CH185031A - Mechanisches Stellwerk. - Google Patents

Mechanisches Stellwerk.

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CH185031A
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rollers
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Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
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Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
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  Mechanisches Stellwerk.    Die bekannten     mechanischen    Stellwerke  sind so aufgebaut,     dass    für die zu stellenden  Vorrichtungen im Stellwerk     Stellrollen     nebeneinander angeordnet sind, wobei jede       Stellrolle    mit einem Hebel versehen     ist,durch     den sie     betätigt    wird. Der Hebel bewirkt  gleichzeitig mit seiner Handfalle die Bewe  gung der     Verschlussbalken.    Neben der Hebel  bank ist der Blockuntersatz angeordnet, mit  dessen Hilfe die elektrischen Abhängigkeiten  zwischen den verschiedenen Stellwerken und  damit auch die     Freigabe    der einzelnen Hebel       vermittelt    werden.

   Diese Anordnung be  stimmt die Baulänge des Stellwerkes, die  unter anderem auch von der     Anzahl    der  Hebel abhängt. Die Breite pro Hebel ergibt  sich aus der     Breite    der     Stellrollen    plus der  Breite des     Hebels    mit Klinken, Handfallen  und dergleichen. Alle Bemühungen, eine  Verminderung der Baulänge     herbeizuführen,     sind bisher ohne Erfolg gewesen.

   Man hat  bereits durch     möglichste    Ersparnis an Bau-         stoffen    und Vereinfachung     .dieser        Konstruk-          tionsteile        eine    .geringe     Herabsetzung    der Bau  länge erzielt, jedoch hat man hierbei auf ver  schiedene     wichtige    Neuerungen verzichten  müssen.

   Man hat auch bereits vorgeschlagen,  ,den     Blockuntersatz    oberhalb der Hebelbank  anzuordnen; da jedoch der Griff des Hebels  bereits in     Mannshöhe    liegt, ergibt sich hier  durch eine ziemlich umständliche     Betätigung     der noch darüber befindlichen     Blocktasten,     oder aber man hat eine     verwickeltere    Hebel  und Klinkenkonstruktion mit in Kauf neh  men     müssen.     



  Die vorliegende Erfindung bringt eine       neuartige    Lösung des Problems der Vermin  derung der Baulänge, was dadurch geschieht,  dass den einzelnen     Stellrollen    kein eigener  Stellhebel zugeordnet ist, sondern dass eine  für alle oder einen Teil der     Stellrollen    ge  meinsame verschiebbare     Stellvorrichtung    vor  handen ist, die wahlweise an jede beliebige       Stellrolle    angeschlossen werden     kann.    Durch      diese Massnahme kann ersten eine geringere       Teilung    erzielt werden, da für die Länge des       Stellwerkes    jetzt nicht mehr     Stellrollen    und  Hebel massgebend sind,

   sondern lediglich  die Breite der     Stellrollen.    Zweitens ist es  jetzt leicht möglich, den Blockuntersatz ober  halb :der     Stellrollenbank    anzuordnen, da die  Bedienung der     Fahrstrassenhebel    und     Block-          einriohtungendurch    die     Hebelschäfte    nicht  mehr behindert wird.

   Welche ausserordent  liche Verminderung der Baulänge sich hier  durch ergeben kann, ist aus     Abb.    1 ersicht  lich, wo beispielsweise ein bekanntes Ein  heitshebelwerk 51 mit 44 Hebeln,     darunter     vier Doppelstellern, einem     2,Oteiligen    Block       b2    für     Stationsblockung    und einem vier  teiligen Block 53 für     iStreckenblockung    sche  matisch dargestellt ist.

   Wird ein solches       Stellwerk    nach der vorliegenden Erfindung       ausgeführt,    also unter Ersatz der     -Stellhebel          durch    eine verschiebbare Stellvorrichtung,  ergibt sich eine Baulänge     a    der     Stellrollen-          bank.    Da man nun den Blockuntersatz ober  halb der     Stellrollenbank    anordnen kann, er  hält     da.s    .ganze Stellwerk die Länge a gegen  über .der bisherigen Länge b,

   das heisst die       Baulänäe    ist also beinahe auf ein     Drittel        ver-          ringert.     



