CH190419A - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung physikalischer Gemische. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung physikalischer Gemische.

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CH190419A
CH190419A CH190419DA CH190419A CH 190419 A CH190419 A CH 190419A CH 190419D A CH190419D A CH 190419DA CH 190419 A CH190419 A CH 190419A
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Feifel Eugen Prof Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Trennung physikalischer Gemische.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Trennung physi  kalischer Gemische mit flüssigem oder gas  förmigem Gemischträger. Das Verfahren be  steht darin, dass das Gemisch als gerader, um  seine Achse sich drehender Strahl durch ein  feststehendes Gehäuse hindurchgeführt wird,  und dass die Umgebung des Strahls im Ge  häuse nicht oder wesentlich langsamer um  laufend als der Strahl selbst gehalten wird.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung dieses  Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine  mit einem feststehenden Gehäuse in Verbin  dung stehende Schleuderkammer, in welcher  aus dem in diese eingeführten Gemisch ein  gerader, um seine Achse sich drehender  Strahl gebildet wird, der dann durch das Ge  häuse hindurchgeführt wird.  



  Der Wirkungsgrad von bekannten     Flieh-          kraftabscheidern    (Zyklone) befriedigt nicht,  wenn sehr fein verteilte Beimengungen, z. B.  sehr feiner Staub, aus der Luft auszuschei  den sind. Gerade dieser feinste     Staub    ver  lässt den     Abscheider    wieder mit der austre  tenden Luft, weil die Wirkung der Flieh  kraft     C    auf die     3Zassenteilchen        in    nicht ge-         nügend    hoch ist.

   In bekannten     Zyklonen     kann nämlich die Umfangsgeschwindigkeit       v"    des Gemisches nicht     beliebig    gesteigert  werden, weil die bereits ausgeschiedenen  Staubteilchen wieder aufgewirbelt werden  und durch die unregelmässigen     Strombahnen     bei hohen Geschwindigkeiten sehr hohe Rei  bungsverluste entstehen.  



  Es kann auch in der Formel für die  Fliehkraft
EMI0001.0013  
   der Bahnhalbmesser  r mit Rücksicht auf die Kapazität des     Ab-          scheiders    nicht beliebig verkleinert werden.  



  Gemäss der Erfindung wird eine Verbes  serung des Wirkungsgrades dadurch zu errei  chen versucht, dass die Fliehkraft an den aus  zuscheidenden Teilchen durch Bildung eines  Strahls gesteigert wird, und zwar unter Be  nutzung des bekannten physikalischen Geset  zes vom unveränderlichen Moment der Ge  schwindigkeit (Flächensatz), wonach in einer  idealen Umlaufströmung die Winkelgeschwin  digkeit eines Teilchens umgekehrt proportio  nal seinem Abstand von der Achse ist. Eine  solche Umlaufströmung (Potentialströmung,  Strudel) gemäss dem Gesetz (r . v") =     const         ist hydrodynamisch die denkbar günstigste  und auch für eine wirkliche reibungsbehaf  tete Flüssigkeit wegen ihrer     minimalen    Rei  bungsverluste für den vorliegenden Zweck  ganz besonders geeignet.

   Sie erlaubt eine  Steigerung der Fliehkraft dadurch, dass das  Gemisch in einer zweckentsprechend ausge  bildeten Kammer allmählich näher an die  Umdrehungsachse herangeführt wird, wobei  sich eine anfänglich eingeleitete Umfangs  geschwindigkeit gemäss
EMI0002.0002  
   vergrö  ssert.  



  Es sind Vorrichtungen bekannt, die die  spezifisch schwereren Teilchen eines Ge  misches dadurch ausscheiden, dass dieses Ge  misch zunächst in Rotation versetzt, dann in  einer feststehenden konischen Düse mit kreis  förmigem     Querschnitt    allmählich näher an  die Umdrehungsachse     herangedrängt    und an  der engsten Stelle der Düse an seitlichen  Öffnungen der Düsenwand vorbeigeführt  wird. Wenn die auszuscheidenden Teilchen  vorher die äussere Wand erreicht haben, wer  den sie durch diese Öffnungen den Strahl  verlassen; bei einigermassen nennenswerter       Achsialgeschw        indigkeit        va    wird aber so nur  ein Teil des Sichtgutes ausgeschieden, und  zwar in erster Linie der mit gröberem Korn.

