Hilfseinrichtung zur Herstellung von Durchschlägen auf schreibenden Bureaumaschinen. Die Erfindung betrifft eine Hilfsein richtung zur Herstellung von Durchschlägen auf schreibenden Bureaumaschinen, gebildet aus einer Unterlage und einem oder mehreren daran auswechselbar befestigten Kohleblät- tern; es ermöglicht dies, die gohleblätter in folge ihrer Verbindung mit ,der Unterlage gleichzeitig in ihrer Lage in bezug auf diese festzuhalten, wodurch auch ein lagerichtiges Hinzufügen von Schreibblättern erleichtert ist.
Gemäss der Erfindung ist eine ungefaltete und somit glatte Unterlage vorgesehen, und es sind Mittel zur lösbaren gegenseitigen Ver bindung beider Teile an ihrem einen Rand vorhanden, wozu zweckmässig in die glatte Fläche der Unterlage Zungen oder Schlitze eingeschnitten sind für den Eingriff von an den Kohleblättern vorgesehenen Sehlitzen bezw. Zungen.
Dies gestattet die Verwendung einer Un terlage aus beliebigem biegsamen Werkstoff und von geeigneter Dicke, um einen guten Schutz der Schreibwalze gegen Typenschläge zu gewährleisten, unter Vermeidung der Ge fahr des Zerreissens der in die Maschine ein gespannten Unterlage und weiterer Teile beim Zurückdrehen der Schreibwalze. Dabei können vorteilhafterweise Unterlage, Kohle blätter und Schreibblätter gleiches Format haben.
Eine besonders günstige Ausführung gemäss der Erfindung ist, die Kohleblätter . mittelst eines aasgefalteten Randstreifens über die eine Umfangsseite der Unterlage zu legen und auf deren Rückseite zu befestigen.
Dies ermöglicht eine besonders einfache und sichere Verbindung .der Kohleblätter mit der Unterlage, wobei,der Falz der Kohleblät- ter gleichzeitig einen zweckdienlichen, linien artigen Anschlag für die einzulegenden Durchschreibblätter bildet und der Faltrand den Kohleblättern beim Einspannen in die Maschine Schutz :gegen Verletzungen gibt..
Die Zeichnung dient zur Erklärung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen des Er- findungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel mit Einzelhei ten in Fig. 2 und 3, bei welchem die läng liche, biegsame Schutzunterlage 1 mit zwei ausgestanzten Zungen 2 versehen ist, über welche auf der Vorderseite der Unterlage das Kohleblatt .3 mittelst Schlitzen 4 geschoben ist.
Zwecks Überscbiebens des Kohleblattes 3 hat man die Unterlage 1 vorübergehend soweit quer zur Längsmitte ausgebogen, daB infolge entsprechenden Gegeneinanderbewe- gen:s der beiden zur Unterlage quer stehenden Zungen 2 die beiden elliptischen Schlitze 4 des Kohleblattes 3 mit diesen Zungen 2 in Eingriff gebracht werden können;
beim nach- herigen Loslassen und demzufolge eintreten den entsprechenden Strecken. der Unterlage 1 ist das Kohleblatt 3 an den Zungen 2 der Unterlage 1 .gefangen und dadurch an der Unterlage 1 festgelegt, kann.
aber bequem auf letzterer angehoben werden, so weit dies not wendig ist. Durch die ganten der beiden Verbindungszungen 2, welche gemäss Fig. 2 ohrenförmig gestaltet sind, sind gleichzeitig zwei Anschlagstellen für die eine Umfangs seite des unter das Kohleblatt 3 zu legenden Durchschreibblattes (Durchschlag)
gegeben und auch für die eine Umfangsseite des auf das gohleblatt 3 zu legenden (strichpunk- tiert angedeuteten) Oizginalschreibblattes 5, so dass die Schreibblätter ohne Umstände in bezug auf ihre Fläche in richtige Lage zum Kohleblatt 3 und zur Unterlage 1 gebracht werden können.
Die Verbindungs- und Anschlagzungen 2 befinden sich am Kopfende der Unterlage 1, das heisst an dem zwecks Arbeitsausfüh rung zuerst mit ,der Schreibwalze in Berüh- rung zu bringenden Ende der Unterlage. Am entgegengesetzten Ende sind die Unter lage 1 und das Kohleblatt 3 auf der betref fenden Umfangsseite mit einem halbrunden Fingerausschnitt 6 bezw. 7 versehen.
