CH203380A - Locking device for windows and doors. - Google Patents

Locking device for windows and doors.

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CH203380A
CH203380A CH203380DA CH203380A CH 203380 A CH203380 A CH 203380A CH 203380D A CH203380D A CH 203380DA CH 203380 A CH203380 A CH 203380A
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CH
Switzerland
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lock case
shaft
hook
frame
catch
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Application number
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German (de)
Inventor
Wucher Karl
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Wucher Karl
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Publication date
Application filed by Wucher Karl filed Critical Wucher Karl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/042Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  

      Verschlussvor        richtung    für Fenster und Türen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine     Ver-          schlussvorrichtung    für Fenster und Türen,  mit einem im beweglichen Rahmen gelager  ten     Schlosskasten    und mit durch einen Dreh  griff über Übertragungsglieder betätigten  Fangorganen.  



  Die bisher -.bekannten solchen     Verschluss-          vorrichtungen    hatten entweder Riegel, Zun  gen, Rollenzapfen oder     dergl.    als Fang  organe, welche durch Schlitze oder Führungs  ringe seitlich aus dem     Schlosskasten    heraus  treten. Durch diese Öffnungen konnten aber  schon während des Baues nach Anschlagen  des Schlosses Sand, Farbe, sowie auch später  Staub und Fremdkörper eindringen, wodurch  die     Betätigung    des Verschlusses gehemmt  und Reparaturen erforderlich wurden.

   Auch  mussten beim     Schliessen    die Fangorgane ziem  lich genau in Übereinstimmung mit den Öff  nungen in der festen Rahmenzarge gebracht  werden, um ein Schliessen zu erzielen, und  wenn sich im Holzwerk Verwerfungen ein  stellten, war ein richtiges Schliessen über  haupt in Frage gestellt.

      Diese Mängel werden nun bei der     Ver-          schlussvorrichtung    gemäss der Erfindung da  durch     behoben,    dass     ajs    Fangorgane min  destens zwei um parallel zur Fenster- oder  Türfläche verlaufende     Axen    drehbare Fang  haken vorgesehen sind, welche in Schlitze  einer am     Zargenrahmen    festen Gegenplatte  eingreifen, derart, dass sie beim Schliessen den  beweglichen Rahmen gegen den Zargen  rahmen anpressen und umgekehrt beim Öff  nen abdrücken.  



  Je zwei Fanghaken können im     Schloss-          kasten    oder ausserhalb desselben gelagert  sein. Es kann auch     ein        Fanghakenpaar    im       Schlosskasten    und ein weiteres ausserhalb  desselben vorgesehen sein. Je zwei Fang  haken können jeweils     gegeneinander    ge  richtet sein und vom     Schlosskasten    aus be  tätigt werden. Auf diese Weise können auch  einflügelige Fenster, selbst wenn der Rah  men verzogen ist, zu dichtem Abschluss ge  bracht werden.  



  Durch das     Zusammenwirken    der Fang  haken     und    der Gegenplatten ergibt sich beim      Schliessen des Fensters eine einziehende Wir  kung und beim Öffnen wird der Flügel durch  die Fanghaken abgehoben, und da die Spit  zen der Fanghaken beim Schliessen den     vor-          teilha.fterweise    breiten Öffnungen der  Schlitze in der Gegenplatte gegenüberstehen,  dringen die Fanghaken stets richtig und  leicht in die Schlitze ein, wenn man den Be  tätigungsgriff dreht.  



  Mehrere Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind in der Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  eine erste Ausführungsform einer     Fenster-          Verschlussvorrichtung    nach einer zur Fenster  ebene parallelen Ebene;       Fig.    2 zeigt einen hierzu senkrechten  Schnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt eine Ansicht der mittleren  Gegenplatte und der damit zusammenwirken  den Fanghaken;

         Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach Linie       IV-IV    in     Fig.    1 und senkrecht zur Schnitt  ebene der letzteren;       Fig.    5 zeigt in grösserem     Massstab    einen  waagrechten Schnitt durch das Schloss in der  Höhe des Betätigungsgriffes;       Fig.    6 zeigt eine Einzelheit in perspek  tivischer Ansicht;       Fig.    7 zeigt einen der     Fig.    1 entsprechen  den Schnitt einer zweiten Ausführungsform  einer     Fenster-Verschlussvorrichtung;          Fig.    8 zeigt einen zu     Fig.    7 senkrechten  Schnitt;

         Fig.    9 zeigt eine teilweise Seitenansicht  des     Fensterfliigels;          Fig.    10 zeigt einen waagrechten Schnitt  nach der Linie     X-X    der     Fig.    8;       Fig.    11 zeigt eine Ansicht einer Variante  und       Fig.    12 einen Horizontalschnitt nach  Linie     XII-XII    der     Fig.    11.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 6 dargestellten  Ausführungsform einer     Verschlussvorrich-          tung    für ein einflügeliges Fenster ist R der  senkrechte Stab des     Zargenrahmens    und F  der senkrechte Stab des Flügelrahmens mit  der aufgesetzten Deckleiste f. Der Schloss-         kasten    1 der     Verschlussvorrichtung    hat recht  eckige     Grundrissform    mit abgerundeten     End-          wänden        1w    und ist in eine entsprechende       Ausnehmung    des Rahmenstabes F genau pas  send eingesetzt.

   Nebstdem hat jede     Endwand     eine niedrige Rippe Ir,     welche    beim Hinein  schlagen des     Schlosskastens    1 ins Holz ein  dringt, so dass der     Schlosskasten    ohne jegliche  Sicherung durch Schrauben unverrückbar  festgehalten ist und auch nach der Seite  nicht herausfallen kann, während er nach  vorn durch die aufgeschraubte Deckleiste f  in üblicher Weise gehalten ist.

   Im Boden des       Schlosskastens    und in dessen mittels Schrau  ben auf mehreren an der Innenseite sitzenden  Traglappen 11 festgehaltenem Deckel 2 ist  eine Nuss 3 drehbar gelagert, welche mit  einem     Vierkantloch    zur Aufnahme eines  Drehgriffes 4 versehen ist, dessen mittlerer  Teil in einem auf der Deckleiste f festge  schraubten Führungsschild 5 geführt ist. Die  Nuss 3 greift mit ihrer Verzahnung in die  Zähne von am Grunde des     Schlosskastens    1       beidseitig    der Nuss längsverschiebbar gelager  ten Triebstangen 6 und 7 ein.

   Jede Trieb  stange hat an die Verzahnung anschliessend  einen verbreiterten Teil mit einer Auflauf  kante 6a     bezw.    7a und einen neben letzterer  liegenden Längsschlitz 6s     bezw.    7s. Über  den Triebstangen 6 und 7 sind zu beiden       Seiten    der Nuss 3 quer im     Schlosskasten    die  Schäfte 8a     bezw.        9a    der Fanghaken 8     bezw.     9 gelagert, welch letztere seitlich aus dem       Schlosskasten    herausragen. Die Fanghaken  sind sichelförmig ausgebildet und haben beim  Schaft eine Auflagefläche n.

   Am Ende des  Schaftes ist jeder Haken mit einer vollen  Scheibe angesetzt, welche in einem entspre  chenden Schlitz der Wandung des     Schloss-          kasten    1 gelagert ist und denselben ab  schliesst, und zum völligen Abschluss des  obern Endes dieses Schlitzes dient ein an der  Innenseite des Deckels sitzender Führungs  vorsprung 2a     (Fig.    6). Das andere Ende des  Hakenschaftes ist in einem entsprechenden  Schlitz der gegenüberliegenden Wand des       Schlosskastens    gelagert.

   Ein etwas höherer       Vorsprung    2b an der Innenseite des Deckels      ragt in eine     Kehle    8s     bezw.    9s     des-Haken-          schaftes    hinein und sichert denselben gegen  seitliche     Verschiebung,    und das     hintere    Ende  des Schaftes ist durch einen Vorsprung 2c  an der Innenseite des Deckels gehalten.