    Der Wirkungsgrad einer solchen Vorrich  tung muss also von einer gewissen Belastung  ab. das heisst von einem kritischen Wert     v",     ab, stark leiden.  



  Versuche haben nun bewiesen, dass es gar  nicht notwendig ist, den umlaufenden Strahl  auf seiner ganzen Länge in einer konischen  Düse zu führen und nur an der engsten Stelle  der Düse den     Austritt    der auszuscheidenden  Teilchen zu erlauben. Es ist vielmehr zweck  mässig, den auf hohe Winkelgeschwindigkeit  gebrachten Strahl frei durch ein feststehen  des Gehäuse     hindurchzuführen,        wenn    nur  - sei es durch die Grösse des Gehäuses allein  oder durch besondere konstruktive Mittel   dafür gesorgt wird, dass die Umgebung des  Strahls im Gehäuse gar nicht oder doch  wesentlich langsamer umläuft als der Strahl  selbst.

      Um besonders schwere Teilchen schon aus  der Schleuderkammer auszuscheiden, also gar  nicht bis in den rasch rotierenden Strahl mit  zuschleppen, kann die Schleuderkammer ganz  oder teilweise von einer zweiten Kammer  umgeben sein, wobei die Trennungswand  zwischen diesen beiden Kammern mit schlitz  artigen Öffnungen versehen sein kann und  der Druck zu beiden Seiten der Trennungs  wand gleich hoch oder annähernd gleich hoch  gehalten werden kann, damit die die Umlauf  strömung störenden Querströmungen vermie  den werden.  



  Auf der     beliegenden    Zeichnung sind Bei  spiele von Vorrichtungen zur Ausführung  des beanspruchten Verfahrens schematisch  dargestellt.  



  Es zeigt     Abb.    1 einen Längsschnitt durch  eine einfache Ausführungsform mit einer  Strömungsrichtung des -Strahls senkrecht von  oben nach unten,     Abb.    2 einen Schnitt nach  der Linie     A-B    in     Abb.    1;     Abb.    3 und 4 zei  gen im Längsschnitt und im Querschnitt eine  andere Ausführungsform mit der Haupt  stromrichtung senkrecht von unten nach  oben. Die gleiche Stromrichtung wie die  Vorrichtung nach     Abb.    1 und 2 weist da  gegen wieder die in     Abb.    5 im Längsschnitt  und in     Abb.    6 im Querschnitt dargestellte  Ausführungsform auf.  



  Die Vorrichtung nach     Abb.    1 und 2 be  sitzt ein Gehäuse 1, welches mit einem Ein  lassstutzen 2 und einem     Auslassstutzen    3 ver  sehen ist. Der     Einlassstutzen    2 führt     tangen-          tial    in eine Schleuderkammer 4, welche unten  durch die Querwand 5 mit dem kreisrunden  Ausschnitt 6 begrenzt ist.     Gegenüber    der  Wand 5 liegt eine Wand 7     rhit    einem klei  neren konzentrischen Ausschnitt B. Der Aus  lassstutzen 3 führt ins Freie, in eine Rohr  leitung oder auch in einen     Diffusor    bekann  ter Bauart. Durch den Stutzen 9 wird das  ausgeschiedene Gut in Pausen oder fortlau  fend abgezogen.

   Zwischen der Gehäusewand  der Querwand 5 und der Querwand 7 liegen  radiale Rippen 22', 22".  



  Bei der Ausführungsform nach     Abb.    3  und 4 ist 10 der     Einlassstutzen,    11 der Aus-           lassstutzen    für den gereinigten Gemischträ  ger, das ausgeschiedene Gut wird durch den  Rohrstutzen 12 entfernt. In dem an die  Schleuderkammer 15 anschliessenden Gehäuse  sind eine Anzahl von Querwänden 13', 13",...  mit zur     Strahlachse    konzentrischen Aus  schnitten 14', 14<B>.....</B> eingebaut, durch wel  che die Zellen 19', 19", 19"' gebildet werden.  Diese Zellen besitzen Öffnungen 21', 21",  21"' und radiale Rippen 23', 23",... Die Ein  laufkammer 15 ist von einer Sammelkammer  27 umgeben und mit dieser durch Schlitze 29  verbunden.