Diese Ausschnitte 6, und 7, die vermehrt werden können, gestatten in einfacher Weise ein sicheres Erfassen der in diese Ausschnitte ragenden Schreibblätter nach erfolgtem Be schreiben, worauf ohne weiteres das Weg ziehen der Schreibblätter vom gohleblatt und von der Unterlage möglich ist; es erspart dies das einzelne Auseinanderlegen der Einzel blätter oder das häufig vorgenommene Aus schütteln der gobleblätter, die hierbei leicht zerknittern und wegfliegen.
Es können selbstverständlich gleichzeitig mehrere gohleblätter in der beschriebenen Weise mittelst Schlitzen an den Zungen 2 der Unterlage 1 festgelegt werden, von wel cher sie sich nach Verbrauch leicht wegneh men lassen, wie ohne weiteres klar ist.
Die Kohleblätter können auch am Fussende, in ähnlicher Weise wie am Kopfende, zwei Schlitze (4) besitzen, um die Kohleblätter auch in entsprechend, das heisst zu Fig. 1 um<B>180'</B> umgewendeter Lage an den Zun gen 2 .der Unterlage 1 festlegen zu können, damit es voll ausgenutzt bezw. voll ver braucht werden kann.
In Fig. 4 ist ein anderes Beispiel veran- schaulicht, von -dem Fig. 5 eine teilweise Rückansicht zeigt.
Die Unterlage 1 ist hier mit drei Kohleblätter 3, versehen, welche mittelst eines koblefreien Endteiles 8 um das Kopfende der Unterlage 1 herumgelegt und auf der Rückseite der letzteren mit annähernd rechteckigen Schlitzen 4 über Zungen 2 der Unterlage geschoben und auf diese Weise .in letzterer festgelegt sind.
Die Kohleblätter 3 besitzen auch an ihrem entgegengesetzten Ende einen kohlefreien Randstreifen 8', so dass .sich ein Beschmutzen der Finger durch Anfassen der Kohleblätter vermeiden lässt;
in Fig. 4 ist die Kopierfläche der Kohle blätter 3 durch Schraffur angedeutet. An ihrem Fussrand (8') sind die vorgesehenen drei Kohleblätter in bezug aufeinander ge staffelt, so dass das, einzelne @ohleblatt zwecks Einlegens der Durchschreibblätter leicht erfasst werden kann;
das. Erfassen der beschriebenen Blätter zwecks Wegziehens ist auch bei diesem Beispiel durch an den Kohle- blättern vorhandene Ausschnitte 7 und einen entsprechenden Ausschnitt 6 an der Unter lage 1 erleichtert. Da. hier die an der Unterlage @ 1 vorge sehenen Verbindungszungen 2 auf der Rück seite der -Unterlabe 1 vorstehen, sind sie beim Einspannen der letzteren in die Ma schine der Schreibwalze zugekehrt und da durch in keiner Weise hinderlich.
Auch besteht keine Gefahr des Abgleitens der Kohleblätter 3 von den Zungen 2. der Un terlage 1, da. ihnen noch mit Hilfe ihres am betreffenden Endteil der Kohleblätter vor handenen, die Unterlage 1 übergreifenden Falzes Halt am obern. Rand der Unterlage gegeben ist.
Genannter Falz der KohlebläMer 3 bil det gleichzeitig einen Anschlag für die ein zulegenden Durchschreibblätter, die somit in bezug auf ihre Fläche leicht in richtige Lage zu den KohlebläMern 3 und zur Unterlage 1 gebracht werden können.
Da bei diesem Beispiel für das lagerichtige Auflegen des Originalschreibblattes keine besondere An- schlagstelle vorgesehen ist, wird beim Ge brauch dieser Hilfseinrichtung zweckmässig ein als Original dienendes Schreibblatt vom Format der Unterlage 1 -verwendet, so dass es sich leicht in richtige Lage auf der Hilfs vorrichtung bringen lässt.
Es ist auch eine Befestigung der Kohle blätter an der Unterlage dadurch mög lich, dass die Kohleblätter statt die Unter lage mit Zungen versehen werden, zu deren Aufnahme in der Unterlage vorgesehene Schlitze dienen.
