CH174140A - Verfahren zum Schweissen von Metall unter Verwendung von metallischem Zusatzstoff und Schweissvorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Schweissen von Metall unter Verwendung von metallischem Zusatzstoff und Schweissvorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

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CH174140A
CH174140A CH174140DA CH174140A CH 174140 A CH174140 A CH 174140A CH 174140D A CH174140D A CH 174140DA CH 174140 A CH174140 A CH 174140A
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  Verfahren zum Schweissen von     Notall    unter     Verwendung    von metallischem     Zusatzstoff     und Schweissvorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Schweissen von Metall unter Verwen  dung von metallischem Zusatzstoff und eine  Schweissvorrichtung zur Ausübung dieses       N'erfahrens.     



  Beim Schweissen von Metall ist es ge  bräuchlich, das Werkstück an der Stelle,       ein        welcher    der Schweissvorgang zweckmässig  selbsttätig oder halbselbsttätig vor sich geht,       inechani#zch    in solcher Weise vorbei zu beför  dern, dass die Temperatur der an der Schweiss  stelle befindlichen geschmolzenen Masse  (Schweissmasse) konstant erhalten wird.

    Dies kann dadurch bewirkt werden, dass das  zu behandelnde Werkstück an der Schweiss  stelle mit Hilfe eines Motors vorbei be  fördert wird, dessen Geschwindigkeit durch  eine Vorrichtung zum Beispiel mit eine  photoelektrischen Zelle geregelt wird, wel  che durch die von der geschmolzenen     Mass--          an    der Schweissstelle ausgestrahlte Energie  beeinflusst wird. Wenn ohne Zusatzstoff,    also ohne Schweissstange oder Schweissdraht  geschweisst wird, werden auf diese Weise  zufriedenstellende     Ergebnisse    hinsichtlich  der Aufrechterhaltung der Temperatur an  der Schweissstelle erzielt.

   Durch Hinzu  fügung des erwähnten Stoffes wird hingegen  ein weiterer Faktor in das Problem der auto  matischen     Schweissung    eingeführt, welcher       richtig    berücksichtigt werden muss, wenn  eine Gleichmässigkeit der     .Schweissung    ge  währleistet sein soll.  



  Zur Erreichung des geschilderten     Zwek-          kes    ist es notwendig,     dass    die Menge des  Zusatzstoffes, die der Schweissstelle pro  lineare Einheit der Schweissnaht zugeführt  wird, gleich bleibt, und dass die Temperatur  des so geförderten Stoffes über die ganze  Schweissnaht konstant gehalten wird. Es  ist     dabei        gewöhnlich    erwünscht, dass  der genannte Stoff, während er zur Schweiss  stelle hinzugeführt wird,     allmählich    vor  erhitzt wird.

   Da die Menge des     Stoffes,         die für eine Längseinheit der Schweissnaht  hinzugefügt wird, auch konstant gehalten  werden muss,     wenn    die Geschwindigkeit des  Werkstückes in bezug auf einen normalen  Wert erhöht oder verringert wird, muss auch  die Beförderung des Zusatzstoffes in entspre  chender     ZÄTeise    beschleunigt oder verlangsamt  werden. Wenn daher die dem Zusatzstoff  zugeführte Wärmemenge konstant gehalten  wird, findet bei beschleunigter Beförderung  des Werkstückes und infolgedessen des Zu  satzstoffes eine Verteilung -der zugeführten  Wärmemenge über eine grössere Menge an  Zusatzstoff statt, so dass die Temperatur  dieses Stoffes erniedrigt wird.

   Infolgedessen  kühlt sich die Schweissmasse unterhalb der  gewünschten Temperatur ab, so     dass-    eine       verschlechterte        Schweissnahtpartie    erzielt  wird. Umgekehrt wird, wenn die Geschwin  digkeit des Werkstückes verringert und die  Beförderung des Zusatzstoffes verlangsamt  wird, die Schweissmasse überhitzt. In diesem  Fall besteht die Möglichkeit, dass das Werk  stück durchgebrannt oder in anderer Weise  beschädigt wird.  



  Das Verfahren nach der Erfindung zeich  net sich dadurch aus, dass der metallische  Stoff, während er hinzugefügt wird, erhitzt  wird, wobei die auf den genannten Stoff zur  Einwirkung gebrachte Heizmenge in Ab  hängigkeit zu Änderungen der von dem Stoff  ausgestrahlten Energie geändert wird.  



