Einrichtung zum wechselweisen Vorführen von Objekten. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zum wechselweisen Vorführen von Objekten, bei welcher die in aufeinander folgenden Vorführungen zu zeigenden Ob jekte in auf zwei verschiedenen Seiten einer Glasscheibe gelegenen Räumen angeordnet sind und wechselweise erleuchtet werden,
so .dass die .auf der eänen Seite d er Scheibe ange ordneten Objekto dem Besohauer durch eine Schauöffnung durch die Gla.sseheibe hin durch unmittelbar, die auf der andern Seite angeordneten Objekte hingegen mittelbar, durch Spiegelung an der Glasscheibe, wechsel weise sichtbar gemacht werden.
Zweck dieser Einrichtung ist, einen Gegenstand oder eine Person vor den Augen des Beschauers: verschwinden zu lassen oder scheinbar in einen andern Gegenstand bezw. eine andere Person zu verwandeln, was bis her aber nur unvollkommen gelang.
Gemäss .der Erfindung wird die Täu schung dadurch wesentlich erhöht, dass die Hintergründe der beiden Räume mit spiegel bildlich gleichen Aufschriften bezw. Bildern versehen sind, so dass. diese fEntergründe bei aufeinanderfolgenden Vorführungen schein bar unverändert stehen bleiben.
Wenn zum Beispiel als Objekte einmal ein mittels Hintergründen abgeschlossener Raum mit darin befindlicher Person oder Gegenstand, das andere Mal wieder ein sol cher Raum, aber ohne Person oder Gegen stand gewählt sind,
so lässt sich dann eine vollkommene Täuschung über das Verschwin- den der Person bezw. des Gegenstandes beim Bilderwechsel erreichen.
Hierbei kann für .die Objekte, die dem Beschauer mittelbar, also gespiegelt sichtbar gemacht werden, eine mit grösserer Licht intensität leuchtende Lichtquelle vorgesehen sein als für die unmittelbar sichtbar gemach ten Objekte, um den;
Lichtverlust bei der Spiegelung auszugle@oh@en und so dem Be schauer einen bei den aufeinanderfolgenden Vorführungen der Objekte ,gleichbleibenden Lichteindruck zu vermitteln.
Vorteilhaft werden, die "stehenbleiben- den" Hintergründe in hellen Farben gehal- ten oder selbstleuchtend, z. B. aus Neon röhren, bezw. transparent und von hinten beleuchtet ausgeführt.
Als zu zeigende Objekte können in Frage kommen: Personen (Mannequins) oder Gegen stände; von vorne beleuchtete Bilder oder von der Rückseite beleuchtete Transparente (z. B. mit Zeichnungen und Texten, insbe sondere Reklametexten); selbstleuchtende Ob jekte (z.
B. Reklameschriften und -Zeichen aus Neonröhren), alles vor "stehenbleiben- den" Hintergründen, wobei letztere auch Transparente oder selbstleuchtend sein kön nen.
Bei Verwendung von Transparenten als Hintergrund oder als Objekt selbst oder von selbstleuchtenden Objekten wird ermöglicht, die Intensität der Lichtquelle auf beiden Seiten der Glasscheibe in weitestgehendem Masse auszunützen, so dass die Vorführungen sogar bei Tageslicht im Besehauerraum vor genommen werden können.
In der Zeichnung sind einige beispiels- weise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Darstellung einer ersten Ausfüh rungsform im Grundriss, während in Fig.2 ein Schaltungsschema für die elektrische Beleuchtungseinrichtung ersichtlich ist.
Die Fig.3 und 4 stellen weitere Ausführungs- formen im Schnitt dar.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig.l wird der quadratische Raum, welcher durch vier Wände 1, 2, 3, 4 begrenzt ist, in seiner Diagonale durch eine durchsichtige ,Scheibe 5 in zwei Räume 9, 10 unterteilt, welche Scheibe vorteilhaft aus verhältnismässig dün nem, geschliffenem Glas hergestellt ist.