Eine andere Befestigungsart ist mit Hilfe der an sich zum Beispiel bei Umklapp-Post- karten bekannten Selbstklebung möglich. Unterlage und Kohleblätter waren: hierzu, sei es in Streifen- oder anderer Art, mit .dem betreffenden Klebstoff zu versehen.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem vorgesehen ist, an dem von der üblichen Form und Grösse un- terechiedlichen Kohleblatt 3 durch Umklap pen eines Randstreifens 12 und nachheriges Einwärts-schlagen von Seitenlappen 13 eine Tasche zu bilden, welche der Aufnahme der Unterlage 1 dient.
Auf diese Weise erhält das gohleblatt 3 mit der Unterlage 1 eine Verbindung, welche leicht dadurch wieder aufgehoben werden kann, dass das Kohleblatt mittelst seiner Tasche von der Unterlage 1 abgezogen wird.
Beim Beispiel gemäss Fig. 7, zu der Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII zeigt, ist die Verbindung von Unterlage 1 und Kohleb@latt '3 durch, einen Streifen: 14 hergestellt. Dieser Verbindungsstreifen 14 ist ausser durch einen Schlitz 4 des Kohle blattes 3 durch einen entsprechenden Schlitz der Unterlage 1 hindurchgezogen und um den Rand am Kopfende der Unterlage 1 und des Kohleblattes. 3 herumgelegt.
Die Enden des Verbindungsstreifens 14 sind übereinan der .gelegt und zusammengeklebt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, von welchem Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X veranschaulicht, mit zwei Verbindungsstrei- fen 14 zum Zusammenhalten von Kohleblatt 3 und Unterlage 1 am Kopfende.
Die Ver bindungsstreifen 14 sind hier aus federndem Material, wie zum Beispiel Zelluloid ange nommen, um nachgiebige Klammern zu bil den, deren vorstehendes Ende 15 als, An schlag für leichtes lagerichtiges Auflegen des Originalschreibblattes auf die übrigen Blät ter dient, wie ohne weiteres verständlich ist.
Fig. 11 und 12 zeigen in Vorder- und Seitenansicht ein Beispiel, bei welchem zur Verbindung von Kohleblatt 3 und Unterlage 1 eine Bandschlaufe 18 dient. Damit diese Bandschlaufe sich nicht verschieben kann, besitzen Unterlage 1 und Kohleblatt 3 an den Längsseiten je einen Ausschnitt 19 zur Auf nahme dieser Bandschlaufe 18, die somit gegen Verschiebung gesichert ist.
Die Bandschlaufe 18 kann, wie beim Beispiel angenommen, durch Verbindung der übereinander :gelegten Enden des Bandes gebildet sein, oder die Bandschlaufe kann ohne Ende, zum Beispiel aus einem S,chlauch- stück ausgeschnitten sein.
In Fig. 13 ist ein Beispiel veranschau licht, bei welchem zur Verbindung von Un terlage 1 und Kohleblatt 3 zwei Klebschei ben 20 dienen. Diese Klehscheiben 20 sind über zwei Löcher 21 des Kohleblattes 3 ge- legt und durch dieselben hindurch auf die Unterlage 1 aufgeklebt.
Statt dessen könnten die Klebscheiben auch auf der Rückseite der Unterlage 1 an gebracht sein und durch in dieser vorgesehene Löcher hindurch mit dem Kohleblatt verbun den sein.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit liegt in der Kombination der beiden vorge nannten Arten, indem sowohl auf dem Kohle- blatt als auch auf der Rückseite der Unter lage Klebscheiben angebracht werden, so dass an der einzelnen Verbindungsstelle zwei Klebscheiben aneinander haften, zwischen denen sich Unterlage und Kohleblatt befin den. Ebenso kann natürlich die Anzahl der Klebscheiben von 1 an verschieden sein.
Gemäss Fig. 14 besitzt die Unterlage 1 am. Fussende ausser .dem halbrunden Finger- ausschnitt 6 noch drei längliche Ausschnitte 31, 32 und 33.
Im Ausschnitt 31 können die denselben teilweise überdeckenden drei Kohleblätter '3 zusammen durch einen ein zigen Griff mit der Hand erfasst werden, im Ausschnitt 32 dagegen nur zwei Kohlebdätter 3 und im Ausschnitt 33 nur ein Kohleblatt 3, weil im Bereiche des Ausschnittes 32 das unterste Kobleblatt 3 an der gleichen Stelle einen entsprechenden Ausschnitt hat und im Bereiche des Ausssehnittes 33 das.
unterste and mittlere Kohlebdatt 3 an der ,gleichen Stelle je einen entsprechenden Ausschnitt haben.
