CH175043A - Auxiliary device for making copies on writing office machines. - Google Patents

Auxiliary device for making copies on writing office machines.

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CH175043A
CH175043A CH175043DA CH175043A CH 175043 A CH175043 A CH 175043A CH 175043D A CH175043D A CH 175043DA CH 175043 A CH175043 A CH 175043A
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CH
Switzerland
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base
sheet
auxiliary device
carbon
sheets
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German (de)
Inventor
Co Kobler
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Kobler & Co
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Description

  

  Hilfseinrichtung zur     Herstellung    von Durchschlägen auf schreibenden     Bureaumaschinen.       Die Erfindung     betrifft    eine Hilfsein  richtung zur Herstellung von Durchschlägen  auf schreibenden     Bureaumaschinen,    gebildet  aus einer Unterlage und einem oder mehreren  daran auswechselbar befestigten     Kohleblät-          tern;    es ermöglicht dies, die     gohleblätter    in  folge ihrer Verbindung mit ,der Unterlage  gleichzeitig in ihrer Lage in bezug auf diese  festzuhalten, wodurch auch ein lagerichtiges  Hinzufügen von Schreibblättern     erleichtert     ist.  



  Gemäss der Erfindung ist eine     ungefaltete     und somit glatte Unterlage vorgesehen,     und     es sind     Mittel    zur lösbaren gegenseitigen Ver  bindung beider Teile an     ihrem        einen    Rand  vorhanden, wozu zweckmässig in die glatte  Fläche der Unterlage Zungen oder     Schlitze     eingeschnitten sind für den Eingriff von an  den     Kohleblättern    vorgesehenen Sehlitzen       bezw.    Zungen.  



  Dies gestattet die Verwendung einer Un  terlage aus beliebigem biegsamen Werkstoff    und von geeigneter Dicke, um einen guten  Schutz der Schreibwalze gegen Typenschläge  zu gewährleisten, unter Vermeidung der Ge  fahr des     Zerreissens    der in     die        Maschine    ein  gespannten Unterlage und weiterer Teile  beim Zurückdrehen der     Schreibwalze.    Dabei  können     vorteilhafterweise    Unterlage, Kohle  blätter und     Schreibblätter    gleiches Format  haben.  



  Eine besonders günstige Ausführung  gemäss der Erfindung     ist,    die     Kohleblätter    .  mittelst eines aasgefalteten Randstreifens  über die eine Umfangsseite der Unterlage zu  legen und auf deren Rückseite zu befestigen.  



  Dies ermöglicht eine besonders einfache  und sichere     Verbindung    .der     Kohleblätter    mit  der Unterlage,     wobei,der    Falz der     Kohleblät-          ter        gleichzeitig    einen zweckdienlichen, linien  artigen Anschlag für die     einzulegenden          Durchschreibblätter    bildet und der     Faltrand     den     Kohleblättern    beim Einspannen in     die          Maschine    Schutz :gegen Verletzungen gibt..

        Die Zeichnung dient zur     Erklärung    einer  Anzahl von Ausführungsbeispielen des     Er-          findungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt ein Beispiel mit Einzelhei  ten in     Fig.    2 und 3, bei welchem die läng  liche, biegsame     Schutzunterlage    1 mit zwei  ausgestanzten Zungen 2 versehen     ist,    über  welche auf der     Vorderseite    der Unterlage das       Kohleblatt        .3        mittelst    Schlitzen 4 geschoben  ist.

   Zwecks     Überscbiebens    des     Kohleblattes     3 hat man die Unterlage 1 vorübergehend  soweit quer zur     Längsmitte    ausgebogen,     daB     infolge entsprechenden     Gegeneinanderbewe-          gen:s    der beiden zur Unterlage quer     stehenden     Zungen 2 die beiden     elliptischen    Schlitze 4       des        Kohleblattes    3 mit diesen Zungen 2 in  Eingriff gebracht werden können;

   beim     nach-          herigen    Loslassen und demzufolge eintreten  den entsprechenden     Strecken.    der Unterlage 1  ist das     Kohleblatt    3 an den     Zungen    2 der  Unterlage 1 .gefangen und     dadurch    an der  Unterlage 1 festgelegt, kann.

   aber bequem auf  letzterer angehoben werden, so weit     dies    not  wendig     ist.    Durch die     ganten    der     beiden          Verbindungszungen    2, welche gemäss     Fig.    2       ohrenförmig    gestaltet sind, sind gleichzeitig  zwei     Anschlagstellen    für die eine Umfangs  seite des unter das     Kohleblatt    3 zu legenden       Durchschreibblattes    (Durchschlag)

   gegeben  und auch für die eine Umfangsseite des auf  das     gohleblatt    3 zu legenden     (strichpunk-          tiert    angedeuteten)     Oizginalschreibblattes    5,  so dass die     Schreibblätter    ohne     Umstände    in  bezug auf ihre Fläche in richtige Lage zum       Kohleblatt    3 und zur Unterlage 1 gebracht       werden    können.  