  Weitere Vorteile der Anordnung gemäss  der -Erfindung sind, dass die     @Stellwerksge-          bäude    auch     entsprechend    geringere Ausdeh  nung aufweisen können, dass das Bedienungs  personal kürzere     -Wege    hat und die Über  sichtlichkeit des Stellwerkes wesentlich er  höht ist.

   Hinzu kommt ein geringerer Bau  stoffaufwand. leichtere     Bedienung'    der Stell  rollen, .da bei der Kupplung     der    verschieb  baren Stellvorrichtung mit der     Stellrolle    sich  eine entsprechende     Übersetzung    verwenden  lässt, ferner die Möglichkeit der Lagerhaltung       fertiger    Stellwerke, sowie leichterer Zusam  menbau.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Alus    den     Abb.    2 und 3 ist eine     erste    Aus  führungsform des Stellwerkes gemäss der Er  findung in den Grundzügen zu erkennen.    Auf zwei sich der Länge nach erstreckende       U-Eisen    54, 55 sind die     StellrollengTuppen     56 aufgebaut, vor denen die     Stellrollen-          Stellvorrichtung    57     (Abb.    3) verschiebbar  angeordnet ist.

   Ein Zahnrad 1 in der Stell  vorrichtung 57, welche einen Motor     aufweist     und so     ausgebildet    ist, dass das Zahnrad 1  durch eine Kurbel oder den Motor in Gang  gesetzt werden kann, wird gekuppelt mit  einem an der     Stellrolle    5,6 befindlichen Zahn  kranz und dreht hierbei die     Stellrollen    in  ,derselben Weise, wie es bei den     bekannten     Stellwerken der     Stellhebel    bewirkt.  



  Bei der engeren Teilung des Stellwerkes  ist     @es    zweckmässig, den Hub der Fahrstrassen  schubstange bedeutend kleiner zu     halten    als  gewöhnlich. Es sind der besseren Übersicht  wegen daher zwei     Schubstangengruppen    vor  gesehen.     Die    untere     Schubstangenggruppe    59       trägt,die        Verschlusselemente    und arbeitet mit  den     Verschlussbalken    3,8 zusammen.

   Die  obere     .Schubstangengruppe    110     wird    von den       Fahrstrassenwellen    112 aus angetrieben und  betätigt     gleichzeitig    die Blockwellen.  



  Je eine obere und eine untere Schubstange  ist auf mehreren, in     beistimmten    Abständen  angeordneten     zweiarmigen    Schwingen 113  gelagert. Die Hebelarme der Schwingen sind  so gehalten, dass die     obern    Schubstangen den       doppelt    so grossen Hub als :die untern machen.  



       \,Durch    die Lagerung auf Schwingen las  sen sich die nur mit kleinen Knebeln 114  angetriebenen Schubstangen spielend leicht  bewegen.  



  Während oben der bis     heute    übliche       Schubstangenhub    von     3'.0    mm zum Antrieb  ,der Einheitssperren zur Verfügung steht, er  hält man unten den notwendigen kleinen Hub  von 15 mm.  



  Der senkrecht sich bewegende     Fühlbalken     36 bildet     gleichzeitig    ein Gegengewicht gegen  den     Verschlussbalken    38, die beide an ver  schiedenen Enden eines Winkelhebels 37 an  greifen, der     in,der    Mitte ortsfest gelagert ist.  In     seinem    obern Ende trägt er das Rück  meldeschild, das     hinter    dem Rückmelde  fenster 117 angeordnet ist und die Stellung      der zugehörigen     @Stellrolle        bezw.    ihres     Ver-          schlussbalkens    anzeigt.  



  Über den     Rückmeldefenstern    befinden       sich    die     Fahrstrassenknebel    114, die entweder  direkt auf .die Blockwelle oder über die       Fahrstrassenwelle    112 auf die Schubstange  110 einwirken.  



       Durch    eine Glaskappe 118 kann man die  Stellung der im innern des     Stellwerkgehäuses     befindlichen Sperren gut beobachten.  



  Auch die Rückwände des Stellwerkes  können mit Glasverkleidungen versehen wer  den.  