  Die zur Ausübung des Verfahrens gemäss  der Erfindung dienende Schweissvorrichtung  zeichnet sich dadurch aus, dass sie zum Er  hitzen des metallischen Stoffes während  seiner Zuführungsbewegung eingerichtet und  mit einer Vorrichtung zur Regelung des  Heizmittels versehen ist, um die auf den  genannten Stoff zur Einwirkung gebrachte  Heizmenge in Abhängigkeit zu Änderungen  der von dem Stoff ausgestrahlten Energie  z u ändern.  



  Auf der Zeichnung ist eine zur Aus  übung des Verfahrens nach der Erfindung  bestimmte     Schweissvorrichtung    in verschie  denen beispielsweisen Ausführungsformen  dargestellt.         Fig.    1 ist eine     schematische        Darstellung     der Vorrichtung in einer Ausführungsform;       Fig.    2 veranschaulicht schematisch eine  andere Ausführungsform der Vorrichtung;       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch ein  Schweissrohr der Vorrichtung in grösserem       Massstabe;          Fig.    4 ist ein Schnitt durch das Schweiss  rohr nach der Linie     4-4    der     Fig.    3.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung  ist mit einem Paar von Walzen F versehen,  die mit einem Werkstück     W    zusammen  wirken. Dieses Werkstück ist ein     rohrförmi-          ger,    metallischer Körper, welcher durch die  Walzen F in     achsialer    Richtung unter dem  Schweissbrenner T vorbei bewegt wird, um  eine Längsnaht     S    zwischen den gegenüber  liegenden Kanten des Werkstückes zu bilden.  Die Walzen F werden durch einen mit ver  änderlicher Geschwindigkeit     arbeitenden    Mo  tor M angetrieben.

   Die Geschwindigkeit des  Motors     1V1    wird durch eine auf Änderungen       gestrahlter    Energie ansprechende Vorrich  tung beispielsweise mit einer photoelektri  schen Zelle C geregelt, welche auf die  Schweissstelle des Werkstückes eingestellt  ist, so dass die genannte Zelle durch Ände  rungen der von der Schweissstelle ausge  strahlten Energie beeinflusst wird.  



  Die Zelle C ist dabei in einen elektrischen  Stromkreis 10 eingeschaltet und die Ände  rungen des in diesem Stromkreis hervorge  rufenen Stromes, welche den Temperatur- .       änderungen    in der Schweisszone entsprechen.  werden auf die Anker- und Feldwicklungen  eines umkehrbaren Regelungsmotors     K,     zweckmässig nach Verstärkung beispielsweise  durch einen     thermionischen    Verstärker A.  durch Leitungen 11 übertragen.

   Diese Lei  tungen sind mit einer elektrischen     .Strom-          quelle    durch Leitungen<I>L, L'</I>     verbunden    und  in den Stromkreis mittelst einer Relaisvor  richtung     R        einschaltbar.    Die vorgenannte       Relaisvorrichtung        wird    von -dem Strom     be-          einflusst,    der in dem Stromkreis der photo  elektrischen Zelle C hervorgerufen wird.  



  Bei der dargestellten Vorrichtung     wird     durch Umkehren oder Umpolen des Rege-           liangsmotors    K ein     Rheostat    H in Wirkung  gesetzt, durch welchen Widerstände in den  Feldstromkreis des Motors     1L1    eingeschaltet  oder aus diesem Feldstromkreis ausgeschal  tet werden, so dass die Geschwindigkeit des  Motors     1VI    entsprechend den     Änderungen    des  im Stromkreis 10 hervorgerufenen Stromes  geändert wird, welche durch die Temperatur  verhältnisse an der Schweissstelle bedingt  sind.

   Zu diesem Zweck steht die Ankerwelle  29 des Motors K mit dem Kontaktglied oder       Kontaktor   <I>H'</I> des     Rheostaten   <I>H</I> mittelst eine  Schneckengetriebes 29a in Antriebsverbin  dung.  



  Der oben erwähnte Schweissbrenner T be  steht nach     Fig.    1 aus einem Schweissrohr B  und einem     Vorerhitzungsrohr    B'. Diese Rohre  sind mit Sauerstoff- und     Brennstoffgas-          Hauptleitungen    12 und 13 durch Zweig  leitungen 12a, 13a     bezw.        12b,        13b    verbunden.  Die Relaisvorrichtung R ist mit einem Mini  amperemeter G versehen, das mit einer Spule  14 ausgerüstet ist.

