CH192562A - Einrichtung zur Ermöglichung des Tragens eines Hosenträgers unter dem Hemd. - Google Patents

Einrichtung zur Ermöglichung des Tragens eines Hosenträgers unter dem Hemd.

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CH192562A
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Josef Pawlik Franz
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Ermöglichung des Tragens eines Hosenträgers unter dem Hemd.    Das Tragen der Hose mittels eines Gür  tels hat heute eine weite Verbreitung gefun  den.     Besonders    bei Anzügen ohne Weste  pflegt man die Hose mittels eines Gürtels zu  tragen, weil dies nach Ausziehen des Rockes  einen gefälligeren Eindruck macht als ein  über die Schultern laufender Hosenträger.  



  Nun hat aber die Verwendung eines Gür  tels zum Halten der Hose um die Hüften  auch seine Schattenseiten, und zwar in  gesundheitlicher Hinsicht. Die meisten Per  sonen sind infolge mangelhafter     Taille    ge  zwungen, ihre Gürtel fest anzuziehen, damit  die Hose gegen Herabrutschen den genügen  den Halt bekommt. Ein zu festes Anziehen  des Hüftgürtels führt aber in den meisten  Fällen zu     Verdauungsbeschwerden    und kann  schliesslich die Ursache     ernster    Magenleiden  werden.  



  Da die Proportionen des     Körpers    bei ver  schiedenen     Personen    sehr verschieden sind,  erwachsen auch den Konfektionsgeschäften,  grosse Schwierigkeiten beim Verkauf von An  zügen mit Gürtelhose. Weitaus die meisten    Änderungen betreffen den Bund der Hose,  der wohl enger oder weiter gemacht, jedooh  in der Höhe nicht leicht geändert werden       kann.        Eine    Hose, die nicht der     Hüftweite     und Höhe der betreffenden Person genau an  gepasst ist, kann. wohl mittels eines Hosen  trägers, nicht aber mittels eines Gürtels ge  tragen werden.

   Auch beim Festanziehen des  Gürtels wird eine solche Hose immer einige  Zentimeter zu tief herunterrutschen, wodurch  sich     ;gleichzeitig    auch     das    Hemd langsam aus  der Hose     herausarbeitet.    Der     letztere    Mangel  tritt, wenn auch     in        kleinerem    Masse, auch bei       passenden          ein,        insbesondere,          wenn    die Hose     aus        nicht    leichtem .Stoff be  steht,

   oder     wenn        schwerere    Gegenstände     in     den     Hosentaschen        mitgeführt    werden.    Um diese Mängel zu     beseitigen,        sind,    be-         reits    Hosenträger     vorgeschlagen    worden,  welche     unter    dem Hemd zu tragen     sind,    wo  bei der um den     Bund    der Hose :geschnallte  Gürtel mehr das gefällige Aussehen wahren  soll.

   Die     bisher    diesem Zweck dienenden  Hosenträger haben     aber    keine     :grosse    Verbrei-      tung gefunden, da sie nur verwendet werden  können, nachdem in dw Hemd entsprechende  Schlitze für den     Durchgang    der an den  Hosenknöpfen anzuhängenden Strippen ange  bracht worden sind.  



  Weiter sind auch Einrichtungen geschaf  fen worden,     mittels    welchen     Gürtelhosen    an  das Hemd angeklemmt und durch dieses ge  halten werden können. Eine derartige Ver  bindung von     Hose    mit Hemd führt     aber     beim Bücken mangels Nachgiebigkeit     zum     Reissen des Hemdes an der Stelle, wo es an  die Hose angeklemmt ist.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll nun  eine     Einrichtung    geschaffen werden, die es  ermöglicht, einen Hosenträger unter     dem     Hemd zu tragen, ohne-an diesem Öffnungen  oder Schlitze anbringen zu müssen.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  weist einerseits an den Enden des Hosenträ  gers und anderseits an der     Innenseite        des     Hosenbundes befestigte, patrizen- bezw.  matrizenartige Kupplungsorgane auf, die,  durch den Hemdstoff voneinander .getrennt,  derart miteinander kuppelbar sind, dass der  Hemdenstoff dazwischengeklemmt ist.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Ansicht eines mit der Ein  richtung     versehenen    Hosenträgers gemäss  einer ersten Ausführungsform;  Fig. 2, ist ein Schnitt durch die Hose und  Hosenträger miteinander kuppelnde Einrich  tung nach Fig. 1;  Fig. 3 bis 5 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform der Einrichtung, wobei in Fig. 3  ein Teil eines gewöhnlichen, mit Gummi  strippen     ausgerüsteten    Hosenträgers gezeigt  ist, an welchem ein Kupplungsorgan nach  Fig. 4 angehängt ist, das mit dem in Fig. 5  gezeigten, am Hosenbund befestigbaren  Kupplungsorgan kuppelbar ist;  Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Einrich  tung gemäss dieser zweiten Ausführungsform,  durch welche Hosenträger und Hose mitein  ander gekuppelt sind;