  Die     Verbindungs-        und    Anschlagzungen 2  befinden sich am     Kopfende    der Unterlage  1, das heisst an dem zwecks Arbeitsausfüh  rung zuerst mit     ,der    Schreibwalze in     Berüh-          rung    zu     bringenden    Ende der Unterlage.  Am     entgegengesetzten    Ende sind die Unter  lage 1 und das     Kohleblatt    3 auf der betref  fenden Umfangsseite mit einem     halbrunden          Fingerausschnitt    6     bezw.    7 versehen.

   Diese       Ausschnitte    6, und 7, die vermehrt werden  können,     gestatten    in einfacher Weise ein  sicheres Erfassen der in diese     Ausschnitte       ragenden Schreibblätter nach     erfolgtem    Be  schreiben, worauf ohne     weiteres    das Weg  ziehen der Schreibblätter vom     gohleblatt    und  von der Unterlage möglich ist; es erspart dies  das einzelne Auseinanderlegen der Einzel  blätter oder das häufig     vorgenommene    Aus  schütteln der     gobleblätter,    die hierbei leicht       zerknittern    und wegfliegen.  



  Es können selbstverständlich     gleichzeitig     mehrere     gohleblätter    in der     beschriebenen     Weise     mittelst    Schlitzen an den Zungen 2  der Unterlage 1 festgelegt werden, von wel  cher sie sich nach Verbrauch leicht wegneh  men lassen, wie ohne weiteres klar ist.

   Die       Kohleblätter        können    auch am Fussende, in  ähnlicher Weise wie am Kopfende, zwei       Schlitze    (4) besitzen, um die     Kohleblätter     auch     in    entsprechend, das     heisst    zu     Fig.    1  um<B>180'</B> umgewendeter Lage an den Zun  gen 2 .der Unterlage 1     festlegen    zu     können,          damit    es voll ausgenutzt     bezw.    voll ver  braucht werden kann.  



  In     Fig.    4 ist ein anderes Beispiel     veran-          schaulicht,    von     -dem        Fig.    5     eine        teilweise          Rückansicht    zeigt.

   Die Unterlage 1 ist hier  mit drei     Kohleblätter    3, versehen, welche       mittelst    eines     koblefreien        Endteiles    8 um das  Kopfende der Unterlage 1 herumgelegt und  auf der Rückseite der letzteren mit     annähernd     rechteckigen Schlitzen 4 über     Zungen    2 der  Unterlage geschoben und auf diese Weise .in  letzterer festgelegt sind.

   Die     Kohleblätter    3  besitzen auch an ihrem     entgegengesetzten     Ende einen     kohlefreien    Randstreifen 8', so       dass    .sich ein Beschmutzen der     Finger        durch     Anfassen der     Kohleblätter    vermeiden lässt;

    in     Fig.    4 ist die Kopierfläche der Kohle  blätter 3 durch     Schraffur        angedeutet.    An  ihrem     Fussrand    (8') sind die vorgesehenen  drei     Kohleblätter    in bezug     aufeinander    ge  staffelt, so dass     das,        einzelne        @ohleblatt     zwecks     Einlegens    der     Durchschreibblätter     leicht erfasst werden kann;

   das.     Erfassen    der  beschriebenen Blätter zwecks Wegziehens ist  auch bei diesem Beispiel durch an den     Kohle-          blättern    vorhandene     Ausschnitte    7 und einen  entsprechenden Ausschnitt 6 an der Unter  lage 1     erleichtert.         Da. hier die an der Unterlage     @    1 vorge  sehenen Verbindungszungen 2 auf der Rück  seite der -Unterlabe 1 vorstehen, sind sie  beim Einspannen der     letzteren    in die Ma  schine der Schreibwalze     zugekehrt    und da  durch in keiner Weise hinderlich.

   Auch  besteht keine Gefahr des     Abgleitens    der       Kohleblätter    3 von den Zungen 2. der Un  terlage 1, da. ihnen noch mit Hilfe ihres am       betreffenden    Endteil der     Kohleblätter    vor  handenen, die Unterlage 1 übergreifenden       Falzes    Halt am obern. Rand der Unterlage  gegeben ist.  



  Genannter Falz der     KohlebläMer    3 bil  det gleichzeitig einen Anschlag für die ein  zulegenden     Durchschreibblätter,    die somit in  bezug auf ihre Fläche leicht in richtige Lage  zu den     KohlebläMern    3 und zur Unterlage  1 gebracht werden können.

   Da bei diesem  Beispiel für das lagerichtige Auflegen des       Originalschreibblattes    keine besondere     An-          schlagstelle    vorgesehen ist, wird beim Ge  brauch dieser     Hilfseinrichtung    zweckmässig  ein als Original dienendes     Schreibblatt    vom  Format der     Unterlage    1     -verwendet,    so dass  es sich leicht in richtige Lage auf der Hilfs  vorrichtung bringen lässt.  



  Es ist auch eine Befestigung der Kohle  blätter an der Unterlage dadurch mög  lich,     dass    die     Kohleblätter    statt die Unter  lage mit Zungen     versehen    werden, zu deren  Aufnahme in der Unterlage vorgesehene  Schlitze dienen.  



  Eine andere Befestigungsart ist mit Hilfe  der an sich zum Beispiel bei     Umklapp-Post-          karten    bekannten     Selbstklebung    möglich.  Unterlage und     Kohleblätter        waren:        hierzu,    sei  es in Streifen- oder anderer Art, mit .dem  betreffenden Klebstoff zu versehen.  