  Die. Anordnung .der normalen Blockfelder  und Sperren bereiten keine     Schwierigkeiten.     Das Stellwerk kann aus Einzelgruppen  von     Stellrollen    mit Zubehör zusammengesetzt  werden, wobei solche Einzelgruppen in Nor  mallänge von 1400 mm auf Lager gelegt       werden    können.  



  Die übrigen aus     Abb.        \?    und 3 ersicht  lichen Einzelteile entsprechen der normalen  Ausführung der Stellwerke. Sie sind der  Vollständigkeit halber hier mit eingezeichnet.  



  Eine     Ausführungsform    der verschieb  baren     Stellrollen-Stellvorrichtung    57     (Stell-          rollenantrieb)    ist in gegenüber demjenigen  der     Fig.    1, 2     uncl    3 grösserem Massstab im  Schnitt in     Abb.    4. von der     Seite,    in     Abb.    5  von vorn, veranschaulicht. Der     Stellrollen-          antrieb    muss alle Funktionen der Stellhebel  in sich vereinigen. Er muss also alle Auf  gaben der Hebelschäfte und Handfallen eines  ganzen     ,Hebelwerkes    erfüllen können.

   Dies  wird durch folgende Anordnung erreicht:  Das Stirnrad 1, das bei der     Umstell-          bewegung    in die Verzahnung der     Stellrollen-          kränze    56 eingreift, ist über die Welle 2 mit  dem konischen Zahntrieb 3 verbunden. Die       Drehbewegung    auf diesen Zahntrieb wird  bei Handbetrieb von der Kurbel 10 über  Welle 9, konische Zahnräder 8, 7, Welle     @6     und das Kreuzgelenk 5, auf die Welle 4  übertragen.

   Die Übersetzung wird beispiels  weise so eingerichtet,     dass    drei Umdrehungen  der Kurbel 10 einen Drahtweg der     Stellrolle     von 500 mm ergeben und     dass    dabei das    Zahnrad 1 genau eine ganze Umdrehung  macht.  



       Bei    elektrischem Antrieb wird das vom  Motor 16 gelieferte Drehmoment über       Schneckenvorgelege    15, Welle 14,     .Stirnrad-          vorgelege    12, 11 auf die Welle 6 und damit  auf     das    Zahnrad 1 übertragen. Die Hand  kurbel 10 wird in diesem Fall abgenommen,  wobei -das herausstehende Wellenende der  Welle 9 durch einen Handgriff 17     geschützt     wird. Mit dem Handgriff 17 wird die Stell  vorrichtung seitlich verschoben.  



  Mittels einer     Klauenkupplung        1'3    kann  der elektrische     Antrieb    bei Handbetrieb ab  gekuppelt werden.  



       Zwischen    Motor 16 und Schneckentrieb  15 befindet sich die Kupplung 18, welche  das auf ,das     Vorgelege        ausübbare    Dreh  moment begrenzt.  



  Während man die Stellvorrichtung seit  lich verschiebt, muss das Zahnrad 1     entkup-          pelt    sein. Es darf mit einer     Stellrolle    nur  dann gekuppelt werden können, wenn sich  der Antrieb an der     gewünschten        Stelle    be  findet.  



  Aus diesem Grunde ist die Welle 2 in  einer zweiarmigen Schwinge 19 gelagert, die  um Achsen 20 schwenkbar ist. Drückt man  die Stange 21     herunter,    so geschieht zweier  lei:  1.     Spurzapfen    22 fühlt in das vor jeder       Stehrolle    befindliche     Spurloch    des Flach  eisens 23,  2. mit der schrägen Fläche 24 wird die  vorher durch Feder 25 zurückgezogene  Schwinge 19 vorgedruckt. Hierdurch     wird     Stirnrad 1 in der Pfeilrichtung mit der ent  sprechenden     Stellrolle    56 gekuppelt.  



  Die durch Feder 26     hochgehaltene    Druck  stange 2 1 wird über Hebel 27,     Röllchen    28  durch     Segment    29 betätigt.     Segment    29 ist  an Hebel 30 befestigt, der seinerseits über  Welle 31 durch Handhebel 32 rechts- oder  linksherum gedreht werden     kann.     