      Fig. 7 und 8 zeigen Kupplungsorgane  gemäss einer dritten Ausführungsform und  Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Einrich  tung gemäss dieser dritten Ausführungsform.  Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1  und 2 sind an dem     Hinterende    1 und an den  beiden Vorderenden 2 eines Hosenträgers  elastische Gummiglieder 3 mittels Druck  knopfbefestigung 4 befestigt. An den freien  Enden dieser Gummiglieder 3 sind     patrizen-          artige    Kupplungsorgane in Form von Nasen  5 mit verengten Hälsen 5' ausgebildet,  welche Nasen ebenfalls aus Gummi bestehen.

    Als matrizenartige Kupplungsorgane dienen  aus Draht gebogene, an dem     äussern    Ende  verengte Anhängebügel 6, welche zweck  mässig mit einer gegen Oxydation schützen  den, schweissbeständigen Schicht überzogen  sind. Drei solcher Anhängebügel 6 sind an  der Innenseite des Hosenbundes zwischen den  Hosenknöpfen angenäht oder     in    anderer  Weise     befestigt,    und     ,zwar    je     einer    links und  rechts am Vorderteil des     Hosenbundes    und  einer     in    der Mitte     am        Hinterteil    des Hosen  bundes.

   Die Gumminasen 5 und die An  hängebügel 6 können, wie dargestellt, eine  bei     Strumpfhaltern    bereits     bekannt    gewor  dene     Gestalt        besitzen,    müssen aber, weil sie  einer ganz andern, weit grösseren Beanspru  chung unterliegen, stärker ausgeführt sein.  



  In     Fig.    2 ist die Art und Weise der       Kupplung    der Hose mit dem Hosenträger im  Schnitt     dargestellt.        Hierin        bedeutet    7 ein       direkt    auf dem Leib zu     tragendes    Trikot-,  Netz- oder     dergleichen        Leibchen,    8 das über  dem     Hosenträger    zu tragende Hemd, 9 eine  an den     Anhängebügel    6     mittels    Bändchen  10 angehängte Unterhose,

   11 die durch den  Hosenträger     gehaltene        Hose    und 12 den     um     den Bund der     Hose        geschnallten    Gürtel. Da  bei werden die Nasen 5 der     Gummiglieder    3  des Hosenträgers an den an der     Hose    11     @befe-          stigten    Anhängebügeln 6     derart        angehängt,          dass.    der     üm    die Nasen 5 sich schmiegende       Flemdenstoff,    beide     Kupplungsorgane    von  einander trennend,

   dazwischengeklemmt     ist.          Wichtig        ist    hierbei,     @dass    der über den     Klemm-          stellen    .der Kupplungsorgane     befindliche    Teil      des Hemdes nicht straff gespannt, sondern  über dem Hosenbund locker aufgebauscht ist,  so dass der beim Bücken notwendige, das  Hemd entlastende Spielraum geschaffen ist,       innert    welchem sich die Gummiglieder 3 aus  dehnen können.

   Um dies praktisch in mühe  loser Weise zu erreichen, wird die Hose in  etwas tieferer als in normaler Stellung mit  dem entsprechend tiefer gezogenen Hinter  ende des Hosenträgers gekuppelt und hier  auf unter Tieferziehen der beiden Vorderteile  des Hosenträgers     unter    die normale Höhe  auch vorn mit der Hose gekuppelt. Da bei  dieser Einrichtung bloss drei Anhängestellen  für die Hose vorgesehen sind, dürfte das ein  wandfreie Kuppeln der Hose mit dem Rosen  träger bei einiger Fertigkeit kaum mehr Zeit  beanspruchen, als dies bei einem gewöhn  lichen, an Knöpfen anzuhängenden Hosen  träger der Fall ist.