   Der massive konzentrische gern  26 der     Einlaufkammer    15 ragt auch noch in  die Zellen. 19', 19" hinein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Abb.    5  und 6 ist 33 der     Einlassstutzen    in eine geräu  mige Vorkammer 35; der Austrittsstutzen  für das gereinigte Gas ist mit 34 bezeichnet.  Aus 35 tritt das Gemisch durch Leitkanäle  17 zwischen den Leitschaufeln 16 in die  eigentliche Schleuderkammer 36. Die     Leit-          schaufeln    16 sind hohl; die Hohlräume 28  sind mit der Schleuderkammer 36 durch  Schlitze 30 verbunden und münden in den  gemeinsamen Sammelraum 37. Durch den  an die Schleuderkammer 36 anschliessenden  Raum 38 hindurch führt ein konzentrisches  Verbindungsrohr 24 mit fensterartigen Öff  nungen 25 zum     Auslassstutzen    34.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Vorrichtungen ist nun folgende:  Unter dem Einfluss eines auf beliebige  bekannte Art erzeugten Druckunterschiedes  zwischen     Einlassstutzen    und     Auslassstutzen     tritt die zu trennende Mischung bei der Vor  richtung nach     Abb.    1 und 2 in die Kammer  4, w o sie in Rotation versetzt wird, weil der  Eintritt in diese Kammer     tangential    erfolgt.  Auf die gleiche Weise wird bei der Vorrich  tung gemäss     Abb.    3 und 4 dem durch den  Stutzen 10 einströmenden Gemisch eine Ro  tation aufgezwungen, da dieses durch den  Stutzen 10     tangential    in die Kammer 15 ein  strömt.

   Auch bei der Vorrichtung nach       Abb.    5 und 6 wird das durch den Stutzen 33  einströmende Gemisch in der Schleuderkam  mer 36 rasch rotieren, weil es durch einen    Leitapparat mit Leitschaufeln 16 und     Leit-          kanälen    17     tangential    in die Kammer 36  eintritt.  



  Aus dem rasch rotierenden Strahl, dessen  Winkelgeschwindigkeit bei der Annäherung  an die Achse gemäss dem Flächensatz einen  hohen Wert erreicht hat, und der aus der  Schleuderkammer 4     bezw.    15     bezw.    36 aus  tritt, werden die spezifisch schwereren Ge  mischteilchen durch die Fliehkraft     abge-          schleudert;    sie sammeln sich in dem Ge  häuse 1     (Abb.    1 und 2),     bezw.    in den Zel  len 19'...     (Abb.    3 und 4),     bezw.    im Raum  38     (Abb.    5 und 6).  



  Die Wirkung der einfachen Vorrichtung  nach     Abb.    1 und 2 kann wesentlich gestei  gert werden, wenn das Gehäuse wie bei der  Vorrichtung nach     Abb.    3 und 4 durch Quer  wände in einzelne Zellen unterteilt wird. Bei  der Vorrichtung nach     Abb.    3 und 4 wird  das Gemisch durch die zur     Strahlachse    kon  zentrischen Ausschnitte 14'... gezwungen,  sich auf dem Weg durch das Gehäuse der  Achse immer wieder zu nähern, so dass die  Fliehkräfte trotz     etwaiger    Reibungsverluste  auf dem ganzen Weg des Strahls durch das  Gehäuse etwa auf gleicher Höhe erhalten  werden können. Die     Absetzzellen   <B>19'...</B> wer  den durch die Öffnungen 21', 21<B>......</B> ent  leert.

   Bei einer derartigen Vorrichtung er  folgt gleichzeitig     eine        Sichtung    des auszu  scheidenden Materials, weil das Korn um so  feiner ist, je näher an dem     Auslassstutzen    11  die Ausscheidung erfolgt.  



  Zur Verbesserung der Wirkung sind im  Gehäuse     bezw.    in den     Absetzzellen    in der  Längsrichtung verlaufende Rippen angeord  net, die eine Umlaufströmung im Gehäuse 1       bezw.    in den Zellen 19', 19'-<B>.....</B> ausserhalb  des Strahls verhindern. In     Abb.    1 und 2  sind diese Rippen mit 22', in     Abb.    3  und 4 mit 23', 23", . . . bezeichnet.  