  In     Fig.    6 ist ein     Ausführungsbeispiel     dargestellt, bei welchem vorgesehen ist, an  dem von der üblichen Form und Grösse     un-          terechiedlichen        Kohleblatt    3 durch Umklap  pen eines Randstreifens 12 und     nachheriges          Einwärts-schlagen    von Seitenlappen     13    eine  Tasche zu bilden, welche der Aufnahme der  Unterlage 1 dient.

   Auf diese Weise erhält  das     gohleblatt    3 mit der Unterlage 1 eine         Verbindung,    welche leicht dadurch wieder  aufgehoben werden kann,     dass    das     Kohleblatt          mittelst        seiner        Tasche    von der Unterlage 1  abgezogen wird.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    7, zu der     Fig.     8 einen Schnitt     nach    der     Linie        VIII-VIII     zeigt, ist die Verbindung von Unterlage 1  und     Kohleb@latt    '3 durch, einen     Streifen:    14  hergestellt. Dieser Verbindungsstreifen 14  ist     ausser    durch einen Schlitz 4 des Kohle  blattes 3 durch einen     entsprechenden    Schlitz  der Unterlage 1 hindurchgezogen und um  den Rand am Kopfende der Unterlage 1 und  des     Kohleblattes.    3 herumgelegt.

   Die Enden  des Verbindungsstreifens 14 sind übereinan  der .gelegt und     zusammengeklebt.     



       Fig.    9     zeigt    ein Beispiel, von welchem       Fig.    10 einen     Schnitt    nach der Linie     X-X          veranschaulicht,    mit zwei     Verbindungsstrei-          fen    14 zum Zusammenhalten von     Kohleblatt     3 und Unterlage 1 am Kopfende.

   Die Ver  bindungsstreifen 14 sind hier aus federndem  Material,     wie    zum     Beispiel        Zelluloid    ange  nommen, um nachgiebige Klammern zu bil  den, deren vorstehendes Ende 15 als, An  schlag für leichtes lagerichtiges Auflegen des       Originalschreibblattes    auf die übrigen Blät  ter dient,     wie    ohne weiteres verständlich ist.  



       Fig.    11 und 12 zeigen in     Vorder-    und  Seitenansicht ein Beispiel, bei welchem zur  Verbindung von     Kohleblatt    3 und Unterlage  1 eine Bandschlaufe 18 dient. Damit diese  Bandschlaufe sich nicht verschieben kann,  besitzen Unterlage 1 und     Kohleblatt    3 an den  Längsseiten je einen     Ausschnitt    19 zur Auf  nahme dieser Bandschlaufe 18, die     somit     gegen Verschiebung gesichert ist.  



  Die     Bandschlaufe    18 kann, wie beim  Beispiel angenommen, durch Verbindung der       übereinander        :gelegten    Enden des Bandes  gebildet sein, oder die     Bandschlaufe    kann  ohne Ende, zum Beispiel aus einem     S,chlauch-          stück    ausgeschnitten sein.  



       In        Fig.    13 ist ein     Beispiel    veranschau  licht, bei welchem zur     Verbindung    von Un  terlage 1 und     Kohleblatt    3 zwei Klebschei  ben 20 dienen. Diese     Klehscheiben    20 sind  über zwei Löcher 21 des     Kohleblattes    3 ge-           legt    und durch dieselben     hindurch    auf die  Unterlage 1 aufgeklebt.  



       Statt    dessen     könnten    die Klebscheiben  auch auf der Rückseite der Unterlage 1 an  gebracht sein und durch in dieser vorgesehene  Löcher hindurch mit dem     Kohleblatt    verbun  den     sein.     



  Eine andere     Ausführungsmöglichkeit     liegt in der Kombination der beiden vorge  nannten     Arten,    indem sowohl auf dem     Kohle-          blatt    als auch auf der Rückseite der Unter  lage     Klebscheiben    angebracht werden, so dass  an der einzelnen Verbindungsstelle zwei  Klebscheiben     aneinander    haften, zwischen  denen sich Unterlage und     Kohleblatt    befin  den. Ebenso kann natürlich die Anzahl der       Klebscheiben    von 1 an verschieden sein.  



  Gemäss     Fig.    14 besitzt die Unterlage 1       am.    Fussende ausser     .dem    halbrunden     Finger-          ausschnitt    6 noch drei längliche Ausschnitte  31, 32     und    33.

   Im Ausschnitt 31 können die  denselben teilweise     überdeckenden    drei       Kohleblätter        '3    zusammen durch einen ein  zigen Griff     mit    der Hand erfasst     werden,    im  Ausschnitt 32 dagegen nur zwei     Kohlebdätter     3 und im Ausschnitt 33 nur ein     Kohleblatt     3, weil im Bereiche des     Ausschnittes    32 das  unterste     Kobleblatt    3 an der gleichen Stelle  einen entsprechenden     Ausschnitt    hat und im       Bereiche    des     Ausssehnittes    33 das.

       unterste          and        mittlere        Kohlebdatt    3 an der     ,gleichen          Stelle    je einen entsprechenden     Ausschnitt     haben.

