CH199392A - Cutting machine for stone, coal or the like. - Google Patents

Cutting machine for stone, coal or the like.

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CH199392A
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Ludwig Lacher
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Ludwig Lacher
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Description

  

      Sehneidmasehine    für Stein, Kohle oder     dergl.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Schneidmaschine    mit um den Werkzeug  träger laufender     Schneidkette    zur Bearbei  tung von Stein, Kohle, Eis, Holz oder     dergl.     Die bisher bekannten derartigen     Maschinen     durften nicht stark belastet werden, da sonst  der Verschleiss der     Schneidkette    zu gross war  und die Maschinen bei der Bearbeitung von  ungleichmässig harten Werkstoffen und sol  chen mit unebener Oberfläche sehr stark  rüttelten. Auch stellten sich Unregelmässig  keiten beim Lauf der     Schneidkette,    wie z. B.

         Ausspringen    aus den Führungen usw. ein.  



  Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile  zu     beseitigen,    die Maschine also zur Auf  nahme hoher     Schnittdrücke    auch     in    stark  verschleissend wirkendem Gestein geeignet zu  machen und ihr gleichzeitig einen ruhigen  Gang zu verleihen.  



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,  dass jedes Arbeitsglied der     Schneidkette    an  seinem in bezug auf die     Bewegungsrichtung     derselben hintern Teil mit mindestens einem       Schneidzahn    versehen ist, wobei das schnei-         dende        Trum    der     Schneidkette    auf den am       Arbeitsstück    abgestützten     Maschinenkörper     zuläuft und die     Schneidkette    nach Verlassen  der Arbeitsstrecke so geführt ist, dass ein  Ausweichen nach der     Vorschubrichtung          unterbunden    ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    schema  tisch dargestellt,     und    zwar zeigen:       Fig.    1 einen teilweisen Vertikalschnitt  durch eine     Schrämmaschine    nach der Linie  1-1 in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch die  gleiche     Schrämmaschine    nach der Linie 2-2  in     Fig.    1,       Fig.    d ein Lager der     Schrämmaschine        in     Stirnansicht,

         Fig.    4 eine Variante der Vorrichtung zum  Abstützen des Maschinenkörpers gegen den  abzubauenden Berg,       Fig.    5 eine andere Abart dieser Vorrich  tung,       Fig.    6 eine Ausführung der     Schneidkette         mit Gleitführung in einem     Schneidketten-          träger,          Fig.    7 einen Schnitt durch die Schneid  kette nach der Linie<B>7-7</B> in     Fig.    6, in grö  sserem Massstab,       Fig.    8 eine Draufsicht auf einen Teil  einer     Schneidkette    mit Rollenführung und  einem     Schneidkettenträger,

            Fig.    9 einen Querschnitt durch die       Schneidkette    und den dazugehörigen Schneid  kettenträger nach der Linie 9-9 in     Fig.    8,       Fig.    10, 11 und 12 einen Ausschnitt aus  einer     Schneidkette    mit gekröpften Gliedern  in Ansicht von vorne, in Ansicht von hinten,  teilweise geschnitten nach der Linie 11-11  in     Fig.    12 und im Grundriss, teilweise ge  schnitten nach der Linie 12-12 in     Fig.    10,       Fig.    13 eine Stirnansicht eines Schneid  zahnes,

         Fig.    14 eine Stirnansicht     eines    andern       Schneidzahnes    mit eingezeichnetem Gesamt  schnittprofil,       Fig.    15 eine     Stirnansicht    von zwei zu  sammengehörigen     Aussenzähnen,    wobei der  eine Zahn nur teilweise gezeichnet     ist,          Fig.    16 eine     Seitenansicht    dazu und       Fig.    17 eine andere Ausführung der       Schneidkette    mit     grossem        Durchgang    unter  Einwirkung der Schnittdrücke im Aufriss.  



  Es ist für die Erfindung     gleichgültig.     ob die     Schneidmaschine    ähnlich der bekann  ten     ortsbeweglichen        Longw        all-Kohleschräm-          maschine    oder wie eine     Einbruchkerb-          maschine    mit während des Schneidens fest  stellbarem     Führungsrahmen    für den beweg  lichen     Schrämkettenantrieb    oder     irgendwie     anders ausgebildet ist. Im folgenden ist als  Beispiel eine Maschine ähnlich einer     Long-          wall-Schrämmaschine    erläutert.  



  1 ist der Maschinenkörper, der höhenver  stellbar auf einem Gerüst 2 angeordnet, z. B.  durch     Schraubklemmen    3 festgeklemmt ist.       -Am    Gerüst sind Laufräder 4 auf Schienen 5  angebracht, so dass der     Maschinenkörper     zwecks Vorschub beim Schneiden vorwärts  bewegt werden kann. Im Maschinenkörper  ist der     Hauptantriebsmotor    M befestigt, der  durch Druckgas, Druckflüssigkeit oder Elek-         trizität    angetrieben wird. Der Motor treibt  unmittelbar das Hauptgetriebe 6 und das       Vorschubgetriebe    7 an. Auf der Abtriebs  welle 8 des Hauptgetriebes 6 ist ein Kegel  rad 9     aufgekeilt,    das mit einem Kegelrad 10  kämmt.

   Die Welle 8 ist in     Fig.    2 abgebro  chen gezeichnet, um die untern Teile der Ma  schine frei zu legen. Das Kegelrad 10 ist  verbunden mit dem Antriebskegelrad 11 des       Umlaufrädergetriebes    mit den Rädern 11, 12,  13 und 14 und zwei     Abtriebswellen.    Die  Wellen der Planetenkegelräder 12 und 13  sind in einer Gabel 15 gelagert, welche ihrer  seits starr mit einem Hebel 16 auf der ersten       Abtriebswelle    (Hohlwelle)     verflanscht    ist.  Am Ende des Hebels 16 ist ein Langloch  25 angebracht, in welchem der Bolzen 26  gleitet, der auf einer     Stützstange    27 be  festigt ist.

   Die     Stützstange    27 ist in Lagern  28 und 29 längsbeweglich geführt. die am       Körper    1 befestigt sind. Das eine Ende der       Stützstange    2 7 trägt die     Stützrolle    30, die  über die Oberfläche 31 des zu durchschnei  denden     Werkstückes,    z. B.     des    Gesteins, rollt.  Durch     Rechtsdrehen    des     Hebels    16 wird die       Stützrolle    auf die     Gesteinsoberfläche    ge  drückt.

   Die Lager 28 und 29 sind verschieb  bar in Schlitzen 28' und 29' des     Körpers    1,  wodurch die wirksame Länge des Hebels 16  eingestellt und dadurch die übertragene  Stützkraft verändert werden kann. Zu diesem  Zweck kann das Lager 28, wie in     Fig.    3       dargestellt,    mit einem     Befestigungsflansch     28" versehen sein, der an den Maschinen  körper 1     angeschraubt        ist.     



  Die Wirkungsweise wird nicht verändert,  wenn die     Stützrolle    30 unmittelbar am Hebel  16 gelagert ist.  



