CH173594A - Wagon wheel. - Google Patents

Wagon wheel.

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CH173594A
CH173594A CH173594DA CH173594A CH 173594 A CH173594 A CH 173594A CH 173594D A CH173594D A CH 173594DA CH 173594 A CH173594 A CH 173594A
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CH
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brake drum
wheel body
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wheel according
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G Keller Charles
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G Keller Charles
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/82Features relating to cooling for internally-engaging brakes
    • F16D65/827Features relating to cooling for internally-engaging brakes with open cooling system, e.g. cooled by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B19/00Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
    • B60B19/10Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group with cooling fins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/067Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels employing drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D65/10Drums for externally- or internally-engaging brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Wagenrad.    Den Gegenstand vorliegender     Erfindung     I Bildet ein Wagenrad mit an einer Nabe lös  bar befestigten, die Gummibereifung     auf-          aiehmenden    Reifen. Auf der Nabe sind der  lösbare Radkörper. welcher die Reifen trägt,  und eine Bremstrommel angeordnet.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind     Aus-          fühi-ungsbeispiele    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rad  mit: lösbarer Bremstrommel, wobei die Lager  und ein Teil der Antriebswelle weggelassen  sind;  Fig. ? ist eine ähnliche Ansicht einer  zweiten Ausführungform;  Fig. 3 zeigt eine Endansicht des Rades  nach Fig. 1, wozu die Bremstrommel weg  gelassen ist;  Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Nabe  von innen und  Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Nabe von  aussen.  



  Das Rad (Fig. 1.) besitzt eine Nabe 1.O,  welche als zylindrische Büchse ausgebildet    ist. Die Büchse besitzt Sitze 11, 12, in wel  chen Rollenlager eingebaut werden können.  Das äussere Ende der Welle 13 ist mit  einem Zahnrad 14 versehen, das in einen Zahn  kranz 15     eingreift.    Letzterer ist mit einem  Flansch 20 der Nabe 10     mittelst    Schrauben  bolzen<B>16</B>     befestigt.    Die Bolzen 16 halten  auch einen Ring 17, welcher das Rad 14 in       Eingriff    mit dem Zahnrad 15 hält; ausserdem  halten die Bolzen 16 eine     Versahlusskappe     18. Zwischen letzterer und dem Rad 14 ist  eine Schraubenfeder 19 angeordnet. Die Fe  der verhindert ein axiales Verstellen der Welle  13 in der Nabe 10.

   Die Lager, welche in  den Sitzen 1 und 12 liegen, stützen die Nabe  auf einer stillstehenden Welle ab. Die Nabe  10 ist gegen axiale Verstellung in bezug auf  dieses Wellenlager gesichert. Die     Welle    1 3  steht mit dem Differentialgetriebe in     aii     sich bekannter Verbindung.  



  Die Köpfe der Bolzen 16 sind auf der  einen Seite abgeflacht; sie können über den  Umfang der Nabe ragen, damit     ein    Lösen  der Bolzen     verhindert    wird. Eine axiale Ver-      Stellung der Bolzen vor dem Anziehen der       Muttern    auf die letzteren kann durch Stifte  21     verhindert    werden, die     in        Bohrungen    der  Nabe greifen.  



  Der Flansch 20 bildet einen Sitz 22 für  den Radkörper. Ein zweiter Sitz 23     ist     nahe dem     innern    Ende der Nabe vorgesehen.  Der Sitz 23 besitzt grösseren     Durchmesser     als der Sitz 22, um das     Aufbringen    des Rad  körpers auf die Nabe zu erleichtern. Zwi  schen den Sitzen 22, 23 ist eine Ringkammer  24 vorgesehen, die mit dem Innenraum der       Speichen    28 in Verbindung steht. Am     innern     Ende besitzt .die Nabe einen radial. nach  aussen sich erstreckenden, ringförmigen  Flansch 26, mit welchem der Radkörper ver  schraubt ist, und an welchem auch die  Bremstrommel angeschraubt ist. Letztere ist  lösbar vom Radkörper.