   Diese     gestaffelte        Anordnung    von Aus  schnitten in bezug auf die     Unterlage    1 und  die drei     Kohleblätter    3 gestattet ein     leichtes     Trennen sämtlicher     Kohleblätter    von der       Unterlage    1 und der     Kohleblätter    unterein  ander und dadurch ein leichtes Einlegen der       Durehschreibblätter.    Die     Ausschnitte    31,

   32  und 33 besitzen zweckmässig eine     etwas    ge  ringere Tiefe als der noch     ausser    an der Un  terlage 1 auch an den     Kohleblättern    3 vor  gesehene halbrunde     Fingerausschnitt    6       bezw.    7, in dessen Bereich das strichpunktiert  angedeutete     Originalschreibblatt    5 und die       Durehschreibblätter    ragen, die Schreibblät  ter nach. erfolgter     Ausführung    der Arbeit,    zwecks Wegziehens, leicht mit der Hand er  fasst werden     können..     



       Zweckmässig    ist wenigstens     das    oberste       Kohlenblatt    3 an seinem Fussrand im Bereiche  der     Aüisschnitte    31-33 der Unterlage mit       einer        aufgedruckten    oder perforierten Mar  kierung versehen, durch welche auf die Lage       und    die     Staffelung        bezw.    die Reihenfolge  der Trennausschnitte 31-33 hingewiesen  wird. Beim Beispiel ist dies durch die Zei  chen     _A,    B, C     zum        Ausdruck    gebracht.  



  Die     KohleblMter    können zum voraus in  der beschriebenen Weise mit     ausgestanzten          Trennausschnitten    versehen werden.     Wenn     man nicht     Kohleblätter    mit     untereinander     verschiedener Anordnung von Trennaus  schnitten     vorrätig    halten will, dann kann  man am     einzelnen        Kohleblatt    die in Be  tracht kommende Höchstzahl von Trenn  ausschnitten durch entsprechende     Perforie-          rungen,    markieren, und in der Folge nach Be  darf die .

   durch     Perforierungen    umrissenen  Stücke von den     Kohleblättern        abtrennen,    um  an den letzteren die für     den.        praktischen    Ge  brauch erforderlichen Trennausschnitte her  zustellen.

   Eine andere     Möglichkeit    besteht  darin, dass man auf die Unterlage Kohle  blätter     einzeln    auflegt, so dass sie mit dem  Fussrand der Unterlage     abschneiden,        worauf     sich an denselben im Bereiche der     Trennaus-          schnitte    der als.     Widerlager    zu benützenden  Unterlage leicht von Hand entsprechende  Stücke nach     Erfordernis;

      heraustrennen las  sen, um bei der     nachherigen        Verbindung    einer  Mehrzahl von     Kohleblättern        mit    der Unter  lage eine gestaffelte Anordnung von Trenn  ausschnitten zu haben.  



  In     Fig.    15     ist    in teilweiser     Schnittdar-          stellung    ein Beispiel gezeichnet, bei welchem  sich auf der Unterlage 1 ein Hilfsblatt 35  befindet, das mit den Längsrändern der Un  terlage 1 verbunden ist. Hierbei ist ein am  Kopfende des     Kohleblattes    3. umgelegter       Randstreifen    36 hinter den entsprechenden  Rand des     Hilfsblattes.    35 gebracht, wodurch  das     Kohleblatt    3 lagerichtig an der Unter  lage 1 festgelegt ist, wie ohne weiteres klar  ist.

   Es können     selbstverständlich    gleichzeitig      mehrere     Kohleblätter    in dieser Weise an  der Unterlage 1     festgelegt        sein.     



  Am Kopfende der Unterlage 1 sind zwei  äussere Lappen 37 und ein     mittlerer    Lappen  38 vorgesehen. Die beiden äussern Lappen 37  sind über das     Kohleblatt    3 umgeklappt und  bilden somit Anschläge für das auf das       Kohleblatt    3 zu legende     Originalschreibblatt,

       sowie auch für die Faltstelle des     Kohleblat-          tes    3 und somit indirekt auch für das     unter    das       Kohleblatt    3 zu legende     Durchschreibblatt.     Diese zwei Lappen 37 geben ferner den Blät  tern einen gewissen Schutz beim Einführen  der Unterlage 1 mit den zugehörigen     Blät-          tern    in -die Maschine.

   Der vorspringende,  mittlere Lappen 38 der     Unterlage    1 .dient als  Führung beim     Einspannen    derselben und er  leichtert diese Arbeit dadurch, dass nach Er  fassen dieses Lappens 38 durch die Schreib  walze der ganze Blättersatz von selbst .der  weiteren Einzugsbewegung der Unterlage 1  folgt.  



  Selbstverständlich kann die Verbindung  von     Unterlage    und     Kohleblatt,    statt am  Kopfende, zum Beispiel auch am einen oder  andern     Längsvaud    oder an beiden Längs  rändern und gegebenenfalls gleichzeitig noch  am Kopfende vorgesehen sein.     Ebenso    kann  natürlich die Anzahl der     mit    der Unterlage  verbundenen     Kohleblätter    von 1 an aufwärts  verschieden sein, und es kann zum Beispiel       mittelst    entsprechender     Zahl    die Anzahl der  an der Unterlage festgelegten     Kohleblätter     deutlich sichtbar gemacht sein.  