  Das     Kegelrad    14     treibt    über die zweite       Abtriebswelle    das     Kettentreibrad    17 und da  mit die     Schneidkette    18 so an,     da.ss    deren  schneidendes     Trum    auf den Maschinenkörper  zuläuft. Die     Schneidkette    selbst     und    ihre  Führung wird später beschrieben.  



  Über die Welle 19 des     Vorschubgetriebes     7 wird ein dem vorerwähnten Umlaufräder  getriebe ähnliches Umlaufgetriebe 20 mit  ebenfalls zwei.     Abtriebswellen    angetrieben.      Das Umlaufgetriebe 20 treibt über die eine       Abtriebswelle        eine    Seiltrommel 21 für das       Vorschubseil    22 an. Das eine Ende dieses  Seils ist an einem Festpunkt 23 angehängt.  Durch Drehung der Seiltrommel wird das       Vorschubseil    22     aufgewickelt    und somit der  ganze     Schrämmaschinenkörper    einschliesslich  der     Schrämkette    gegen den Festpunkt 23 be  wegt.

   Ein Hebel 24 ist ähnlich wie bei dem       ersterwähnten    Umlaufgetriebe mit dem Um  laufgetriebe 20 über die andere     Abtriebswelle     verbunden. Er ist ebenfalls mit einem Lang  loch 33 versehen und wirkt ebenso auf einen  Bolzen 34 einer Stützstange 35 mit Stütz  rolle 36. Das Lager 37 kann ebenfalls in  einem Schlitz<B>37'</B> verschoben werden. Die  Stützstangen 27 und 35 sind entweder in der  Schnittfuge der Kette oder paarweise beid  seitig derselben angebracht.  



  Beim Betrieb der Maschine wirken auf  den Maschinenkörper die folgenden äussern  Kräfte: Der Schnittdruck q, dessen in  Schnittrichtung liegende     Komponente    p  gleich der     Kettenzugkraft        p2        ist    und dessen  dazu senkrechte Komponente mit z bezeich  net     ist,    die den Druckkräften o und ö der  Rollen 30 und 36     entgegengerichteten        Stütz-          kräfte    ö' und ö " und endlich die Seilkraft z'.  



  Damit der Maschinenkörper im Gleich  gewicht ist, müssen die erwähnten Kräfte den  folgenden drei     Bedingungen    genügen:         Z=Z'    =ö'     +    ö "  und     Summe    der statischen Momente aller  Kräfte in bezug auf eine vertikale Drehachse  gleich     Null.     



  Durch die Verwendung von zwei getrenn  ten, vorteilhaft durch ein auf der Zeichnung  nicht ersichtliches Drahtseil gekoppelten Um  laufrädergetrieben, dem einen für den Säge  kettenantrieb und die Abstützung, dem an  dern für den Vorschub und die     Abstützung,     wird ermöglicht, die Stützkräfte o" und o<B>...</B>  so zu wählen,     da.ss    sie den zwei letztgenann  ten     Bedingungen    genügen. Hingegen ist bei  Verwendung von nur einem Umlaufräder  getriebe für beide Antriebe ein vollkommener  Ausgleich     nicht    möglich.

           Wenn    der gegenseitige Abstand der  Kraftlinien der Kräfte z und z' klein ist,  kann unter Umständen auf das     Umlaufräder-          getriebe    20, den Hebel 24 und die Stütz  stange 35 mit Rolle 36 verzichtet werden.  



  Sind die Verhältnisse so gewählt, dass die       äussern    Kräfte im Gleichgewicht sind, so  bleibt der Maschinenkörper mit dem Motor  im Betrieb absolut ruhig. Die Schienen 5,  auf denen der Maschinenkörper läuft, brau  chen nicht verankert oder gegen die Gesteins  wand abgestützt zu sein. Die Rollen 30 und  36 folgen allen Erhebungen und Vertiefun  gen der Gesteinsoberfläche, ohne den Ma  schinenkörper seitlich zu verschieben und  ohne ihn zu erschüttern. Dabei ist weiter von  Vorteil, dass mit der gleichen Säge-     bezw.          Schrämkette    und     Sägekettenführung    Schnitte  von     beliebiger    Tiefe ausgeführt werden kön  nen.

   Die Maschine wird im gewünschten Ab  stand von     @d-er        Gesteinsoberfläche        aufgestellt.     Die Stützstangen stellen sich von selbst auf  den notwendigen Abstand ein.  



  Anstatt mechanische Kräfte zur Einstel  lung der Stützstangen 27 und 35 zu verwen  den, kann man auch elektrische Kräfte oder  die Kräfte von Druckgas und Druckflüssig  keit heranziehen. Wichtig ist dabei, dass die  auf die Stützstangen ausgeübten Kräfte       ebenfalls    abhängig sind von der Kettenzug  kraft     bezw.    der     Vorschubkraft.     



  Ein     Ausführungsbeispiel        mit    elektrischer  Steuerung ist in     Fig.    4 dargestellt. Hier ist  38 der Elektromotor für den     Antrieb    der       Sägekette.    Im elektrischen Stromkreis des  Motors liegt eine Spule 39.

   Wenn     viel    Kraft  gebraucht wird, das heisst bei grossem       Schnittwiderstand,    wird der     Spulenkern    40  stark nach oben gezogen und bewegt den       Winkelhebel    41, dessen einer Arm mit dem       Spulenkern    verbunden     ist,        im        Uhrzeigersinn.     Die Stützstange 42 ist mit dem andern Arm  des     Winkelhebels    41 verbunden und trägt  eine Rolle 43, die, wie oben beschrieben,     auf     die Gesteinsoberfläche 31 drückt. Die Spule  wirkt gegen die Zugkraft der Feder 44.  



  Falls     ein    Gas- oder Flüssigkeitsmotor  für den     Antrieb    der     Schrämmaschine    ver-       endet wird, ist die durchströmende Flüs  sigkeitsmenge abhängig von der Belastung       hezw.    dem Schnittwiderstand der Maschine.  Ein     Ausführungsbeispiel    hierfür ist in     Fig.    5  dargestellt. Hierin stellt 45 den Motor der  Maschine dar. Ein     Venturirohr    46 ist ent  weder im Zu- oder     Abflussrohr    des Motors  eingeschaltet.

   Die Drosselstelle des     Venturi-          rohres    ist, mit dem einen Ende des Zylin  ders 4 7 verbunden und das zweite Ende des       Venturirohres    mit dem andern Zylinderende.  Im Zylinder spielt ein Kolben 48, mit dem  die Stützstange 49 mit Rolle 50 verbunden  ist. Bei grosser Belastung, das     heisst    bei gro  ssem Schnittwiderstand der Maschine ist der       Unterschied    der Drücke zwischen den beiden  Seiten des Kolbens gross und die Stützstange  mit Rolle wird mit entsprechend grosser Kraft  gegen die Gesteinsoberfläche 31 gedrückt.  



  Die     Sehneidkette    selbst ist so     ausgeführt,     dass jedes Arbeitsglied mindestens einen       Sehneidzabn    trägt, der in bezug auf die     Be-          wegungsrichtung    der Kette auf der hintern  Gliedhälfte angeordnet ist. damit sich der  Schnittdruck gleichmässig auf alle     Ketten-          0        01        ieder    verteilt.  



