CH182233A - Chassis. - Google Patents

Chassis.

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CH182233A
CH182233A CH182233DA CH182233A CH 182233 A CH182233 A CH 182233A CH 182233D A CH182233D A CH 182233DA CH 182233 A CH182233 A CH 182233A
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Kapper Hermann
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Kapper Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

  Fahrgestell.    Die Fahrgestelle von Fahrzeugen werden  beim Befahren unebener     Bahnen    je nach der  Grösse der Unebenheiten und der Weichheit  der vorhandenen Federung mehr oder we  niger stark auf     Verwindung    beansprucht.  Man nimmt diese     Beanspruchung    als Übel  stand in Kauf und gibt etwa den Fahrgestell  trägern zur Versteifung durch     geschlossenen     Querschnitt zum     Beispiel    die Form von Ka  stenträgern oder Rohren.

   Bei hölzernen  Ackerwagen dagegen verbindet man die Teile  des Fahrgestelles     mit    soviel Spielraum, dass  die Räder den Unebenheiten des Bodens fol  gen können, ohne dass in den Langbäumen       Verdrehungsbeanspruchungen    auftreten.  



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,  dass die Räder des Fahrgestelles     mittels     Radträger an sowohl zur Federung durch  Drehungsbeanspruchung, als auch zur Last  übertragung durch     Biegungsbeanspruchung     verwendeten     Fahrgestellträgern    befestigt  sind. Diese Träger bestehen zum Beispiel aus  Eisen- oder Stahlfedern von rechteckigem,  Stern- oder kreuzförmigem oder anderem         Querschnitt.    Die Federn     können    mit     Mitteln     zur     Erzielung    progressiver     Federwirkung     versehen sein.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in Ausführungsbeispielen schema  tisch dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.    1 einen Ackerwagen im Schnitt nach  Linie     1-I    von     Fig.    2,       Fig.    2 dasselbe im Schnitt nach Linie       II-II    von     Fig.    3,       Fig.    3 dasselbe im Aufriss, gesehen aus  Linie     IH-IH    von     Fig.    2,

         Fig.    4 das Fahrgestell eines     Einachsan-          hängers    von vorne mit Teilschnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    5,       Fig.    5 dasselbe von oben,       Fig.    6 das Fahrgestell eines     Dreiradwa-          gens    von oben,       Fig.    6a dasselbe im     Teilschnitt    nach Linie       VIa-VIa    der     Fig.    6,       Fig.    7 das Fahrgestell eines Zweiachsen  anhängers von oben,

         Fig.    8 den     hintern    Teil des Fahrgestelles  eines     Dreiachsenanhängers    von oben,           Fig.    9 das Fahrgestell eines Personen  kraftwagens im Schnitt nach Linie     IX-IX     von     Fig.    11,       Fig.    10 dasselbe im Schnitt nach Linie       X-X    von     Fig.    9,       Fig.    11 dasselbe von oben,       Fig.    12 einen Seitenwagen im     Schnitt     nach Linie     XII-XII    von     Fig.    13,       Fig.    13 dasselbe von oben,

         Fig.    14 ein weiteres Ausführungsbeispiel  eines Fahrgestelles eines     Einachsanhängers     von der Seite,       Fig.    15 dasselbe von oben,       Fig.    16 das Fahrgestell eines vierrädrigen       Strassenfahrzeuges    von der Seite,       Fig.    17 dasselbe von oben,       Fig.    18 das Fahrgestell eines andern vier  rädrigen Strassenfahrzeuges von der Seite,       Fig.    19 dasselbe von oben,       Fig.    20 das Fahrgestell eines vierrädrigen  Schienenfahrzeuges von der Seite,       Fig.    21 dasselbe von oben,

         Fig.    22 das Drehgestell eines Schienen  fahrzeuges von der Seite und       Fig.    23 dasselbe von oben;       Fig.    24 bis 32 zeigen verschiedene Aus  führungsbeispiele     biegungssteifer,    aber     ver-          windbarer,    als     Drehungsfedern    verwendeter       Gestellträger,    und zwar:

         Fig.    24 einen     Kreuzfederträger    im Quer  schnitt,       Fig.    25 bis 27 einen progressiv     wirkenden          Rechteckfederträger        in    Seitenansicht und  zwei     Querschnitten        in    zueinander versetzten  Ebenen,       Fig.    28 bis 30 einen progressiv wirken  den     Kreuzfederträger    in Ansicht     und    zwei       Querschnitten,          Fig.    31 einen andern     greuzfederträger,

       und       Fig.    32     einen        Sternfederträger    im     Quer-          schnitt.     



  Nach     Fig.    1 bis 3 hat der Längsträger 1       doppel-T-förmigen        Querschnitt,    der an den       Stellen,    wo die Querträger 2 und die Rad  träder 3 befestigt sind, durch an die gegen  überliegende     Flanschenenden    angeschweisste  Platten 1' zum     Kastenquerschnitt    geschlossen    ist. Die Querträger 2 bestehen aus je zwei     U-          Profileisen,    die in solchem     Abstande    vonein  ander liegen, dass unter den Bodenbrettern 4  befindliche Querleisten 5     zwischen    ihnen  Platz haben.