  Da die     Durchschreibblätter    lediglich  noch in der erforderlichen Weise zwischen  Unterlage und     Kohleblätter    einzulegen sind,  wird gegenüber bisher mancher Handgriff  hinfällig. Wenn mit dem Originalschreiben  jeweils nur eine Kopie gleichzeitig herzustel  len ist, dann kann man mehrere     Dureh-          schreibblätter    unter das     Kohleblatt    legen, von  denen dann jeweils das beschriebene Blatt  weggezogen wird bis der Vorrat verbraucht  ist, worauf er erneuert wird.  



  Die Hilfseinrichtung gemäss der Erfin  dung lässt sich mit den Schreibblättern leicht    im erforderlichen     Zustand    auf die Schreib  walze bringen, wie ohne     weiteres    klär ist.



  Auxiliary device for making copies on writing office machines. The invention relates to a auxilliary device for producing copies on writing office machines, formed from a base and one or more carbon sheets attached to it replaceably; this enables the gohle sheets to be held in their position in relation to the base at the same time as they are connected to the base, which also makes it easier to add writing sheets in the correct position.



  According to the invention, an unfolded and thus smooth pad is provided, and there are means for releasably connecting both parts to each other at one edge, for which purpose tongues or slots are cut into the smooth surface of the pad for the engagement of provided on the carbon sheets Seated or Tongues.



  This allows the use of an underlay made of any flexible material and of suitable thickness to ensure good protection of the platen against type blows, while avoiding the risk of tearing the platen and other parts when turning back the platen. In this case, pad, coal leaves and writing sheets can advantageously have the same format.



  A particularly favorable embodiment according to the invention is the carbon sheets. by means of a folded edge strip over the one circumferential side of the base and to attach to the back.



  This enables a particularly simple and secure connection of the carbon sheets to the base, the fold of the carbon sheets at the same time forming a useful, line-like stop for the copy sheets to be inserted and the folded edge protecting the carbon sheets when they are clamped in the machine: against injuries ..

        The drawing serves to explain a number of exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows an example with Einzelhei th in Fig. 2 and 3, in which the elongated, flexible protective pad 1 is provided with two punched tongues 2, over which the carbon sheet .3 by means of slots 4 is pushed on the front of the pad.

   For the purpose of sliding over the carbon sheet 3, the base 1 has been temporarily bent transversely to the longitudinal center so that, as a result of corresponding movement towards one another: the two tongues 2 transverse to the base, the two elliptical slots 4 of the carbon sheet 3 can be brought into engagement with these tongues 2 ;

   when subsequently letting go and consequently entering the corresponding stretches. of the base 1, the carbon sheet 3 is caught on the tongues 2 of the base 1 and thereby fixed on the base 1, can.

   but can be conveniently raised on the latter as far as necessary. Due to the ganten of the two connecting tongues 2, which are designed in the shape of an ear according to FIG. 2, there are two stop points for one circumferential side of the copy sheet to be placed under the carbon sheet 3 (copy)

   and also for one side of the circumference of the original writing sheet 5 to be placed on the gohle sheet 3 (indicated by dashed and dotted lines), so that the writing sheets can easily be brought into the correct position in relation to their surface to the carbon sheet 3 and to the base 1.



  The connecting and stop tongues 2 are located at the head end of the base 1, that is to say at the end of the base that is first to be brought into contact with the platen for the purpose of working. At the opposite end, the base 1 and the carbon sheet 3 are on the respective peripheral side with a semicircular finger cutout 6 respectively. 7 provided.

   These cutouts 6, and 7, which can be increased, allow in a simple manner a reliable detection of the writing sheets protruding into these cutouts after loading has taken place, whereupon the pulling away of the writing sheets from the gohleblatt and the pad is possible; This saves you having to take apart the individual leaves or the frequent shaking of the goble leaves, which easily crumple and fly away.



  Of course, several gohle sheets can be set simultaneously in the manner described by means of slots on the tongues 2 of the base 1, from which they can be easily removed after consumption, as is readily apparent.

   The charcoal leaves can also have two slots (4) at the foot end, in a similar way to the head end, in order to allow the charcoal leaves to be attached to the tongues in a corresponding position, that is to say in a position turned 180 'in relation to FIG. 1 2. To be able to set the document 1 so that it is fully utilized or can be fully consumed.



  Another example is illustrated in FIG. 4, of which FIG. 5 shows a partial rear view.

   The base 1 is provided here with three carbon sheets 3, which are placed around the head end of the base 1 by means of a coble-free end part 8 and pushed on the back of the latter with approximately rectangular slots 4 over tongues 2 of the base and thus fixed in the latter are.

   The carbon sheets 3 also have a carbon-free edge strip 8 'at their opposite end, so that soiling of the fingers by touching the carbon sheets can be avoided;

    In Fig. 4, the copying surface of the coal leaves 3 is indicated by hatching. At its foot edge (8 '), the three carbon sheets provided are staggered in relation to one another, so that the individual carbon sheet can be easily grasped for the purpose of inserting the carbonless sheets;

   The gripping of the described sheets for the purpose of pulling them away is also facilitated in this example by cutouts 7 on the carbon sheets and a corresponding cutout 6 on the base 1. There. here the provided on the pad @ 1 connecting tongues 2 protrude on the back of the -Unterlabe 1, they are facing when clamping the latter in the machine of the platen and there by in no way a hindrance.