       Fig.    6 und 7 zeigen eine Sägekette, von  der alle Glieder Arbeitsglieder sind und jedes  zweite Glied den innern Längskanten ent  lang beidseitig Führungsleisten 52 hat, die  in durchgehenden Nuten im Kettenträger 51  "leiten. Die Sägekette ist. daher quer zu ihrer       Laufriehtung        allseitig    geführt. Sie weist  zwei Arten von Gliedern auf. Die einen  Glieder bestehen aus zwei zur Mittelebene  der Kette symmetrischen Aussenlaschen 54  und 55, die am hintern Ende den Schneid  zahn 56 tragen. Vor diesem     Schneidzahn    ist  eine Aussparung     437    für den Sägeschutt und  wiederum davor sind auswechselbare Profil  rollen 58 und 59 vorhanden.

   Die Kontur  dieser Profilrollen schmiegt sich dem     Ge-          samtsehnittprofil    in der Weise an, dass jede  Rolle im Profil von dem Sägezahn überdeckt  wird, vor dem sie angeordnet ist. Die Profil  rollen stehen um die     grösstzulässige        Schnitt-          tiefe    gegen den Sägezahn zurück. Eine Über-         lastung    der Sägezähne ist dadurch ausge  schlossen.  



  Die andern Glieder sind als einteilige  Innenlasche 61 ausgebildet, die zwischen den  Aussenlaschen 54 und 55 der andern Glieder  angeordnet ist. Die Innenlasche 61 trägt  ebenfalls am hintern Ende den     Schneidzahn     60, vor dem ebenfalls ein Zwischenraum und  dann ein profilierter Vorsprung 60' angeord  net ist, durch den der Zahn 60 vor Über  lastung geschützt wird.  



       Anstatt    die Sägekette in ihrer Führung  gleiten zu lassen, ist es insbesondere bei  stark verschleissend wirkendem Gestein vor  zuziehen, sie rollend zu führen. Eine solche  Kette ist in     Fig.    8 und 9 dargestellt. Die  Innenglieder weisen Innenlaschen 62 und 63  und die Aussenglieder Aussenlaschen 64 und  65 auf. Bolzen 66 verbinden die Innen- und  Aussenglieder gelenkig miteinander und tra  gen Laufrollen 67, die in von gegeneinander  offenen Nuten 68 und 69 der     Kettenführun;     gebildeten     Laufbahnen    rollen.

   Die Oberteile  64' und 65' der Aussenlaschen, welche zweck  mässig durch Schweissen verbunden sind, bil  den eine Öffnung zum Einsetzen der Schäfte  der     Schneidzahnhalter.    Auf die Innenglieder  ist ein kräftiger Stift 70 aufgesetzt. auf dem  die     Schneidenhalter    71 und     72    leicht ab  nehmbar befestigt sind.  



  Anstatt die Sägekette auf ihrem ganzen  Weg straff zu führen, kann man sie auf  ihrer     Arbeitsstrecke    bloss durch Führungs  räder führen und abstützen, wie es in     Fig.    1  und 2     gezeigt    ist.     Dabei    sind     zwei        Arten     von Führungsrädern verwendet: Die     gezahn-          ten        Einfachscheibenräder    73 und die Doppel  scheibenräder 74.

   Die     Doppelscheibenräder     überdecken die gezahnten Einfachscheiben  räder zum Teil, wodurch der     Achsabstand          kleiner    als der Raddurchmesser wird. Beide  Räder sind in den Deckflächen der Ketten  führung 75 gelagert.  



  Die Kette nach     Fig.    10 bis 14 ist beson  ders für schmale Schnitte, geeignet, kann  also auch zum Schneiden von Metall verwen  det werden. Es ist nur eine Gliederart vor  handen. Das Kettenglied ist     aus    zwei sym-      metrisch zur Mittelebene der Kette gekröpf  ten Laschen 78     zusammengebaut,    die wieder  um starr miteinander     verbunden    sind. Der  vordere Teil der Laschen ist einwärts ge  bogen und bildet einen     Innengliedteil,    wäh  rend der hintere Teil der Laschen auswärts  gebogen .ist und als     Aussengliedteil    dient.

   Der  Zwischenraum zwischen den rechten und       linken    Laschen der     ineinander    gefügten  Glieder ist vom vordern Gliedbolzen 76 bis  zum hintern Gliedbolzen 77 gleichmässig gross  gehalten, um den Gliedern guten seitlichen  Halt an den Zähnen der Führungsräder 73  zu geben.     Aussen    am     Innenteil    sind die La  schen mit einer Deckleiste 79 ausgerüstet.  Diese     Deckleisten    bilden zusammen eine  durchgehende Decke, die verhindert, dass  Steinmehl in das     Innere    der     Sägekette    dringt.  An der Seite der Laschen sind in ähnlicher  Weise Leisten 91 angebracht, die die Glie  der an dieser Stelle nahezu so breit wie die  Schnittfuge machen.

   Dadurch ist das Ein  dringen des Steinstaubes     in    die Zwischen  räume zwischen     Sägekette    und Sägeketten  führung 75     verhindert.    Diese     Leisten    91 be  ginnen an jedem Glied mit einer konkaven  Rundung, die sich dicht an das konvex ge  rundete Hinterende des vorangehenden Glie  des anschmiegt. Bilden zwei aufeinander  folgende Glieder einen     Winkel    untereinander,  wie beim Lauf über ein Umlenkrad, so kann  auch hier wegen der geschlossenen Bauart  'der     Kette    kein Sägeschutt zwischen den Glie  dern selbst und zwischen den Gliedern und  der     Schnittfugenwandung    durchdringen.

   Das  gleiche wird erreicht, wenn die Länge der  Laschen gleich der doppelten Länge der  Kettenteilung ist     und    die Laschenenden ent  sprechend gerundet sind.  



  Die Glieder tragen hinten einen Aufbau,  der eine Öffnung 80 hat. Die Mitte dieser       Öffnung        liegt    hinter dem     hintern    Glied  bolzen 77. Die Öffnung ist zur Aufnahme  des     Schneidenhalters    82 bestimmt, auf dem  das     Schneidplättchen    81 aus     hochwertigem          Schneidmetall    befestigt ist.

   Zweckmässig ist  der     Schneidenhalter    in der Höhe verstellbar  angeordnet, indem er zum Beispiel durch eine    Druckschraube 85 festgeklemmt wird, die  ein Auge 84 an einer Lasche durchsetzt und  eine     Widerlagsplatte    83 mit Verzahnung in       eine        Verzahnung    86 des     Schneidenhalters     presst. So kann der Halter jeweils um eine  ganze     Teilung    der Verzahnung 86     in    der  Höhe verstellt werden.

   Versieht man aber  die     Widerlagsplatte    mit Befestigungslöchern  87, die zur     Verzahnungsteilung    versetzt lie  gen, so sind     damit    beim Drehen der Platte       um   <B>180'</B> um die Schraube 85 Zwischenstel  lungen gegeben. Der     Schneidzahn        kann    in  diesem Falle um Bruchteile der     Verzahnungs-          teilung    in der Höhe verschoben werden.  