   Die Radträger 3 haben zur     Bie-          gungsversteifung    beispielsweise     kastenförmi-          gen    oder     U-förmigen        Querschnitt.    Am Aussen  ende der Radträger 3 sitzen U-förmige Plat  ten 6, welche die     Naben    oder Achsen der Rä  der 7 tragen. Die Aussenenden der Querträ  ger 2 sind zur Bildung eines     geschlossenen     Rahmens durch Randträger 8 von zum Bei  spiel     U-förmigem        Querschnitt    verbunden.

   Zur  Lenkung     können    Drehschemel oder Lenk  schenkel vorgesehen sein; in beiden Fällen ist  die Deichsel 9 unter dem Längsträger 1 um  einen vertikalen Zapfen drehbar befestigt.  



  Läuft ein Rad 7 über ein Hindernis, so       verwindet    sich der Längsträger 1 in den Par  tien, in denen sein     Querschnitt    zwecks     Ver-          windbarkeit    offen ist, und die     andern    drei  Räder     bleiben    am Boden. Die auf dem Wagen  liegende Last wird auf die Radträger 3  durch den auf Biegung beanspruchten Längs  träger 1 und durch die Träger 2, 8 übertra  gen.

   Für     Holztransportwagen    kann der von  den Trägern 2, 8 gebildete Rahmen     entfallen     und der     verwindbare,    jedoch     biegungssteife     Längsträger 1 unterteilt und zur Verlänge  rung eingerichtet sein.  



  Bei dem Fahrgestell nach     Fig.    1 bis 3 be  sitzt der Längsträger 1 zweckmässig einen  geringen Verdrehungswiderstand, um wie  eine weiche Drehungsfeder zu     wirken.    Be  steht der Längsträger jedoch aus einem Bal  ken von rechteckigem oder     elliptischem        Quer-          schnitt,    so sind die Radträger schon härter  gegeneinander gefedert.

   Geht dann     ein.    Rad  über eine Vertiefung, so sinkt es in sie nur  soweit ein, als der Träger nachgibt,     und    bei  der     Überwindung    eines Hindernisses wird  das am andern Ende des Radträgers sitzende  Rad von einer bestimmten Höhe an     mitgeho-          ben.     



  Bei dem     Einachsanhänger    nach     Fig.    4  und 5 sind an Stelle eines     mittleren    Längs  trägers 1, deren zwei in Form von geraden       Drehungsfedern    mit elliptischem     Querschnitt         vorhanden, die parallel oder im     Vorlaufswin-          kel    der Räder nebeneinander liegen. An ihren  Enden und in der Mitte sitzen     klotzartige     Muffen 10, von denen die mittleren die Rad  träger 3 mit den Längsträgern und die an  den Enden die Längsträger mit den Quer  stücken 11 fest verbinden. Die Querstücke 11  sind zu winkelförmigen Querträgern 12 er  gänzt, auf denen der Wagenkasten ruht.

   An  den Längsträgern 1 oder an den Radträgern  3 sind Trommeln 13 befestigt, auf denen  Bremsbänder 14 liegen, deren eine Enden an  der Schiene 15 sitzen, während die andern  durch die Feder 16 gespannt werden. Hier  durch wird eine Reibungsdämpfung beim  Durchfedern herbeigeführt.  



  Wird das Fahrgestell belastet, so sinkt  dessen Rahmen gegenüber den Rädern 7 nach  unten, wobei der Winkel zwischen den Rad  trägern 3 und der Horizontalen sich ändert  und die Längsträger 1 sich verdrehen.  



  Bei dem     Dreiradwagen    nach     Fig.    6 sind  drei als Drehungsfedern verwendete Gestell  träger 1 vorgesehen, von denen zwei schräg  zur Wagenlängsrichtung liegen und der  dritte deren soweit     auseinanderstehende    En  den verbindet, dass er eine zur Verwindung  ausreichende Länge erhält. An ihm sitzt der       verwindungs-    und     biegungssteife    Radträger  3 für das Mittelrad 7. Die konvergierenden  Enden der beiden seitlichen Träger 1 sind  durch ein Querstück<B>1.1</B> verbunden. Vor den  andern Enden der seitlichen Träger 1 sitzt  ein zweites sie verbindendes Querstück 11.  



  Bei dem in     Fig.    7 gezeigten     Zweiachsan-          hänger    sind drei winkelförmige Querträger  12 vorhanden, auf denen der Wagenkasten  ruht. Die hier zum Beispiel rechteckigen, als  Drehungsfedern ausgebildeten Längsträger 1  laufen von dem     Mittelquerträger    12 beider  seits durch die Radträger 3 hindurch nach  den     Endquerträgern    12. Die Deichsel 9 ist  um den Zapfen 18 drehbar. Ihre nach hinten  ragende Verlängerung<B>19</B> dient zur Lenkung  der Vorderräder mit Hilfe der Spurstange  20 und der Lenkschenkel 21.  