   There is also no risk of the carbon sheets 3 slipping off the tongues 2. of the support 1 because. they still with the help of their on the relevant end part of the carbon sheets before existing, the base 1 overlapping fold stop on the top. Edge of the pad is given.



  Said fold of the KohlbläMer 3 bil det at the same time a stop for the copying sheets, which can thus be easily brought into the correct position with respect to their area to the KohlbläMern 3 and to the base 1.

   Since in this example no special stop point is provided for placing the original writing sheet in the correct position, a writing sheet of the format of the base 1 serving as an original is expediently used when using this auxiliary device, so that it is easily in the correct position on the auxiliary device can bring.



  It is also possible to attach the carbon sheets to the base by providing the carbon sheets with tongues instead of the base, and slots provided in the base to accommodate them.



  Another type of fastening is possible with the aid of the self-adhesive known per se, for example with fold-over postcards. The base and carbon sheets were to be provided with the relevant adhesive, be it in strips or otherwise.



  In Fig. 6 an embodiment is shown in which it is provided to form a pocket on the carbon sheet 3, which differs from the usual shape and size, by folding over an edge strip 12 and then knocking in side flaps 13, which pocket can accommodate the Document 1 is used.

   In this way, the carbon sheet 3 is connected to the base 1, which connection can easily be canceled by pulling the carbon sheet off the base 1 by means of its pocket.



  In the example according to FIG. 7, to which FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII, the connection of the base 1 and the Kohleb @ latt '3 is made by a strip: 14. This connecting strip 14 is pulled through a slot 4 of the coal sheet 3 through a corresponding slot in the base 1 and around the edge at the head end of the base 1 and the carbon sheet. 3 lying around.

   The ends of the connecting strip 14 are superimposed and glued together.



       9 shows an example, of which FIG. 10 illustrates a section along the line X-X, with two connecting strips 14 for holding together the carbon sheet 3 and the base 1 at the head end.

   The connection strips 14 are here made of resilient material, such as celluloid, to form flexible brackets, the protruding end 15 of which serves as a stop for easy positioning of the original writing sheet on the other sheets, as is easily understood .



       11 and 12 show in front and side views an example in which a tape loop 18 is used to connect carbon sheet 3 and base 1. So that this tape loop can not move, have pad 1 and carbon sheet 3 on the long sides each have a cutout 19 to take on this tape loop 18, which is thus secured against displacement.



  The tape loop 18 can, as assumed in the example, be formed by connecting the ends of the tape that are placed one on top of the other, or the tape loop can be cut without an end, for example from a piece of hose.



       In Fig. 13 an example is illustrated, in which two adhesive discs 20 are used to connect Un pad 1 and carbon sheet 3. These adhesive disks 20 are placed over two holes 21 in the carbon sheet 3 and glued through them onto the base 1.



       Instead, the adhesive disks could also be placed on the back of the pad 1 and verbun through holes provided in this with the carbon sheet.



  Another possible embodiment is the combination of the two aforementioned types, in that adhesive disks are attached to the carbon sheet as well as to the back of the base so that two adhesive disks, between which the base and carbon sheet are located, adhere to each other at the individual connection point the. The number of adhesive disks can of course also differ from 1 onwards.



  According to FIG. 14, the base 1 also has three elongated cutouts 31, 32 and 33 at the foot end in addition to the semicircular finger cutout 6.

   In the cutout 31 the same partially overlapping three carbon leaves' 3 can be grasped together by a single grip by hand, in the cutout 32, however, only two carbon leaves 3 and in the cutout 33 only one carbon leaf 3, because in the area of the cutout 32 the lowest coble leaf 3 has a corresponding cutout at the same point and in the area of cutout 33 the.

       lowest and middle carbon data 3 at the same place each have a corresponding cutout.

   This staggered arrangement of cut out with respect to the base 1 and the three carbon sheets 3 allows easy separation of all the carbon sheets from the base 1 and the carbon sheets underneath and thereby easy insertion of the writing sheets. The cutouts 31,

   32 and 33 suitably have a somewhat ge smaller depth than the still except on the Un pad 1 also on the coal sheets 3 before seen semicircular finger cutout 6 respectively. 7, in the area of which the dot-dashed original writing sheet 5 and the writing sheets protrude, the writing sheets after. Once the work has been carried out, it can easily be grasped by hand for the purpose of pulling away



       At least the top sheet of carbon 3 is expediently provided at its foot edge in the areas of the cutouts 31-33 of the pad with a printed or perforated mark through which the position and the graduation respectively. the order of the separating cutouts 31-33 is indicated. In the example, this is expressed by the characters _A, B, C.



  The carbon sheets can be provided with cut-outs in advance in the manner described. If you do not want to keep carbon sheets with different arrangements of separating cutouts in stock, then you can mark the maximum number of separating cutouts in consideration on the individual carbon sheet by means of appropriate perforations, and then mark them as required.