  Die Zähne der     Einfachscheibenräder    73  greifen, wie     Fig.    11 zeigt, tief in die Ketten  glieder ein. Die Zahnspitzen nehmen den       Schnittdruck    im     Berührungspunkt    88 mit  den Leisten 79 von den     Kettengliedern    ab.  Dieser Punkt 88 soll auf jeden Fall zwi  schen der     Verbindungslinie    der Bolzen 76  und 77 und der     Schnittlinie    89 liegen und  möglichst nahe der letzteren gerückt     sein.     Dadurch     ist    die     Neigung    der Kettenglieder  zum Aufbäumen und auch zum Kippen in  der Querrichtung wegen der kleineren Hebel  arme der Kippmomente gering.

    



  Der Abstand T der Wellenberge der  wellenförmigen Schnittlinie 89 des Gesteins,  allgemein des Werkstückes 90, soll kein gan  zes Vielfaches der     Kettenteilung    sein. Sonst  würden nämlich im einen Augenblick meh  rere     Schneidzähne    gegen die     Wellenberge     der wellenförmigen     Schnittlinie    und im näch  sten Augenblick gegen die Wellentäler ar  beiten. Dies würde zu Schwingungen der  Maschine führen.  



  Vorteilhaft ist der Winkel t, der von der  Verbindungslinie der Schneide mit der Achse  des Gliedbolzens 7 7 und der Verbindungs  linie der Achsen der zwei aufeinander folgen  den Gliedbolzen 76 und 77     eingeschlossen    ist,  ungefähr gleich<B>90',</B> doch keinesfalls grösser  als 120'.

   Falls nämlich durch irgendwelche  Umstände ein Zahn tiefer, das heisst stärker  als die ihn umgebenden Zähne schneidet, wird  der Vorderteil des ihn tragenden Ketten  gliedes durch die grössere Schnittkraft und      das dadurch bedingte grössere Drehmoment  A (siehe     Fig.    10) hochgehoben und dem       Werkstück    genähert.     Durch    dieses Auf  bäumen würden die vorausgehenden Zähne  stärker eingedrückt und der Schnittzahn, der  durch zu tiefes Eingreifen diese     I:        ngleichheit     hervorrufen würde, würde entlastet. Er  würde weiterhin dadurch entlastet, dass er  sich bei diesem Aufbäumen des Gliedes auf  einem Kreisbogen um den hintern Glied  bolzen vom Werkstück weg bewegt.

   Nur  falls der Winkelt grösser als 90       ist,    tritt  keine zusätzliche Entlastung ein. Würde der  Winkel grösser als 120   sein, so würde sieh  die Schnittkraft während des     Aufbäumens     in unzuträglichem Masse steigern.  



  Sehr wichtig ist diese Ausbildung der  Kette beim Schneiden von ungleichmässig  harten Werkstoffen, welche das Aufbäumen  der Kettenglieder begünstigen, da die Zähne  an den weichen Stellen tiefer eindringen kön  nen als an den harten Stellen.  



  Dieses     Aufbäumenwollen    der Ketten  glieder ist auch der Grund, warum Säge  ketten nach dem Austritt aus dem Werk  stück     ohne    Ausweichmöglichkeit nach der Vor  schubseite hin geführt sein müssen; denn  der letzte schneidende Zahn ist noch durch  die Schnittkraft beansprucht, so dass er das  Glied im Sinne des Drehmomentes A zu ver  drehen sucht. Das vorhergehende Glied ist  bereits aus der Schnittfuge ausgetreten und  setzt also der     Aufbäumbewegung    des nach  folgenden Gliedes keinen     Widerstand    ent  gegen.  



  In     Fig.    1 und 2 ist eine solche Führung  51' für die Sägekette zum Führen nach dein  Austritt aus dem Gestein gezeichnet. In die  Führung 51' sind Nuten 52' zur Bildung  von Gleitbahnen für die Führungsleisten 91  der Kettenglieder eingearbeitet. 52" ist eine  Erweiterung am Einlauf in die Führungs  nute 52' zur Erleichterung des Eintrittes der  Leisten 91 in die letzteren.  



  Die Glieder von Sägeketten, die auf ihrem  ganzen Weg in Führungen laufen, können  sich trotz eventuell schon bestehenden Ver  schleisses der Gleitbahnen nicht allzu gefähr-    lieh     aufbäumen.    Infolgedessen ist es bei die  sen Sägeketten nicht unbedingt notwendig,  dass der Winkel t höchstens gleich 120   ge  halten wird. Dafür ist aber wesentlich, dass  der     Schneidzahn    der     hintern    Gliedhälfte an  gehört. Wäre hingegen der     Schneidzahn    an  der vordern Gliedhälfte angebracht, so würde  bei zu tiefem Einschneiden eines Schneid  zahnes in das Werkstück dieser nicht ent  lastet, sondern noch stärker eingedrückt wer  den, während die Zähne vor und hinter ihm  entlastet würden.  



  Man kann durch Anschläge 92 und 93       (Fig.    11) dafür sorgen, dass sich arbeitende  Gliedergruppen nicht nach unten durchbiegen  können. Ihre Gelenkigkeit nach der andern  Richtung     hin    ist dabei nicht unterbunden,  so dass sie gut über die     Kettenumlenkräder     laufen können.  



  F     ig.    13 bis 16 zeigen drei Typen von  Zähnen, wie sie in     Schneidketten    abwechselnd  eingesetzt werden können. Die Zähne nach       Fig.   <B>13</B>     schneiden    in der     Mitte    das Profil 95  vor; dann folgen Zähne mit     Sehneidenprofil     96, weiter     solche        mit,Schneidenprofil    97     und     zuletzt als     Räumer    wirkende Aussenschneider  mit dem     Schneidenprofil    98     (Fig.    15). Die  Schneiden selbst sind symmetrisch zur  Schnittmittellinie 102.

   Die     Schnittkräfte    wer  den dadurch gleichmässig     auf    beide Seiten der       Kettenführung    übertragen.  



  Es wurde durch Versuche gefunden, dass       in    sprödem, rissigem und     in    der Struktur un  gleichmässigem Werkstoff nur Schneiden mit       geradlinigem    oder konvex     gerundetem    Teil  umriss und mit konvex gerundetem Gesamt  umriss brauchbar sind,

   und dass sich die       Schneidplättchen    81 an ihren     Seitenflächen     105 und 107     gegenseitig    abstützen müssen  und dass sich auch die     Schneidenhalter    82  und 104 an ihren aufeinander zuweisenden  Seitenflächen 106 direkt oder über Schrau  ben 100 jeweils ungefähr in der Verbindungs  linie der     rechts-    und     linksseitigen    Schneid  kanten abstützen sollen.

   Dadurch werden  Schwingungen der     Schneidenhalter    und somit       zusätzliche        Beanspruchungen    der Schneiden  vermieden.     Sehr    oft     führte    das zum Bruch      der     Schneidkanten    oder zum Abspringen der  ganzen     Schneidplättchen.     