  Beim     Dreiachsanhänger    nach     Fig.    8 sind  an die Längsträger 1 zwischen dem mittleren    und hintern Querstück 11 je zwei Radträger  3 angeschlossen, die so gekröpft sind, dass das       zwischen    ihnen liegende Stück der Längsträ  ger 1 genügend lang ist, um eine aus  reichende gegenseitige Verdrehung der Rad  träger 3 zu ermöglichen. Hierbei haben die  Träger 1 zwischen den Radträgern 3 zum  Beispiel Kreuzquerschnitt und bestehen aus  gehärtetem Federstahl, um elastischer zu sein  als die vor und hinter den Radträgern lie  genden Hauptteile der Träger     und    doch die  Fahrzeuglast     übertragen    zu können.

   Die Rip  pen verhindern ein     Ausknicken    dieser auf  Biegung beanspruchten Trägerteile.  



  Bei Anhängern und     Dreiradwagen    führt  wegen der relativ harten Federung und der  nicht allzu hohen Fahrgeschwindigkeit die  beim Durchfedern der Lenkräder auftretende  Kreiselpräzession erfahrungsgemäss zu keinen  Lenkstörungen. Auch bei Lastkraftwagen lie  gen die Verhältnisse noch ähnlich, so dass die  Fahrgestelle nach     Fig.    7 und 8 sich für diese  vielleicht verwenden liessen.  



  Für Personenkraftwagen eignet sich in  dessen das Fahrgestell nach     Fig.    9 bis 11  besser. Hier sind die Querstücke 11 zunächst  durch einen     verdrehungs-    und     biegungsstei-          fen    Mittelträger 22 zum Beispiel geschlosse  nen     Kastenquerschnitt    verbunden, an dem  Motor, Karosserie, Bremsen, Getriebe, Steue  rung usw. angebracht sind.

   Zur Vermeidung  von Kreiselpräzession und Änderung der  Spurweite ist besonders jedes Vorderrad an  zwei     übereinanderliegende    Radträger 3 ange  schlossen, und zwar mittels zum Beispiel  kreuzförmiger, verdrehungselastischer, aber       biegungssteifer    Träger 23 aus gehärtetem  Federstahl, die mit ihren Enden in mit der  Radnabe oder Radachse direkt oder über  Lenkbolzen 24     verbundenen    Haltern 25  sitzen. Die Radträger 3 sind wieder mit als  Drehungsfedern ausgebildeten     Längsträgern     1 verbunden, von denen auf jeder Wagenseite  zwei im gleichen Vertikalabstand wie die  Träger 23     übereinander    liegen.

   Trommeln 13  mit durch Backen 15'     anspannbarem    Brems  band 14 sind zur Dämpfung der Federbewe  gungen vorgesehen.      Bei dem in     Fig.    12 und 13 gezeigten Sei  tenwagen sind am Rahmenteil 26 des Motor  rades Schellen 28     befestigt,        in    denen die En  den eines als elliptische Drehungsfeder aus  gebildetem Längsträger 1 eingeklemmt sind.  Etwa in seiner Mitte ist mittels einer Muffe  10 ein als Verbindungsarm     äusgebildeter     Radträger 3 befestigt, der an einem kreuzför  migen Längsträger 1 aus Federstahl angreift.  Mit ihm parallel liegt ein zweiter, als ellipti  sche Drehungsfeder ausgebildeter Träger 1,  der den Radträger 3 des     Seitenwagenrades    7  trägt.

   Die beiden parallelen Träger 1 sind an  den Enden über Muffen 10 durch Querstücke  11 verbunden, die wieder zu winkelförmigen       Querträgern    12 ergänzt sind, auf denen der  Seitenwagen 27 ruht.  



  Bei den Beispielen nach den     Fig.    14 bis  17 sind die     biegungssteifen,    als Drehungs  federn verwendeten Träger 1 an einem     bie-          gungssteifen    Längsträger 22 befestigt, zum  Beispiel mittels der Muffen 10 angeschweisst.  Ihre Enden sind, etwa über weitere Muffen  10, mit den starren Radträgern 3 verbunden.  



  Der in     Fig.    14 und 15 gezeigte     Einachsan-          hänger    hat einen starren Mittelträger 22,  dessen vorderes Ende die Deichsel bildet und  dessen hinteres Ende mit dem Träger 1 aus       Hochkantfederstahl        verbunden    ist. An den  Enden des Trägers 1 sitzen neben den Rad  trägern 3 die     Dämpfertrommeln    13. An den  Längsholmen des Wagenkastens sind Win  kelbleche 29 befestigt, welche mit Blöcken 30  auf den Trommeln 13 aufliegen. Von unten  werden die Trommeln 13 von gleichartigen  Böcken 30 umfasst, die mittels Schrauben ge  gen die     obern    Böcke gezogen sind.

   Ausser auf  den Blechen 29 liegt der Wagenkasten auf  dem Querträger 12 und der     hintern    Verlänge  rung des Mittelträgers 22 auf.  



  Bei dem zum Beispiel als Personenkraft  wagen ausgebildeten Strassenfahrzeug nach       Fig.    16 und 17 ist der hintere Träger 1 am  hintersten Ende des Mittelträgers 22 be  festigt, um die Hintersitze möglichst weit vor  der Abfederung zu haben, während der vor  dere Träger 1 in solcher Stellung zu den Vor  derrädern 7 steht, dass er der durch die Spur-         stange    20 bewirkten     Lenkbewegung    nicht im  Wege steht. Damit die Muffen 10 die als  Kreuzfedern ausgebildeten Träger 1     gut    fas  sen, sind Füllstücke 32     eingelegt.     



