CH197003A - Tisch-Fussballspiel. - Google Patents

Tisch-Fussballspiel.

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CH197003A
CH197003A CH197003DA CH197003A CH 197003 A CH197003 A CH 197003A CH 197003D A CH197003D A CH 197003DA CH 197003 A CH197003 A CH 197003A
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CH
Switzerland
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ball
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playing
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Albert Eichholzer
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Albert Eichholzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
    • A63F7/0676Play figures therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


      Tisch-Fussballspiel.       Es sind     Tisch-Fussballspiele    bekannt, bei  welchen eine     Spiell,-,ugel    mittelst an     verschieb-          und    drehbaren Stäben angebrachten Spiel  figuren über einem Spielfeld bewegbar ist,  bei erfolgendem     Torschuss    von einer winkel  förmigen Torfläche weg in. einen     Kugelab-          laufkanal    und von da in einen verschlossenen       Sammelraum    gelangt, dem sie nach Öffnung  entnommen werden kann.  



  Bei diesen Spielen bedarf es einer Serie  von bereitliegenden     Reservespielkugeln,    die  sukzessive, nach     Verschwinden    beim Tor  schuss, zur Verwendung im Spiel gelangen.  Nach Erschöpfung der Serie ist ein     Spiel    be  endet, ob dafür eine kürzere oder längere  Spielzeit beansprucht wurde. Die     Abstände     der über dem Spielfeld geführten Spielstäbe  unter sich und die Abmessungen der daran       befestigten    Figuren sind so, dass die Kugel  durch diese nur erreichbar ist, wenn sie au  sserhalb der Mitte zweier benachbarter Stäbe  im Spielfeld liegt. Ferner liegen die Ecken  des Spielfeldes ausserhalb des Bereiches der  Figuren, wodurch Unregelmässigkeiten beim    Spielbetrieb eintreten können.

   Bei kraftvoll  geführtem     Torschuss        prallt,die        Kugel    von -der  winkelförmigen Torfläche oftmals     zurück    ins  Spielfeld, was ebenfalls störend ist. Die       Kugelablaufkanäle    unter dem Spielfeld sind  eben, so dass es vorkommen kann, dass die  Kugel, anstatt in den     Sammelbehälter    zu rol  len, im Ablaufkanal liegen bleibt, oder dass  durch unerlaubten Eingriff zur Wiederver  wendung der Kugel Vorschub geboten ist.  



  Bei dem den     Gegenstand    der vorliegenden  Erfindung     bildenden        Tisch-Fussballspiel    sind   diese Nachteile aufgehoben.  



  Erfindungsgemäss kennzeichnet sich die  ses dadurch, dass die     Eckpartien    des Spielfel  des gegen die Mitte der     Spielfeldfläche    ge  neigt angeordnet und die Abstände der die  Figuren tragenden Spielstäbe und die Höhe  der Spielfiguren     derart    gewählt sind, dass die  Kugel keine tote Stelle im Spielfeld besetzen  kann, dass ferner die Bruchkante jeder Tor  winkelfläche unter der Ebene des Spielfeldes  liegt, und dass die von einem Kugelablauf  kanal eintreffende Spielkugel in einen verrie-      gelbarm     Kugelausgabekanal    gelangt, der tie  fer liegt als die     Kugelablaufkanäle.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel     des    Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das     Tisch-Fussballspiel    in       Draufsicht,          Fig.    2 in Ansicht von vorn,       Fig.    3 in Draufsicht, wobei die über dem  Spielfeld angeordneten Partien     weggelassen     und die unter dein Spielfeld     angeordneten     Partien gestrichelt angegeben sind, und       Fig.    4 in Stirnansicht mit eingestrichel  ten Teilen;

         Fig.    5 zeigt     eitle    Einzelheit im Schnitt  nach der Linie     a--a    in     Fig.        .'3,          Fig.    6 eine solche in     Draufsicht,          Fig.    7 eine solche in Ansicht mit Schnitt  partien und       Fig.    8 eine Einzelheit im Schnitt nach der  Linie     b-b    in     Fig.    7.  