In der vordern Wand 4 ist eine Schauöffnung 6 freigelassen, die durch eine mit unterbroche nen Linien angedeutete Glasscheibe 7 abge schlossen sein und eine Breite von etwa einem Drittel der Quadratseitenlänge auf weisen kann. 7n der Seitenwand 1 ist eine Tür 8 angedeutet, von welcher aus man in jeden der beiden, durch die Glasscheibe ge trennten Räume 9 und 10 gelangen kann.
Die Hintergründe 1 und 2 sind hierbei mit spiegelbildlich gleichen Aufschriften oder Bildern versehen. Ebenso können auch die Wände 3 und 4 einander spiegelbildlich gleiche Aufschriften oder Bild-er aufweisen. Als Aufschrift kann zum Beispiel das Wort "unsichtbar" dienen.
Die Gegenstände, bezw. Personen, welche in aufeinanderfolgenden Vorführungen ge- wechselt oder unsichtbar gemacht bezw. wie der zum Erscheinen gebracht werden sollen, wenden bei 111 und 12 symmetrisch zur Glasscheibe 5 aufgestellt, etwa so,
dass der Platz 11 in der Mittellinie der Schauöffnung 6 liegt, ausserhalb welcher sich der bezw. die Beschauer befinden. Innerhalb der Räume 9 und 10 .sind weiters elektrische Lampen 13 und 14 angeordnet, die durch Schirme 15 bezw. <B>16</B> gegen die Glasscheibe 5 zu abge blendet sind.
Die Lampen 13 und 14 werden vorteil haft zwecks guter Einstellung gegenüber den zu beleuchtenden Objekten verschiebbar bezw. verdrehbar angeordnet und etwa gemäss Fig. 2 geschaltet.
Nach diesem Sohaltungssehema hängen beide Lampen an der einen Leitung 17 des Netzes 17, 18. Die Lampe 13 ist unmittel bar an eine Hälfte 19 eines Doppelwider- standes angeschlossen,
während die andere Lampe 14 mit der zweiten Hälfte 20 über einen regulierbaren Widerstand 2.1 in Ver- 1-,indung slbeht. Der Hebel 22 des Widerstan des 10,
20 ist über einen Ausschalter 23 an die zweite Netzleitung 18 angeschlossen. Diese steht weiter mit einem Doppelschalter 24 in Verbindung, so dass in Umgehung des Doppelwiderstandes 19,
20 unmittelbar ent- weder die Lampe 13 direkt oder die Lampe 14 über den regulierbaren Widerstand 21 an die Netzleitung 18 angeschlossen werden können.
Wird der Schalter 23 geschlossen und der Hebel 2.2 in die in Fig. 2: punktiert ange deutete Lage gebracht, so leuchtet die Lampe 13 hell, so dass der bei 11 aufgestellte Gegen stand oder die dort stehende Person voll be- leuchtet ist.
Die Lampe 1.1 ist dann nicht eingeschaltet, so dass der Raum 10, da auch das Licht äm Lampe 13 durch den Schirm <B>15</B> vom Raume 10 ferngehalten wird, dunkel ist.
Der oder die Zuschauer sehen jetzt durch die Schauöffnung 6 den bei 11 auTge- stellten Gegenstand bezw. die dort stehende Person unmittelbar.
Wird nun .der Hebel 22 langsam in die in Fig. 2 voll ausgezogene Stellung gebracht, so wird hinsichtlich der Lampe 13 Wider stand zugeschaltet, bezüglich der Lampe 14 Widerstand abgeschaltet. Die Lampe 18 wird also immer schwächer leuchten., während die Lampe 14 immer stärker leuchtet.
Vor .den Augen der Beschauer verschwindet daher das bei 11 aufgestellte Objekt, während -das bei 12 befindliche langsam in Erscheinung tritt, da sich der Raum 9 fortschreitend ver dunkelt und die Scheibe 5 nun als Spiegel wirkt.