  Der     Umstellvorgaug    möge an einem Bei  spiel     erläutert    werden  Es soll eine     Weichenstellrolle    von     -I-    in   gebracht werden. Die     Stellvorrichtung    wird in      die richtige Stellung vor     die    Rolle geschoben.  Darauf drückt man Handhebel 32 herab.  Gleich bei Beginn der Hebelbewegung des  Handhebels     legt    Spurstange 22 die Stellvor  richtung fest und bringt Stirnrad 1 mit der       Stellrolle    in Eingriff. Bei weiterer     Drehung     fühlt Stössel 33 mit Röllchen 34 in einen  Schlitz des Stellwerkes vor.

   In dem Schlitz  befinden sich schräge Ansatzstücke 35, die  am Balken 36     befestigt    sind. Balken 36 ist  mit .dem     Terschlussbalken    38 der Weichen  stellrolle durch Hebel 37 gekuppelt.  



  Wäre der     Verschlussbalken    durch eine zu  einer bestimmten Fahrstrasse gehörige Schub  stange gesperrt, so könnte Hebel     3:2,    gar nicht  bis in die Endstellung bewegt werden, eine  Bedienung der     .Stellrolle    wäre also nicht mög  lich. Der Kühlbalken 33 übt also bei dem  vorliegenden Stellwerk dieselbe Wirkung aus,  wie bei den bekannten     .Stellwerken    die am  Stellhebel befindliche     Handfallenstange.    Nur  .dann, wenn der     Verschlussbalken    gehoben  oder gesenkt werden kann,     ist    eine Schalt  bewegung möglich.  



  Bei der Weiterbewegung des     Handhebels.     32     wird    über Hebel 39 die Stange 40 so  weit gesenkt, dass Nocken 41 den     Verschluss-          kranz    42 des     Stirnrades    1 freigibt. Im letz  ten Augenblick wird der     .Springschalter    45  betätigt,     wodurch,der    Motor 16 anläuft.  



  Das Pendel 43 dient dazu, eine Drehung       in    falscher Richtung zu verhindern. Es kann  auch fortfallen und ist daher im     einzelnen     nicht dargestellt. Wichtig ist, dass nach einer  Umdrehung des Stirnrades 1 der Nocken 41,  ,der sieh an der Innenseite des Kranzes 42  entlang bewegt hat, wieder in die     Ausgangs-          Lage    zurückschnellt unter der     Einwirkung     ,der Feder, die den Hebel 32     wieder    in nie       Grundstellung    zieht. Der Motor     wird    abge  schaltet, die     Stellvorrichtung    entkuppelt und  freigemacht.

   Er     kann    jetzt zu einer andern       Stellrolle    weitergeschoben werden.  



  Die Umkehr der     Stellriehtung        bezw.     Drehrichtung der     Stellvorrichtungen    während  des     Umstellens    bei elektrischem Betrieb kann  durch Hilfshebel 14 vorgenommen werden.  Hebel 44 ist durch eine federnde Kupplung    mit Welle 31 verbunden. Hierdurch kann  Hilfshebel 44 und damit Schalter 45 bedarfs  weise getrennt von Handhebel 32 für sich  bedient werden.  



  Die Stellvorrichtung läuft auf Rollen  47. Sie soll der leichteren     Verschiebbarkeit     wegen möglichst im Leichtbau gehalten wer  den; die Stromzuführung kann über ein bieg  sames Kabel erfolgen.  



  Es ist vorteilhaft, zur besseren über  sieht bei der     Bedienung    auf der Kopffläche  der .,Stellvorrichtung nach Art einer     Ver-          schlusstafel    in vereinfachter Form die Be  dienungsvorgänge bei Einstellen jeder Fahr  strasse wiederzugeben.  



       Abb.    6 zeigt die zweckmässige Ausbil  dung einer     Stellrollengruppe    für Weichen.  In dem schmiedeeisernen Lagerbock     Q60    be  finden sich     drei    durchgehende -Wellen 61, 62,  63. Auf der Welle 61 laufen nebeneinan  der beispielsweise fünf     -Stellrollen    64. Jede       dieser,Stellrollen    hat einen Seilkranz und einen       festangegossenen    Zahnkranz. Ein Kuppel  röllchen 66 hält     mittels    des dreiarmigen       Kuppelhebels        6:5    und der Feder 67 je eine  Seilrolle in den     Endstellungen    fest.