   Jeder  Schaft 8a     bezw.        9a    hat einen Daumen 8d       bezw.    9d, welcher mit der Auflaufkante 6a       bezw.    7a der betreffenden Triebstange zu  sammenwirkt, und einen um zirka 90   zu er  sterem versetzten zweiten Daumen 8e     bezw.     9e, welcher mit einer Auflaufkante im       Schlitz    6s     bezw.    7s der betreffenden Trieb  stange zusammenwirkt. Die Daumen des  einen Hakenschaftes sind hierbei in entgegen  gesetztem Sinne zu jenen des andern an  geordnet, so dass bei gegenläufiger Verschie  bung der Triebstangen die Haken ebenfalls  gegenläufig auf Öffnen oder Schliessen ge  dreht werden.

   Je nach der Drehrichtung der  Nuss 3, welche mittels des Drehgriffes 4 ge  dreht wird, bewegen sich die Triebstangen 6  und 7 gegeneinander oder auseinander, und  hierbei bewirken die mit den Anlaufkanten  6a     bezw.   <I>7a</I> derselben     zusammenwirkenden     Daumen 8d und 9d ein     Verschwenken    der  Schäfte und Haken in schliessendem Sinne  und die in die Schlitze 6s und 7s eintreten  den Daumen 8e und 9e die Schwenkbewe  gung in öffnendem Sinne, wobei die Haken  in der Schliesslage die in     Fig.    2 gezeichnete  Stellung und in der Öffnungslage die in       Fig.    3 gezeichnete Stellung einnehmen.

   Zur  Aufnahme der Fanghaken 8 und 9 ist am  Rahmenstab     R    eine     Gegenplatte    10 mit zwei       gegeneinander    gerichteten Schlitzen 10s be  festigt, welch letztere sich von der     innern     Spitze gegen das äussere offene Ende hin  verbreitern, so dass die Fanghaken leicht in  dieselben einschwenken können.     In:    der  Schliesslage liegen die Fanghaken mit ihren  Anlageflächen n an     entsprechenden    Gegen  flächen m der Gegenplatte an, so dass der  Schliessdruck mit sehr kleinem Hebelarm un  mittelbar in     Schaftnähe    auf die Haken ein  wirkt.

   Infolge der     Ausbildung    der Fang  haken und Schlitze in der Gegenplatte haben  die ersteren das Bestreben, beim Schliessen  des Fensters,     wenn    man den Betätigungs-    griff dreht, den Flügel in den     Zargenrahmen     hineinzuziehen und beim Öffnen aus dem  selben herauszustossen, so dass keine Erschwe  rung des     Offnens    und Schliessens durch  etwaiges Quellen oder Verziehen des Holzes  eintreten     kann.     



  Wenn es zufolge sehr grosser Höhe der  Fensterflügel oder aus irgendwelchen     andern     Gründen erwünscht ist, die     Schliesswirkung     nicht auf die Stelle zu beschränken, wo der       Schlosskasten    1     bezw.    die Fanghaken 8 und  9 angebracht sind, kann man auch noch     einen     oder mehr Fanghaken oben und unten am  Fenster zusätzlich anordnen, wie in     Fig.    1  dargestellt.

   Diese     Fanghaken    18 und 19 sind  jeweils gleich gerichtet und samt Schaft und  Daumen genau gleich     ausgebildet    wie die un  mittelbar beim Betätigungsgriff liegenden  Fanghaken 8 und 9 und werden durch die  verbreiterten Enden 6v und 7v der verlänger  ten, aus dem     Schlosskasten    1 herausgeführten  Triebstangen,     die    in Nuten des Rahmen  stabes F liegen, in genau gleicher Weise an  getrieben, wobei sie mit Gegenplatten 10' zu  sammenwirken, und in Metallkästen 1', die  ebenfalls in den Rahmenstab eingelassen  sind, gelagert     sind.     



  Bei der zweiten Ausführungsform nach       Fig.    7 bis 10 sind die das Führungsschild 5  festhaltenden Schrauben 12 in den     Schloss-          kasten    11 eingeschraubt und halten letzteren  in einer     Ausnehmung    des     Rahmenstabes    F  fest.     In    den beiden miteinander     verbundenen     Wänden des     Schlosskastens    11 ist :eine Nuss  13 drehbar gelagert, welche mit     einem    Vier  kantloch zur     Aufnahme    des Drehgriffes 4  versehen ist.