  Bei dem in     Fig.    18 und 19 gezeigten, zum  Beispiel als     Lastwagen    oder Lastwagenan  hänger ausgebildeten Strassenfahrzeug sitzen  die Hinterräder mit ihren Radträgern 3 an       verwindbaren        Längsträgern    1, die Lenkvor  derräder hingegen an     verwindbaren    Querträ  gern 1. In der     Mitte    des Querträgers 1 ist an  der Muffe 10 vorne ein verdrehungssteifer  Teil 35 angebracht, an dem der vorderste       Querträger    12 sitzt, während hinten zwei di  vergierende Längsträger 36     eingespannt    sind,  an denen weitere Querträger 12 befestigt  sind.  



  Bei dem zweiachsigen Schienenfahrzeug  nach     Fig.    20 und 21 sind die Radträger 3 als  Gabeln ausgebildet,     in:        denen    die Räder 7 lau  fen. Um den Angriffspunkt des Raddruckes  möglichst weit nach aussen zu legen, ist mit  der Muffe 10 der zum Beispiel kreuzförmi  gen Träger 1 ein Hohlkörper 33 fest verbun  den, an dem die beiden Gabelarme sitzen.  



  Bei dem     in        Fig.    22 und 23 gezeigten  Drehgestell für ein Schienenfahrzeug trägt  der     drehungssteife    Träger 22 den Drehzapfen  34. An den Muffen 10 der kreuzförmigen  Träger 1 sitzen die als Gabeln ausgebildeten       Radträger    3.  



  Beim Träger nach     Fig.    24     bilden    das  senkrechte Blatt 36 und die beiden Quer  blätter 37 eine Kreuzfeder, die mit Hilfe der  Klötze 38 in den Ring 39 eingespannt ist.  Die Klötze 38 liegen innen an den Federblät  tern 36 und 37 an und ragen über die Ver  bindungslinie     A-A    der Federecken hinaus.  Die Klötze 38 zeigen an ihrem Aussenrand       Vertiefungen    40. Der polygonale Ring 39  liegt an den äussern Enden der Federblätter  36 und 37 und an den Aussenrändern der  Klötze 39 an. Er besteht aus vier Teilen, die  über den Vertiefungen 40, zum Beispiel  durch     Lichtbogenschweissung,    verschweisst  sind.

   Beim Erkalten ziehen sich die Schweiss  nähte zusammen, so dass die Federblätter und  Klötze radial zusammengepresst werden. Die      Vertiefungen 40 sollen eine Erwärmung der  Klötze 38 beim     Schweissvorgang    verhindern.  Der Ring 39 kann auch aus-einem Stück be  stehen und warm aufgeschrumpft sein.  



  Beim Träger gemäss     Fig.    25 bis 27 sind  die beiden Endmanschetten 42 der drei  blättrigen, progressiv wirkenden Rechteck  feder mit Querträgern 12 des Fahrgestelles  verbunden. An der Mittelmanschette dersel  ben sitzt ein Radträger 3. Das     mittlere    Fe  derblatt 36 besteht dabei aus zwei Stücken  von je knapp halber Federlänge, die an den  Enden der Feder eingespannt sind und kurz  vor der     Mittelmanschette    endigen.  



       Fig.    26     zeigt,    wie die Feder in die Mittel  manschette eingespannt ist. Zwischen die  beiden durchlaufenden     Aussenfederbehälter     37 ist nämlich ein Füllstück 41 gelegt und  um dieses, sowie die Blätter 37 greifen zwei  Winkel, die an zwei einander diagonal ge  genüberliegenden Ecken der Feder zu einer  Manschette 42     verschweisst    sind. Die       Schweissnähte    ziehen sich beim Erkalten zu  sammen und wirken schrumpfend. Das Füll  stück 41 kann durch Nieten 43 gesichert  sein.  



  In den     Endmanschetten    liegt an Stelle  des Füllstückes 41 das Federblatt 36 und  zwischen den Blättern 36     und    37 je ein klei  neres Füllstück, das die Zwischenräume aus  füllt. Auch diese Füllstücke können durch  Niete 43 gesichert sein.  



  Die in Pfeilrichtung nach     Fig.    25 wir  kenden Belastungskräfte müssen von den  Federblättern 37 aufgenommen werden, die  dabei wie die Gurte eines Gitterträgers be  ansprucht sind. Zu ihrer Entlastung dienen  Verbindungsstäbe 44, die an den Federblät  tern 37 mittels Manschetten 42 befestigt  sind.  



  Die freien Enden des geteilten     Mittel-          federblattes    36 sind mit     Manschetten    42' ver  sehen, an denen Arme 45 sitzen, die in an der  Mittelmanschette 42 angebrachte Klauen 46  eingreifen. Zwischen den Armen 45 und den  Klauen 46 ist ein Spielraum von solcher  Grösse belassen, dass das Federblatt 36 erst       mitverdreht    wird, nachdem die Federblätter    37 schon um einen     bestimmten    Winkel ver  dreht worden sind. Dabei können die Spiel  räume an den beiden Teilen des Federblattes  36 verschieden sein (Fix. 25), so dass die bei  den Teile nacheinander zum Tragen kommen  und im Ganzen drei Abstufungen in der Fe  derstärke vorhanden sind.