Statt der vorher vom Beschauer ge sehenen Wände 2 und 3 sieht er nun Spiegel- bilderder Wände 1 und 4, doch ändert sich der Eindruck nicht, da,die Spiegelbilder der Wände 1 und 4 an der Stelle der Wände 2) und 3 zu liegen scheinen. Es werden vorteil haft helle, lichtreflektierende Wände ver wendet, doch kann man dieselben auch aus lichtabsorbierendem Material herstellen, bezw. deren Oberfläche lichtabsorbierend machen.
Zur Erzielung einer vollkommenen Täu schung des Beschauers ist auch erforderlich, dass die Summe der auf die Wände 1 und 2 bezw. 3 und 4 ausgestrahlten Lichtmengen, während des durch Verdrehen des Hebels 22 bewirkten Schaltvorganges, möglichst kon stant bleibt.
Da durch die Reflexion auf der Glas scheibe 5 Licht verloren. geht, ist es zu obigem Zweck weiters notwendig, die Lampe 1.4 mit grösserer Intensität leuchten zu las sen, als die Lampe 13. Zu diesem Zweck ist gemäss dem Ausführungsbeispiel die Lampe 14 lichtstärker zu denken als die Lampe 13.
Der veränderliche Widerstand 2-7. gestattet -dann, die Helligkeiten so abzugleichen, @dass bei durch den Doppelwiderstand voll einge schalteter Lichtquelle 14 der Raum dem Be schauer gleich hell erscheint, wie bei einge- schalteter Lichtquelle 13. Anstatt in langsamem Übergang, kann der Wechsel der Bilder auch plötzlich be wirkt werden.
Man öffnet dann den Schal ter 23 und kann mittels des Schalters 24 ab wechselnd die Lampe 1'3 oder 14 zum vollen Leuchten; bringen.
Während der eine der Räume 9, 10 ver dunkelt isst, kann das dort befindliche Ob jekt leicht durch ein anderes: ausgetawoht werden, so dass fortlaufend neue Gegenstände oder Personen vor den Augen der Zuschauer erscheinen können.
Handelt es sich um kleine Räume, so kann das Auswechseln der Objekte in den selben auch durch Abheben oder Verschieben der Wände bewirkt werden.
Statt je eines B$leuchtung@skörpers 13 und 14 können in jedem der Räume 9 und 10 auch eine Mehrzahl von Beleuchtungs körpern, gegebenenfalls in ihrer Lage ver stellbar, untergebracht und die Objekte von verschiedenen, Seiten her beleuchtet werden.
Nur ist darauf zu achten, dass die Lampen so abgeblendet sind, da nie direktes Licht von dem einen Raum in den anderngelangen kann. Statt weisser Lichtquellen können zur Erzielung besonderer Beleuchtungseffekte naturgemäss auch farbige Verwendung fin den.
Damit dem Zusichauer stets dieselben Be- grenzungs,wände vorgetäuscht werden, müs- sen diese symmetrisch zur Glasscheibe 5 an geordnet sein. Statt eines quadratischen Grundrisses, kann der Gesamtraum 9, 10 auch einen kreisförmigen, polygonalen oder andern Grundriss aufweisen.
Die Glasscheibe braucht nicht bis in die, Ecken des Gesamt- raumes zu reichen, da diese den Blicken der Zuschauer entzogen sind.
Mit -der erfindungsgemässen Einrichtung kann auch aus einer Gruppe von zwei Objek- ten: A und B ein. Objekt zum Verschwinden gebracht werden, indem zum Beispiel bei 11 beide Objekte <I>A</I> und<I>B</I> und bei 12 ein Ob jekt allein. aufgestellt wird, das dem Objekt A spiegelbildlich gleich ist.