   Die Nuss 13 besitzt bei dieser  Ausführungsform zwei diametral gegen  überliegende Drehzapfen 13z, welche je in  eine Nut eines     Mitnehmers    14, 15 eingreifen,  wodurch diese     Mitnehmer    beim Drehen der  Nuss 13 in Längsrichtung verschoben werden.  Die äussern Enden der     Mitnehmer    14, 15  sind mittels Zapfen 14z, 15z mit Übertra  gungsstangen 16, 17 lösbar verbunden, wel  che Schlitze 16d, 16e     bezw.   <I>17d, 17e</I> auf  weisen durch die Auflaufkanten für die Dau  men     1V    18e     bezw:    19d, 19e der Fanghaken      18, 19 gebildet sind, welche gleich wie im  ersten Beispiel mit Schlitzen 10s von Gegen  platten 10' zusammenwirken.

   Auch hier lie  gen in der Schliesslage die Anlageflächen     n     der Fanghaken an entsprechenden Gegen  flächen der Gegenplatte an. Die Fanghaken  18, 1.9 sind in einer durchgehenden     U-Schiene     20 gelagert, die in eine entsprechende     Aus-          nehmung    des Rahmenstabes F eingesetzt und  durch Schrauben 21 festgehalten ist. Diese       U-Schiene    20 dient gleichzeitig zur Auf  nahme und Führung der     Mitnehmer    14, 15  und der     Übertragungsstangen   <B>16,</B> 17.

   An der  Stelle des     Schlosskastens    11 ist der innere  Steg der     U-Schiene    20 weggeschnitten, wie  aus     Fig.    7 ersichtlich ist. Zur Lagerung des  Schaftes der Fanghaken 18, 19 sind in den  Stegen der     U-Schiene    20 entsprechende Ein  schnitte vorgesehen, wobei die Schäfte der  Fanghaken durch je eine an die     U-Schiene    20  angeschweisste Deckplatte 20d in den Ein  schnitten gehalten sind.  



  In den     Fig.    11 und 12 ist eine Ausfüh  rungsvariante der     Mitnehmer    und Übertra  gungsorgane teilweise dargestellt. Die     liber-          tra.gungsstangen    23 besitzen hier     einerends     einen Gewindeteil     23g,    in welchen ein nicht  dargestellter flacher Endteil, der gleich wie  beim Beispiel nach     Fig.    7 bis 10 mit Schlit  zen versehen sein kann, eingeschraubt werden  kann.

   Am andern Ende weisen die Über  tragungsstangen 23 auf zwei gegenüberlie  genden Seiten zueinander versetzte Nuten  2311, auf, in     @velche    zwei entsprechend ver  setzte Bolzen 22b der     Mitnehmer    22 eingrei  fen können. Auf diese Weise sind die     Über-          tra,giingSstangen    23 lösbar mit den     Mitneh-          mern    22 verbunden. Je nach der erforder  lichen Länge der Übertragungsstange kann  dieselbe an dem letzterwähnten Ende abge  schnitten werden und es können jeweils die  beiden äussersten Nuten     23r1,    zum Eingriff  mit den Bolzen 22b gebracht werden.



      Closing device for windows and doors. The present invention relates to a locking device for windows and doors, with a lock case stored in the movable frame and with catching elements operated by a rotary handle via transmission members.



  The previously known such locking devices had either bolts, tongues, roller pins or the like. As catch organs, which emerge laterally from the lock case through slots or guide rings. Sand, paint and later dust and foreign bodies could penetrate through these openings during construction after the lock was struck, which inhibited the operation of the lock and made repairs necessary.

   When closing, the catching organs also had to be brought into line with the openings in the fixed frame in order to achieve closure, and if there were any distortions in the woodwork, correct closure was at all questionable.