Diese gestaffelte Anordnung von Aus schnitten in bezug auf die Unterlage 1 und die drei Kohleblätter 3 gestattet ein leichtes Trennen sämtlicher Kohleblätter von der Unterlage 1 und der Kohleblätter unterein ander und dadurch ein leichtes Einlegen der Durehschreibblätter. Die Ausschnitte 31,
32 und 33 besitzen zweckmässig eine etwas ge ringere Tiefe als der noch ausser an der Un terlage 1 auch an den Kohleblättern 3 vor gesehene halbrunde Fingerausschnitt 6 bezw. 7, in dessen Bereich das strichpunktiert angedeutete Originalschreibblatt 5 und die Durehschreibblätter ragen, die Schreibblät ter nach. erfolgter Ausführung der Arbeit, zwecks Wegziehens, leicht mit der Hand er fasst werden können..
Zweckmässig ist wenigstens das oberste Kohlenblatt 3 an seinem Fussrand im Bereiche der Aüisschnitte 31-33 der Unterlage mit einer aufgedruckten oder perforierten Mar kierung versehen, durch welche auf die Lage und die Staffelung bezw. die Reihenfolge der Trennausschnitte 31-33 hingewiesen wird. Beim Beispiel ist dies durch die Zei chen _A, B, C zum Ausdruck gebracht.
Die KohleblMter können zum voraus in der beschriebenen Weise mit ausgestanzten Trennausschnitten versehen werden. Wenn man nicht Kohleblätter mit untereinander verschiedener Anordnung von Trennaus schnitten vorrätig halten will, dann kann man am einzelnen Kohleblatt die in Be tracht kommende Höchstzahl von Trenn ausschnitten durch entsprechende Perforie- rungen, markieren, und in der Folge nach Be darf die .
durch Perforierungen umrissenen Stücke von den Kohleblättern abtrennen, um an den letzteren die für den. praktischen Ge brauch erforderlichen Trennausschnitte her zustellen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man auf die Unterlage Kohle blätter einzeln auflegt, so dass sie mit dem Fussrand der Unterlage abschneiden, worauf sich an denselben im Bereiche der Trennaus- schnitte der als. Widerlager zu benützenden Unterlage leicht von Hand entsprechende Stücke nach Erfordernis;
heraustrennen las sen, um bei der nachherigen Verbindung einer Mehrzahl von Kohleblättern mit der Unter lage eine gestaffelte Anordnung von Trenn ausschnitten zu haben.
In Fig. 15 ist in teilweiser Schnittdar- stellung ein Beispiel gezeichnet, bei welchem sich auf der Unterlage 1 ein Hilfsblatt 35 befindet, das mit den Längsrändern der Un terlage 1 verbunden ist. Hierbei ist ein am Kopfende des Kohleblattes 3. umgelegter Randstreifen 36 hinter den entsprechenden Rand des Hilfsblattes. 35 gebracht, wodurch das Kohleblatt 3 lagerichtig an der Unter lage 1 festgelegt ist, wie ohne weiteres klar ist.
Es können selbstverständlich gleichzeitig mehrere Kohleblätter in dieser Weise an der Unterlage 1 festgelegt sein.
Am Kopfende der Unterlage 1 sind zwei äussere Lappen 37 und ein mittlerer Lappen 38 vorgesehen. Die beiden äussern Lappen 37 sind über das Kohleblatt 3 umgeklappt und bilden somit Anschläge für das auf das Kohleblatt 3 zu legende Originalschreibblatt,
sowie auch für die Faltstelle des Kohleblat- tes 3 und somit indirekt auch für das unter das Kohleblatt 3 zu legende Durchschreibblatt. Diese zwei Lappen 37 geben ferner den Blät tern einen gewissen Schutz beim Einführen der Unterlage 1 mit den zugehörigen Blät- tern in -die Maschine.
Der vorspringende, mittlere Lappen 38 der Unterlage 1 .dient als Führung beim Einspannen derselben und er leichtert diese Arbeit dadurch, dass nach Er fassen dieses Lappens 38 durch die Schreib walze der ganze Blättersatz von selbst .der weiteren Einzugsbewegung der Unterlage 1 folgt.