  Die Aussenschneider sind in der Breite  durch die Schrauben 100 verstellbar ausgebil  det, so dass sie nach dem Nachschleifen der  Schneiden wieder auf das ursprüngliche Brei  tenmass     eingestellt    werden können. Die       Schneidenhalter    104 haben auf ihrer Rück  seite Vorsprünge 101, die     in        Aussparungen     103 der Kettenglieder     (Fig.    12) eingreifen.  



  Die     Schneidplättchen    98' haben die Form  von abgeschnittenen Kreisscheiben, also gegen  die     Kettenmitte    hin kreisförmigen Umriss.  Ihr kreisförmig     berandetes    Bett in den       Schneidenhaltern    104 lässt sich mit dem Nu  tenfräser sehr einfach herstellen. Der     Fräser     arbeitet dabei lediglich in die Tiefe; Vor  schub in seitlicher     Richtung    darf ihm dabei  nicht gegeben     werden.    Die     Schneidplättchen     sind durch Stifte 99 gegen Verrutschen in  ihrem Bett gesichert.  



       Fig.    17 zeigt eine Maschine, bei der die       Führungsräder        73    der Kette weit auseinan  der liegen und demzufolge die Sägekette beim  Vorschieben durch die     Liraft    z stark durch  gedrückt wird. Dasselbe wiederholt sich von       Führungsrad    zu     Führungsrad;    die Sägekette  verläuft also wellenförmig, was von Vorteil  ist, weil dadurch die     Schnittreaktion    am       durchhängenden    Teil der Kette hinter der  Verbindungslinie der     Stützpunkte    C und D  angreift.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht  auf das     in    der     Beschreibung    erläuterte Aus  führungsbeispiel und seine Varianten be  schränkt.



      Sehneidmasehine for stone, coal or the like. The present invention relates to a cutting machine with a cutting chain running around the tool carrier for processing stone, coal, ice, wood or the like. The previously known machines of this type were not allowed to be heavily loaded, otherwise the wear the cutting chain was too big and the machines shook very strongly when machining unevenly hard materials and those with uneven surfaces. There were also irregularities when running the cutting chain, such. B.

         Jump out of the guides and so on.



  The purpose of the invention is to eliminate these disadvantages, so to make the machine suitable for taking on high cutting pressures even in highly abrasive rock and at the same time to give it a smooth walk.



  The present invention consists in the fact that each working link of the cutting chain is provided with at least one cutting tooth on its rear part in relation to the direction of movement of the same, the cutting strand of the cutting chain running towards the machine body supported on the workpiece and the cutting chain after leaving the working path is guided in such a way that evasion in the direction of advance is prevented.



  In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is shown schematically, namely: FIG. 1 shows a partial vertical section through a cutting machine along the line 1-1 in FIG. 2, FIG. 2 is a horizontal section through the same cutting machine along the line 2 -2 in Fig. 1, Fig. D shows a bearing of the cutting machine in an end view,

         4 shows a variant of the device for supporting the machine body against the mountain to be mined, FIG. 5 shows another variant of this device, FIG. 6 shows an embodiment of the cutting chain with a sliding guide in a cutting chain carrier, FIG. 7 shows a section through the cutting chain according to the line <B> 7-7 </B> in Fig. 6, on a larger scale, Fig. 8 is a plan view of part of a cutting chain with roller guide and a cutting chain carrier,

            Fig. 9 shows a cross section through the cutting chain and the associated cutting chain carrier along the line 9-9 in Fig. 8, Fig. 10, 11 and 12 a section of a cutting chain with cranked links in a view from the front, in a view from the rear, partially cut along the line 11-11 in Fig. 12 and in plan, partially ge cut along the line 12-12 in Fig. 10, Fig. 13 is an end view of a cutting tooth,

         14 shows an end view of another cutting tooth with the overall sectional profile drawn in, FIG. 15 shows an end view of two external teeth that belong together, with one tooth only partially drawn, FIG. 16 a side view of this, and FIG. 17 another embodiment of the cutting chain with large Passage under the action of cutting pressures in elevation.



  It is indifferent to the invention. whether the cutting machine is designed similar to the known portable Longwall coal cutting machine or like a burglar notch machine with a guide frame that can be fixed during cutting for the movable cutting chain drive or in some other way. A machine similar to a longwall cutting machine is explained below as an example.



  1 is the machine body, the height adjustment arranged on a frame 2, z. B. is clamped by screw terminals 3. -At the frame are running wheels 4 on rails 5 so that the machine body can be moved forward for the purpose of feeding during cutting. The main drive motor M, which is driven by compressed gas, hydraulic fluid or electricity, is fastened in the machine body. The motor directly drives the main gear 6 and the feed gear 7. On the output shaft 8 of the main transmission 6, a bevel gear 9 is keyed, which meshes with a bevel gear 10.

   The shaft 8 is shown in Fig. 2 abro chen drawn to expose the lower parts of the machine Ma. The bevel gear 10 is connected to the drive bevel gear 11 of the epicyclic gear with the gears 11, 12, 13 and 14 and two output shafts. The shafts of the planetary bevel gears 12 and 13 are mounted in a fork 15, which in turn is rigidly flanged to a lever 16 on the first output shaft (hollow shaft). At the end of the lever 16, an elongated hole 25 is attached, in which the bolt 26 slides, which is fastened on a support rod 27 BE.

   The support rod 27 is guided in bearings 28 and 29 so that it can move longitudinally. which are attached to the body 1. One end of the support rod 2 7 carries the support roller 30, which extends over the surface 31 of the workpiece to be durchschnei Denden, for. B. of rock, rolls. By turning the lever 16 clockwise, the support roller is pressed onto the rock surface.

   The bearings 28 and 29 are displaceable in slots 28 'and 29' of the body 1, whereby the effective length of the lever 16 can be adjusted and the supporting force transmitted can be changed as a result. For this purpose, the bearing 28, as shown in FIG. 3, can be provided with a fastening flange 28 ″ which is screwed to the machine body 1.



  The mode of operation is not changed if the support roller 30 is mounted directly on the lever 16.



  The bevel gear 14 drives the chain drive wheel 17 via the second output shaft and therewith the cutting chain 18 in such a way that its cutting run runs towards the machine body. The cutting chain itself and its guidance will be described later.



  About the shaft 19 of the feed gear 7 is an epicyclic gear 20 similar to the aforementioned planetary gears with also two. Driven output shafts. The epicyclic gear 20 drives a cable drum 21 for the feed cable 22 via one output shaft. One end of this rope is attached to a fixed point 23. By rotating the cable drum, the feed cable 22 is wound up and thus the entire cutting machine body including the cutting chain is moved against the fixed point 23.

   A lever 24 is similar to the first-mentioned epicyclic gear with the order running gear 20 connected via the other output shaft. It is also provided with an elongated hole 33 and also acts on a bolt 34 of a support rod 35 with a support roller 36. The bearing 37 can also be moved in a slot 37 '. The support rods 27 and 35 are attached either in the kerf of the chain or in pairs on both sides of the same.



  When the machine is in operation, the following external forces act on the machine body: The cutting pressure q, whose component p lying in the cutting direction is equal to the chain tensile force p2 and whose perpendicular component is denoted by z, which represents the compressive forces o and ö of the rollers 30 and 36 opposing supporting forces ö 'and ö "and finally the rope force z'.