   Der  dritte Arm 65a des     Kuppelhebels    65 ist über  die Federkupplung 68 mit dem als Sperr  hebel wirkenden Winkelhebel 69 verbunden,  dessen einer Schenkel als Sperrhaken aus  gebildet ist und dessen anderer Schenkel an  ,der Steuerstange 73     angelenkt    ist. Der     Ver-          schhissbalken    38, der auch in den     Abb.    3  und 4 zu erkennen ist, muss bekanntlich bei  jedem Ausheben und     Wiedereinfallen    des       Kuppelröllchens    66 in seine Rast zwei Hübe       hintereinander    nach unten oder in umgekehr  ter     Richtuno-    nach oben machen.

   Dies     be-          C     <B>.</B> w     'kt    der auf -Welle<B>63</B> gelagerte Schwing       ir    n       hebel    70, in dessen Bolzen 71 oder 72 ab  wechselnd die mit zwei Ausschnitten ver  sehene Steuerstange 73 eingreift.  



  Die Zeichnung stellt in ihrem untern Teil  die Grundstellung einer     Stellrolle    mit in die  Rast 66a eingefallenem     Kuppelröllchen    66  dar. Wird beim Drehen der Seilrolle 64 das       Kuppelröllchen    66 angehoben, so wird über      die Feder 68 die Stange 73 mit     nach    unten  genommen. Die Stange 73 nimmt den Bolzen  72 mit und dreht hierbei die Schwinge 70       im.Uhrzeigersinn    um .die Welle 63. Hier  durch macht der     Verschlussbalken    38 den  ersten Hub der Abwärtsbewegung.

   Bei wei  terer Verdrehung der Seilrolle schiebt die  exzentrisch abgedrehte Nabe der     Stellrolle    die  Stange 73 nach links, wobei der Bolzen 71 in  die Stange 73 eingreift, während der Bol  zen 7 2 ausgeklinkt     ist,    wie im obern Teil .der       FiG.    6 dargestellt.

   Fällt dann am Ende der  Bewegung der Seilrolle 64 das     Kuppellröll-          ehen    66 in die der Rast 66a gegenüberlie  gende Rast 66b ein, so geht die Stange 73  zwar aufwärts, dreht jetzt     aber    mit Hilfe :des  Bolzens 71 die Schwinge 70 weiter im Sinne  des Uhrzeigers, so     dass    der     Verschlussbalken     38     den    zweiten Teil der Abwärtsbewegung  macht.  



  Beim Ausheben des Röllchens 66 und der  hierdurch hervorgerufenen Abwärtsbewegung  der Stange 73 und des     Verschlussbalkens    38  war auch .die Sperre 69 ausgeklinkt worden.  Liegt jedoch der     Verschlussbalken    38 fest, ist  also die Fahrstrasse verschlossen, so ist eine  Abwärtsbewegung der Stange 73 nicht mög  lich. Dies ist von Bedeutung für den Fall  eines Drahtbruches. Hierbei     wird        durch    den  nicht gerissenen Draht die     Seilrolle    64 ge  waltsam aus ihrer Lage gebracht, das     Kup-          pelröllchen    6,6 ausgehoben und die Feder 68  zusammengedrückt.

   Eine     Abwärtsbewegung     der Stange 73 ist bei festgelegtem     Verschluss-          balken    38 nicht möglich und damit auch nicht  eine Aushebung der Klinke 69, so dass .die  Rolle 64 also in ihrer Lage verbleibt und die       geringfügige        Bewegung,    die     das        Ausheben     des Röllchens 66 zur Folge hat, nur eine     Zu-          sammendrückung    -der Feder 68 bewirkt. Der  Hebel 65 wirkt auch tatsächlich nur über  die Feder 68 auf die Stange 73 ,und die  Klinke G9 ein, ohne     diese    zu     bewegen.     



       Fig.    7 zeigt die Ausführung einer Stell  rolle für Riegel. Die Bewegungen des     Ver-          schlussbalkens    werden hier durch eine Stell  rinne 230 bewirkt,     in    welcher ein Röllchen  231 geführt ist. Das Röllchen 231     befindet       sich an einem Ende eines     Stellrinnenhebels     74, der durch die     Bewegung    des Röllchens  231 in der     Stellrinne        gesteuert    wird. Der  Hebel 74 dreht sich hierbei um eine     ortsfeste     Achse 2132 und steuert gleichzeitig     unter    Ver  wendung einer Federkupplung 68 den Sperr  hebel 75.