   Diese Spule ist in den       Endleistungsstromkreis    15 des Verstärkers A       eingeschaltet.    An der Spule 14 ist ein     Zei-          P;er    1.6 vorgesehen, so     dass    dieser Zeiger durch  die vorgenannte Spule angetrieben     wird.     Hierbei wird der Zeiger 16 über eine Grad  teilung 17 bewegt, so     dass    die Schwankungen  der gestrahlten Energie angezeigt werden,        Kelche    entsprechend den Zustandsänderungen        n    der Schweissstelle auftreten.  



  Der Zeiger 16 ist durch eine Leitung 18  mit dem einen Pol einer Batterie 19 ver  bunden, deren anderer Pol an den Mittelteil  einer Leitung 20 angeschlossen ist. Die ent  gegengesetzten Enden der Leitung 20 sind  je mit einem Ende der     Solenoide    21     bezw.     22 verbunden, deren andere Enden mittelst       Leitungen    25     bezw.    26 mit Kontaktstücken  23     bezw.    24 verbunden sind.

   Der Strom  kreis durch das     Solenoid    21 wird dadurch  geschlossen, dass der Zeiger 16 mit dem Kon  taktstück 23 in Berührung kommt, und der  Stromkreis durch das     Solenoid    2 2 wird durch       Berührung    des Zeigers 16 mit dem Kontakt  stück 24 geschlossen.

   Wenn der eine oder  andere Stromkreis geschlossen wird, so wird    durch das in dem entsprechenden     Stromkreis     liegende     Solenoid    21     bezw.    22 die zugehörige       Stromschliessvorrichtung    27     bezw.    28 in Wir  kung gesetzt, um den Stromkreis in den Lei  tungen 11 zu schliessen, so     da.ss,    je nachdem  die     Stromschliessvorrichtung    27 oder 28 ge  schlossen ist, Strom durch die Leitungen 11  in der einen oder andern der beiden     Rieh-          tungen    fliesst.

   Infolgedessen wird der Anker  des umkehrbaren     Regelungsmotors    K in der  einen oder andern der beiden Richtungen  gedreht, so     dass    die     Geschwindigkeit    des Mo  tors M im einen oder andern Sinne geändert  wird.  



  Bei der Benutzung der beschriebenen Vor  richtung wird der Zeiger 16 in der Mitte  zwischen den Kontaktstücken 23 und 24 für  normale Temperaturverhältnisse an     der     Schweissstelle eingestellt. Wenn die Tem  peratur unter den normalen Wert sinkt,  kommt der Zeiger 16 mit dem einen der  Kontaktstücke 23, 24 in     Berührung,    so dass  Strom durch die die Feldwicklungen und die       Ankerwicklung    des Motors K einschliessen  den Leitungen 11 in der einen Richtung ge  sandt     wird.    Infolgedessen wird die Ge  schwindigkeit des Motors M verringert.

    Falls die Temperatur über den normalen  Wert steigt, kommt der Zeiger 16 mit dem  andern der genannten     Kontaktstiicke    in Be  rührung, so dass Strom durch die Leitungen  in entgegengesetzter     Richtung    gesandt und  daher die 'Geschwindigkeit des Motors     1L1    ver  grössert wird. Durch die Verringerung und  Erhöhung der Motorgeschwindigkeit wird  natürlich die Fördergeschwindigkeit des  durch den Motor M angetriebenen Werk  stückes in entsprechender Weise geändert, so  dass das Werkstück- an der Schweissstelle  gleichmässig erhitzt wird.  



  Zur     Schweissung    des Werkstückes wird  bei der dargestellten Vorrichtung ein  Schweissstoff in Form einer     Schweissstange    D       (Fig.    1) benutzt, um zusätzliches Metall nach  der Schweisszone zu führen. Wenn ein zu  sätzlicher Stoff verwendet wird, ist es, wie  oben dargelegt ist, erforderlich, dass dieser  Stoff so nach der Schweisszone     geführt        wird,              da:ss    auf jede Längeneinheit des mittelst der  Walzen F nach der Schweissstelle beförderten  Werkstückes die gleiche Menge trifft. Zu  diesem Zweck wird die .Stange D synchron  mit dem Werkstück durch entsprechende       Mittel,    wie beispielsweise Förderrollen 30  und 31 befördert.

   Die eine dieser     Förder-          rollen    oder beide Förderrollen können mit  einer der Walzen F in     Antriebsverbindung     stehen. Diese     Verbindung    besteht bei der  dargestellten Ausführungsform aus Wellen  32 und 33, die durch ein     Kegelradgetriebe     34 miteinander verbunden sind.