   Der Flansch besitzt  eine Reihe von Löchern 27 und ist ausser  dem mit Durchbrechungen 29 (Fix. 4) ver  sehen. Letztere stehen in Verbindung mit  der     Ringkammer    24: Die Auflage des Rad  körpers auf der Nabe ist also unterbrochen.  Die Auflage der Teile     erfolgt    lediglich durch  die Speichen 28 und die Sitze 22, 23. Es  kann Luft durch die Durchbrechungen 29  zur Kammer 24     fliessen,    und durch die Zwi  schenräume je     zwischen    zwei Seitenwänden  der Speichen 34 nach aussen entweichen.. Die  Kammer 24 dient nicht nur als Luftkammer,  sondern     bewirkt    auch eine Verminderung des  Gewichtes der Nabe.  



  Die     Innenwandung    -der Nahe zwischen  den Lagern besitzt Rippen 30, die in der  Längsrichtung konisch verlaufen und in der  Achsrichtung leicht schräg gestellt sind, da  mit das Giessmodell leichter aus der Giess  form gezogen werden kann. Die Enden die  ser Rippen dienen als Anschläge für den  äussern Laufring der Lager. Der Raum zwi  schen den Rippen 30 legt Teile der Lauf  ringe frei, so dass letztere leichter entfernt  werden     können.     



  Der     Radkörper    selbst, der lösbar auf der  Nabe angeordnet ist, besitzt eine Mehrzahl  von Speichen 34. Jede Speiche besitzt an  nähernd U-förmigen Querschnitt. Die offene    Seite der Felge ist der Innenseit des Rades  zugekehrt. Benachbarte Wände aufeinander  folgender Speichen sind durch Stege 35 und  an ihren     innern    Enden überdies noch durch  Stege 36     miteinander    verbunden. Diese Stege  36 erstrecken sich axial nach der äussern  Wandung der Nabe, so dass eine zylindrische  Büchse     ä    7 gebildet wird. In den Stegen 35  sind Bohrungen 3.8 vorgesehen, die mit Boh  rungen 27 der Nabe übereinstimmen, so dass  der Radkörper mit dem Flansch 26 der Nabe  verschraubt werden kann.

   Die Stege 36 zwi  schen den Speichen ruhen auf dem Sitz     92i     der Nabe auf. Die Büchse 37 des Radkör  pers ruht auf dem Sitz 22 der Nabe. Die  Kammer 24 ist daher geschlossen, mit Aus  nahme ihrer Übergänge zu den     Öffnungen     29 auf der     Innenseite    der Nabe und zu den  Öffnungen 39, welche sich in der Längs  richtung jeder Speiche erstrecken. Der Rad  körper besitzt fünf Speichen; es sind ferner  fünf Löcher 38 zum Befestigen des Rad  körpers auf der Nabe vorgesehen. Die Nah:  selbst besitzt aber doppelt so     viele,    das heisst  zehn, Bohrungen, von denen die Hälfte dazu  benutzt wird, um den Radkörper zu befesti  gen.

   Wie     Fig.    1 zeigt, besitzt die Brems  trommel 40 einen Flansch 41, welcher mit  dem Flansch 26 der Nabe verschraubt ist,  und zwar dienen zur Befestigung der Brems  trommel dieselben     Schraubenbolzen,    mit de  nen der Radkörper auf der Nabe     befestig.     ist. Zur     Befestigung    dienen Bolzen 42 und       Muttern    43. Jeder Bolzen besitzt     einen    Bund  44; mit letzterem kann der Bolzen 42 am  Flansch 26 festgeschraubt werden. Die Bol  zen 42 ragen durch den Flansch 41 der  Bremstrommel, ferner auch durch -die     Bol-          zenlöcher    88 in den Stegen 35 des Rad  körpers.

   Die Löcher 38 sind grösser als der       Bolzendurchmesser.    Sie sind mit je einem  Sitz versehen, in welchem der Flansch einer  Mutter 45 aufliegt, welch letztere auf den  Bolzen 42 aufgeschraubt wird. Die     Muttern     45 besitzen Aussengewinde und auf diesen  ist je eine     Gegenmutter    46 vorgesehen, die  gegen den Steg 35 geschraubt wird. Diese       Muttern    45, 46 liegen zwischen benachbar-      ten Speichen; sie liegen frei, so dass sie leicht  von aussen her zugänglich sind. Durch Lösen       vier    Muttern 45, 46 kann der Radkörper ge  löst und von der Nabe abgehoben werden,  ohne dass letztere selbst zerlegt werden  müsste. In gleicher Weise kann auch die  Bremstrommel entfernt werden.  