Wird dann etwa durch Verstellen des Hebels 2,2 die Beleueh- tung des Raumes 9 ab- und die des Raumes 10 eingeschaltet, so scheint der Körper B allein zu verschwinden,. während der Kör per A dauernd sichtbar bleibt.
Bei verschieden starker Lichtintensität zu beiden Seiten der Glasscheibe können ins- besondere auch Modevorführungen durch Mannequins in das Unsichtbar-werden und Erscheinen derselben einwandfrei vortäu schender Weise vorgenommen werden.
Die Wände können äuch lichtemittierend oder transparent, sowie spiegelnd ausgeführt sein. So kann man zum Beispiel Metallwände oder auch hinterlegte Glaswände als Hinter- gründe verwenden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, welche entweder als Grundriss oder Aufriss angesehen werden kann, sind in dem mit der diagonal angeordneten Glasscheibe 25 ver- sehenen Kasten 27, der durch sie in die Räume 42, 43 unterteilt wind, Öffnungen 28, 29 angeordnet,
hinter denen in Führungen 31 transparente Tafeln<B>32</B> einschiebbar ange- ordnet sind. Diese werden von rückwärts aus mittels elektrischer Glühbirnen .33 und 34 indirekt durchleuchtet, die durch Hinter- gründe 36 nach aussen zu abgeschlossen sind.
Die mittels einer Glasscheibe 39 verschliess- bare Schauöffnung 40, wie auch die Ü@ff- nungen 28 und 29 weisen Abschrägungen 41 auf, damit die Wandstärke des Kastens 27 bei der Betrachtung der verschwindenden und anscheinenden Transparente nicht stö rend wirkt.
Die Bilder oder dergl., welche auf den transparenten Tafeln 32 zur Darstel- lung gebracht sind, können in gleicher Weisse wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 zum Erscheinen und Verschwinden ge- bracht werden.
Die Glühbirnen 33 und 34 liegen hierbei so seitlich bezw. unten und oben, dass die Hintergründe 36, die Aufschriften oder Bil der besitzen, durch die Glühbirnen nicht ver deckt werden und durch die Transparente hindurch sichtbar sind.
Durch die Verwendung von transparen- ten, aus Glas oder sonstigem lichtdurchläs- sigen Material bestehenden und mit Be- schriftungen, Bildern und dergl. versehenen Tafeln,
bezw. Diapositiven oder Farben- photographien wind bei gleicher Intensität der Lampen eine bedeutend grössere Hellig keit erzielt, als bei von aussen bestrahlten undurob6ichtigen Gegenständen, so dass' e3 möglich ist,
ohne Verwendung allzu licht starker Iampen auch .bei im Tageslicht sich befindenden Beschauern einwandfreie Wir kungen zu erzielen.
Hingegen sind die I-am- pen 33 und 34 unter sich verschieden licht- stark (33 ist stärker).
Statt lichtdurchlässiger Schrifttexte oder dergl. kaum, man auch selbstleuchtende, zum Beispiel aus Neonröhren geformte Schrift- texte oder dergl. verwenden.
Bei der Ausbildung gemäss Fig.4 kann man abwechselnd drei:
verschiedene hinter den mit Abschrägungen 41 versehenen Öff nungen 28, 239, 30 eingeschobene Trans parente zum Eieheinen bezw. Verschwinden bringen,
. Der bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckige Kasten 27 ist hier durch eine Wand 37 mit Öffnungen 38 in zwei qua- dratische Räume unterteilt. In jedem dersel ben ist eine diagonalliegende Glasscheibe 2 bezw. 26 angeordnet,
welche die quadratischen Räume je in die Räume 42:, 43 bezw. 42', 443' (im Sinne der Erfindung) unterteilen,
wobei durch die Schauöffnung 40 die hinter den Öffnungen 28 und 30 befindlichen Trans- parente indirekt über die Glasscheiben 25 und 26 gespiegelt und nur das hinter der Öffnung 29 befindliche Transparent direkt, d. h. nicht gespiegelt, betrachtet werden.