   Wegen der un  gleichen Verdrehung wird von allen drei Fe  derblättern bei gleicher Stärke das mittlere       Federblatt    36 weniger hoch beansprucht als  die andern.  



  Der Träger nach     Fig.    28 bis 30 ist von  einer progressiv     wirkenden    Kreuzfeder gebil  det, welche in der Mitte am     Mittelträger    22  des Fahrgestelles befestigt ist und an deren  Enden die Radträger 3 sitzen. Hier liegt das  die progressive Wirkung hervorrufende Mit  telfederblatt 36 quer zu den     Aussenfederblät-          tern    37, so dass die Verbindungsstäbe 44 ge  krümmt sind (Fix. 30). Bei dieser Feder  kann das mittlere Federblatt stärker als die  äussern sein, so dass es trotz der kleineren  Verdrehung maximal ebenso hoch wie jene  beansprucht wird.  



  Nach     Fig.    31 weist die Kreuzfeder vier  innere Federblätter 37 auf, die an den Ein  spannstellen durch ein     Füllstück    41 gegen  einander abgestützt sind, wobei über und un  ter den     innern    hochstehenden Federblättern  37 noch     Aussenfederblätter    37' mit Füll  stücken 41' angeordnet sind.  



  Nach     Fig.    32 ist der Träger von einer  Sternfeder gebildet, deren hochstehendes Fe  derblatt 36' mit schrägliegenden seitlichen       Federblättern    37" kombiniert ist.



  Chassis. When driving on uneven tracks, the chassis of vehicles are subjected to more or less torsional stress depending on the size of the bumps and the softness of the suspension present. One accepts this stress as an evil standing and gives about the chassis girders for stiffening by closed cross-section, for example, the shape of Ka stenträgern or pipes.

   In the case of wooden farm wagons, on the other hand, the parts of the chassis are connected with enough leeway so that the wheels can follow the unevenness of the ground without twisting stresses occurring in the long trees.



  The present invention consists in the fact that the wheels of the chassis are fastened by means of wheel carriers to chassis carriers used both for suspension by torsional stress and for load transmission by bending stress. These supports consist, for example, of iron or steel springs with a rectangular, star or cross-shaped or other cross-section. The springs can be provided with means for achieving progressive spring action.



  The subject of the invention is shown schematically on the drawing in exemplary embodiments, namely: Fig. 1 shows a farm wagon in section along line 1-I of Fig. 2, Fig. 2 the same in section along line II-II of Fig. 3, Fig 3 the same in elevation, seen from line IH-IH of FIG. 2,

         4 shows the chassis of a single-axle trailer from the front with a partial section along line IV-IV in FIG. 5, FIG. 5 the same from above, FIG. 6 the chassis of a three-wheeled vehicle from above, FIG. 6a the same in partial section along the line VIa-VIa of Fig. 6, Fig. 7 the chassis of a two-axle trailer from above,

         8 shows the rear part of the chassis of a three-axle trailer from above, FIG. 9 shows the chassis of a passenger vehicle in section along line IX-IX from FIG. 11, FIG. 10 the same in section along line XX from FIG. 9, FIG. 11 the same from above, FIG. 12 a sidecar in section along line XII-XII of FIG. 13, FIG. 13 the same from above,

         14 a further embodiment of a chassis of a single-axle trailer from the side, FIG. 15 the same from above, FIG. 16 the chassis of a four-wheeled road vehicle from the side, FIG. 17 the same from above, FIG. 18 the chassis of another four-wheeled road vehicle from the side, Fig. 19 the same from above, Fig. 20 the chassis of a four-wheeled rail vehicle from the side, Fig. 21 the same from above,

         22 shows the bogie of a rail vehicle from the side and FIG. 23 the same from above; 24 to 32 show various exemplary embodiments of rigid but twistable frame supports used as torsion springs, namely:

         24 shows a cross-section of a cross spring carrier, FIGS. 25 to 27 a progressively acting rectangular spring carrier in a side view and two cross-sections in planes offset from one another, FIGS. 28 to 30 show a progressive view of the cross-spring carrier and two cross-sections, FIG. 31 shows another cross-section ,

       and FIG. 32 shows a star spring carrier in cross section.



  According to Fig. 1 to 3, the longitudinal member 1 has a double-T-shaped cross-section, which is closed at the points where the cross member 2 and the wheel 3 are attached by welded to the opposite flange ends plates 1 'to the box cross-section. The crossbeams 2 each consist of two U-profile irons which are at such a distance from one another that cross bars 5 located under the floorboards 4 have space between them.

   The wheel carriers 3 have, for example, a box-shaped or U-shaped cross-section for flexural reinforcement. At the outer end of the wheel carrier 3 sit U-shaped Plat 6 th, which carry the hubs or axles of the 7 wheels. The outer ends of the Querträ ger 2 are connected to form a closed frame by edge beams 8 of for example a U-shaped cross-section.