Selbstverständlich kann die Verbindung von Unterlage und Kohleblatt, statt am Kopfende, zum Beispiel auch am einen oder andern Längsvaud oder an beiden Längs rändern und gegebenenfalls gleichzeitig noch am Kopfende vorgesehen sein. Ebenso kann natürlich die Anzahl der mit der Unterlage verbundenen Kohleblätter von 1 an aufwärts verschieden sein, und es kann zum Beispiel mittelst entsprechender Zahl die Anzahl der an der Unterlage festgelegten Kohleblätter deutlich sichtbar gemacht sein.
Da die Durchschreibblätter lediglich noch in der erforderlichen Weise zwischen Unterlage und Kohleblätter einzulegen sind, wird gegenüber bisher mancher Handgriff hinfällig. Wenn mit dem Originalschreiben jeweils nur eine Kopie gleichzeitig herzustel len ist, dann kann man mehrere Dureh- schreibblätter unter das Kohleblatt legen, von denen dann jeweils das beschriebene Blatt weggezogen wird bis der Vorrat verbraucht ist, worauf er erneuert wird.
Die Hilfseinrichtung gemäss der Erfin dung lässt sich mit den Schreibblättern leicht im erforderlichen Zustand auf die Schreib walze bringen, wie ohne weiteres klär ist.
Auxiliary device for making copies on writing office machines. The invention relates to a auxilliary device for producing copies on writing office machines, formed from a base and one or more carbon sheets attached to it replaceably; this enables the gohle sheets to be held in their position in relation to the base at the same time as they are connected to the base, which also makes it easier to add writing sheets in the correct position.
According to the invention, an unfolded and thus smooth pad is provided, and there are means for releasably connecting both parts to each other at one edge, for which purpose tongues or slots are cut into the smooth surface of the pad for the engagement of provided on the carbon sheets Seated or Tongues.
This allows the use of an underlay made of any flexible material and of suitable thickness to ensure good protection of the platen against type blows, while avoiding the risk of tearing the platen and other parts when turning back the platen. In this case, pad, coal leaves and writing sheets can advantageously have the same format.
A particularly favorable embodiment according to the invention is the carbon sheets. by means of a folded edge strip over the one circumferential side of the base and to attach to the back.
This enables a particularly simple and secure connection of the carbon sheets to the base, the fold of the carbon sheets at the same time forming a useful, line-like stop for the copy sheets to be inserted and the folded edge protecting the carbon sheets when they are clamped in the machine: against injuries ..
The drawing serves to explain a number of exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows an example with Einzelhei th in Fig. 2 and 3, in which the elongated, flexible protective pad 1 is provided with two punched tongues 2, over which the carbon sheet .3 by means of slots 4 is pushed on the front of the pad.
For the purpose of sliding over the carbon sheet 3, the base 1 has been temporarily bent transversely to the longitudinal center so that, as a result of corresponding movement towards one another: the two tongues 2 transverse to the base, the two elliptical slots 4 of the carbon sheet 3 can be brought into engagement with these tongues 2 ;
when subsequently letting go and consequently entering the corresponding stretches. of the base 1, the carbon sheet 3 is caught on the tongues 2 of the base 1 and thereby fixed on the base 1, can.
but can be conveniently raised on the latter as far as necessary. Due to the ganten of the two connecting tongues 2, which are designed in the shape of an ear according to FIG. 2, there are two stop points for one circumferential side of the copy sheet to be placed under the carbon sheet 3 (copy)
and also for one side of the circumference of the original writing sheet 5 to be placed on the gohle sheet 3 (indicated by dashed and dotted lines), so that the writing sheets can easily be brought into the correct position in relation to their surface to the carbon sheet 3 and to the base 1.
The connecting and stop tongues 2 are located at the head end of the base 1, that is to say at the end of the base that is first to be brought into contact with the platen for the purpose of working. At the opposite end, the base 1 and the carbon sheet 3 are on the respective peripheral side with a semicircular finger cutout 6 respectively. 7 provided.
These cutouts 6, and 7, which can be increased, allow in a simple manner a reliable detection of the writing sheets protruding into these cutouts after loading has taken place, whereupon the pulling away of the writing sheets from the gohleblatt and the pad is possible; This saves you having to take apart the individual leaves or the frequent shaking of the goble leaves, which easily crumple and fly away.