Von den hier ,insgemmt vorgesehenen Lam pen 33, 34 und 35 müssen die Lampen 33 und 345 jeweils stärker leuchten, als die Lampe 34. Auch hier liegen die Lampen so weit oben oder unten bezw. seitlich,
dass sie die Aufschriften oder Bilder des Hinter gründe 36 nicht verdecken. Ebenso wie bei der Ausführungsform näeh Fig.3 sind die Transparente 32 in Führungen 3,1 einschieb bar.
Es ist auch möglich, die Schrifttexte oder dergl. auf drehbaren Walzen mit linsenför- migem, dreieckigem, quadratischem oder polygonalem Querschnitt anzubringen, um sie in längerer Folge etwa abwechselnd lang sam erscheinen und verschwinden zu lassen.
Insbesondere Transparente füm Texte und Bilder können auch als laufende Bänder aus- gebildet werden.
Auch ist die Möglichkeit gegeben, die Schalter 22 oder 24 mechanisch anzutreiben, so dass das Ein- und Ausschalten bezw. lang same Abblenden und Aufleuchten auto- mati.sch und periodisch .erfolgt.
Facility for alternating presentation of objects. The invention relates to a device for alternately presenting objects, in which the objects to be shown in successive presentations are arranged in rooms located on two different sides of a pane of glass and are alternately illuminated,
so that the objects arranged on the one side of the pane are made visible to the Besohauer through a viewing opening through the glass pane, while the objects arranged on the other side are made visible indirectly, by reflection on the glass pane .
The purpose of this device is to make an object or a person disappear before the eyes of the beholder, or to make it appear to be in another object or to transform another person, which so far has only partially succeeded.
According to the invention, the deception is significantly increased by the fact that the backgrounds of the two rooms with mirror-image identical inscriptions respectively. Images are provided so that these backgrounds appear to remain unchanged during successive presentations.
If, for example, a room closed by means of backgrounds with a person or object in it, and another time such a room, but without a person or object, are selected as objects,
in this way a complete delusion about the disappearance of the person resp. of the object when changing images.
Here, a light source that shines with greater light intensity can be provided for .the objects that are made visible to the viewer indirectly, i.e. mirrored, than for the objects made directly visible, around the;
To compensate for the loss of light during the reflection and thus to give the viewer a constant light impression during the successive presentations of the objects.
It is advantageous if the "remaining" backgrounds are kept in light colors or are self-luminous, e.g. B. from neon tubes, respectively. transparent and backlit.
The objects to be shown can be: people (mannequins) or objects; pictures illuminated from the front or transparencies illuminated from the rear (e.g. with drawings and texts, in particular advertising texts); self-illuminating objects (e.g.
B. advertising letters and signs from neon tubes), everything in front of "permanent" backgrounds, the latter also being able to be transparencies or self-luminous.
When using transparencies as a background or as an object itself or self-luminous objects, it is possible to use the intensity of the light source on both sides of the glass pane to the greatest possible extent, so that the demonstrations can even be carried out in daylight in the viewing room.
In the drawing, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated, namely FIG. 1 shows the representation of a first embodiment in plan, while FIG. 2 shows a circuit diagram for the electrical lighting device.
3 and 4 show further embodiments in section.
In the embodiment according to Fig.l, the square space, which is bounded by four walls 1, 2, 3, 4, is divided in its diagonal by a transparent disk 5 into two spaces 9, 10, which disk is advantageously made of relatively thin , cut glass is made.
In the front wall 4 a viewing opening 6 is left open, which can be closed by a glass plate 7 indicated with interrupted lines and can have a width of about a third of the square side length. 7n the side wall 1, a door 8 is indicated, from which one can get into each of the two spaces 9 and 10 separated by the glass pane.