   For steering, turntables or steering legs can be provided; In both cases, the drawbar 9 is rotatably mounted under the longitudinal beam 1 about a vertical pin.



  If a wheel 7 runs over an obstacle, the longitudinal beam 1 twists in the parts in which its cross section is open for the purpose of twistability, and the other three wheels remain on the ground. The load lying on the trolley is transmitted to the wheel carrier 3 by the longitudinal carrier 1 and by the carrier 2, 8, which are subjected to bending.

   For timber trolleys, the frame formed by the beams 2, 8 can be omitted and the twistable, but rigid longitudinal beam 1 can be divided and set up for the extension.



  In the chassis according to FIGS. 1 to 3 be seated the side member 1 expediently a low torsional resistance to act like a soft torsion spring. If, however, the side member consists of a beam with a rectangular or elliptical cross-section, the wheel carriers are sprung against each other to a harder degree.

   Then comes in. Wheel over a recess, it sinks into it only as far as the carrier gives way, and when overcoming an obstacle the wheel sitting at the other end of the wheel carrier is lifted from a certain height.



  In the single-axle trailer according to FIGS. 4 and 5, instead of a central longitudinal beam 1, two of these are present in the form of straight torsion springs with an elliptical cross-section, which are parallel or adjacent to one another at the forward angle of the wheels. At their ends and in the middle sit block-like sleeves 10, of which the middle, the wheel carrier 3 with the longitudinal beams and the pieces at the ends of the longitudinal beams with the cross members 11 firmly connect. The cross pieces 11 are to be angular cross members 12 he supplements on which the car body rests.

   Drums 13 are fastened to the side members 1 or to the wheel carriers 3, on which there are brake bands 14, one end of which is seated on the rail 15, while the others are tensioned by the spring 16. Hereby a friction damping is brought about during the deflection.



  If the chassis is loaded, the frame sinks with respect to the wheels 7 downward, the angle between the wheel carriers 3 and the horizontal changes and the longitudinal members 1 twist.



  In the tricycle according to FIG. 6, three frame supports 1 used as torsion springs are provided, two of which are inclined to the longitudinal direction of the car and the third connects the end of the spaced apart so that it is of sufficient length for torsion. The torsion-resistant and flexurally rigid wheel carrier 3 for the center wheel 7 is seated on it. The converging ends of the two lateral carriers 1 are connected by a crosspiece 1.1. In front of the other ends of the lateral supports 1 there is a second cross piece 11 connecting them.



  In the two-axle trailer shown in FIG. 7, there are three angular cross members 12 on which the car body rests. The here for example rectangular, designed as torsion springs longitudinal members 1 run from the central cross member 12 on both sides through the wheel carriers 3 through to the end cross members 12. The drawbar 9 is rotatable about the pin 18. Its extension <B> 19 </B> protruding to the rear serves to steer the front wheels with the aid of the tie rod 20 and the steering arm 21.



  When three-axle trailer according to Fig. 8, two wheel carriers 3 are connected to the longitudinal members 1 between the middle and rear cross-piece 11, which are cranked so that the piece of the Längsträ ger 1 lying between them is long enough to allow mutual rotation of the reaching from To enable wheel carrier 3. Here, the carrier 1 between the wheel carriers 3, for example, have a cross section and are made of hardened spring steel to be more elastic than the main parts of the carrier lying in front of and behind the wheel carriers and yet to be able to transmit the vehicle load.

   The Rip pen prevent buckling of these bending stressed support parts.



  In the case of trailers and tricycles, experience has shown that the gyroscopic precision that occurs when the steering wheels deflect does not lead to any steering problems because of the relatively hard suspension and the not too high travel speed. The conditions are also similar in trucks, so that the chassis according to FIGS. 7 and 8 could perhaps be used for them.



  The chassis according to FIGS. 9 to 11 is better suited for passenger vehicles. Here, the cross pieces 11 are initially connected by a torsion-resistant and flexurally rigid central support 22, for example a closed box cross-section, to which the engine, body, brakes, gears, controls, etc. are attached.

   To avoid gyroscopic precession and changing the track width, especially each front wheel is connected to two superimposed wheel carriers 3, namely by means of, for example, cross-shaped, torsionally elastic, but flexurally rigid carrier 23 made of hardened spring steel, which with their ends in with the wheel hub or wheel axle directly or via Steering pin 24 connected holders 25 sit. The wheel carriers 3 are again connected to longitudinal members 1 designed as torsion springs, two of which are on each side of the car at the same vertical distance as the carrier 23 on top of one another.

   Drums 13 with brake band 14 which can be clamped by jaws 15 'are provided to dampen the Federbewe movements. In the Be shown in Fig. 12 and 13 tenwagen clamps 28 are attached to the frame part 26 of the motor wheel, in which the En one as an elliptical torsion spring formed from the longitudinal member 1 are clamped. Approximately in its middle, a wheel carrier 3 which is formed as a connecting arm and which engages a kreuzför shaped longitudinal member 1 made of spring steel is fastened by means of a sleeve 10. Parallel to it is a second carrier 1, designed as an ellipti-cal torsion spring, which carries the wheel carrier 3 of the sidecar wheel 7.