  Falls es gewünscht wird, die Brems  trommel an Ort und Stelle zu lassen,     wäh-          iend    der Radkörper entfernt wird, kann der  Bund 44 statt auf der Innenseite des Flan  sches 41 der Bremstrommel auf der Aussen  seite derselben angeordnet sein, so dass die  Bremstrommel nur entfernt werden kann,  nachdem die     Muttern    43 gelöst worden sind.  Der Radkörper ist gegen axiale Verschiebung  durch die Bolzen 42 gesichert. Er lieb auf  den Sitzen 22, 23 auf, die einen verhältnis  mässig grossen Abstand voneinander besitzen.  Die Bolzen sind daher von jeder     Biege-          beanspruchung    befreit. Das Gewicht des  Rades wird durch die Sitze 22, 23 voll auf  genommen.

   Die Büchse 37 dient nicht nur  als eine äussere Stütze für den Radkörper.  sondern dient auch als Abschluss für die  Luftringkammer 24. Sie verhindert den Zu  tritt von Staub und Wasser.  



  Zum     Befestigen    der Reifen dienen Sitze  50, 51, die in entgegengesetzt gerichteten ko  axialen Konusflächen liegen und die in be  zug aufeinander axial verstellbar sind. Jeder  Sitz 5,0 ist auf einer Brücke 52 am äussern  und offenen Ende der Speichen angeordnet.,  während jeder Sitz 51 an einer Büchse 53  vorgesehen ist. Letztere ist in einer Füh  rung 54 der dortigen Speiche axial verschieb  bar. Jede Brücke 52 trägt einen Bolzen 55.  Dieser ragt durch die Büchse 53. Eine Mut  ter 56 dient zur axialen Verstellung     vier     Büchse 53 in ihrem Sitz 54, wodurch die  Sitze 51, 50 einander genähert werden kön  nen. Zwei Ringe 57, 58 liegen auf den Sit  zen 50, 51; sie werden durch einen Abstand  ring 59 in richtigem Abstand voneinander  gehalten.

   Der Ring 59 besitzt Durchbrechun  gen 60, die sowohl mit den Hohlräumen 29  der Speichen, als auch mit den Räumen zwi  schen -den Speichen in Verbindung stehen.    Wenn das Rad läuft, so strömt die Luft  durch die Durchbrechungen 29 in die Nabe  und durch die Kammern 24 radial durch die  Kanäle 39 und -die Öffnungen 60 nach     aussen     (Pfeil I in Fig. 1). Dieser Luftstrom entsteht  durch die Zentrifugalwirkung. Andere Luft  ströme (Pfeile Il in Fig. 1) gehen von der  Innenseite der Bremstrommel durch     Öffnun-          gen    61 des Flansches 41, zwischen den und  durch die Speichen und schliesslich durch die       Öffnungen    60 nach aussen.

   Die Luft zwischen  der Innenwandung des     Reifens    57 und der  Aussenwandung der Bremstrommel muss     in     axialer Richtung abfliessen, wie die Pfeile III  andeuten. Wie bereits erwähnt, besitzt der  Radkörper nur fünf Bolzenlöcher 38, wäh  rend die Nabe zehn Bolzenlöcher 27 aufweist.  Es wird also jeweils nur die Hälfte der  Bolzenlöcher 27 benutzt. Die Bolzen 42 sind  in allen diesen Löchern angeordnet und ra  gen durch den Bremstrommelflansch 41 auch  in den Hohlraum 39 der Speichen     (Fig.    1  oben). Diese Bolzen verhindern die Luft  zirkulation durch die     Ausnehmungen    39 in  keiner Weise. Diese Bolzen dienen als Re  serve, falls das Gewinde der andern Bolzen  durch Anziehen der Muttern 54, 46 verletzt  worden ist.