  Bei der Vorrichtung nach     Abb.    5 und 6  ist eine Umlaufströmung ausserhalb des  Strahls dadurch wirksam verhindert, dass der  Strahl vom Raum 38 durch ein Rohr 24 mit  fensterartigen Öffnungen 25 getrennt ist.  Durch diese Öffnungen 25 können zwar die      auszuscheidenden Teilchen den Strahl verlas  sen, es erfolgt aber keine Strömung des Ge  mischträgers durch diese Öffnungen, weil zu  beiden     Seiten    der Wand 24 gleicher Druck  herrscht.  



  Da der flüssige Kern eines Potentialwir  bels nicht mehr dem Gesetz (r .     vu)    =     con-          stant    folgt,     bezw.    da von einem     gewissen     untern Wert von r ab     Hohlraumbildung    im       gern    auftritt, erscheint es zweckmässig, den       Wirbelkern    überhaupt auszuschalten und  durch einen festen glatten     gern    zu ersetzen.       Einen    solchen festen Kern 26 besitzt die Vor  richtung nach     Abb.    3 und 4.  



  Es kann weiterhin geschehen, dass beson  ders schwere Teilchen in der Schleuderkam  mer 4     bezw.    15     bezw.    36 die vorgeschriebene  Annäherung an die Umdrehungsachse nicht  mitmachen, also gar nicht an die konzentri  schen Austrittsöffnungen dieser Kammern  herankommen. Dies sind jene Teilchen, bei       denen    die Resultierende aus allen angreifen  den Kräften     tangential    an einen Parallelkreis  oder nach aussen gerichtet     ist.    Solche Teil  chen wirbeln dauernd in der Schleuderkam  mer     herum,    verursachen Energieverluste und       verschlechtern    den     Wirkungsgrad.     



  Um besonders schwere Teilchen schon aus  der Schleuderkammer auszuscheiden, ist diese  bei der Vorrichtung nach     Abb.    3 und 4 von  der     Sammelkammer    27, bei der Vorrichtung  nach     Abb.    5 und 6 von der Sammelkammer  37 umgeben. Die Trennungswand zwischen  beiden Kammern hat Schlitze 29     bezw.    30,  durch welche die gröberen Teilchen in die  Sammelkammer 27     bezw.    37 austreten. Von  hier werden sie dann durch den Rohrstutzen  12     (Abb.    3)     bezw.    31     (Abb.    5) fortlaufend  oder in Pausen entfernt.  



  Zur Verbesserung des     Ausscheidungsgra-          des    können mehrere der beschriebenen Vor  richtungen hintereinander geschaltet werden.  Eine     Parallelschaltung    erhöht die Gesamt  aufnahmefähigkeit, also die Belastungsmög  lichkeit.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRüCHE I. Verfahren zur Trennung physikalischer Gemische mit tropfbar flüssigem oder gasförmigem Gemischträger, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gemisch als ge rader, um seine Achse sich= drehender Strahl durch ein feststehendes Gehäuse hindurchgeführt wird, und dass die Um gebung des Strahls im Gehäuse nicht oder wesentlich langsamer umlaufend als der Strahl selbst gehalten wird.
    Il. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine mit einem feststehen den Gehäuse in Verbindung stehende Schleuderkammer, in welcher aus dem in diese eingeführten Gemisch ein ge rader, um seine Achse sich drehender Strahl gebildet wird, der dann durch das Gehäuse hindurchgeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schleuder kammer von einer zweiten Kammer um geben ist, und dass in der Trennungs- @vand zwischen diesen beiden Kammern Öffnungen vorgesehen sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das fest stehende Gehäuse in seiner Längsrich tung durch Querwände mit zur Strahl achse konzentrischen Ausschnitten in Zel len unterteilt ist, um den Strahl immer wieder in die Nähe der Achse zu führen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zellen mit Längs rippen versehen sind, um eine Umlauf strömung in den Gehäusezellen ausserhalb des Strahls zu unterbinden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Strahl vom Gehäuseraum durch eine Wand mit fensterartigen Öffnungen getrennt ist, um eine Umlaufströmung im Gehäuse ausserhalb des Strahls zu unterbinden.
CH190419D 1936-03-04 1936-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung physikalischer Gemische. CH190419A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645347A (en) * 1950-05-20 1953-07-14 Black Clawson Co Vortex separator for pulp
US2645346A (en) * 1950-05-20 1953-07-14 Black Clawson Co Paper machinery

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645347A (en) * 1950-05-20 1953-07-14 Black Clawson Co Vortex separator for pulp
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