  So that the machine body is in equilibrium, the forces mentioned must meet the following three conditions: Z = Z '= ö' + ö "and the sum of the static moments of all forces with respect to a vertical axis of rotation is zero.



  Through the use of two separated th, advantageously coupled by a wire rope not shown in the drawing, to run gear driven, the one for the saw chain drive and the support, the other for the feed and the support, the support forces o "and o <B> ... </B> should be selected in such a way that they meet the two last-mentioned conditions, whereas when only one planetary gear is used, a complete balance is not possible for both drives.

           If the mutual distance between the lines of force of the forces z and z 'is small, the planetary gears 20, the lever 24 and the support rod 35 with roller 36 can be dispensed with.



  If the conditions are chosen so that the external forces are in equilibrium, the machine body with the motor remains absolutely calm during operation. The rails 5 on which the machine body runs need not be anchored or supported against the rock wall. The rollers 30 and 36 follow all elevations and recesses on the rock surface without moving the machine body sideways and without shaking it. It is also advantageous that with the same saw or. Cutting chain and saw chain guide Cuts of any depth can be made.

   The machine is set up at the desired distance from the rock surface. The support rods adjust themselves to the necessary distance.



  Instead of using mechanical forces to adjust the support rods 27 and 35, you can also use electrical forces or the forces of pressurized gas and pressurized fluid. It is important that the forces exerted on the support rods are also dependent on the chain hoist force respectively. the feed force.



  An embodiment with electrical control is shown in FIG. Here 38 is the electric motor that drives the saw chain. A coil 39 is located in the electrical circuit of the motor.

   When a lot of force is needed, that is to say when there is great cutting resistance, the coil core 40 is pulled strongly upwards and moves the angle lever 41, one arm of which is connected to the coil core, clockwise. The support rod 42 is connected to the other arm of the angle lever 41 and carries a roller 43 which, as described above, presses on the rock surface 31. The coil acts against the tensile force of the spring 44.



  If a gas or liquid motor for driving the cutting machine is lost, the amount of liquid flowing through depends on the load. the cutting resistance of the machine. An exemplary embodiment for this is shown in FIG. 45 represents the engine of the machine. A Venturi tube 46 is switched on either in the inlet or outlet pipe of the engine.

   The throttle point of the Venturi tube is connected to one end of the cylinder 4 7 and the second end of the Venturi tube is connected to the other end of the cylinder. A piston 48, with which the support rod 49 is connected to the roller 50, plays in the cylinder. In the case of a high load, that is to say with a high cutting resistance of the machine, the difference in the pressures between the two sides of the piston is great and the supporting rod with roller is pressed against the rock surface 31 with a correspondingly great force.



  The cutting chain itself is designed in such a way that each working link carries at least one cutting tool which is arranged on the rear link half with respect to the direction of movement of the chain. so that the cutting pressure is evenly distributed over all chain runs.



       6 and 7 show a saw chain, of which all links are working links and every second link has guide strips 52 along the inner longitudinal edges on both sides, which guide into continuous grooves in the chain carrier 51 ". The saw chain is therefore guided on all sides transversely to its running direction It has two types of links: One link consists of two outer plates 54 and 55 which are symmetrical to the central plane of the chain and which at the rear end carry the cutting tooth 56. In front of this cutting tooth is a recess 437 for the saw debris and in front of it are interchangeable Profile rolls 58 and 59 available.

   The contour of these profile rollers hugs the overall profile in such a way that each roller in the profile is covered by the saw tooth in front of which it is arranged. The profile rolls back against the saw tooth by the greatest permissible cutting depth. This rules out any overloading of the saw teeth.



  The other links are designed as a one-piece inner link 61 which is arranged between the outer links 54 and 55 of the other links. The inner tab 61 also carries the cutting tooth 60 at the rear end, in front of which there is also a gap and then a profiled projection 60 'angeord net through which the tooth 60 is protected from overload.



       Instead of letting the saw chain slide in its guide, it is preferable to guide it in a rolling manner, especially in the case of rock that has a highly abrasive effect. Such a chain is shown in FIGS. 8 and 9. The inner links have inner links 62 and 63 and the outer links outer links 64 and 65. Bolts 66 articulately connect the inner and outer links with each other and carry rollers 67, which are in mutually open grooves 68 and 69 of the chain guide; formed careers roll.

   The upper parts 64 'and 65' of the outer tabs, which are conveniently connected by welding, form an opening for inserting the shanks of the cutting tooth holder. A strong pin 70 is placed on the inner links. on which the cutter holder 71 and 72 are easily attached from removable.



  Instead of guiding the saw chain taut all the way through, you can just guide and support it on its working route through guide wheels, as shown in FIGS. 1 and 2. Two types of guide wheels are used here: the toothed single disk wheels 73 and the double disk wheels 74.

   The double disc wheels partially cover the toothed single disc wheels, which means that the center distance is smaller than the wheel diameter. Both wheels are mounted in the top surfaces of the chain guide 75.



  The chain of Fig. 10 to 14 is FITS for narrow cuts, suitable, so it can also be used for cutting metal. There is only one type of link. The chain link is assembled from two plates 78 offset symmetrically to the central plane of the chain, which are again rigidly connected to one another. The front part of the tabs is bent inwards and forms an inner link part, while the rear part of the tabs is bent outwards and serves as an outer link part.

   The space between the right and left tabs of the interconnected links is kept evenly large from the front link pin 76 to the rear link pin 77 in order to give the links good lateral support on the teeth of the guide wheels 73. On the outside of the inner part, the tabs are equipped with a cover strip 79. These cover strips together form a continuous cover that prevents rock dust from penetrating the inside of the saw chain. On the side of the tabs strips 91 are attached in a similar way, which make the Glie almost as wide as the kerf at this point.

   This prevents the stone dust from penetrating into the spaces between the saw chain and the saw chain guide 75. These strips 91 begin on each link with a concave curve that hugs the convex rounded rear end of the preceding link. If two successive links form an angle with one another, as when running over a pulley, no saw debris can penetrate between the links themselves and between the links and the kerf wall because of the closed design of the chain.

   The same is achieved when the length of the link plates is twice the length of the chain pitch and the link plate ends are rounded accordingly.



  The links support a structure at the rear which has an opening 80. The center of this opening is behind the rear link bolt 77. The opening is intended to receive the cutter holder 82 on which the cutting plate 81 is attached from high quality cutting metal.

   The blade holder is expediently arranged to be adjustable in height, for example by being clamped by a pressure screw 85 which penetrates an eye 84 on a tab and presses an abutment plate 83 with teeth into a toothing 86 of the blade holder. Thus, the holder can be adjusted in height by a whole pitch of the toothing 86.

   If, however, the abutment plate is provided with fastening holes 87 which are offset to the tooth pitch, then when the plate is rotated by 180 'around the screw 85 intermediate positions are provided. In this case, the cutting tooth can be shifted in height by a fraction of the tooth pitch.



  The teeth of the single disk wheels 73 engage, as shown in FIG. 11, deep into the chain links. The tooth tips take the cutting pressure at the point of contact 88 with the bars 79 from the chain links. This point 88 should in any case be between the connecting line of the bolts 76 and 77 and the intersection 89 and be moved as close as possible to the latter. As a result, the tendency of the chain links to rear up and to tilt in the transverse direction because of the smaller lever arms of the tilting moments is low.