   The two parallel girders 1 are connected at the ends via sleeves 10 by cross pieces 11, which are again supplemented to form angular cross girders 12 on which the sidecar 27 rests.



  In the examples according to FIGS. 14 to 17, the rigid supports 1 used as torsion springs are attached to a rigid longitudinal support 22, for example welded on by means of the sleeves 10. Their ends are connected to the rigid wheel carriers 3, for example via further sleeves 10.



  The single-axle trailer shown in FIGS. 14 and 15 has a rigid central support 22, the front end of which forms the drawbar and the rear end of which is connected to the support 1 made of edgewise spring steel. At the ends of the carrier 1 sit next to the wheel carriers 3, the damper drums 13. On the longitudinal spars of the car body Win kelbleche 29 are attached, which rest with blocks 30 on the drums 13. From below, the drums 13 are surrounded by blocks 30 of the same type, which are drawn against the upper blocks by means of screws.

   Except on the metal sheets 29, the car body rests on the cross member 12 and the rear extension of the central beam 22.



  For example, as a passenger car trained road vehicle according to Fig. 16 and 17, the rear carrier 1 is fastened at the rearmost end of the center beam 22 be to have the rear seats as far as possible in front of the suspension, while the front of the carrier 1 in such a position The front of the wheels 7 is that it does not stand in the way of the steering movement caused by the tie rod 20. Filler pieces 32 are inserted so that the sleeves 10 grasp the carrier 1 designed as cross springs.



  In the road vehicle shown in Fig. 18 and 19, designed for example as a truck or truck trailer, the rear wheels sit with their wheel carriers 3 on twistable longitudinal members 1, the Lenkvor derräder, however, on twistable cross members like 1. In the middle of the cross member 1 is on the Sleeve 10 at the front a torsion-resistant part 35 attached to which the foremost cross member 12 is seated, while at the rear two divering longitudinal members 36 are clamped, to which further cross members 12 are attached.



  In the two-axle rail vehicle according to FIGS. 20 and 21, the wheel carriers 3 are designed as forks in which the wheels 7 are running. In order to place the point of application of the wheel pressure as far out as possible, a hollow body 33 is firmly connected to the sleeve 10 of the cross-shaped carrier 1, for example, on which the two fork arms sit.



  In the bogie for a rail vehicle shown in FIGS. 22 and 23, the torsionally rigid carrier 22 carries the pivot 34. The wheel carriers 3, designed as forks, are seated on the sleeves 10 of the cross-shaped carriers 1.



  In the carrier according to FIG. 24, the vertical leaf 36 and the two transverse leaves 37 form a cross spring which is clamped in the ring 39 with the aid of the blocks 38. The blocks 38 are on the inside of the Federblät tern 36 and 37 and protrude beyond the connecting line A-A of the spring corners. The blocks 38 have depressions 40 on their outer edge. The polygonal ring 39 rests on the outer ends of the spring leaves 36 and 37 and on the outer edges of the blocks 39. It consists of four parts, which are welded over the depressions 40, for example by means of arc welding.

   When it cools down, the weld seams contract so that the spring leaves and blocks are pressed together radially. The depressions 40 are intended to prevent the blocks 38 from heating up during the welding process. The ring 39 can also be made of one piece and be shrunk on warm.



  In the carrier according to FIGS. 25 to 27, the two end sleeves 42 of the three-leaf, progressively acting rectangular spring are connected to cross members 12 of the chassis. At the middle cuff the same ben sits a wheel carrier 3. The middle Fe derblatt 36 consists of two pieces, each almost half the length of the spring, which are clamped at the ends of the spring and end just before the middle cuff.



       Fig. 26 shows how the spring is clamped in the center sleeve. A filler piece 41 is placed between the two continuous outer spring containers 37 and around this, as well as the leaves 37, two angles engage, which are welded to a sleeve 42 at two diagonally opposite corners of the spring. The weld seams contract when they cool down and have a shrinking effect. The filling piece 41 can be secured by 43 rivets.



  In the end sleeves, instead of the filler piece 41, the spring leaf 36 and between the leaves 36 and 37 each have a small filler piece that fills the spaces. These filler pieces can also be secured by rivets 43.



  The in the direction of the arrow according to Fig. 25 we kenden loading forces must be absorbed by the spring leaves 37, which are claimed as the belts of a lattice girder. Connecting rods 44, which are attached to the Federblät tern 37 by means of sleeves 42, serve to relieve them.



  The free ends of the divided central spring leaf 36 are provided with cuffs 42 ', on which arms 45 sit, which engage in claws 46 attached to the central cuff 42. Between the arms 45 and the claws 46, a clearance of such a size is left that the spring leaf 36 is only rotated after the spring leaves 37 have already been rotated by a certain angle. The play spaces on the two parts of the spring leaf 36 can be different (Fix. 25), so that the parts come into play one after the other and a total of three gradations in the spring strength are available.

   Because of the unequal twist, the middle spring leaf 36 is less stressed than the others of all three spring leaves with the same strength.



