Öff nungen auf derselben Plattenseite sind. Beim dargestellten Beispiel sind die Öffnungen 18 an der linken untern Ecke der Platte und an der rechten obern Ecke der Platte mit Pak- kungsstreifen 40 und 41 auf der oben liegen den Fläche versehen.
Diese Öffnungen stel len die Verbindung zwischen den Wärme austauschräumen her, welche über und unter dem von der Packung 8 (Fig. 5) umgebe nen Raum liegen. Auch die Öffnungen 18 in der rechten untern und der linken obern Ecke der Platte 26 sind mit Packungen 42 und 43 versehen. Die Packungen liegen in Nuten, die auf der Unterseite der Platte so angeordnet sind, dass die Öffnungen eine Ver bindung zwischen dem von der Packung 8 umgebenen Teil (Fig. 5) und den benach barten von einer Packung 8 umgebenen Räu men bilden.
Die Packungen 40, 41, 42, 43 sind auf dem Grossteil ihres Verlaufes Vollpackungen, die in Nuten von einer Tiefe liegen, die der jenigen der Nuten für die Aufnahme der Packungen 7 und 8 entspricht. Aus den Fig. 7 und 9 ist ersichtlich, dass die Ausbil dung der Ränder jeder der Öffnungen 18 auf drei Seiten der Ausbildung der die Packun gen 7 und 8 enthaltenden Ränder ähnlich ist.
So ist beispielsweise die Öffnung 18 in der linken untern Ecke der Platte längs dreier Seiten ihres Randes durch die Packungen 7 und 41 derart eingefasst, dass die Aussenwand der sie aufnehmenden, im Querschnitt recht- eckförmigen Nut die Innenwand für die Nachbarnut bildet.
Wo die Notwendigkeit eintritt, das Wärmeaustauschmittel unter einer Pak- kungsnut hindurchzuführen, wird der Nut eine geringe Tiefe gegeben, wobei dann'auch die Stärke des Packungsstreifens entsprechend verringert wird.
Wie beispielsweise aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich ist, beträgt die Dicke resp. Tiefe der die Öffnungen 18 umgeben- den Packungen 40 und 43 und Nuten längs der innern vierten Seite der Öffnungen un gefähr die Hälfte ihrer gewöhnlichen Dicke resp: Tiefe.
Wie ferner aus den Fig. 5, 7 und 11 ersichtlich ist; sind die Teile der Pak- kungen 7 und 8 und der sie aufnehmenden Nuten, welche parallel neben den vorerwähn ten Nuten mit ihrer Packung angeordnet sind, in ähnlicher Weise in ihrer Stärke bezw. Tiefe vermindert. Die Nutenteile von ge ringerer Tiefe können mit Vorsprüngen ver sehen sein, die dazu dienen, die Platten an diesen Stellen gegeneinander abzustützen, um zu verhindern, dass sie sich unter einem einseitigen Überdruck durchbiegen.
So sind beispielsweise solche Vorsprünge 50 (Fig. 5 und 9) an der Unterseite der Nuten von ver ringerter Tiefe bei den Auslass- und Einlass- öffnungen vorgesehen. Die zur Aufnahme der Packungen dienen den Nuten sind an Stellen, wo sich eine Änderung ihrer Tiefe ergibt, seitlich ausge buchtet (vergleiche Fig. 5, Punkt 30 und 32); so dass die Packungen an diesen Stellen in der richtigen Lage gehalten werden.
Ferner sind im Boden bestimmter Nuten Abfliess- rinnen 52,(Fig. 9) vorgesehen; um etwa zwi schen den Packungen hindurchtretende Flüs sigkeiten zu den äussern Rändern der Plat ten abführen zu können. Bei der Ausführung der Platte nach den Fig. 5 und 11 sind bestimmte Stellen vor handen, an denen beide Packungen ihrer gan zen Höhenach nicht untergebracht werden kön nen. Deshalb wird an diesen Stellen die Stär ke jeder Packung verringert (Fig. 11).
Auf diese Weise werden beide Packungen auf ihrer ganzen Länge festgehalten; obgleich sie auf einem Teilstück ihrer Gesamtlänge nur auf einem Bruchteil ihrer Höhe seitlich fest gehalten sind. In jenen Fällen, in welchen gewünscht wird, dass die Packungen längs ihres ganzen Verlaufes auf ihrer ganzen Höhe seitlich abgestützt werden, sind Metall einlagen 54 (Fig. 12, 13) eingeschweisst oder in anderer Weise befestigt. Dies gilt insbe sondere auch für jene Stellen; wo eine Pak- kung die andere überkreuzt, wie dies bei spielsweise die Fig. 12 und 13 zeigen.