  Nach den     Fig.    1 bis 4 der Zeichnung be  zeichnet 1 einen Spieltisch und 2 die vertieft  in einem Rahmen 3 liegende Spielplatte, z. B.  aus Leichtmetall, nachfolgend Spielfeld ge  nannt. Die Längsränder 4 des Spielfeldes  sind gegen das     übrige    Feld geneigt und sto  ssen an gegen die Mitte des Spielfeldes sieh  neigende Eckflächen 5. Die diese Flächen an  laufende Spielkugel rollt wieder ins Spielfeld       zurück.    6 sind winkelförmige Torflächen,  deren Bruchkante unter der Ebene des Spiel  feldes liegt, und 7     Al)lauföffnungen    für die  ins Tor schiessende Spielkugel B.

   Quer über  das Spielfeld sind die     bekannterweise        an    in  beiden     Längsrahmenteilen    des Tisches gela  gerten Traversen 11 geführten,     rohrförmigen,     dem Spielzweck entsprechend versetzt ange  ordneten     Spielstäbe    9, die mit den Spieler  figuren 111, z. B. aus Leichtmetall, besetzt  sind, bewegbar. Jede Spielerfigur 10 setzt  sich aus zwei mittelst Schrauben 12 auf dein  Spielstab 9 gegeneinander     festkleinmbaren     Teilen 13 und 14 zusammen und es kann da  durch jede Figur auf dem     Stab    in ihrer Lage  verstellt werden (siehe     Fig.    7 und 81. Die.

    Abstände der die Figuren tragenden Spiel-         stäbe    und die Höhe der Spielfiguren sind der  art gewählt, dass die Kugel keine tote     Stelle     im Spielfeld besetzen kann. Jeder     Spielstab     lagert an der Griffseite in einer im     Rahmen          vorgesehenen        Gleit,lagerbüchse    15 aus     tempe-          raturfestein        holz,    welche Büchse eine     bom-          bierte    Bohrung aufweist,

   um jede äussere       Kleinmung    beim     Verschieben    des     Stabes        aus-          ztischalten.        ilin        Gegenende    ist im     Stabe    eine  Büchse 16 aus     Weichniet < all    eingesetzt. Jede  Traverse 11 steht über die     CTleitlagerbüchse     l i soweit vor, dass sie bis in eine Aussparung  17 des Handgriffes 18 des Stabes 9 reicht.  Auf der Gegenseite ist die Traverse 19 im  Rahmen gelagert und durch eine     Deckscheibe     <B>' 20</B>     Abt.     



  <B>- -</B>     geseblossen,    die ihrerseits mit Schrau  ben     ain    Rahmen befestigt ist. Der Rahmen  weist eine nach innen sich erweiternde Boh  rung 21 auf,     uiri    auf dieser Seite jeden       Klemmdruck    auf die Traverse zu     verhindern.     Ortsfeste     Guininipuffer    22 und 23     begrenzen     den Weg jedes     Stabes    auf der Traverse. Sehr  starke     Schlage        init    dem Stab werden     dureb          einen    den Griff 18 und dessen Aussparung  17 durchziehenden Stift 24 abgefangen.  



  Die von der     Torfläche    6 durch die Ab  lauföffnung 7 fallende Kugel rollt über einen  geneigten Ablaufkanal 25 eines aus zwei ge  geneinander geneigten Ablaufkanälen 25 und  einem quer     verlaufenden    und auf     einer    Tisch  seite     ausmündenden,    tieferliegenden Ausgabe  kanal 26 bestehenden, unter dem Spielfeld  liegenden     Kanalsystems    und kann, sofern eine  nachfolgend zu beschreibende     Arretiereinricb-          tung        ausser        Arbeitstellung    ist, einer an der  besagten Tischseite vorstehenden Schale 27  entnommen werden.

