Klemmschrauben-Verbindung mit Sicherung. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Klemmschraubenverbindung mit Siche rung.
Die Sicherung wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, dass der Schrau benbolzen ein- oder mehrfach geschlitzt ist und unter axialgerichtetem Gegendruck des festgeklemmten Körpers so gespreizt wird, dass die Schraubengänge des Schraubenbol zens seitlich in die Schraubengänge der den Schraubenbolzen aufnehmenden Bohrung ein gepresst werden, wodurch die Verschraubung gegen Lösen gesichert ist.
In den Fig. 1 bis 5 beiliegender Zeich nung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
In Fig. 1 ist a der Schraubenbolzen, der einen Draht c oder ähnliches in einem Hohl raum klemmen soll. Es ist d der Schrauben schlitz. In einer konischen Bohrung des Schraubenbolzens sitzt ein konisches Organ b von Stiftform, dessen Ende, wig Fig. 1 zeigt, beim Einschrauben des Schraubenbolzens a auf den zu klemmenden Körper c zu liegen kommt.
Die Wirkungsweise dieser Sicherungs einrichtung ist folgende: Beim Einschrauben des Schraubenbolzens a wird der Stift b auf den zu klemmenden Körper c gepresst und dieser drückt in Gegenwirkung den Stift b in axialer Richtung nach oben. Hierdurch wird der geschlitzte Schraubenbolzen gespreizt und klemmt sich durch seitlich wirkenden Druck in dem Gewinde der Bohrung des Stückes<I>f</I> fest, wie anderseits der Stift<I>b</I> den Draht c festklemmt. Erfahrungsgemäss hat sich gezeigt, dass diese Klemmung sich weder durch stärkste Erschütterungen, noch auch durch Wärmewirkung von selbst löst.
Soll aber beispielsweise zum Auswechseln des Drahtes dessen Klemmung gelöst wer den, so geschieht dies ebenso einfach, wie bei einer Schraube ohne die beschriebene Sicherung. Fig: 2 zeigt als Spreizorgan ein in die geschlitzte Schraube ca eingesetztes keil förmiges Blechstück b. Die Funktion ist gleich wie vorbeschrieben.
Handelt es sich zum Beispiel wie in Fig: 3 um die Festklemmung einer Kugel c oder sonst eines Gegenstandes mit geeigneten schiefen Flächen an einem andern Teil, so kann die Spreizung der Sehlitze d ohne Zwischenglied erfolgen. Es können auch Sehlitze im Schraubenkörper unten konisch verlaufende Flächen haben, so dass der Klemmkörper c die Schraube spreizen kann.
Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen für den Fall, wo nicht das Schraubenbolzen- ende, sondern der Schraubenkopf a einen Gegenstand c klemmen soll: Nach Fig. 4 ist der Schraubenbolzen vom Kopf her geschlitzt und ein Organ b, Kugel, Keil oder ähnliches spreizt den Schlitz, so dass der SohraKibenbolzen im Gewinde vor klemmt wird.
Nach Fig. 5 ist die Sehraube a nur,, in ihrem Schraubenkörper geschlitzt und trägt in dem Schlitz den Spreizkörper b, der mit seinen seitlichen Flügeln den zu klemmen. den Körper c (z. B:
ein Blech) abwärts drücken kann. Dieser Spreizkörper, der bei lockerer Schraube das Sobraubenende unten überragt, besitzt dort senkrecht zur Schlitz richtung eine keilförmige Verdickung. Beim Anziehen der Schraube wird der Spreizkörper wegen der Verdickung abwärts gezogen und' presst den .Klemmkörper, gleichzeitig aber spreizt die Verdickung den Gewindekörper und klemmt die Verschraubung.
Terminal screw connection with fuse. The object of the present invention is a clamping screw connection with hedging.
The fuse is achieved according to the present invention in that the screw benbolzen is slotted one or more times and is spread under axially directed counter-pressure of the clamped body so that the screw threads of the screw bolt are laterally pressed into the screw threads of the screw bolt receiving hole, whereby the screw connection is secured against loosening.
In Figs. 1 to 5 accompanying drawing voltage, for example, embodiments of the subject invention are illustrated.
In Fig. 1, a is the screw bolt, which is to clamp a wire c or the like in a hollow space. It's d the screw slot. In a conical bore of the screw bolt sits a conical member b of pin shape, the end of which, as shown in FIG. 1, comes to rest on the body c to be clamped when the screw bolt a is screwed in.
The operation of this safety device is as follows: When screwing in the screw bolt a, the pin b is pressed onto the body to be clamped c and this counteracts the pin b in the axial direction upwards. As a result, the slotted screw bolt is spread apart and clamps itself firmly in the thread of the bore of the piece <I> f </I> as a result of lateral pressure, just as the pin <I> b </I> clamps the wire c. Experience has shown that this clamping is not released by itself either by the strongest vibrations or by the effect of heat.
But if, for example, to replace the wire whose clamping is released, this is done just as easily as with a screw without the fuse described. Fig: 2 shows a wedge-shaped sheet metal piece b inserted into the slotted screw ca as an expanding member. The function is the same as described above.
If, for example, as in FIG. 3, a ball c or some other object with suitable inclined surfaces is clamped on another part, the seat strand d can be spread without an intermediate member. It can also have conical bottom surfaces in the screw body so that the clamping body c can spread the screw.
4 and 5 show embodiments for the case where the screw head a is not intended to clamp an object c, but rather the screw bolt end: According to FIG. 4, the screw bolt is slotted from the head and spreads an organ b, ball, wedge or the like the slot so that the Sohra pin bolt is clamped in the thread.
According to Fig. 5, the vision hood a is only slotted in its screw body and carries the expansion body b in the slot, which is to be clamped with its lateral wings. the body c (e.g .:
a sheet) can push downwards. This expansion body, which protrudes below the screw end when the screw is loose, has a wedge-shaped thickening there perpendicular to the slot direction. When the screw is tightened, the expansion body is pulled downwards because of the thickening and presses the clamping body, but at the same time the thickening expands the threaded body and clamps the screw connection.