Karabinerhaken, insbesondere für Uhrarmbänder. Die Erfindung betrifft einen Karabiner haken, insbesondere für Uhrarmbänder, be stehend aus dem eigentlichen Haken, der Hakenzunge und einem Gehäuse.
Das Neue besteht darin, dass nicht nur die Zunge, sondern auch der Haken unter Federwirkung steht und dass beide Teile ein zeln entgegen der Federwirkung im Gehäuse schwenkbar sind, wobei bei der Hakenschwen kung das Öffnen zum Aushängen und bei der Zungenschwenkung das Öffnen zum Ein hängen bewirkt wird.
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Längsmittelschnitt eines Kara binerhakens mit Federgelenk, Fig. 2 die Vorderansicht des Karabiner hakens gemäss Fig. 1, Fig. 3 den Längsmittelschnitt des zwei ten Ausführungsbelspiels, mit in sich federn dem Haken und Zunge, Fig. 4 die Draufsicht des Karabinerhakens gemäss Fig. 3 und Fig. b den Längsmittelschnitt des dritten Ausführungsbeispiels,
mit innen am Haken anstehender Zunge.
Das Hakengehäuse a wird in an sich be kannter Weise mittelst einer Klemmklappe b am Ende des Armbandkörpers c befestigt. Der Karabinerhaken d und die Hakenzunge e sind bei sämtlichen drei Ausführungsbeispie len innerhalb des Gehäuses a, aus dem sie hervorsehen, auf einem Stift f schwenkbar gelagert. Dabei können Haken d und Zunge e, gemäss Fig. 1 und 5, je für sich ein beson deres Stück bilden und mittelst Federge lenkes auf dem Stift f gelagert werden, in welchem Falle eine Gelenkfeder g auf den Stift f geschoben ist, deren Aufgabe darin besteht, den Haken d und die Zunge e in der in Fig. 1 und b gezeichneten Lage zu halten.
Es ist aber auch möglich, den Ha ken d und die Zunge e aus einem einzigen Stück in sich selbst federnd zu biegen und frei auf den Stift f zu lagern, wie Fig. 3 zeigt. Um zu verhindern, dass Haken d und Zunge e sich um den Stift f drehen können und nach unten aus dem Gehäuse a heraus schwenken, sind in allen drei Fällen An schlagschultern<I>h</I> am Gehäuse a vorgesehen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 halten diese Anschlagschultern la den Haken d und die Zunge e in der richtigen Lage im Gehäuse a fest und verhindern gleichzeitig, dass der Haken sich öffnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bildet der Haken d den Anschlag für die Zunge e, während die Anschlagschultern lt allein die Aufgabe haben, das Haken-Zun- gengebilde in der richtigen Lage im Ge häuse a festzuhalten.
Da Haken d und Zunge e sich unter starker Federwirkung in den bei der Dar stellung der drei Ausführungsbeispiele ge zeichneten Schliessstellungen befinden, ist ein unerwünschtes Aushängen des Hakens d aus dem Bügel<I>i</I> des Uhrgehäuses<I>k</I> so gut wie ausgeschlossen. Zum Einhängen wird der Bügel i in Richtung g unten gegen die Zunge e gedrückt, welche federnd nachgibt und somit den Eintritt des Bügels i in den Haken gestattet. Zum Aushängen wird der Bügel i innerhalb des Hakens d in Rich tung .B nach unten gedrückt, wodurch der Haken d nach unten ausschwenkt, sich öffnet und den Bügel i freigibt.
Snap hooks, in particular for watch straps. The invention relates to a carabiner hook, especially for watch straps, be available from the actual hook, the hook tongue and a housing.
The novelty is that not only the tongue but also the hook is under spring action and that both parts can be individually pivoted against the spring action in the housing, with the hook pivot opening for unhooking and with the tongue pivoting the opening for insertion is effected.
Three embodiments of the subject of the invention are shown in the drawing Darge, namely: Fig. 1 shows the longitudinal center section of a snap hook with spring joint, Fig. 2 shows the front view of the snap hook according to FIG. 1, FIG. with the hook and tongue springing in itself, FIG. 4 shows the top view of the snap hook according to FIG. 3 and FIG. b shows the longitudinal center section of the third exemplary embodiment,
with the tongue on the inside of the hook.
The hook housing a is attached in a known manner by means of a clamping flap b at the end of the bracelet body c. The snap hook d and the hook tongue e are pivotally mounted on a pin f in all three Ausführungsbeispie len within the housing a from which they protrude. Here, hooks d and tongue e, according to FIGS. 1 and 5, each form a special piece and means Federge steering be stored on the pin f, in which case a hinge spring g is pushed onto the pin f, whose task is therein consists of holding the hook d and the tongue e in the position shown in FIGS.
But it is also possible to bend the Ha ken d and the tongue e from a single piece resiliently in itself and to store it freely on the pin f, as FIG. 3 shows. In order to prevent the hook d and tongue e from rotating around the pin f and pivoting downward out of the housing a, stop shoulders <I> h </I> are provided on the housing a in all three cases. In the embodiments according to FIGS. 1 and 3, these stop shoulders la hold the hook d and the tongue e in the correct position in the housing a and at the same time prevent the hook from opening.
In the embodiment according to FIG. 5, the hook d forms the stop for the tongue e, while the stop shoulders lt only have the task of holding the hook-tongue structure in the correct position in the housing a.
Since hook d and tongue e are in the closed positions shown in the illustration of the three exemplary embodiments under strong spring action, an undesired unhooking of hook d from the bracket <I> i </I> of the watch case <I> k </ I> as good as impossible. To hang the bracket i is pressed down in direction g against the tongue e, which yields resiliently and thus allows the entry of the bracket i into the hook. To unhook the bracket i is pressed down inside the hook d in the direction .B, whereby the hook d swings down, opens and releases the bracket i.