   Die     WP-"è     32 wird durch eine der Walzen     h'        miitelst     eines     Kegelradgetriebes    35 angetrieben, wäh  zend die Welle 33 die eine Rolle 31 der  Förderrollen     mittolst    eines     Kegelradgetriebes     36     antreibt.     



  Um die Stange D     vorzuerhitzen,    während  diese Stange allmählich nach der Schweiss  zone gefördert     wird,    ist ein     Schweissröhr    37  vorgesehen, welches einen von einem Schaft  39     getragenen    Kopf 38 aufweist. Der Kopf  38 ist zweckmässig mit einem sich     achsial     durch diesen Kopf erstreckenden Führungs  kanal 40     (Fig.    3) versehen, durch den die  Stange D nach der Schweisszone geleitet  wird. Gleichachsig zum     Führungskanal    40  ist ein Gaskanal 41 vorgesehen, welcher den  genannten Führungskanal umgibt.

   Der Gas  kanal 41 ist mit einem Kanal 42 verbunden,  der sich     achsial    durch den Schaft 39 er  streckt und durch den ein Verbrennungsge  misch nach     Auslasskanälen    43, die am untern  Ende des Kopfes 38 vorgesehen sind, geleitet  werden kann. Diese     Auslasskanäle    sind  zweckmässig gegen die Stangenachse D ge  richtet, welche durch den Kanal 40 geführt  ist, so dass sie die zur     Vorerhitzung    dienen  den Gasstrahlen in einem spitzen Winkel  gegen die erwähnte Stange leiten, um den  Heizwert dieser Strahlen besser auszunutzen.  



  Die zur Zusammensetzung des Verbren  nungsgemisches dienenden Gase, wie Sauer  stoff und Acetylen, werden nach dem Kanal  42 von den     Hauptgasleitungen    12 und     13     aus     durch    eine Mischkammer 44 geleitet, die  in der Bohrung 45 eines     Mischkörpers    46    vorgesehen ist. Der Kanal 42 ist in     einem     Rohr 47 vorgesehen, das innerhalb des Ge  häuses 48 des Schaftes vorgesehen ist und  sich zwischen dem     Misehkörper    46 und einem  rohrförmigen Nippel 49 erstreckt, der mit  dem Kopf 38 mittelst     Schraubengewinde    ver  bunden ist.

   Der innerhalb des Kopfes 38  vorgesehene Gaskanal 41 ist zwischen zwei       g        o        etrennten,        gleichachsigen,        rohrförmigen     Gliedern 50 und 51 vorgesehen, welche an  ihren     hintern    Enden durch Schraubenge  winde miteinander     verbunden    sind. Durch  die Bohrung des Gliedes 50     wird    der Füh  rungskanal 40 gebildet, während der ring  förmige Zwischenraum     zwischen    den Glie  dern 50 und 51 den Gaskanal 41 bildet.

   Das  untere Ende 50a des Gliedes 50 ist verdickt,  um die Bohrung des Gliedes 51 auszufüllen  und einen gasdichten Abschluss     zwischen    den  Teilen 50 und 51 zu schaffen. Das verdickte  Ende des Gliedes 50 ist mit den Bohrungen  versehen, durch welche die oben beschrie  benen     Auslasskanäle    43 gebildet sind. Mit  Hilfe eines durch den Kopf 38 hindurchge  führten Kanals 41a ist die Bohrung des Nip  pels 49 mit dem Kanal 41 verbunden.  



  Das Glied 51 ist im Abstand von einem  rohrförmigen Gehäuse 52 umgeben,     .das    an  seinem obern und untern Ende mit dem ge  nannten Glied wasserdicht verbunden ist,  um einen     Wasserkühlmantel    53 zu schaffen,  der sich auf dem grösseren Teil der Länge  des Kopfes 38 von dem untern Ende dieses  Kopfes aus erstreckt. In den Kühlmantel 53  münden Einlass- und     Auslassstutzen    54, 55,  an welche Rohre 56, 57 angeschlossen sein  können, durch die ein Umlauf von Wasser  durch den     Wasserkühlmantel    herbeigeführt  werden kann. Der Kanal 42 kann ebenfalls  durch Wasser gekühlt werden.