The backgrounds 1 and 2 are provided with mirror-inverted inscriptions or images. Likewise, the walls 3 and 4 can also have inscriptions or images that are mirror images of one another. The word "invisible", for example, can serve as a label.
The objects, respectively. People who have changed or made invisible in successive presentations. how to make it appear, turn at 111 and 12 set up symmetrically to the pane 5, something like this,
that the place 11 lies in the center line of the viewing opening 6, outside which the respectively. the spectators are. Within the rooms 9 and 10 .sind furthermore electric lamps 13 and 14 are arranged, which by screens 15 respectively. <B> 16 </B> are masked against the glass pane 5 too.
The lamps 13 and 14 are advantageous for the purpose of good setting relative to the objects to be illuminated BEZW. arranged rotatably and switched approximately according to FIG.
According to this maintenance scheme, both lamps hang on one line 17 of the network 17, 18. The lamp 13 is directly connected to one half 19 of a double resistor,
while the other lamp 14 is connected to the second half 20 via an adjustable resistor 2.1. The lever 22 of the resistance of the 10,
20 is connected to the second power line 18 via a circuit breaker 23. This is also connected to a double switch 24, so that bypassing the double resistor 19,
20, either the lamp 13 directly or the lamp 14 via the adjustable resistor 21 can be connected to the power line 18.
If the switch 23 is closed and the lever 2.2 is brought into the position indicated by dotted lines in FIG. 2, the lamp 13 shines brightly so that the object set up at 11 or the person standing there is fully illuminated.
The lamp 1.1 is then not switched on, so that the room 10, since the light at the lamp 13 is also kept away from the room 10 by the screen 15, is dark.
The spectator or spectators now see the object displayed at 11 through the viewing opening 6, respectively. the person standing there directly.
If now .the lever 22 is slowly brought into the fully extended position in FIG. 2, then with respect to the lamp 13 resistance is switched on, with respect to the lamp 14 resistance is switched off. The lamp 18 will therefore shine weaker and weaker, while the lamp 14 shines more and more.
Before the eyes of the viewer, the object set up at 11 disappears, while the object at 12 slowly appears as the room 9 is progressively darkened and the pane 5 now acts as a mirror.
Instead of the walls 2 and 3 previously seen by the viewer, he now sees mirror images of walls 1 and 4, but the impression does not change because the mirror images of walls 1 and 4 appear to be at the location of walls 2) and 3 . There are advantageously bright, light-reflecting walls used ver, but you can make the same from light-absorbing material, respectively. make their surface light-absorbing.
To achieve a complete deception of the viewer is also required that the sum of the BEZW on the walls 1 and 2. 3 and 4 emitted amounts of light, during the switching process effected by turning the lever 22, remains as constant as possible.
Because 5 light is lost due to the reflection on the glass. For the above purpose, it is also necessary to let the lamp 1.4 shine with greater intensity than the lamp 13. For this purpose, the lamp 14 is to be thought of as being more luminous than the lamp 13 according to the exemplary embodiment.
The variable resistance 2-7. then allows the brightness to be adjusted so that when the light source 14 is fully switched on due to the double resistance, the room appears as bright to the viewer as when the light source 13 is switched on. Instead of a slow transition, the images can also change suddenly will act.
You then open the switch 23 and can by means of the switch 24 from alternately the lamp 1'3 or 14 to full light; bring.
While one of the rooms 9, 10 is eating darkened, the object located there can easily be replaced by another: so that new objects or people can continuously appear before the eyes of the audience.
If the rooms are small, the objects in the same can also be exchanged by lifting or moving the walls.
Instead of one lighting body 13 and 14, a plurality of lighting bodies, optionally adjustable in their position, can be accommodated in each of the rooms 9 and 10 and the objects can be illuminated from different sides.
Just make sure that the lamps are dimmed so that direct light can never get from one room into the other. Instead of white light sources, colored light sources can naturally also be used to achieve special lighting effects.