   Separate the pieces outlined by perforations from the sheets of coal in order to attach to the latter those for the. practical use of the necessary separating cutouts.

   Another possibility is to place sheets of coal individually on the base so that they cut off with the foot edge of the base, whereupon the as. Support to be used underlay easily by hand appropriate pieces as required;

      let out let sen in order to have a staggered arrangement of separating cutouts in the subsequent connection of a plurality of carbon sheets with the base.



  In FIG. 15, an example is drawn in a partially sectional illustration in which an auxiliary sheet 35 is located on the base 1 and is connected to the longitudinal edges of the base 1. In this case, an edge strip 36 folded over at the head end of the carbon sheet 3 is behind the corresponding edge of the auxiliary sheet. 35 brought, whereby the carbon sheet 3 is set in the correct position on the base 1, as is readily apparent.

   Of course, several carbon sheets can be attached to the base 1 in this way at the same time.



  At the head end of the base 1, two outer tabs 37 and a central tab 38 are provided. The two outer tabs 37 are folded over the carbon sheet 3 and thus form stops for the original writing sheet to be placed on the carbon sheet 3,

       as well as for the fold of the carbon sheet 3 and thus indirectly also for the copy sheet to be placed under the carbon sheet 3. These two flaps 37 also give the sheets a certain protection when the substrate 1 with the associated sheets is introduced into the machine.

   The protruding, middle tab 38 of the pad 1. Serves as a guide when clamping the same and it makes this work easier in that after he grasp this flap 38 through the platen, the whole set of leaves by itself.



  Of course, instead of at the head end, the connection of the base and the carbon sheet can also be provided, for example, on one or the other longitudinal vaud or on both longitudinal edges and optionally at the same time at the head end. Likewise, of course, the number of carbon sheets connected to the base can be different from 1 upwards, and the number of carbon sheets fixed to the base can be made clearly visible, for example, by means of the corresponding number.



  Since the copy sheets only have to be inserted between the base and the carbon sheets in the required manner, some manipulations are no longer necessary. If only one copy is to be made at a time with the original letter, then several copy sheets can be placed under the carbon sheet, from which the written sheet is pulled away until the supply is used up, whereupon it is renewed.