Wenn der Wärmeaustauscher für die Kühlung oder Pasteurisierung von Milch verwendet werden soll, kann von solchen Einlagen Abstand ge nommen werden; die Packungen können in diesem Falle so angeordnet sein, dass sie auf einer Seite der Platte, zum Beispiel jener Seite, die mit der Milch in Berührung kommt, der ganzen Höhe nach seitlich abgestützt sind und nur an jenen Stellen. auf der entgegen gesetzten Seite der Platte, die mit Wasser oder einem andern Medium zur Erwärmung oder Kühlung der Milch in Berührung kom men, auf einem Teil ihrer Höhe seitlich ab gestützt werden.
Die Nuten und die in ihnen liegenden Packungen 7 und 8 können gemäss Fig. 18 auch mit Absätzen 7b und 8b versehen sein, welche so angeordnet sind, dass der abge setzte Teil der einen Packung den abgesetz ten Teil der andern Packung überlappt.
Fig. 14 zeigt Packungsstreifen 7, 8 von drei- eckförmigem Querschnitt, die in Nuten von V-förmigem Querschnitt untergebracht sind, während die Fig. 15 eine Packung zeigt, bei welcher der abgesetzte Streifen auf einer Seite der Platte den abgesetzten Streifen auf der andern Seite der Platte übergreift.
Aus den dargestellten Schnitten der Wärmeaustauscher ist ersichtlich, dass jedes der Wärmeaustauschmittel gezwungen ist, durch aufeinanderfolgende und parallele Wärmeaustauschräume zu fliessen. Doch ist es vorteilhaft, den von dem einen der Mittel oder von beiden Mitteln beschriebenen Weg durch geeignete Änderung der Anordnung der öffnungen, zum Beispiel durch Auslas sung oder Abdeckung einzelner derselben, zu ändern. Die Wärmeaustauschplatten und auch die Zwischenstücke können zum Beispiel flach, konisch, kugelförmig, gewellt,
quadratisch oder rechteckig sein. Die Platten können aus gestanzten Formen bestehen, die Zwischen stücke können gezogen, gefalzt oder durch Spritzen hergestellt sein.
Component for heat exchangers. The invention relates to a construction element for heat exchangers. The construction elements of such heat exchangers are known to form channels for the medium flowing through, between which a heat exchange is to take place.
In a known embodiment of heat exchangers of the type mentioned, be the components of intermediate frames and plates, which the latter are held by the inter mediate frame of rectangular, annular or the latter different shape in he required distance. These spacer frames are in this case between adjacent heat exchange plates at their edge parts.
The subject of the invention is a structural element for heat exchangers of the type mentioned above, in which the edge parts are provided with packing grooves serving to accommodate flexible packings. The invention consists in that the grooves of the edge parts of the component are formed by at least one press-out on one side and at least one on the other side of the element.
In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a view of an intermediate frame according to the invention and Fig. 2 is a view of a heat exchange plate of a heat exchanger, which consists of a number of such plates, which with an intermediate frame according to FIG 1 alternate;
FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 1 through a series of alternately joined together heat exchange plates and spacer frames.
Fig. 4 is a section along the line 7: V to IV of Fig. 1 through a series of plat th and frames that alternate with one another, Fig. 5 is a view of a pressed heat exchange plate according to the invention, Fig. 6 is a view of the heat exchange # plate of a heat exchanger, which consists of a number of such plates and a number of alternately connected to them heat exchange plates according to Figure 5;
7 shows a section along line VII-VII in FIG. 6, FIG. 8 shows a section along line VIII-VIII in FIG. 6, FIG. 9 shows a similar section along line IX-IX in FIG. 6, FIG 10 is a detail-on a larger scale of part of the plate according to FIG. 5,
11 shows a section along the line XI-XI of FIG. 10, FIG. 12 shows a view of another imple mentation of a pressed heat exchange plate, FIG. 13 shows a section along the line XIII-XIII in FIG. 12; 14 and 15 show packings as they can be used in the heat exchanger element according to the invention.
According to Fig. 1 to 4, the heat exchanger consists of a number of plate-shaped elements, the heat exchange plates 1 and the alternating with these intermediate frames 2. Plates and intermediate frames are pressed from sheet metal. The edge parts 3 of the plates 1 are flat, whereas the edges of the intermediate frames have a pair of grooves intended to receive an elastic rubber packing, one of which is arranged on each side of the frame.