   Bei Anwendung der be  schriebenen Einrichtung kann der um den  Hosenbund der Gefälligkeit halber getragene  Gürtel so weit geschnallt werden, dass keiner  lei     Druck    auf den Magen ausgeübt wird, und  somit auch z. B. nach dem Essen das Wohl  befinden durch den Gürtel nicht mehr beein  trächtigt werden kann. Die Einrichtung er  möglicht vor allem das Tragen der Hosen  aller Konfektionsanzüge ohne irgendwelche       Änderung,    mit Gürtel oder auch ohne     Gürtel,     wobei der Hosenträger nicht sichtbar ist und  die Hose auch     bei    etwas     grösserer    als sonst  bei Gürtelhosen gewünschten Bundweite in  sicherer Lage gehalten ist und daher den  guten Eindruck der passenden Hose erwecken  muss.

   Der beschriebene Hosenträger besitzt  also     gegenüber    dem     gewöhnlichen    Hosenträ  ger den Vorzug, dass er nicht sichtbar getra  gen werden muss, gewünschtenfalls aber auch  über dem Hemd getragen werden kann.  



  In den Fig. 3 bis 6 ist die Einrichtung  so ausgebildet, dass, sie mit jedem: normalen  Hosenträger, ohne ihn irgendwie zu verän  dern, vereinigt werden     kann,    und zwar so,  dass der Hosenträger jederzeit wieder ohne die  erfindungsgemässe Einrichtung verwendbar  ist. Hiernach weist die Einrichtung einerseits  drei mit je drei Anhängenasen 5 versehene    Gummiplatten 13 auf, welche mit ihren bei.  den obern Nasen 5 je an die Anhängeösen der  Gummistrippen des Hosenträgers     angehängt     werden können, wie dies in Fig. 3     verau-          schaulieht    ist.

   Die zugehörigen, an der In  nenseite des Hosenbundes zu befestigenden  Anhängebügel 6 sind mit einer Verengung  14 versehen, durch welche ein selbsttätiges  Aushängen der am Bügel anzuhängenden un  tersten Nase 5 der Gummiplatte 13 erschwert  werden soll. Der Anhängebügel 6' ist mit  dem einen Teil (Patrize oder Matrize) eines  Druckknopfes ausgerüstet, während der an  dere Teil des Druckknopfes an der Innen  seite des Hosenbundes befestigt ist, so dass  der Anhängebügel 6', wie Fig. 6 zeigt, mit  tels der genannten Druekknopfbefestibung  leicht lösbar am Hosenbund zu     befestigen    ist.

    Die Handhabung der     Einrichtung    ist     im          übrigen,    dieselbe wie     beim    ersten     Ausfüh-          rungsbeispiel.     



  Wie die dritte     Ausführungsform    (Fis. 7  bis 9) zeigt, können die     beiden    Arten von  Kupplungsorganen auch     vertauscht    sein,  d. h.     die    Anhängebügel 6     können    an den  Enden eines elastischen     Gummihosenträgers     angeordnet und die Anhängenasen können an  der     Innenseite    des Hosenbundes     befestigt     sein.

   Am besten eignen sich in diesem Falle  Anhängenasen der     Ausführungsart    nach       Fig.    8, welche der     Patrize    eines     Druckknopfes     gleich geformt     sind,    wobei in :der     Mitte    eines  runden, mit Randlöchern versehenen Tellers  15 ein Bolzen 16     sitzt,    um welchen eine einen  verengten Hals aufweisende     Gumminase    5"       gelagert    ist.     An    den     Randlöchern    des     Tellers     15 kann die Anhängenase 5"     an    der Innen  seite des Hosenbundes angenäht werden.

   Die  Anwendung     dieser        Einrichtung    ist analog  den beiden ersten     Ausführungsarten.     