   Das     Zusammenarbeiten    des .Sperr  hebels 75 mit den     Ausschnitten    an der .Stell  rolle während der Riegelbewegung, wobei in  der einen     Richtung    die ei :ne     Klinke    des Sperr  hebels, in der andern     Richtung    die andere  Klinke zur Wirkung kommt, ist bekannt und  erfolgt analog, wie bei mit einem .Stellhebel  gestellten Riegelrollen.  



       Die        Stellrollengruppe    für Signale nach       Fig.    $ ist in ähnlicher Weise ausgeführt. Die  Seilrolle 205 wird ebenso wie die in     Fig.    6       gezeichnete    Rolle     @64    durch die verschieb  bare Vorrichtung betätigt. In der Seilrolle       befindet    sich die     Stellrinne    206. In     dieser     ist ein Röllchen 207 beweglich gelagert, so  dass es von dem einen Ende der     Stellrinne     nach dem andern rollen kann.

   Während die  ser Bewegung     nähert    oder entfernt es sich  von dem     Mittelpunkt        ,2.08.    Das Röllchen<B>207</B>  ist nun über den     Stellrinnenhebel    74 mit  einem Hebel 209 gekuppelt, der über eine  Federkupplung 68     und    einen Hebel 210 auf  die Blockwelle 7 6 einwirkt, .die in bekannter  Weise die Abhängigkeiten des zu stellenden  Signals von andern Sicherheitsvorrichtungen  bewirkt.

   Der gestrichelt     gezeichnete    Hebel  211 besitzt ein Ansatzstück 212, das zwi  schen den beiden Anschlägen 213 und 21-1  sitzt, und die     Umstellung    des Signalhebels  in Abhängigkeit von der Blockwelle 76 ver  hindert, wenn diese durch die Blocksperre in  bekannter Weise     festgehalten    wird. Diese  Abhängigkeiten     bezw.        die        Steuerung    ist 'be  kannt. Ihre genaue     Darstellung    im     einzelnen     in der     Fig.    8 hätte diese nur undeutlich ge  macht.  



  Der Aufbau der     Stellrollengruppe    wird  denkbar einfach. Im Vergleich mit einem  Stellhebel der bisher ausgeführten Bau  formen beträgt die Zahl der Einzelteile noch  nicht     1/.i.    Dabei sind diese bequem zu be  arbeiten und sehr einfach in der Formgebung.

        Die     Fig.    9     und    10 zeigen,     wie    eine engere       Anordnung    der     Ablenkrollen    möglich     ist,    und  zwar geschieht dies     .dadurch,        @dass    die     Rollen     200 gestaffelt     bezw.        gegeneinander    versetzt  angeordnet     sind,    wobei sie durch zwischen  gelegte distanzierende     Passstücke    79 vonein  ander getrennt und in     bestimmter    Lage fest  gehalten werden.  



  Obgleich man entsprechend der engeren       Stellrollenanordnung    auch die Spannwerke  enger zusammenrücken     bezw.    gestaffelt an  ordnen kann, um auch hier Platz zu gewin  nen, ist es doch     möglich,    noch     eine        bessere     Anordnung zu finden,     die    dem vorliegenden  Zweck .der     Verkleinerung    .des Stellwerkes  dient. Derartige     Ausführungen        sind        in    den       Fig.    11 und 12  dargestellt.  



       Fig.    11 zeigt die     Skizze    eines Signalzug  spannwerkes. Neuartig ist     zunächst"dass    fünf  Einheiten zu einer Gruppe     zusammengefasst     und in einem     gemeinsamen    Lagerbock ge  lagert werden. Das Spannwerk ist als     Ein-          gevcichtsspannwerk    ausgebildet; es besitzt  nur vier     Ablenkrollen    85, 8-6, $7 und 8,8  gegenüber sechs Rollen bei der bekannten  Einheitsform ; die     Ablenkrollen        sind    gegen  einander versetzt.