   Uni einer durch einen       heftigen        Scbuss    von der     Torfläche    abprallen  den Kugel den Weg in den     höherliegenden     Teil des     Ausgabekanals    zu verriegeln, ist die  ser Teil mittelst einer     Trennwand    28     ver-          seblossen,    so dass die Kugel auch hier ab  prallt und gegen den tiefer liegenden Aus  gang     dieses    Kanals rollt.

   Um eine     Hemmung     der     Kugel    bei deren Eintritt in den Ausgabe  kanal 20 zu vermeiden, sind beidseitig dieses  Kanalteils, der     sogenannten    Vorkammer, bis  gegen die     Arretiervorriehtzing    sich verjün-           gende    Backen 29 aufgesetzt, die für den Ab  lauf der Kugel richtunggebend sind. Unge  fähr halbwegs zwischen der Einmündung der  Ablaufkanäle 25 und der Auslauföffnung an  der Stirnseite des Tisches ist eine aus einem  Schieber 30 und einem dessen Lage beherr  schenden, zweiarmigen, um Zapfen 31  schwenkbaren Hebel 32 bestehende Arretier  vorrichtung für die ablaufende Kugel ange  ordnet, die durch einen sogenannten Zeitauto  maten 33 periodisch     betätigbar    ist.

   Das in  diesen einfallende Geldstück bewirkt die Sen  kung des Druckfingers 34 auf den kürzeren  Arm des zweiarmigen Hebels 32 und dessen       Verschwenkung,    so dass der mit dem längeren  Hebelarm verbundene, in Kulissen 35 ge  führte Schieber 30 soweit gehoben wird, dass  die anstehende Kugel weiter gegen den Aus  gang rollen kann.  



  Wenn während des Spielens zufolge An  sammlung von Unrat, z. B. Zigarettenstum  meln     etc.    im Ausgabekanal     die    Kugel     nicht     Weiterrollen kann, wird die an die Zarge des  Spieltisches anschlagende Türe 50, mit wel  cher der Zeitautomat ein Stück bildet, ge  öffnet, wobei dieser gemäss der     Richtung    vor  Pfeil x     (Fig.    3) gedreht und der Druckfinger  34 mitgenommen wird. Der gesenkte Schie  ber kann nun von Hand gehoben und das  Hindernis entfernt werden.

   Damit beim Wie  dereinführen des Automaten der Druckfinger  34 seine Wirkung auf den zweiarmigen Hebel  32 wieder übernehmen kann, besitzt der kür  zere Arm desselben eine Auflauffläche 51  für den Finger 34, die das Senken dieses He  belteils     bezw.    das Heben des Schiebers be  wirkt.  



  Damit der Schieber zwecks Durchgangs  der Kugel unerlaubt nicht gehoben werden  kann, ist etwas über dem Boden des Abgabe  kanals eine waagrecht liegende Platte 36 in  den Kanal eingesetzt. Dadurch ist verhindert.,  dass ein durch die Abgabeöffnung an der  Stirnwand des Tisches gestossenes Werkzeug  bis zum Schieber vorgetrieben werden kann.  Damit auch mit einem     blattförmigen    Gegen  stand der Schieber nicht     hebbar    ist, weist die  ser an seiner Auflagefläche einen Falz auf,    in welchen von     hinten    die Falzkante einer  auf den Boden aufgesetzten Platte 37 ein  greift.

   Der vorstossende,     blattförmige    Gegen  stand greift unter den     Schieber    und zugleich  in den Falz der Platte 37, wodurch ein Dre  hen des Gegenstandes zwecks     Hebens    des  Schiebers vereitelt ist.  



  Wirkungsweise: Nach Einwurf eines  Geldstückes     in    den auf eine Zeitperiode, z. B.  eine Viertelstunde,     eingestellten    Zeitautoma  ten senkt sich der Druckfinger 34 und     ver-          schwenkt    den zweiarmigen Hebel 32 um seine  Zapfen 31. Dadurch wird der bisher am Bo  den des Ausgabekanals 26 aufsitzende, mit  dem längeren Arm des Hebels 32     verbundene     Schieber 30 soweit gehoben, dass die durch  den Schieber zurückgehaltene Spielkugel 8  gegen den Ausgang des Kanals 26 rollen und  der am Tisch angesetzten Schale 27 entnom  men werden kann. Das Spiel kann nun begin  nen.