    



  The distance T of the wave crests of the wave-shaped cutting line 89 of the rock, generally of the workpiece 90, should not be a whole multiple of the chain pitch. Otherwise several cutting teeth would work against the wave crests of the undulating cutting line in one moment and against the wave troughs in the next moment. This would lead to vibrations in the machine.



  Advantageously, the angle t enclosed by the line connecting the cutting edge with the axis of the link pin 7 7 and the line connecting the axes of the two successive link pins 76 and 77 is approximately equal to <B> 90 ', </B> but never greater than 120 '.

   If, by any circumstance, a tooth cuts deeper, i.e. more strongly than the teeth surrounding it, the front part of the chain link carrying it is lifted up by the greater cutting force and the resulting greater torque A (see Fig. 10) and approached the workpiece. As a result of this rearing up, the preceding teeth would be more heavily indented and the cutting tooth, which would cause this equality by engaging too deeply, would be relieved. He would also be relieved by the fact that he moves away from the workpiece on an arc of a circle around the posterior link bolt when the link is raised.

   Only if the angle is greater than 90 is there no additional relief. If the angle were greater than 120, the cutting force would increase to an unacceptable degree during the rearing up.



  This formation of the chain is very important when cutting unevenly hard materials, which favor the rearing of the chain links, as the teeth can penetrate deeper in the soft areas than in the hard areas.



  This wanting to raise up the chain links is also the reason why saw chains must be guided after leaving the workpiece with no alternative to the forward feed side; because the last cutting tooth is still stressed by the cutting force, so that it tries to turn the link in the sense of torque A to ver. The previous link has already emerged from the kerf and therefore does not offer any resistance to the rearing up movement of the following link.



  In Fig. 1 and 2, such a guide 51 'is drawn for the saw chain to guide it after it emerges from the rock. In the guide 51 'grooves 52' are incorporated to form slideways for the guide strips 91 of the chain links. 52 "is an extension at the inlet in the guide groove 52 'to facilitate the entry of the strips 91 in the latter.



  The links of saw chains, which run in guides all their way, cannot buck up too dangerously despite possibly already existing wear of the slideways. As a result, it is not absolutely necessary for these saw chains that the angle t is kept equal to at most 120 ge. But it is essential that the cutting tooth belongs to the posterior half of the limb. If, however, the cutting tooth were attached to the front half of the link, if a cutting tooth was cut too deeply into the workpiece, it would not be relieved, but rather pressed in even more, while the teeth in front of and behind it would be relieved.



  You can use stops 92 and 93 (Fig. 11) to ensure that working groups of links cannot bend downwards. Their flexibility in the other direction is not prevented, so that they can easily run over the chain guide wheels.



  Fig. 13 to 16 show three types of teeth as they can be used alternately in cutting chains. The teeth according to FIG. 13 pre-cut the profile 95 in the middle; then follow teeth with a cutting edge profile 96, then those with a cutting edge profile 97 and finally external cutters with the cutting edge profile 98 (FIG. 15) acting as reamers. The cutting edges themselves are symmetrical to the cutting center line 102.

   The cutting forces are transferred evenly to both sides of the chain guide.



  It has been found through tests that in brittle, cracked material with an uneven structure, only cutting edges with a straight or convexly rounded part and with a convexly rounded overall contour are usable.

   and that the cutting tips 81 must support each other on their side surfaces 105 and 107 and that the blade holders 82 and 104 also support each other on their mutually facing side surfaces 106 directly or via screws 100 approximately in the connecting line of the right and left cutting edges should.

   This avoids vibrations of the cutter holder and thus additional stress on the cutter. Very often this led to breakage of the cutting edges or to the entire cutting tip jumping off.



  The width of the external cutters can be adjusted by means of the screws 100, so that they can be set back to the original width after the cutting edges have been regrinded. The cutter holders 104 have on their back side projections 101 which engage in recesses 103 of the chain links (Fig. 12).



  The cutting tips 98 'have the shape of cut circular disks, that is to say a circular outline towards the center of the chain. Your circularly edged bed in the cutter holders 104 can be produced very easily with the slot milling cutter. The milling cutter only works in depth; It must not be pushed forward in a lateral direction. The cutting tips are secured by pins 99 against slipping in their bed.



       Fig. 17 shows a machine in which the guide wheels 73 of the chain are far apart and consequently the saw chain is strongly pushed through the Liraft z when it is advanced. The same thing is repeated from guide wheel to guide wheel; the saw chain is therefore wave-shaped, which is advantageous because it causes the cutting reaction to act on the sagging part of the chain behind the line connecting the support points C and D.