      These shortcomings are now remedied in the locking device according to the invention by the fact that ajs catching organs are provided at least two catch hooks which are rotatable about axes running parallel to the window or door surface and which engage in slots of a counterplate fixed to the frame, in such a way that When closing, press the movable frame against the frame and vice versa when opening.



  Two catch hooks can be stored in the lock case or outside it. A pair of catch hooks can also be provided in the lock case and another outside of the same. Two catch hooks can each be directed against one another and operated from the lock case. In this way, even single-leaf windows can be closed tightly even if the frame is warped.



  The interaction of the catch hooks and the counter-plates results in a pulling effect when the window is closed and when the window is opened the sash is lifted off by the catch hooks, and since the tips of the catch hooks when closing the advantageously wide openings in the slots face the counterplate, the hooks always penetrate correctly and easily into the slots when you turn the loading handle.



  Several embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a vertical section through a first embodiment of a window closure device according to a plane parallel to the window; FIG. 2 shows a section perpendicular thereto along line II-II in FIG. 1; Fig. 3 shows a view of the middle counter-plate and the interacting with the catch hook;

         Fig. 4 shows a section along line IV-IV in Fig. 1 and perpendicular to the plane of the section of the latter; 5 shows, on a larger scale, a horizontal section through the lock at the level of the operating handle; Fig. 6 shows a detail in perspective view; FIG. 7 shows a section of a second embodiment of a window closure device corresponding to FIG. 1; FIG. 8 shows a section perpendicular to FIG. 7;

         9 shows a partial side view of the window sash; Fig. 10 shows a horizontal section along the line X-X of Fig. 8; FIG. 11 shows a view of a variant and FIG. 12 shows a horizontal section along line XII-XII in FIG. 11.



  In the embodiment of a closure device for a single-sash window shown in FIGS. 1 to 6, R is the vertical bar of the frame and F is the vertical bar of the casement with the cover strip f placed on it. The lock case 1 of the locking device has a rectangular plan shape with rounded end walls 1w and is inserted into a corresponding recess in the frame rod F to fit exactly.

   In addition, each end wall has a low rib Ir, which penetrates into the wood when the lock case 1 is hit, so that the lock case is immovably held in place by screws without any securing and cannot fall out to the side, while it is forward through the screwed-on cover strip f is kept in the usual way.

   In the bottom of the lock case and in its by means of screws ben on several on the inside seated support tabs 11 fixed cover 2 is a nut 3 rotatably mounted, which is provided with a square hole for receiving a rotary handle 4, the middle part of which is fixed in a on the cover strip f screwed guide plate 5 is guided. The nut 3 engages with its teeth in the teeth of the bottom of the lock case 1 on both sides of the nut longitudinally displaceably mounted rods 6 and 7.

   Each drive rod has to the toothing then a widened part with a run-up edge 6a respectively. 7a and a longitudinal slot next to the latter 6s respectively. 7s. About the drive rods 6 and 7 are on both sides of the nut 3 transversely in the lock case, the shafts 8a respectively. 9a of the catch hook 8 respectively. 9 stored, which latter protrude laterally from the lock case. The catch hooks are sickle-shaped and have a bearing surface n on the shaft.

   At the end of the shaft, each hook is attached with a full disk, which is mounted in a corresponding slot in the wall of the lock case 1 and closes the same, and the upper end of this slot is completely closed by a seat on the inside of the lid Guide projection 2a (Fig. 6). The other end of the hook shaft is mounted in a corresponding slot in the opposite wall of the lock case.

   A slightly higher projection 2b on the inside of the lid protrudes into a groove 8s respectively. 9s of the hook shaft and secures the same against lateral displacement, and the rear end of the shaft is held by a projection 2c on the inside of the cover.

   Each shaft 8a respectively. 9a has a thumb 8d respectively. 9d, which respectively with the run-up edge 6a. 7a of the rod in question cooperates, and a second thumb 8e respectively offset by about 90 to it stere. 9e, which respectively with a run-up edge in the slot 6s. 7s of the relevant drive rod cooperates. The thumbs of one hook shaft are arranged in the opposite sense to those of the other, so that when the drive rods move in opposite directions, the hooks are also rotated in opposite directions to open or close.