   Neuartig     ist    auch die Aus  bildung der Sperre, die das Anheben des  Gewichtes bei     einseitigem        Drahtzug    verhin  dert. Die     .Seilrollen    85 und 86 sind an einem  Klinkenhebel 89 gelagert, das um eine Achse  199 drehbar ist. Die Achse 1.99 ist an dem  einen Ende eines Winkelhebels 90 angeord  net, der an seinem andern Ende ein- Ge  wicht 198 trägt.

   Die     durch    .das Gewicht  198 ausgeübte kraft wirkt gleichmässig auf  die über die Rollen .85 und 86     geführten          Seile.    Wird jedoch nur eines der Seile ge  spannt, zum Beispiel bei einer     Stellbewe-          gung,    erfolgt also eine     Zugwirkung    nur auf  eine Seilrolle, zum     Beispiel,85,    so wird der       Klinkenhebel    89 entgegen dem     Uhrzeiger-          sinn    gedreht, wobei .die an dem Hebel 89  angeordnete Sperrbacke 93 in einen Zahn ,der  Zahnstange 197 eingreift.

   Entsprechend  greift bei Beanspruchung der Rolle 86 die  Sperrbacke 9,2     ein..    Durch Anordnung und       Bewegung    der Sperrbacken in einer verti-         kalen    Ebene wird an Raum gespart     gegen-          ü        'ber    den bekannten Ausführungen, bei wel  chen sich die Sperrbacken in einer horizon  talen Ebene befinden und bewegen.  



       Eiu    solches     Gruppenspannwerk    wird we  sentlich schmaler und billiger als fünf Ein  zelspannwerke der bekannten Art.     Weichc:n-          spannwerke        kann,    man in gleicher Bauart  mit kürzeren     Reiss-    und Ausgleichswegen aus  führen.  



       Fig.    12 zeigt eine Abart des Gruppen  spannwerkes nach     Fig.    11 ohne     Sperreinrich-          tung.    Die     Sperreinrichtung    hat bekanntlich  den Nachteil,     @dass    sich stets beim     Umstellen     unerwünschte Leerwege ergeben,     diel    einen  Hubverlust bedeuten.

   An Stelle der Mehrzahl  der     Sperrstangen    und Sperren ist hier ein ein  zelnes     Hilfssperrgewicht    94 angeordnet, das  seine Druckkraft über Welle 95 und die über  jedem     Winkelhebel    90 angeordneten Hebel  96 und Laschen 97 oder 98 auf die einzel  neu     Spannwerke    mehrerer Spannwerkgrup  pen überträgt.  



  Das Gewicht 94 ist also mehreren Ge  wichten 99 vorgelagert. Wenn     nun    durch       Betätigung        eines    Seils das Bestreben be  steht,     ,das        Gewicht        @99    anzuheben, so setzt       das    weit schwerere Gewicht 94 einen     -\1-        ider-          stand    entgegen, der dieses     Anheben    verhin  dert, genau so,

   wie in der Anordnung nach       Fig.    11 durch Eingreifen der Zähne 92/93  in .die Zahnstange die Seilrollen     85j86    in  ihrer Lage     festgelegt    werden. Bei Änderun  gen der Temperatur dagegen, wo nicht nur  ein Seil gedehnt oder zusammengezogen wird,  sondern alle, wird das Gewicht 94 mit .an  gehoben, und die Seilrollen 85/86 gehen hier  bei     mit,    ,genau wie in     Fig.    11, wo in diesem  Falle die Zähne     92/9$    frei von der Zahn  stange     sind.     



  Wird der Spannungsunterschied beim       Umstellen    in den Drähten so gross, dass die       Wirkuug,des    Spanngewichtes 99 ü bei wunden  wird, .so erfolgt ein Druck auf das     Hilfs-          sperrgewicht    94. Dessen Hebelübersetzung  muss nun so gross gehalten werden, dass ein  Anheben durch     Spannungsunterschiede,    in      einer     Doppeldrahtleitung    allein nicht möglich  ist.  



  Entsprechend den verschiedenen Winkel  wegen der     Spannwerksschenkel,    die bei glei  cher Temperaturdifferenz abhängig von der  Leitungslänge sind, werden die Laschen 97  und     9$    in verschiedene Löcher der     Hebel     96 eingehängt.  