   Zu diesem  Zweck sind flüssigkeitsdichte     Verbindungen     sowohl zwischen dem Gehäuse 48, als auch  zwischen dem Rohr 47 an den     obern    und  untern Enden dieser Teile und dem Körper  46     bezw.    dem Kopf 38 vorgesehen. Dabei  sind der Körper 46 und der Nippel 49 des  Kopfes 38 mit Einbohrungen versehen, wel  che die     Enden.    des .     Rohres    47 aufnehmen.      An den Rändern der genannten Einbohrun  gen sind die Teile 46 und 49 mit Auskeh  lungen versehen, in denen Packungsmittel  wie Ringe 58 und 59 aus Silberlot zur Ab  dichtung der Enden des Rohres 47 vorge  sehen sein können.  



  Das obere Ende 60 des Gehäuses 48 ist       kegelmantelförrnig    erweitert. Das erweiterte       Clehäuseende    60 ist gegen das untere kegel  förmige Ende des Mischkörpers 46 mittelst  einer hülsenförmigen Mutter 61 gepresst, um  einen     wasserdichten    Abschluss zwischen den  Teilen 46 und 48 zu erzielen. Das untere  Ende des     Gehäuses    48 ist am Kopf 38     mit-          telst    einer Verschraubung 62 befestigt.

   Ein  wasserdichter Abschluss zwischen diesem  Ende des Gehäuses 48 und dem Nippel 49  ist mittelst einer Packung 63 erzielt, welche  den genannten Nippel umgibt und gegen eine  im Innern des Gehäuses 48 vorgesehene  Schulter 64     mittelst    einer Stopfbüchsen  mutter 65 gedrückt wird, die in das untere  Ende des Gehäuses 48 geschraubt ist. Die  Zufuhr von Wasser in das Innere des Ge  häuses 48 erfolgt durch eine Leitung 66, von  Gier ein Rohr 67 bis in die Nähe des untern  Endes der Kühlkammer geführt ist. Der       Abfluss    des Wassers findet durch eine Aus  lassleitung 68 am     obern    Ende des Gehäuses  48 statt.  



  Zur Regelung des Zuflusses von Sauer  stoff und Brennstoffgas durch die Haupt  leitungen 12 und 1 3 nach der Mischkammer  44 des zur     Vorerhitzung    dienenden Schweiss  rohres 3 7 sind Drosselventile 69 und 70  vorgesehen, welche der Nadel- oder Kugel  bauart entsprechen können und beim Ge  brauch der Schweissvorrichtung zweckmässig  von Hand derart eingestellt werden, dass am       Schweissrohr    3 7 eine Flamme erzeugt wird,  welche zur Erhitzung der     ,Stange    D bei       geringster        Schweissgeschwindigkeit    gerade  genügt oder noch ein wenig kleiner ist, als  für diese gegebene Geschwindigkeit erforder  lich wäre.

   Die genannten Ventile sind  zweckmässig in den Hauptgasleitungen 12  und 13 zwischen den Zweigleitungen 12a,  <B>121,</B>     1:3a,        13b    und dem Schweissrohr 37 an-    geordnet und bilden, während des     Sühweiss-          vorganges    feststehende Durchlässe,     welche     in     Verbindung    mit selbsttätig sich verstel  lenden     Durchlässen    eine bestimmte Menge  jedes der zur Bildung des Verbrennungs  gemisches erforderlichen Gase dein Schweiss  rohr 37 zuführen.  



  Die veränderlichen     Durchlässe    sind in  Leitungen 71 und 72 angeordnet, welche die  Ventile 69 und 70 überbrücken, und werden  durch     -Ventile    73 und 74 gebildet, die  zweckmässig der Teller- oder Kolbentype  entsprechen. Die Ventile 73. und 74 stehen  unter selbsttätiger Regelung in Abhängig  keit zu     Anderungen    der     Vorerhitzungstem-          peratur    der Stange D, welche der Schweiss  zone zugeführt wird, so dass diese Tempera  tur gleichmässig erhalten wird.

   Zu     diesem     Zweck .sind die Ventile 73 und 74, wie in       Fig.    1     dargestellt    ist, mit einer Stange 76  aus     magnetisierbarem    Stoff verbunden, wel  che den Kern eines     Solenoides    75 bildet.  Dieses     Solenoid    ist in     einen.    :Stromkreis mit  einer Batterie 7 7 und einem schwenkbaren  Arm 78 eingeschaltet, -der mit dem einen oder  andern von zwei Kontaktstücken 79 oder 80  in Berührung kommen kann, die je mit dem  einen oder andern Ende des     Solenoides    75  durch     Leitungen    81     bezw.    82 verbunden sind.