   Depending on the direction of rotation of the nut 3, which is rotated ge by means of the rotary handle 4, the drive rods 6 and 7 move against each other or apart, and this effect with the stop edges 6a respectively. <I> 7a </I> the same cooperating thumbs 8d and 9d pivot the shafts and hooks in the closing direction and the thumbs 8e and 9e enter the slots 6s and 7s the pivoting movement in the opening direction, with the hook in the closed position assume the position shown in FIG. 2 and the position shown in FIG. 3 in the open position.

   To accommodate the catch hooks 8 and 9, a counter plate 10 with two mutually directed slots 10s be fastened on the frame rod R, the latter widening from the inner tip towards the outer open end so that the catch hooks can easily pivot into the same. In: the closed position, the catch hooks rest with their contact surfaces n on corresponding counter-surfaces m of the counter-plate, so that the closing pressure with a very small lever arm acts directly on the hook near the shaft.

   As a result of the design of the catch hooks and slots in the counter-plate, the former strive to pull the sash into the frame when closing the window when the operating handle is turned and to push it out of the same when opening, so that the Opening and closing can occur due to any swelling or warping of the wood.



  If, according to the very high height of the window sash or for any other reason, it is desired not to limit the locking effect to the point where the lock case 1 or. the catch hooks 8 and 9 are attached, you can also arrange one or more catch hooks at the top and bottom of the window, as shown in FIG.

   These catch hooks 18 and 19 are each directed in the same way and, together with the shaft and thumb, are exactly the same as the catch hooks 8 and 9 lying directly next to the operating handle and are extended by the widened ends 6v and 7v of the drive rods led out of the lock case 1, which Grooves of the frame rod F are driven in exactly the same way, where they cooperate with counter plates 10 ', and are stored in metal boxes 1', which are also embedded in the frame rod.



  In the second embodiment according to FIGS. 7 to 10, the screws 12 holding the guide plate 5 are screwed into the lock case 11 and hold the latter in a recess in the frame rod F. In the two interconnected walls of the lock case 11 is: a nut 13 rotatably mounted, which is provided with a square hole for receiving the rotary handle 4.

   In this embodiment, the nut 13 has two diametrically opposed pivot pins 13z which each engage in a groove of a driver 14, 15, whereby these drivers are displaced in the longitudinal direction when the nut 13 is rotated. The outer ends of the driver 14, 15 are releasably connected by means of pins 14z, 15z with transmission rods 16, 17, wel che slots 16d, 16e respectively. <I> 17d, 17e </I> are formed by the run-up edges for the thumbs 1V, 18e and 19d, 19e of the catch hooks 18, 19, which, as in the first example, interact with slots 10s of counter plates 10 '.

   Here too, in the closed position, the contact surfaces n of the catch hooks rest against corresponding counter surfaces of the counter plate. The catch hooks 18, 1.9 are mounted in a continuous U-rail 20 which is inserted into a corresponding recess in the frame rod F and held in place by screws 21. This U-rail 20 serves at the same time to receive and guide the drivers 14, 15 and the transmission rods <B> 16, </B> 17.

   At the location of the lock case 11, the inner web of the U-rail 20 is cut away, as can be seen from FIG. 7. To support the shaft of the catch hooks 18, 19 corresponding A sections are provided in the webs of the U-rail 20, the shafts of the catch hooks are held in the A-cut by a cover plate 20d welded to the U-rail 20.



  11 and 12 a Ausfüh approximately variant of the driver and transmission organs is partially shown. The transmission rods 23 here have a threaded part 23g at one end, into which a flat end part (not shown), which can be provided with slots in the same way as in the example according to FIGS. 7 to 10, can be screwed.