  The auxiliary device according to the inven tion can easily be brought with the writing sheets in the required state on the writing roller, as is readily clear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hilfseinrichtung zur Herstellung von Durchschlägen auf schreibenden, Bureau- maechinen, gebildet aus, einer Unterlage und mindestens einem daran auswechselbar befe- stigten Kohleblatt, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungefaltete und somit glatte Unter lage vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Auxiliary device for the production of copies on writing, office machines, formed from a base and at least one exchangeably attached carbon sheet, characterized in that an unfolded and thus smooth base is provided, und Mittel zur lösbaren gegenseitigen Verbindung beider Teile an ihrem einen Rand vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Unter lage und Kohleblatt .der eine Teil Sehlitze und der andere Teil eingeschnittene Zun gen für den Eingriff in diese Schlitze zwecks .gegenseitiger Verbindung der bei den Teile aufweist. and means for releasably connecting the two parts to one another are provided at one edge thereof. SUBClaims: 1. Auxiliary device according to claim, characterized in that one part of the base and the carbon sheet .the one part has sill braids and the other part incised tongues for engaging in these slots for the purpose of .the mutual connection of the parts. 2. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassi das Kohle blatt mittelst eines angefalteten Rand streifens über die eine Umfangsseite der Unterlage gelegt und auf deren Rück seite befestigt isst, wobei der Falz des Kohleblattes gleichzeitig einen Anschlag für ein Durchschreibblatt bildet. 3. 2. Auxiliary device according to claim, characterized in that the carbon sheet by means of a folded edge strip placed over the one peripheral side of the pad and attached to the back side eats, the fold of the carbon sheet at the same time forming a stop for a copy sheet. 3. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbin dung von Unterlage und Kohleblatt wenigstens ein .durch Schlitze beider Teile hindurchgehender und um deren Rand herumgeführter Streifen vo@rge- sehen ist. Hilfseinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass' durch das eine Ende des Verbindungsstreifens ein Anschlag für das Originalschreihblatt gebildet ist. Auxiliary device according to patent claim, characterized in that for the connection of the base and carbon sheet at least one strip is provided which extends through slits in both parts and runs around their edge. Auxiliary device according to dependent claim 3, characterized in that a stop for the original writing sheet is formed by one end of the connecting strip. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohle blatt mittelst eines taschenartigen Teils auf die Unterlage aufgeschoben ist. Auxiliary device according to patent claim, characterized in that the coal sheet is pushed onto the base by means of a pocket-like part. 6. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver- bindung von Unterlage und Kohleblatt eine Bandschlaufe dient, die von Aus- schnitten der Unterlage und des Kohle blattes aufgenommen wird und dadurch gegen Verschiebung gesichert iet. 7. 6. Auxiliary device according to claim, characterized in that a tape loop is used to connect the base and carbon sheet, which is received by sections of the base and the carbon sheet and is thereby secured against displacement. 7th Hilfseinrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, @dass zur Ver bindung von Unterlage und gohleblatt wenigstens eine Klebscheibe vorgesehen ist, welche durch ein am einen Teil vor gesehenes Loch hindurch Verbindung mit dem andern Teil hat. B. Hilfseinrichtung nach. Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass das Kohle blatt im Bereiche seiner Verbindung mit der Unterlage kohlefrei und leimfrei ist. Auxiliary device according to claim. characterized in that at least one adhesive disc is provided for connecting the pad and the gohle sheet, which is connected to the other part through a hole provided on one part. B. auxiliary device after. Claim,: characterized in that the carbon sheet is carbon-free and glue-free in the area of its connection with the base. 9. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohle blatt (3) an dem seinem Verbindungs rand gegenüberstehenden Rand. einen kohlefreien Anfassteil aufweist. 10. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter lage und das Kohleblatt an ihrem dem Verbindungsrand gegenüberstehenden Rand wenigstens.einen Fingerausschnitt aufweisen, um -die Schreibblätter nach dem Beschreiben leicht erfassen und weg ziehen zu können. 11. 9. Auxiliary device according to claim, characterized in that the coal sheet (3) on the edge opposite its connecting edge. has a carbon-free grip part. 10. Auxiliary device according to claim, characterized in that the base and the carbon sheet have at least.ein finger cutout at their edge opposite the connecting edge in order to be able to easily grasp and pull away the writing sheets after writing. 11. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, unter Verwendung einer Mehrzahl von Kohleblättern, dadurch gekennzeichnet, dass Unterlage und Kohleblätter eine gestaffelte Anordnung von Ausschnitten aufweisen, um ein leichtes gegenseitiges Trennen: dieser Teile zwecks Einlegens von Durchschreibblättern möglich zu machen. 12. Auxiliary device according to patent claim, using a plurality of carbon sheets, characterized in that the base and carbon sheets have a staggered arrangement of cutouts in order to make it possible to easily separate these parts for the purpose of inserting carbonless sheets. 12. Hilfseinrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, :dass an den Kohleblättern den Trennausschnitten ent sprechende Perforierungen angebracht . sind, so dass nach Bedarf die durch Per- forierungen umrissenen :Stücke von den gohleblättern abgetrennt werden können, um an :den letzteren die für den Ge brauch gerade erforderlichen Trennaus schnitte herzustellen. 13. Auxiliary device according to dependent claim 11, characterized in that: corresponding perforations are made on the carbon sheets for the separating cutouts. so that, as required, the perforated pieces can be cut off from the gohle leaves in order to make the cut-outs required for use on the latter. 13. Hilfseinrichtung nach Ünteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Kohleblatt mit einer Markierung ver sehen ist, welche auf die Lage und die Staffelung bezw. Reihenfolge der vor handenen Trennausschnitte hinweist. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter lage wenigstens ein Merkzeichen in bezug auf :die noch verfügbare Schreibfläche der ,Schreibblätter besitzt. Auxiliary device according to sub-claim 11, characterized in that the uppermost sheet of carbon is seen ver with a marking, which respectively on the position and the graduation. The order of the existing separating cutouts. Auxiliary device according to patent claim, characterized in that the base has at least one mark in relation to: the still available writing surface of the writing sheets. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. das Kohle blatt sowohl am Kopfende als. auch am Fussende wenigstens einen Schlitz auf weist, um dasselbe wahlweise in zwei um 180 zueinander versetzten Lagen an einem Eingriffsteil der Unterlage fest legen zu können. Auxiliary device according to claim, characterized in that. The coal sheet both at the head end as. also has at least one slot at the foot end in order to be able to place the same optionally in two positions offset by 180 to one another on an engagement part of the pad. 16. Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Unterlage ein Hilfsblatt befindet, das mit ,den Längsrändern der Unterlage verbun den ist, und ein am Kopfende des Kohle blattes vorhandener Streifen gefaltet und hinter den entsprechenden Rand des Hilfsblattes gebracht ist. 16. Auxiliary device according to claim, characterized in that there is an auxiliary sheet on the base, which is verbun with the longitudinal edges of the base, and an existing strip at the top of the coal sheet is folded and placed behind the corresponding edge of the auxiliary sheet. 17. Hilfseinrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, @dass die Unter lage am Kopfende zwei äussere, umge klappte Lappen als Anschläge und Schutz für die Blätter aufweist und einen vorspringenden mittleren Lappen zum leichten Einführen der Unterlage samt den Blättern in die Maschine. 17. Auxiliary device according to dependent claim 16, characterized in that the pad at the head end has two outer, folded flaps as stops and protection for the leaves and a protruding middle flap for easy insertion of the pad and the leaves into the machine.
CH175043D 1934-01-15 1934-03-23 Auxiliary device for making copies on writing office machines. CH175043A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432363A (en) * 1943-02-22 1947-12-09 Wrigley Sarah Ellen Holder for carbon papers
DE867788C (en) * 1940-07-30 1953-02-19 Erwin O Haberfeld Folded form, especially for accounting purposes
DE1239555B (en) * 1962-10-13 1967-04-27 Drescher Metzler K G Continuous forms set

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US2432363A (en) * 1943-02-22 1947-12-09 Wrigley Sarah Ellen Holder for carbon papers
DE1239555B (en) * 1962-10-13 1967-04-27 Drescher Metzler K G Continuous forms set

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