Of course, several gohle sheets can be set simultaneously in the manner described by means of slots on the tongues 2 of the base 1, from which they can be easily removed after consumption, as is readily apparent.
The charcoal leaves can also have two slots (4) at the foot end, in a similar way to the head end, in order to allow the charcoal leaves to be attached to the tongues in a corresponding position, that is to say in a position turned 180 'in relation to FIG. 1 2. To be able to set the document 1 so that it is fully utilized or can be fully consumed.
Another example is illustrated in FIG. 4, of which FIG. 5 shows a partial rear view.
The base 1 is provided here with three carbon sheets 3, which are placed around the head end of the base 1 by means of a coble-free end part 8 and pushed on the back of the latter with approximately rectangular slots 4 over tongues 2 of the base and thus fixed in the latter are.
The carbon sheets 3 also have a carbon-free edge strip 8 'at their opposite end, so that soiling of the fingers by touching the carbon sheets can be avoided;
In Fig. 4, the copying surface of the coal leaves 3 is indicated by hatching. At its foot edge (8 '), the three carbon sheets provided are staggered in relation to one another, so that the individual carbon sheet can be easily grasped for the purpose of inserting the carbonless sheets;
The gripping of the described sheets for the purpose of pulling them away is also facilitated in this example by cutouts 7 on the carbon sheets and a corresponding cutout 6 on the base 1. There. here the provided on the pad @ 1 connecting tongues 2 protrude on the back of the -Unterlabe 1, they are facing when clamping the latter in the machine of the platen and there by in no way a hindrance.
There is also no risk of the carbon sheets 3 slipping off the tongues 2. of the support 1 because. they still with the help of their on the relevant end part of the carbon sheets before existing, the base 1 overlapping fold stop on the top. Edge of the pad is given.
Said fold of the KohlbläMer 3 bil det at the same time a stop for the copying sheets, which can thus be easily brought into the correct position with respect to their area to the KohlbläMern 3 and to the base 1.
Since in this example no special stop point is provided for placing the original writing sheet in the correct position, a writing sheet of the format of the base 1 serving as an original is expediently used when using this auxiliary device, so that it is easily in the correct position on the auxiliary device can bring.
It is also possible to attach the carbon sheets to the base by providing the carbon sheets with tongues instead of the base, and slots provided in the base to accommodate them.
Another type of fastening is possible with the aid of the self-adhesive known per se, for example with fold-over postcards. The base and carbon sheets were to be provided with the relevant adhesive, be it in strips or otherwise.
In Fig. 6 an embodiment is shown in which it is provided to form a pocket on the carbon sheet 3, which differs from the usual shape and size, by folding over an edge strip 12 and then knocking in side flaps 13, which pocket can accommodate the Document 1 is used.
In this way, the carbon sheet 3 is connected to the base 1, which connection can easily be canceled by pulling the carbon sheet off the base 1 by means of its pocket.
In the example according to FIG. 7, to which FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII, the connection of the base 1 and the Kohleb @ latt '3 is made by a strip: 14. This connecting strip 14 is pulled through a slot 4 of the coal sheet 3 through a corresponding slot in the base 1 and around the edge at the head end of the base 1 and the carbon sheet. 3 lying around.
The ends of the connecting strip 14 are superimposed and glued together.
9 shows an example, of which FIG. 10 illustrates a section along the line X-X, with two connecting strips 14 for holding together the carbon sheet 3 and the base 1 at the head end.
The connection strips 14 are here made of resilient material, such as celluloid, to form flexible brackets, the protruding end 15 of which serves as a stop for easy positioning of the original writing sheet on the other sheets, as is easily understood .
11 and 12 show in front and side views an example in which a tape loop 18 is used to connect carbon sheet 3 and base 1. So that this tape loop can not move, have pad 1 and carbon sheet 3 on the long sides each have a cutout 19 to take on this tape loop 18, which is thus secured against displacement.
The tape loop 18 can, as assumed in the example, be formed by connecting the ends of the tape that are placed one on top of the other, or the tape loop can be cut without an end, for example from a piece of hose.
In Fig. 13 an example is illustrated, in which two adhesive discs 20 are used to connect Un pad 1 and carbon sheet 3. These adhesive disks 20 are placed over two holes 21 in the carbon sheet 3 and glued through them onto the base 1.