    Das     Solenoid    75 ist     zwischen    seinen Enden  mittelst eines     Leitungsstückes    83 mit dem  einen Pol der     Batterie    77 verbunden. Der  andere Pol .dieser     Batterie    steht mit dem  schwenkbaren Arm 78     mittelst    einer Lei  tung 83a     in        Verbindung.     



       Bei    dem soeben geschilderten Stromkreis  fliesst, wenn der Arm 78 das Kontaktstück  79 berührt, Strom in der einen Richtung  durch den in den Stromkreis     eingeschlos-          senen    Teil des     Solenoides    75 .     Wenn    dagegen  der genannte Arm das Kontaktstück 80 be  rührt, fliesst Strom .durch den andern Teil  des     SolenoMes    in entgegengesetzter Richtung.

    Das     Aolenoid    75 bewirkt daher eine Ver  schiebung- der Stange 76 in der einen oder  andern Richtung, um die Ventile 73 und 74  zu öffnen oder zu schliessen, je nachdem      der     Arm    78 mit dem einen oder andern der  Kontaktstücke 79, 80 in Berührung gekom  men ist.  



  Der Arm 78     wird    selbsttätig gesteuert,  durch die von der     vorerhitzten    Zone der  Stange D ausgestrahlte Energie mit Hilfe  von auf Strahlung ansprechenden Mitteln,       beispielsweise    einer photoelektrischen Zelle  84. Diese Zelle ist     mittelst    Leitungen 85 in  einen Stromkreis mit     Verstärkungsmitteln,     beispielsweise mit einem     thermionischen     Verstärker 86 eingeschaltet.

   Die     End-          leistungsklemmen    dieses Verstärkers liegen  in einem Stromkreis     pait        einer        W        icklung;     87, die ähnliche Bedeutung wie die oben  beschriebene Spule 14 hat. Die Wicklung  87 ist     zwischen    den Polen 88 eines Magnetes  angeordnet und verdreht sieh, wenn der  Strom ändert, von dem sie durchflossen wird.  Der     obenbeschriebene    Arm 78 ist an der  Wicklung 87     befestigt,    so dass dieser Arm  an der Drehung der vorgenannten Wicklung  teilnimmt.  



  Beim Gebrauch der Vorrichtung ist der  Arm 78 in der     Mittel    zwischen den Kontakt  stücken 79 und 80 entsprechend einer vorbe  stimmten, normalen     Vorerhitzungstemperatur     der Stange D an der Stelle, auf welche die  photoelektrische     Zelle    84 fokussiert ist, ein  gestellt. Bei irgendeiner     Änderung    dieser  Temperatur nimmt der Strom im Stromkreis  der Zelle entweder zu oder ab.

   Infolge  dessen wird durch Relaiswirkung     mittelst          des    Armes 78 das     Solenoid    75 in     entsprechen-          .der    Weise beeinflusst, das     heisst,    es     fliesst     durch dieses     Solenoid    ein Strom in einer  Richtung, die je nach der Beschaffenheit der  im Stromkreis 85 durch die Zelle 84 hervor  gerufenen Stromänderung durch     Berührung     des Armes 78 mit dem einen oder andern  der Kontaktstücke 79 oder 80 bestimmt  wird.  



  In den     Umgehungsleitungen    71 .und 72  können von Hand einstellbare Drosselventile  89 und 90 vorgesehen sein. Auch in den  Zweigleitungen 12a, 12b, 13a, 13b     können     von Hand     einstellbare    Drosselventile 91, 92,  93     bezw.    94 angeordnet sein.    Beim Betriebe der     beschriebenen    Schweiss  vorrichtung     wird.    wenn das Werkstück     l1'     unter .dem Brenner     mittelst    der Walzen F  vorbei befördert wird, die Stange D syn  chron mit dem Werkstück infolge der An  triebsverbindung zwischen der Förderrolle  31 und einer der Walzen     I'    in die Schweiss  zone befördert.

   Nimmt die     Temperatur    des       Werkstückes    in der Schweisszone einen Wert  oberhalb oder     unterhalb    eines gegebenen nor  malen Wertes an, so wird .durch die photo  elektrische Zelle C, das     Relais        R    und den  Regelungsmotor     K        auf    .den Motor     1'V7    unter  Vermittlung des     Rheostates    H derart einge  wirkt,     Aass    die     Geschwindigkeit,    mit welcher  ,die Walzen     h'    das Werkstück befördern,       erhöht    wird,

   wenn     die    Temperatur sich  über den normalen Wert ändert, und sie  wird bei Änderungen     unter    .den normalen  Wert verringert.  