   At the other end, the transmission rods 23 have on two opposite sides offset grooves 2311, in @velche two correspondingly ver set bolts 22b of the driver 22 can mesh. In this way, the transmission rods 23 are releasably connected to the drivers 22. Depending on the required length of the transmission rod, the same can be cut off at the last-mentioned end and the two outermost grooves 23r1 can be brought into engagement with the bolts 22b.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verschlussvorrichtung für Fenster und Türen, mit einem im beweglichen Rahmen gelagerten Schlosskasten und mit durch einen Drehgriff über Übertragungsglieder betätig ten Fangorganen, dadurch gekennzeichnet, da.ss als Fangorgane mindestens zwei um par allel zur Fenster- oder Türfläche verlau fende Ayen drehbare Fanghaken vorgesehen sind, welche in Schlitze einer am Zargen rahmen festen Gegenplatte eingreifen, der art, dass sie beim Schliessen den beweglichen Rahmen gegen den Zargenrahmen anpressen und umgekehrt beim Öffnen abdrücken. PATENT CLAIM: Locking device for windows and doors, with a lock case mounted in the movable frame and with catching organs actuated by a rotary handle via transmission members, characterized in that the catching organs provided are at least two catching hooks that can rotate parallel to the window or door surface which engage in slots of a counter plate fixed to the frame, such that they press the movable frame against the frame when closing and, conversely, press it when opening. UNTERAN SPRtCHE 1. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangbaken sichelförmig gekrümmt sind und die Schlitze in der Gegenplatte dem Umriss der Fanghaken ähnlich gestaltet sind, wobei jeder Fanghaken nahe dem Schaft an der Innenseite eine Arbeits fläche hat, mit welcher er in der Schliess lage an einer entsprechenden Arbeits fläche des Schlitzes der Gegenplatte an liegt. SUBSTITUTE SPRING 1. Closure device according to patent claim, characterized in that the hooks are curved sickle-shaped and the slots in the counterplate are designed similar to the outline of the hook, each hook near the shaft on the inside has a work surface with which it in the closed position is on a corresponding work surface of the slot of the counter plate. 2. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft jedes Fang hakens zwei um 90 versetzt angeordnete Daumen aufweist, welche zwecks Öff- nens und Schliessens des Fanghakens mit Auflaufkanten eines Übertragungsgliedes zusammenwirken. 3. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Untcranspriichen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Auflaufkante des mit dem Fang haken zusammenwirkenden Übertra gungsgliedes an einem Schlitz gebildet ist, in welchen der zugehörige Daumen eintreten kann. 2. Closure device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shaft of each catch hook has two thumbs offset by 90, which cooperate with run-up edges of a transmission member for the purpose of opening and closing the catch hook. 3. Closure device according to patent claim and Untcranspriichen 1 and 2, characterized in that at least one run-up edge of the transmission member cooperating with the catch hook is formed at a slot into which the associated thumb can enter. 4. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fanghaken mittels eines Schaftes in einem Schlosskasten gelagert ist. 5. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskasten Rippen aufweist, mittels welcher er unverrückbar in eine entspre- chende Vertiefung des Rahmens einge setzt ist. 4. Locking device according to patent claim, characterized in that at least one catch hook is mounted in a lock case by means of a shaft. 5. Locking device according to patent claim, characterized in that the lock case has ribs by means of which it is immovably inserted into a corresponding recess in the frame. 6. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Fanghaken beim Übergang zu dem ihn tragenden Schaft je eine runde Scheibe besitzt, mit wel cher der quer im Schlosskasten liegende Schaft in der äussern Wand des Schloss- kastens gelagert ist, während das andere Ende des Schaftes in einem entsprechen den Schlitz der innern Wand des Schloss- kastens gelagert ist. 6. Locking device according to claim and dependent claim 4, characterized in that each catch hook at the transition to the shaft carrying it has a round disc, with which the shaft lying transversely in the lock case is mounted in the outer wall of the lock case, while the other end of the shaft is mounted in a corresponding slot in the inner wall of the lock case. 6. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 6, da durch gekennzeichnet, dass der Schloss- kasten durch einen mittels Schrauben be festigten Deckel abgeschlossen ist, der an der Innenseite über den Hakenschäften Vorsprünge hat, welche zum Führen der Schäfte in radialer und axialer Richtung dienen, wobei die bei der äussern Wan dung des Schlosskastens liegenden Vor sprünge als Abschluss für den obern Teil der Schlitze in der Schlosskastenwand dienen. 6. Locking device according to claim and dependent claims 4 and 6, characterized in that the lock case is closed by a cover fastened by means of screws, which has projections on the inside over the hook shafts which are used to guide the shafts in radial and axial directions Direction, with the jumps on the outer wall of the lock case serving as a closure for the upper part of the slots in the lock case wall. 7. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlosskasten zwei in der Schliesslage ge geneinander gerichtete Fanghaken vor gesehen sind, zwischen deren Schäften eine mittels Drehgriffes zu betätigende Nuss gelagert ist, deren Verzahnung mit Zähnen von beiderseits der Nuss im Schlosskasten längsverschiebbar gelager ten Triebstangen kämmt, und jede Trieb stange an einer verbreiterten Stelle eine Auflaufkante und einen Längsschlitz hat, mit welchen die an jedem Haken schaft angeordneten Daumen für das Off- nen und Schliessen zusammenwirken, 7. Closure device according to claim and dependent claims 1, 2, 4 and 6, characterized in that two in the closed position ge oppositely directed catch hooks are seen in the lock case, between the shafts of a nut to be operated by means of a rotary handle is mounted, the toothing with teeth combs from both sides of the nut in the lock case longitudinally displaceably mounted drive rods, and each drive rod has a run-up edge and a longitudinal slot at a widened point, with which the thumbs arranged on each hook shaft cooperate for opening and closing, in dem sich hierbei die an den Schäften sitzenden Fanghaken beim Schliessen gegen- und beim Öffnen auseinander drehen, so dass sie in ersterem Falle in die Schlitze der Gegenplatte hinein- und im letzteren Falle aus denselben heraus treten. 9. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand vom Schlosskasten oberhalb und unterhalb desselben mindestens je ein weiterer Schlosskasten mit einem einzigen Fanghaken im Rahmenholz eingelassen ist, in which the catch hooks on the shafts rotate in opposite directions when they are closed and apart when opened, so that in the former case they enter the slots of the counterplate and in the latter case they step out of the same. 9. Locking device according to claim and dependent claims 1, 2, 4, 6 and 8, characterized in that at least one further lock case with a single catch hook is embedded in the frame wood at a distance from the lock case above and below the same, der mit einer entsprechenden Gegen platte zusammenwirkt und dessen Schaft durch die verlängerte Triebstange des im mittleren Schlosskasten liegenden gleich gerichteten Fanghakens in gleicher Weise wie der Schaft des letzteren mit tels Daumen betätigt wird, wobei die ver längerten Triebstangen unter einer Deck leiste in Längsnuten des Rahmenholzes liegen. 10. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rahmenholz für die Aufnahme der Übertragungsglieder und die Lagerung der Schäfte der Fanghaken eine durch gehende U-Schiene eingesetzt ist. which cooperates with a corresponding counter plate and whose shaft is actuated by the elongated drive rod of the locking hook in the same direction in the middle lock case in the same way as the shaft of the latter with means of thumb, with the ver elongated drive rods under a cover strip in longitudinal grooves of the frame wood . 10. Closure device according to claim, characterized in that a continuous U-rail is used in the frame wood for receiving the transmission links and the storage of the shafts of the catch hook. 11. Verschlussvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungsstange einerends auf zwei gegenüberliegenden Seiten zueinander versetzte Nuten aufweist, in welche zwei entsprechend versetzt auf einem Mit nehmer angeordnete Bolzen eingreifen können. 11. Closure device according to claim, characterized in that a transmission rod has at one end on two opposite sides offset grooves into which two correspondingly offset bolts arranged on a carrier can engage.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064381B (en) * 1955-12-24 1959-08-27 Ver Baubeschlag Gretsch Co Fitting for windows, doors or the like with hinge or fastening parts extending through the frame, in particular lifting device
DE19923433A1 (en) * 1999-05-21 2000-11-23 Bayerwald Fenster Tueren Alten Lock for door has locking bolt fitting into guides, locking pins on slide rod, control plate and slide rod

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