Instead, the adhesive disks could also be placed on the back of the pad 1 and verbun through holes provided in this with the carbon sheet.
Another possible embodiment is the combination of the two aforementioned types, in that adhesive disks are attached to the carbon sheet as well as to the back of the base so that two adhesive disks, between which the base and carbon sheet are located, adhere to each other at the individual connection point the. The number of adhesive disks can of course also differ from 1 onwards.
According to FIG. 14, the base 1 also has three elongated cutouts 31, 32 and 33 at the foot end in addition to the semicircular finger cutout 6.
In the cutout 31 the same partially overlapping three carbon leaves' 3 can be grasped together by a single grip by hand, in the cutout 32, however, only two carbon leaves 3 and in the cutout 33 only one carbon leaf 3, because in the area of the cutout 32 the lowest coble leaf 3 has a corresponding cutout at the same point and in the area of cutout 33 the.
lowest and middle carbon data 3 at the same place each have a corresponding cutout.
This staggered arrangement of cut out with respect to the base 1 and the three carbon sheets 3 allows easy separation of all the carbon sheets from the base 1 and the carbon sheets underneath and thereby easy insertion of the writing sheets. The cutouts 31,
32 and 33 suitably have a somewhat ge smaller depth than the still except on the Un pad 1 also on the coal sheets 3 before seen semicircular finger cutout 6 respectively. 7, in the area of which the dot-dashed original writing sheet 5 and the writing sheets protrude, the writing sheets after. Once the work has been carried out, it can easily be grasped by hand for the purpose of pulling away
At least the top sheet of carbon 3 is expediently provided at its foot edge in the areas of the cutouts 31-33 of the pad with a printed or perforated mark through which the position and the graduation respectively. the order of the separating cutouts 31-33 is indicated. In the example, this is expressed by the characters _A, B, C.
The carbon sheets can be provided with cut-outs in advance in the manner described. If you do not want to keep carbon sheets with different arrangements of separating cutouts in stock, then you can mark the maximum number of separating cutouts in consideration on the individual carbon sheet by means of appropriate perforations, and then mark them as required.
Separate the pieces outlined by perforations from the sheets of coal in order to attach to the latter those for the. practical use of the necessary separating cutouts.
Another possibility is to place sheets of coal individually on the base so that they cut off with the foot edge of the base, whereupon the as. Support to be used underlay easily by hand appropriate pieces as required;
let out let sen in order to have a staggered arrangement of separating cutouts in the subsequent connection of a plurality of carbon sheets with the base.
In FIG. 15, an example is drawn in a partially sectional illustration in which an auxiliary sheet 35 is located on the base 1 and is connected to the longitudinal edges of the base 1. In this case, an edge strip 36 folded over at the head end of the carbon sheet 3 is behind the corresponding edge of the auxiliary sheet. 35 brought, whereby the carbon sheet 3 is set in the correct position on the base 1, as is readily apparent.
Of course, several carbon sheets can be attached to the base 1 in this way at the same time.
At the head end of the base 1, two outer tabs 37 and a central tab 38 are provided. The two outer tabs 37 are folded over the carbon sheet 3 and thus form stops for the original writing sheet to be placed on the carbon sheet 3,
as well as for the fold of the carbon sheet 3 and thus indirectly also for the copy sheet to be placed under the carbon sheet 3. These two flaps 37 also give the sheets a certain protection when the substrate 1 with the associated sheets is introduced into the machine.
The protruding, middle tab 38 of the pad 1. Serves as a guide when clamping the same and it makes this work easier in that after he grasp this flap 38 through the platen, the whole set of leaves by itself.
Of course, instead of at the head end, the connection of the base and the carbon sheet can also be provided, for example, on one or the other longitudinal vaud or on both longitudinal edges and optionally at the same time at the head end. Likewise, of course, the number of carbon sheets connected to the base can be different from 1 upwards, and the number of carbon sheets fixed to the base can be made clearly visible, for example, by means of the corresponding number.
Since the copy sheets only have to be inserted between the base and the carbon sheets in the required manner, some manipulations are no longer necessary. If only one copy is to be made at a time with the original letter, then several copy sheets can be placed under the carbon sheet, from which the written sheet is pulled away until the supply is used up, whereupon it is renewed.
The auxiliary device according to the inven tion can easily be brought with the writing sheets in the required state on the writing roller, as is readily clear.