  Die Geschwindigkeit der Stange D ent  spricht -der     Fördergeschwindigkeit    des Werk  stückes. Ferner wird ihre     Vorerhitzung    in  Abhängigkeit zu ihrer     Vorerhitzungstempe-          ratur    geregelt in der     Weise,    dass je nach  Abnahme oder Zunahme dieser     Temperatur     von einem normalen Wert     aus    eine grössere  oder geringere Menge des Verbrennungsge  misches nach dem     Schweissrohr    37 geleitet  und dadurch die     Vorerhitzungsflamme    dieses  Schweissrohres in entsprechender Weise ver  grössert oder verringert wird.

   Es ist daher  ersichtlich, dass bei der vorher     erläuterten     Kombination von     Regelungsvorrichtungen     die Erhitzung sowohl des Werkstückes, als  auch des hinzugefügten     ,Schweissstoffes    im  wesentlichen gleichmässig erhalten     wird.     



  Die in     Fig.    2     .dargestellte    Ausführungs  form     unterscheidet        sich    von der in     Fig.    1  veranschaulichten Ausführungsform haupt  sächlich durch die Art der Regelung des  Stromes der Gase nach dem zur     Vorerhitzung     der :

  Stange D dienenden Schweissrohr<B>37.</B> Bei  der     Ausführungsform    nach     Fig.    2 sind zwi  schen den Zweigleitungen 12a, 12b, 13a,     13b     und .dem Schweissrohr 37 von Hand einstell  bare Drosselventile 100 und 101 und     selbst-          .tätig    sieh verstellende Ventile 102 und 10     i),         von ähnlicher Art wie die     obenbeschriebenen     Ventile 7 3 und 74 angeordnet. Dagegen sind  bei der in     F'ig.    2     dargestellten    Vorrichtung  keine Umgehungsleitungen vorgesehen, .das  heisst die Ventile 102 und 103 sind in die  Hauptleitungen 12 und 13 selbst eingebaut.  



       Dieser    Umstand bedingt, dass .die Ventile  10? und 103 entsprechend dem     gesamten     normalen     Durchfluss    der Gase nach dem  Schweissrohr 37     eingestellt    sein     müssen,    der  zur Aufrechterhaltung der gewünschten Vor  erhitzungstemperatur für eine normale Be  förderung -der     Stange    D erforderlich ist.  Eine photoelektrische Zelle 84 ist, wie bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1, auf die  Stange D eingestellt. Diese     Zelle    befindet.  sich in einem Stromkreis mit Verstärker 86.

    Die     Endleistungsklemmen    des Verstärkers 86  liegen in einem Stromkreis mit einer Wick  lung 87, an welcher ein Arm 78 befestigt  ist, der sich mit der Wicklung 87 zwischen  den Polen 88 des Magnetes drehen kann,  wenn der     Stromfluss    durch die Wicklung in.  dem einen oder andern Sinn     beäadert    wird.  



  Der Arm 78 ist mit dem einen Pol einer  Batterie 77     leitend    verbunden. Mit dem  andern Pol dieser Batterie sind Kontakt  stücke 104 und 105 mittelst Leitungen     106     und 107 verbunden, in welche     Solenoide    108       bezw.    109 eingeschaltet sind. Durch jedes       Solenoid    108     bezw.    109. wird eine zugehörige       Stromschliessvorrichtung   <B>110</B>     bezw.    111 ge  steuert, durch welche ein Stromkreis durch  den Anker 1.12 und die Feldwicklung 113  eine umsteuerbaren Motors K' beschlossen  werden kann.

   Der genannte Stromkreis       schliesst    Zweigleitungen 114 und 115 ein,  die an die Hauptleitung<I>L, L'</I> angeschlossen  sind.  



       Der    Anker 112 dreht sich je nach der  Richtung des durch seine Wicklungen flie  ssenden Stromes im     Uhrzeigersinn    oder ent  gegen dem Uhrzeigersinn. Die Stromrich  tung     hänbt    davon ab,     .ob    die     Stromschliess-          vorrichtung   <B>11.0</B> oder 111 geschlossen ist.  Dies hängt wiederum davon ab, welches       Kontaktstück    104 oder<B>1.05</B> vom Arm 78 ent  sprechend den Schwankungen des Stromes    in den Leitungen 85 berührt wird.