For this purpose, the edges of each intermediate frame contain two pressed grooves 4 and 5 with a U-shaped cross-section (see FIG. 4), which are directed towards opposite sides and are directly next to one another, so that the outer wall of the one groove forms the inner wall of the other groove. Packing strips 7 and 8 are accommodated in the grooves 4 and 5, so that no packs have to be arranged in the heat exchange plates themselves.
As can be seen from FIG. 2, the heat exchange surfaces, that is to say those parts of the heat exchange plates which lie within the flat edge strip, are equipped with a series of trough-like depressions 10. In addition, as can be seen, each heat exchange plate is provided with four openings, namely with two openings 12,
one of which serves as an inlet opening for one of the heat exchange means and the other as an outlet opening for this means. and two openings 14 which serve as a passage opening into an adjoining space for the other heat exchange medium:
The heat exchanger consists of a number of plates and a number of spacer frames, in such a way that the plates and t1b stand frames alternate with one another and the latter are alternately reversed, that is, they are arranged with back to front side (compare 2; 2 ', 2 in Fig. 4). Each of the spacer frames has two openings 18, which lie in two diagonally opposite corners and correspond to the passage openings of the heat exchange plates.
The packing strips 7 and 8 form edges for the flow channels and chambers which are formed between each pair of successive plates: They are arranged so that they surround the edges of the openings 18 lying in the plate interior: the openings 18 themselves are inwardly complete surrounded by packing strips 7a and 8a (as FIG. 1 shows).
The packing strips 7a and 8a lie in U-shaped packing grooves, and one groove on each side of the frame is arranged in a manner similar to the above-mentioned grooves 4 and 5. The frames are therefore provided with two sets of packing strips, one on each side of the same: Each set of packing strips is replaced by an uninterrupted strip 7, respectively. 8 and two other separate packing strips 7a, respectively. 8a formed.
Each chopping strip 7 respectively. 8 forms the limita- tion of a heat exchange chamber and each of the packing strips 7a, respectively. 8a each surrounds one of the blow-through openings 18. All the packing strips are completely supported on both side edges along their entire course.
If necessary, all of the plates or one of the same can be seen ver with press-outs 20 with which adjacent plates touch. The purpose of these press-outs is to maintain the correct distance between the plates and to prevent the plates from sagging in the event of excessive one-sided pressure.
Means, advantageously grooves, can also be provided along the inner edges of the openings 18 in order to be able to discharge the liquid keA which may emerge via the packs 7 or 7a to the outer wheels of the plates and thereby mix the two liquids between them a heat exchange should take place to prevent.
The plates and intermediate frames can be made of copper, tinned copper or rust-free sheet steel or made of cast metal.
Instead of intermediate frames, intermediate plates can also be used, which cover the heat exchange plates. You can e.g. B. be used where part of the heat exchanger is separated who should.
The heat exchange surface, i.e. those parts of the heat exchange plates that lie within the flat edge strip, can be smooth, rough, corrugated, arched or grooved.
FIGS. 5, 6, 7, 8 and 9 illustrate another embodiment of the subject matter of the invention. This heat exchanger also consists of plate-shaped elements, namely two types of heat exchange plates, which alternate with one another and of which one has a flat edge, while the others are provided with two sets of packing strips, which are similar to the intermediate frames according to Fig. 1, lie in grooves, one of which is arranged on each side of the plate.
Both types of panels are pressed from sheet metal. FIG. 5 shows the formation of the plates with the packing strips and FIG. 6 shows the formation of the plate with the flat edge. The plate 25 according to FIG. 6 corresponds by and large to the plate according to FIG. 2. Likewise, in the plate 26 according to FIG. 5, the sealing grooves are formed in a similar way to the inter mediate piece according to FIG. 1.
The plate is provided with two self-contained packing strips 7 and 8 made of rubber, which are angeord net in the edge of the plate that, each of them runs along the outer sides of two diagonally opposite openings 18, so that the one strip the Mirror image of the other. Since the heat exchange fluid in the present example is to flow from one opening to an opening diagonally opposite, the packings cross at four points, namely at 30, 31, 32 and 33 (FIG. 5).
In this design of the plate, the packing strip therefore runs in such a way that it forms a border for the space that is created between two consecutive plates and for the diagonally opposite openings serving as an inlet or outlet for this space.
At each of the crossing points mentioned above, the grooves into which the packs are inserted are correspondingly shallower over a small part of their course, namely less deep by about half the normal depth. Accordingly, the packs are also weaker. This formation is clearly evident from FIGS. 10 and 11, which show the arrangement of the packing strips at a lireuzungspunkte, namely at point 30, on a larger scale. The course of the packing strips at the other intersection points is similar.