  Es kann auch ,der Anhängebügel bei die  ser Ausführungsform leicht lösbar an den       Hosenträgerenden    angeordnet sein.     Zu    diesem  Zwecke     könnte    .der Anhängebügel 6 mit zwei  Anhängenasen zum Anhängen an den Hosen  trägerstrippen analog     dem    Beispiel in     Fig.    3       versehen,        sein.         Es wäre ohne     weiteres    auch eine     Ausfüh-          rungsform    möglich, bei der die beiden Arten  der Kupplungsorgane der Patrize und  Matrize eines     Druckknopfes    entsprechend ge  baut wären,

   wobei entweder die Patrize oder  die Matrize wenigstens an der Klemmstelle  aus elastisch nachgiebigem Material bestehen  müsste, um eine Beschädigung des Hemden  stoffes zu verunmögliohen, wie dies auch bei  den oberbeschriebenen Ausführungsbeispielen  der Fall ist.  



  Um ein     rasches    Annähen der     Anhänge-          bügel    6 an der Innenseite des Hosenbundes  zu ermöglichen, kann der Bügel an einem  Stoff- oder Lederstreifen befestigt sein, wel  cher leicht mit der     Maschine    an der Innen  seite des Hosenbundes angenäht werden kann.  Als Oxydationsschutzschicht des Anhänge  bügels eignet sieh am besten ein Zelluloid-,  Lack- oder dergleichen Überzug. Der     An-          hängebügel    kann aber auch aus rostfreiem  Draht angefertigt, oder gut vernickelt oder  verchromt sein.  



  Um zu vermeiden, dass der unter dem  Hemd zu     tragende    Hosenträger nicht direkt  der Ausdünstung des Körpers unterworfen  ist, was zu einem rascheren Verschleiss des  Hosenträgers führen müsste, empfiehlt es  sich, den Hosenträger über einem     unter    dem  Hemd zu tragenden Trikot- oder Netzleibchen  oder einem Combinaison zu tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Ermöglichung des Tra- gens eines Hosenträgers unter dem Hemd. gekennzeichnet durch einerseits an den Enden des Hosenträgers und anderseits an der In nenseite des Hosenbundes befestigte, patrizen- bezw. matrizenartige Kupplungsorgane, die, durch den Hemdenstoff voneinander ge trennt, derart miteinander koppelbar sind, dass der Hemdenstoff dazwischengeklemmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als patrizen- artige Kupplungsorgane mindestens teil weise aus elastischem Material beste- hende, einen verengten Hals aufweisende Anhängenasen dienen, während als matrizenartige Kupplungsorgane an die Nasen anhängbare Bügel dienen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an den Endendes Hosenträgers elastische, mit einer eine Einschnürung aufweisenden Gumminase versehene Glie der leicht lösbar befestigt sind, während an der Innenseite des Hosenbundes die Anhängebügel befestigt sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als patrizenartiges Kupplungs organ eine drei Einhängenasen aufwei sende Platte dient, wovon die beiden obern Nasen als Knöpfe zum Anhängen an die Strippen eines gewöhnlichen Hosenträgers ausgebildet sind, und die untere Nase eine Einschnürung zum An hängen eines der am Hosenbund befe stigten Anhängebügels besitzt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte mit den drei Anhängenasen ganz aus Gummi besteht.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Anhängebügel mittels Druckknopfbefestigung am Hosenbund leicht lösbar befestigt sind. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net,,dass, die Anhängenasen an der Innen seite des Hosenbundes und die Anhänge bügel an Iden Enden des Hosenträgers be festigt sind. 7.
    Einrichtung nach Patentünspruclh und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, @dass. die am Hosenbund zu befestigenden Anhängenasen je auf einem Teller sitzen, dessen Rand Löcher zu seinem Annähen am Hosenbund auf weist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch uud Unteransprüchen. 1 und 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Anhängebügel mit Anhängeorganen zum. Anhängen an den Hosenträgerstrippen ausgerüstet sind. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anhängebügel an einem an der Innenseite des Hosenbun des mit der Maschine annähbaren Strei fen befestigt sind. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsorgane der Patrize und Ma trize eines Druckknopfes entsprechend gebaut sind, wobei entweder die Patrize oder die Matrize an der Klemmstelle aus nachgiebigem Material besteht.
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