  The invention is of course not limited to the exemplary embodiment and its variants explained in the description.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schneidmaschine für Stein, Kohle oder dergleichen, mit um den Werkzeugträger laufender Schneidkette, dadurch gekennzeich net, dass jedes Arbeitsglied der Schneidkette an dem in bezug auf die Bewegungsrichtung derselben hintern Teil mit mindestens einem Schneidzahn versehen ist, wobei das schnei dende Trum der Schneidkette auf den am Arbeitsstück abgestützten Maschinenkörper zuläuft und die Schneidkette nach Verlassen der Arbeitsstrecke so geführt ist, Claim: Cutting machine for stone, coal or the like, with cutting chain running around the tool carrier, characterized in that each working link of the cutting chain is provided with at least one cutting tooth on the rear part in relation to the direction of movement of the same, with the cutting strand of the cutting chain runs towards the machine body supported on the work piece and the cutting chain is guided after leaving the work path, dass ein Ausweichen in Vorschubrichtung unterbun den ist. UNTERANSPRüCHE 1. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (t) zwischen der Verbindungslinie der Schneide des Schneidzahnes mit der Achse des hintern Gliedbolzens und der Verbindungslinie der Achsen beider Bol zen höchstens 120' beträgt. 2. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid kanten der einzelnen Schneidzähne ge radlinig sind. that evasion in the feed direction is prevented. SUBClaims 1. Cutting machine according to claim, characterized in that the angle (t) between the connecting line of the cutting edge of the cutting tooth with the axis of the rear link pin and the connecting line of the axes of both Bol zen is at most 120 '. 2. Cutting machine according to claim, characterized in that the cutting edges of the individual cutting teeth are straight ge. 3. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Arbeits gliedern zwei Schneidenhalter nebenein ander angeordnet sind, die sich mit ihren innern Seitenflächen wenigstens an nähernd in der Verbindungslinie der beid seitigen Schneidkanten unmittelbar be rühren. 3. Cutting machine according to patent claim, characterized in that two cutting edge holders are arranged at the working links, which touch with their inner side surfaces at least approaching in the connecting line of the two-sided cutting edges directly be. 4. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Arbeits gliedern zwei Schneidenhalter nebenein ander angeordnet sind, die sich über Schrauben wenigstens annähernd in der Verbindungslinie der beidseitigen Schneid kanten gegenseitig abstützen. 4. Cutting machine according to claim, characterized in that two cutting edge holders are arranged at work links, which are mutually supported by screws at least approximately in the connecting line of the two-sided cutting edges. 5. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Arbeits gliedern beidseitig der Kettenmitte Schneidplättchen in einen kreisförmig ausgefrästen Schlitz im Schneidenhalter eingesetzt sind und selbst auf der gegen Kettenmitte zu liegenden Seite kreis förmigen Umriss haben. 5. Cutting machine according to claim, characterized in that working links on both sides of the chain center cutting plates are inserted into a circular milled slot in the cutter holder and even on the side facing the chain center have a circular outline. 6. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid kettenglieder vor den Schneidzähnen mit profilierten Vorsprüngen versehen sind, welche gegenüber den Schneidzähnen zurückstehen. 7. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass diese profilierten Vor sprünge auswechselbar sind. 6. Cutting machine according to claim, characterized in that the cutting chain links are provided in front of the cutting teeth with profiled projections which are set back from the cutting teeth. 7. Cutting machine according to claim and dependent claim 6, characterized in that these profiled jumps are interchangeable. B. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorsprünge der Glieder als Rollkörper ausgebildet sind. 9. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder der Schneidkette je zwei gekröpfte La schen aufweisen, deren Vorderteil ein wärts gebogen ist. 10. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Laschen starr miteinander verbunden sind. B. cutting machine according to claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that these projections of the links are designed as rolling bodies. 9. Cutting machine according to claim, characterized in that the links of the cutting chain each have two cranked La's, the front part of which is bent downwards. 10. Cutting machine according to claim and dependent claim 9, characterized in that the two tabs are rigidly connected to one another. 11. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidzähne zwischen beide Laschen eingesetzt sind. 12. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Laschen Ansätze zur Befestigung der Schneid zähne angeordnet sind. 13. 11. Cutting machine according to claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that the cutting teeth are inserted between the two tabs. 12. Cutting machine according to claim and dependent claims 9 to 11, characterized in that lugs for fastening the cutting teeth are arranged on both tabs. 13. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenhalter und ihre Widerlagsplatten im Schneid kettenglied über Verzahnungen ineinan- dergreifen. 1.1. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagsplat- ten des Schneidenhalters so am Ketten glied befestigt sind, Cutting machine according to patent claim and dependent claims 9 to 12, characterized in that the cutting edge holders and their abutment plates in the cutting chain link mesh with one another via teeth. 1.1. Cutting machine according to patent claim and dependent claims 9 to 13, characterized in that the abutment plates of the cutter holder are attached to the chain link in such a way that dass durch Umdrehen der Widerlagsplatten um<B>180'</B> um die Befestigungsschraube für die .Schneid zähne .der Schneidzahn um einen Bruch teil der Teilung der Verzahnung in der Höhe verstellt werden kann. 15. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Füh ren der Kette jeweils auf ein Einfach scheibenrad ein Doppelscheibenrad folgt, das das erstere umfasst, so dass der gegen seitige Achsabstand kleiner als der Rad durchmesser ist. that by turning the abutment plates by <B> 180 '</B> around the fastening screw for the .cutting teeth. the cutting tooth can be adjusted in height by a fraction of the pitch of the toothing. 15. Cutting machine according to claim, characterized in that for Füh Ren the chain in each case on a single disk wheel is followed by a double disk wheel which includes the former, so that the mutual center distance is smaller than the wheel diameter. 16. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (T) der Wellenberge der wellenförmigen Schnittlinie kein ganzes "Vielfaches der Kettenteilung ist. 17. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kettengliedern die Lücken in den Glie dern selbst und zwischen diesen und der Fugenwandung überdeckende Leisten an geordnet sind, welche den Sägeschutt am Hineinfallen in die Kette verhindern. 16. Cutting machine according to claim, characterized in that the distance (T) of the wave crests of the undulating cutting line is not a whole "multiple of the chain pitch. 17. Cutting machine according to claim, characterized in that the gaps in the links themselves and between these and the joint wall covering strips are arranged, which prevent the saw debris from falling into the chain. 18. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Räumer in der Sägekette vorhanden sind, welche je weils nach einer bestimmten Anzahl Schnittzähne angeordnet sind. 19. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, dass die Räumer gleichzeitig seitliche Schnittkanten haben. 20. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten glieder auf den Führungsrädern zwischen der Schnittlinie und der Verbindungs linie der Achsen der Gliederbolzen ab gestützt werden. 18. Cutting machine according to claim, characterized in that there are clearers in the saw chain, which are each arranged after a certain number of cutting teeth. 19. Cutting machine according to claim and dependent claim 18, characterized in that the scrapers also have lateral cutting edges. 20. Cutting machine according to claim, characterized in that the chain links are supported on the guide wheels between the cutting line and the connecting line of the axes of the link pins. 21. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschi nenkörper gegen das Werkstück in Linie der Schnittfuge abgestützt ist. 22. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschi nenkörper gegen das Werkstück beider seits der Schnittfuge abgestützt ist. 23. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstüt zung des Maschinenkörpers gegen das Werkstück über am Maschinenkörper be wegliche Zwischenglieder erfolgt, die bei laufendem Motor in die Stützlage ge drückt werden. 21. Cutting machine according to claim, characterized in that the machine is supported against the workpiece in the line of the kerf. 22. Cutting machine according to claim, characterized in that the machine is supported against the workpiece on both sides of the kerf. 23. Cutting machine according to claim, characterized in that the support of the machine body against the workpiece takes place via movable intermediate members on the machine body which are pressed into the support position when the engine is running. 24. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn zeichnet, dass ein mechanisches Aus gleichsgetriebe mit zwei Abtriebswellen vorgesehen ist, deren eine den Ketten antrieb und deren andere die Abstütz- kraft erzeugt. 25. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein mechanisches Aus gleichsgetriebe mit zwei Abtriebswellen vorgesehen ist, deren eine den Vorschub und deren andere die Abstützkraft er zeugt. 24. Cutting machine according to claim and dependent claim 23, characterized in that a mechanical compensating gear with two output shafts is provided, one of which drives the chains and the other of which generates the supporting force. 25. Cutting machine according to claim and dependent claim 23, characterized in that a mechanical compensating gear with two output shafts is provided, one of which generates the feed and the other generates the supporting force. 26. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 23, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Übersetzung zwischen der Drehbewegung der die Stützglieder verstellenden Welle und der Verstell bewegung dieser Stätzglieder veränder lich ist. 26. Cutting machine according to claim and dependent claim 23, characterized in that the translation between the rotary movement of the shaft adjusting the support members and the adjustment movement of these support members is variable.
CH199392D 1936-03-04 1937-03-03 Cutting machine for stone, coal or the like. CH199392A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052334B (en) * 1953-09-04 1959-03-12 August Fischer Dipl Ing Extraction device driven by a traction device for steep storage, which is divided into articulated links and guided on the rear of a traction device
AT400017B (en) * 1992-04-21 1995-09-25 Euroligna Masch Aggregate SAW FOR CUTTING WALLS

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DE1052334B (en) * 1953-09-04 1959-03-12 August Fischer Dipl Ing Extraction device driven by a traction device for steep storage, which is divided into articulated links and guided on the rear of a traction device
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