   Die Kugel wird zwischen die innersten  Reihen der     Spielfiguren    10 in die     Mitte    des  Spielfeldes 2 gelegt, durch Verschieben und  Verdrehen der     Spielstäbe    9 und ihrer Figuren  im Spiel und Gegenspiel gegen eine Torfläche  6 geschossen. Die     Winkelform    der Torfläche  und insbesondere die Anordnung ihrer Bruch  kante     unter    dem Spielfeld verhindert ein Zu  rückprallen der Kugel in das Spielfeld. Diese  fällt durch die Öffnung 7 in den einen Ab  laufkanal 25, von da in den Ausgabekanal  und in die Entnahmeschale 27.

   Es kann also       stets    mit nur einer Kugel und so lange ge  spielt werden, bis die Zeitperiode verstrichen       ist    und der Druckfinger des     Zeitautomaten     sich hebt, wodurch der Hebel 32     zurückver-          schwenkt,    der     Schieber    gesenkt und dadurch  der Ausgabekanal verschlossen     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch-Fussballspiel mit über einem Spiel feld mittelst an verschieb,- und drehbaren Stäben angebrachten Spielfiguren bewegbarer Spielkugel, den Längsrändern entlang ge neigten Flächen, winkelförmigen Torflächen und unter der Spielfläche liegenden Kugel ablaufkanälen, dadurch gekennzeichnet, daB die Eckpartien des Spielfeldes gegen die Mitte der Spielfeldfläche geneigt angeordnet und die Abstände der die Figuren tragenden Spielstäbe und die Höhe der Spielfiguren derart gewählt sind, dass die Kugel keine tote Stelle im Spielfeld besetzen kann, dass ferner die Bruchkante jeder Torwinkelfläche unter der Ebene des Spielfeldes liegt,
    und dass die von einem Kugelablaufkanal eintreffende Spielkugel in einen verriegelbaren K ugel- ausgabekanal gelangt. der tiefer liegt als die Kugelablaufkanäle. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tiseh-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege lung des Kugelausgabekanals durch einen von einem Zeitautoina.ten beherrschten und mittelst eines zweiarmigen Hebels in Tä tigkeit versetzbaren Schiebers bewirkt wird, indem bei Druck eines durch den Automaten betätigten Druckfingers auf den kürzeren Ilebelarni der Schieber geho ben und beim Lösen des Fingers gesenkt wird.
    ?. =Tiseh-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe- kanal tiefer liegt als die Mündungssteller der Ablaufkanäle. 3. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe kanal hinter den Mündungsstellen durch eine Wand abgeschlossen ist.
    4. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die untere Kante des Schie bers einen Falz aufweist, in welchen bei gesenktem Schieber die gefalzte Katite einer auf dem Kanalboden befestigten Platte eingreift, zum Zweck, ein dein Ka nalboden entlang vorgestossenes, blattarti- ges Instrument in den Falz dieser Platte zu leiten.
    5. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass jede auf einen Spielstab aufgesetzte Figur aus zwei mittelst lösbaren Halteorganen gegenein ander und an den Spielstab klemmbaren Teilen besteht.
CH197003D 1937-07-10 1937-07-10 Tisch-Fussballspiel. CH197003A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122888B (de) * 1960-04-02 1962-01-25 Xaver Leonhart Vorrichtung zur Verhinderung des Zustopfens von Balleinlaeufen bei Tischfussballspielen
US5112047A (en) * 1990-08-28 1992-05-12 Monneret Jouets Table football machine
EP0584025A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-23 Monneret Jouets Spielfigur für Fussballspiel und ihre Befestigung auf einer Stützstange

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