   Die vor  genannten Stromschwankungen sind wie  derum durch die Änderungen der gestrahlten  Energie     bestimmt,    welche von der Stange  D an .der     Stelle,    auf welche die photoelek  trische Zelle 84 eingestellt ist,     ausgesandt     wird  Die Ankerwelle 116 ist mit einer  Schnecke 117     versehen,    welche in .ein     Schnek-          kenrad    118 greift. Dieses Schneckenrad ist       mittelst    einer Welle 119 mit einem Zahnrad  120 verbunden.

   Das Zahnrad 120 greift  wiederum in Zahnräder 121 und 122, wel  che     mittelst    Wellen 123 und 124 zur Steue  rung der Ventile 102 und<B>103</B> dienen, und  zwar wird das -Öffnen und Schliessen dieser  Ventile von einem vorher bestimmten nor  malen Wert aus geändert, auf welchen die  Ventile am Anfang des Schweissvorganges  eingestellt worden sind.  



  Die     beschriebenen        Vorrichtungen    sind  Schweissvorrichtungen, mittelst welcher Teile  eines Werkstückes unter Verwendung von  Zusatzstoff zusammengeschweisst werden  können. Die Erfindung kann aber auch  Schweissvorrichtungen zur     Auftragschwei-          ssung    auf Werkstücke betreffen.

   Die       Beheizung    des Zusatzstoffes kann elek  trisch oder mit Gas erfolgen oder sie  kann eine Kombination einer elektrischen  und einer     Gasbeheizung        .darstellen.    Statt  photoelektrische Zellen können erforder  lichenfalls die Regelungsvorrichtungen auch  andere Mittel     aufweisen,    welche auf Bestrahl  ter Energie erhitzter Stoffe ansprechen. Es  können auch verschiedene andere Änderun  gen bezüglich der Einzelheiten der beschrie  benen     ,Schweissvorrichtungen    getroffen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schweissen von Metall unter Verwendung von metallischem Zu satzstoff, dadurehgekennzeichnet, dass der metallische Stoff, während er hinzu gefügt wird, erhitzt wird, wobei die auf den genannten Stoff zur Einwirkung ge brachte Heizmenge in Abhängigkeit zu Änderungen der von dem Stoff ausge strahlten Energie geändert wird.
    1I. Schweissvorrichtung zur Ausübung ,des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie zum Er hitzen des metallischen Stoffes während seiner Zuführungsbewegung eingerichtet und mit einer Vorrichtung zur Regelung des Heizmittels versehen ist, um die auf den genannten Stoff zur Einwirkung ge brachte Heizmenge in Abhängigkeit zu Änderungen der von dem Stoff ausge strahlten Energie zu ändern.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II, zur Erzeugung einer .Schweissnaht an einem Werkstück, gekennzeichnet durch Mittel (F), um das Werkstück (W) nach .der .Schweissstelle zu befördern. 2.
    Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schweissrohr (37) zur Erhit zung des Stoffes während der Beför-- derung und durch Leitungen (12, 13), um dem Schweissrohr (37) Gase zur Aufrecht erhaltung .der Flamme zuzuführen, wobei ,die Regelungsvorrichtung den Durchgang der Gase durch die Leitungen (12, 13) zu regeln bestimmt ist. 3.
    Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch von Hand verstellbare Ventile (69, 70) in den Leitungen (12, 13) und durch die genannten Ventile überbriickende Umgehungsleitungen '(71, 72), in welchen verstellbare Ventile (73, 74) vorgesehen sind, welche zur Verstel lung mit der Regelungsvorrichtung ver bunden sind. 4. Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet durch in die Leitungen (12. 13) eingebaute Ventile (102, 103) welche zur Verstellung mit der Regelungsvor richtung verbunden sind.
    5. Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Regelungs vorrichtung eine photoelektrische Zelle (84) aufweist. 6. Schweissvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, @da- .durch gekennzeichnet, dass das Schweiss rohr (37) einen Schaft (39) aufweist, durch den sich ein Kanal (42) erstreckt, und einen Kopf (38), durch den ebenfalls ein Kanal (41) hindurchgeführt ist, der mit dem erstgenannten Kanal (42) ver bunden ist, wobei sich achsial .durch den Kopf (38) ein Stangenführungsglied (50) erstreckt,
    .durch dessen unteres Ende Aus lasskanäle (43) hindurchgeführt sind, die nach der Achse des Stangenführungs- gIiedes hin zusammenlaufen und mit dem durch den Kopf (38) geführten Kanal (41) verbunden sind.
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