A number of packing strips 40, 41, 42 and 43 are also attached to the plate 26, following the packing strips 7 and 8, one of which each surrounds the plate openings 18. The arrangement is such that the packing strips of the diagonally opposite openings are on the same side of the plate. In the example shown, the openings 18 on the lower left corner of the plate and on the upper right corner of the plate are provided with packing strips 40 and 41 on the surface lying above.
These openings provide the connection between the heat exchange spaces, which are above and below the space surrounded by the pack 8 (FIG. 5). The openings 18 in the lower right and upper left corners of the plate 26 are also provided with packings 42 and 43. The packs are in grooves which are arranged on the underside of the plate so that the openings form a connection between the part surrounded by the pack 8 (FIG. 5) and the neighboring rooms surrounded by a pack 8.
The packs 40, 41, 42, 43 are full packs over the majority of their course, which are located in grooves of a depth that corresponds to that of the grooves for receiving the packs 7 and 8. It can be seen from FIGS. 7 and 9 that the formation of the edges of each of the openings 18 on three sides is similar to the formation of the edges containing the packs 7 and 8.
For example, the opening 18 in the lower left corner of the plate is bordered along three sides of its edge by the packs 7 and 41 in such a way that the outer wall of the groove receiving it, rectangular in cross section, forms the inner wall for the neighboring groove.
Where the need arises to pass the heat exchange medium under a packing groove, the groove is given a small depth, the thickness of the packing strip then also being correspondingly reduced.
As can be seen, for example, from FIGS. 5 and 7, the thickness is respectively. The depth of the packs 40 and 43 surrounding the openings 18 and grooves along the inner fourth side of the openings is approximately half of their usual thickness or depth.
As can also be seen from FIGS. 5, 7 and 11; are the parts of the packs 7 and 8 and the grooves receiving them, which are arranged in parallel next to the aforementioned grooves with their pack, in a similar way in their strength or. Depth diminished. The groove parts of a smaller depth can be seen with projections, which serve to support the plates against one another at these points in order to prevent them from bending under excess pressure on one side.
For example, such projections 50 (FIGS. 5 and 9) are provided on the underside of the grooves of reduced depth at the outlet and inlet openings. The grooves that serve to accommodate the packs are laterally bulged out at points where there is a change in their depth (see FIG. 5, points 30 and 32); so that the packs are held in the correct position at these points.
Furthermore, drainage channels 52 (FIG. 9) are provided in the bottom of certain grooves; in order to be able to discharge fluids passing through between the packs to the outer edges of the plates. In the execution of the plate according to FIGS. 5 and 11, certain points are available in which both packs of their entire height can not be accommodated NEN. Therefore, the strength of each pack is reduced at these points (Fig. 11).
In this way both packs are held in place along their entire length; although they are held firmly at the sides over a portion of their total length only at a fraction of their height. In those cases in which it is desired that the packs are laterally supported along their entire course at their entire height, metal inserts 54 (FIGS. 12, 13) are welded in or fastened in some other way. This also applies in particular to those positions; where one package crosses the other, as shown in FIGS. 12 and 13, for example.
If the heat exchanger is to be used for the cooling or pasteurization of milk, such inserts can be removed; the packs can in this case be arranged in such a way that they are laterally supported along the full height on one side of the plate, for example that side which comes into contact with the milk, and only at those points. on the opposite side of the plate, which come into contact with water or another medium for heating or cooling the milk, are supported on part of their height from the side.
The grooves and the packs 7 and 8 lying in them can also be provided with paragraphs 7b and 8b according to FIG. 18, which are arranged so that the abated part of one pack overlaps the abated part of the other pack.
FIG. 14 shows packing strips 7, 8 of triangular cross-section which are accommodated in grooves of V-shaped cross-section, while FIG. 15 shows a pack in which the stepped strip on one side of the plate is the stepped strip on the other Overlaps side of the plate.
From the illustrated sections of the heat exchangers it can be seen that each of the heat exchange means is forced to flow through successive and parallel heat exchange spaces. However, it is advantageous to change the path described by one of the means or by both means by suitably changing the arrangement of the openings, for example by leaving out or covering individual ones of them. The heat exchange plates and the intermediate pieces can be flat, conical, spherical, corrugated,
be square or rectangular. The plates can consist of punched forms, the intermediate pieces can be drawn, folded or made by injection molding.