  Die Vorteile des .Stellwerkes nach der  Erfindung sind bereits oben verschiedentlich  erwähnt. Ergänzend sei nur noch gesagt, dass  die Möglichkeit einer gedrängten Bauweise  und die Möglichkeit, Weichen jederzeit auf  Ortsbedienung     umstellen    zu können, die Er  findung besonders für mittlere Stellwerke  kleinerer Stationen geeignet macht.     Aber     auch für grössere Bahnhöfe, bei denen man  bisher grosse     Stellwerksgebäude    brauchte;       wird    man es mit     Vorteil    verwenden     hc.@nnen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanisches Stellwerk, bei welchem die zu stellenden Vorrichtungen unter Zahxlfe- nahme von Seil- oder Drahtzügen, die über Stellrollen im Stellwerk laufen, betätigt wer den, idadurch gekennzeichnet, dass .den ein zelnen Stehrollen kein eigener Stellhebel zu geordnet ist, sondern dass eine für alle oder einen Teil der Stellrollen gemeinsame, ver schiebbare Stellvorrichtung vorhanden ist, die wahlweise an jede beliebige Stellrolle ange schlossen werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockuntersatz über .der Stellrollenbank angeordnet ist. 2. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es .derart ausgebildet ist, dass die Betätigung der Stellvorrich tung wahlweise durch eine Kurbel oder durch einen Hilfsmotor möglich ist.
    3. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellvorrich tung (57) ein Spurstift (22) vorgesehen ist, der zu Beginn der Betätigung der Vorrichtung die genaue Einstellung der- selben auf die bestimmte Rolle, vor die der Apparat geschoben ist, vornimmt. 4. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellvorrich tung (57) Stössel (33) vorhanden sind., .die bei der Betätigung der Vorrichtung Verschlüsse herstellen bezw. vorhandene Verschlüsse überprüfen. 5.
    Stellwerk nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei übereinanderliegende Schubstangengruppen (59,<B>110)</B> vorge sehen sind, wobei eine Schubstange der obern und eine. solche der untern Gruppe auf Schwingen (113) solcher Art ge lagert sind, dass die obere Schubstange (110) einen Hub anderer Grösse als die untere Schubstange (59) macht. 6. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Signalzug spannwerken der durch die Spannrollen (85, 86) betätigte Klinkenhebel (89) bezw. die Klinken (92, 93) um eine hori zontale Achse drehbar sind. 7.
    Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Signalzug- ispannwerken die Spannrollen (85, 86) auf ein Gewicht (99) einwirken, wobei die Gewichte (99) mehrerer nebeneinander angeordneten Spannwerke gemeinsam durch ein darüber gelagertes Gewicht (94) belastet werden. B. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Signalzug spannwerken die Ablenkungsrollen ge geneinander versetzt angeordnet sind und die auf derselben Achse sitzenden Rollen durch dazwischen gelagerte distanzie rende Passstücke (79) voneinander ge trennt sind. 9.
    Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsröll- chen (66) der Seilrollen bezw. die zu gehörigen Hebel (65) über Federkupp lungen (68) auf den Verschlussbalken (38) einwirken. 10. Stellwerk. nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die den Verschlussbalken (88<B>)</B> be wegende !Steuerstange (78) mit einer Sperrklinke (69) gekuppelt ist, die die Seilrolle (64) bei Drahtbruch festhält.
    11. Stellwerk nach Patentanspruch und Un teransprüchen 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass während einer Stellbewe- gung der die .Schubstange bewegende Hebel abwechselnd mit dem einen oder andern Ende einer Schwinge (70) ge- kuppelt wird, wobei der Wechsel .der Kupplung durch die exzentrisch abge drehte Nabe der Seilrollenwelle bewirkt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107673587A (zh) * 2017-09-20 2018-02-09 嘉峪关市天宝热弯玻璃工艺有限责任公司 一种热弯玻璃大弯折度加工装置及其加工方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107673587A (zh) * 2017-09-20 2018-02-09 嘉峪关市天宝热弯玻璃工艺有限责任公司 一种热弯玻璃大弯折度加工装置及其加工方法
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