  The carrier of Fig. 28 to 30 is gebil det of a progressively acting cross spring, which is attached in the middle to the central beam 22 of the chassis and at the ends of the wheel carriers 3 sit. Here the central spring leaf 36, which produces the progressive effect, lies transversely to the external spring leaves 37, so that the connecting rods 44 are curved (fix. 30). With this spring, the middle spring leaf can be stronger than the outer one, so that, despite the smaller twist, it is maximally as high as the latter.



  According to Fig. 31, the cross spring has four inner spring leaves 37, which are supported at the A clamping points by a filler 41 against each other, above and under the inner upstanding spring leaves 37 or outer spring leaves 37 'with filler pieces 41' are arranged.



  According to Fig. 32, the carrier is formed by a star spring, the upstanding Fe derblatt 36 'is combined with inclined lateral spring leaves 37 ".

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder mittels Radträger an sowohl zur Federung durch Drehungsbeanspruchung, als auch zur Lastübertragung durch Biegungs- beanspruchung verwendeten Fahrgestellträ- gern befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die besagten Fahrgestellträger (1) aus Teilen von verschiedenem Drehungswiderstand zu sammengesetzt sind. 2. PATENT CLAIM: Chassis, characterized in that the wheels are fastened by means of wheel carriers to chassis carriers used both for suspension by torsional stress and for load transfer by bending stress. SUB-CLAIMS: 1. Chassis according to claim, characterized in that said chassis beams (1) are composed of parts with different resistance to rotation. 2. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Fahrgestellträger (1) mit an ihnen be festigten Radträgern (3) übereinander liegen. B. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Radträgern (3) und den Rädern (7) noch besondere als Drehungsfedern ver wendete Träger (23) eingeschaltet sind. 4. Fahrgestell nach Patentanspruch, mit einem Längsträger, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenenden der an dem als Drehungsfeder verwendeten Längsträger (1) befestigten Querträger (2) zur Bildung eines geschlossenen Rahmens durch Randträger (8) verbun den sind. 5. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die besagten Fahrgestellträger aus einzelnen Blättern zusammengesetzt sind. 6. Chassis according to patent claim, characterized in that several chassis carriers (1) with wheel carriers (3) fastened to them lie one above the other. B. Chassis according to claim, characterized in that between the wheel carriers (3) and the wheels (7) still special as torsion springs used carrier (23) are turned on. 4. Chassis according to claim, with a longitudinal member, characterized in that the outer ends of the cross member (2) attached to the longitudinal member (1) used as a torsion spring are verbun to form a closed frame by edge members (8). 5. Chassis according to claim, characterized in that said chassis beams are composed of individual sheets. 6th Fahrgestell nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blätter der Fahrgestellträger im Win kel zueinander angeordnet sind, wobei ein Blatt diagonal durchläuft. 7. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die besagten Fahrgestellträger aus mehreren Feder teilen zusammengesetzt sind, die nicht starr sondern so miteinander verbunden sind, dass erst nach Drehung des einen Federteils um einen bestimmten Winkel ein anderer Federteil mitverdreht wird. Chassis according to dependent claim 5, characterized in that the individual sheets of the chassis beams are arranged at an angle to each other, with a sheet running diagonally. 7. Chassis according to claim, characterized in that said chassis beams are composed of several spring parts, which are not rigidly but connected to each other so that only after rotating one spring part by a certain angle, another spring part is also rotated. 8: Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Federblätter der aus einzelnen Blät tern zusammengesetzten Fahrgestellträ- ger durch Verbindungsstäbe (44) gegen einander abgestützt sind. 9. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Einspan nung der aus einzelnen übereinanderlie- genden Federblättern zusammengesetzte Fahrgestellträger zwei Winkel vorge sehen sind, die an .zwei einander diago nal gegenüberliegenden Ecken der Fe der zu einer Manschette (42) ver schweisst sind. 10. 8: Chassis according to patent claim, characterized in that the outer spring leaves of the chassis girders composed of individual leaves are supported against one another by connecting rods (44). 9. Chassis according to patent claim, characterized in that two angles are provided for clamping the chassis girders composed of individual superimposed spring leaves, which are welded to a sleeve (42) at .zwei diagonally opposite corners of the springs . 10. Fahrgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Einspan nung sternförmiger, die besagten Fahr gestellträger bildender Federn in einem Ring angeordnete Klötze vorgesehen sind, wobei der Ring sowohl auf die Fe derblätter, als auch auf die Klötze radial drückt. 11. Fahrgestell nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der die Ein spannung bewirkende Ring aus über den Klötzen zusammengeschweissten Ring teilen besteht. 12. Fahrgestell nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Klötze, über welchen der Ring zusammenge schweisst ist, unter den Schweissnähten Vertiefungen aufweisen. Chassis according to claim, characterized in that blocks arranged in a ring are provided for clamping star-shaped springs forming said chassis carriers, the ring pressing radially both on the spring leaves and on the blocks. 11. Chassis according to dependent claim 10, characterized in that the ring causing the tension consists of parts welded together over the blocks. 12. Chassis according to dependent claim 11, characterized in that the blocks over which the ring is welded together have depressions under the weld seams.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607611A (en) * 1947-06-27 1952-08-19 William D Allison Motor vehicle spring suspension
US2607610A (en) * 1946-12-28 1952-08-19 William D Allison Spring suspension for motor vehicles

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