So that the same boundary walls are always simulated to the viewer, these must be arranged symmetrically to the glass pane 5. Instead of a square floor plan, the overall space 9, 10 can also have a circular, polygonal or other floor plan.
The pane of glass does not need to reach into the corners of the entire room, as these are hidden from the view of the audience.
With the device according to the invention, one can also choose from a group of two objects: A and B a. Object can be made to disappear by, for example, at 11 both objects <I> A </I> and <I> B </I> and at 12 one object alone. is set up, which is the same as the mirror image of the object A.
If the lighting of the room 9 is then switched off and that of the room 10 switched on, for example by adjusting the lever 2, 2, the body B alone seems to disappear. while the body A remains permanently visible.
With different light intensities on both sides of the glass pane, fashion demonstrations can also be carried out in a perfectly simulated manner by mannequins in which they become invisible and appear.
The walls can also be light-emitting or transparent, as well as reflective. For example, metal walls or glass walls can be used as backgrounds.
In the embodiment according to FIG. 3, which can be viewed either as a floor plan or an elevation, openings 28, 29 are arranged in the box 27 provided with the diagonally arranged glass pane 25, which is divided into the spaces 42, 43 by it ,
behind which 31 transparent panels <B> 32 </B> are arranged in guides. These are illuminated indirectly from behind by means of electric light bulbs 33 and 34, which are closed off from the outside by backgrounds 36.
The viewing opening 40, which can be closed by means of a glass pane 39, as well as the openings 28 and 29, have bevels 41 so that the wall thickness of the box 27 does not interfere with the observation of the disappearing and apparent banners.
The images or the like that are displayed on the transparent panels 32 can be made to appear and disappear in the same white as in the embodiment according to FIG. 1.
The lightbulbs 33 and 34 are so laterally BEZW. below and above that the backgrounds 36, which have inscriptions or images, are not covered by the lightbulbs and are visible through the transparencies.
Through the use of transparent boards made of glass or other translucent material and provided with labels, pictures and the like,
respectively With the same intensity of the lamps, slides or color photographs achieve a significantly greater brightness than with non-turbo-opaque objects irradiated from the outside, so that it is possible to
To achieve perfect effects even with viewers in daylight without the use of lamps that are too bright.
In contrast, the I-lamps 33 and 34 have different light intensities among themselves (33 is stronger).
Instead of translucent text or the like, self-luminous text, for example made of neon tubes or the like, is also used.
In the training according to Fig. 4 you can alternate three:
different openings provided with bevels 41 Publ openings 28, 239, 30 inserted trans parents to Eieheinen BEzw. Make it disappear
. The box 27, which is rectangular in this exemplary embodiment, is divided into two square spaces by a wall 37 with openings 38. In each dersel ben is a diagonal glass pane 2 BEZW. 26 arranged,
which the square rooms each in the rooms 42:, 43 respectively. 42 ', 443' (within the meaning of the invention) subdivide,
whereby through the viewing opening 40 the transparencies located behind the openings 28 and 30 are mirrored indirectly via the glass panes 25 and 26 and only the transparency located behind the opening 29 is mirrored directly, i. H. not mirrored, viewed.
Of the Lam pen 33, 34 and 35 provided here, the lamps 33 and 345 must each shine more strongly than the lamp 34. Here, too, the lamps are so far above or below or. laterally,
that they do not obscure the inscriptions or pictures in the background. As in the embodiment shown in FIG. 3, the banners 32 can be pushed into guides 3.1.
It is also possible to apply the written texts or the like on rotatable rollers with a lens-shaped, triangular, square or polygonal cross-section in order to make them appear and disappear alternately in a longer sequence.
In particular, transparencies for texts and images can also be designed as running bands.
It is also possible to drive the switch 22 or 24 mechanically, so that the switching on and off respectively. Slowly dimming and lighting up automatically and periodically.