   Es     könnte    natürlich auch ein  Radkörper mit zehn     Bolzenlöchern    montiert  werden.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2     ent     spricht im wesentlichen derjenigen nach       Fig.    1. Die Bremstrommel     40a    bildet aber  einen Teil der Brücken 52a, welche .den Rei  fensitz 50 aufweisen. Die     Bremstrommel    ist  ununterbrochen. Die Speichen besitzen am  äussern Ende regelmässigen Abstand vonein  ander. Die Stege 35a liegen ähnlich wie die  jenigen nach     Fig.    3 zwischen den Speichen.

         Zwischen    dem Steg 35a und der     Bremstrom-          mel        40a        wird    ein Raum gebildet, durch :den  die Luft aus dem Raume innerhalb der  Bremstrommel 40a nach den Kanälen 39 ge  langt, um durch die     Öffnungen    60 nach aussen  entweichen zu können. Bei dieser Ausfüh  rungsform muss stets die Bremstrommel mit  dem Radkörper von der Nabe entfernt wer  den.

   Dadurch, dass die Bremstrommel mit      dem Radkörper ein Ganzes bildet, wird eine  leichtere     Übertragung    der Wärme, welche  beim Bremsen entsteht, erreicht;     ausserdem     werden die Herstellungskosten vermindert,  es wird die Bearbeitung und der Zusammen  bau von Bremstrommel und Radkörper er  spart.  



  Die Bremstrommel besitzt einen Belag  63, welcher angegossen oder sonstwie am  Körper der Bremstrommel     befestigt    oder  welcher auf die Bremstrommel aufgeschrumpft  werden kann.  



  Die beschriebenen Ausführungsformen       besitzen    den Vorteil, dass das Rad leicht von  der Nabe entfernt werden kann, um die  Bremstrommel mit einem neuen Belag zu ver  sehen, ohne dass dabei :die Nabe zerlegt wer  den müsste.



  Wagon wheel. The subject matter of the present invention I forms a wagon wheel with tires which are attached to a hub and releasably mount the rubber tires. The detachable wheel center is on the hub. which carries the tires, and a brake drum arranged.



  The accompanying drawings show exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through a wheel with: a detachable brake drum, the bearings and part of the drive shaft being omitted; Fig.? Figure 3 is a similar view of a second embodiment; Fig. 3 is an end view of the wheel of Fig. 1 with the brake drum omitted; FIG. 4 shows an end view of the hub from the inside and FIG. 5 shows a view of the hub from the outside.



  The wheel (Fig. 1.) has a hub 1.O, which is designed as a cylindrical sleeve. The sleeve has seats 11, 12, in wel chen roller bearings can be installed. The outer end of the shaft 13 is provided with a gear 14 which engages a ring gear 15. The latter is attached to a flange 20 of the hub 10 by means of screw bolts 16. The bolts 16 also hold a ring 17 which holds the wheel 14 in engagement with the gear 15; In addition, the bolts 16 hold a Versahlusskappe 18. A helical spring 19 is arranged between the latter and the wheel 14. The spring prevents axial displacement of the shaft 13 in the hub 10.

   The bearings, which are located in seats 1 and 12, support the hub on a stationary shaft. The hub 10 is secured against axial displacement with respect to this shaft bearing. The shaft 13 is in a known connection with the differential gear.



  The heads of the bolts 16 are flattened on one side; they can protrude over the circumference of the hub to prevent loosening of the bolts. An axial adjustment of the bolts before the nuts are tightened on the latter can be prevented by pins 21 which engage in bores in the hub.



  The flange 20 forms a seat 22 for the wheel body. A second seat 23 is provided near the inner end of the hub. The seat 23 has a larger diameter than the seat 22 in order to facilitate the application of the wheel body to the hub. Between tween the seats 22, 23 an annular chamber 24 is provided which is in communication with the interior of the spokes 28. The hub has a radial at the inner end. outwardly extending, annular flange 26, with which the wheel body is screwed ver, and to which the brake drum is screwed. The latter is detachable from the wheel center.

   The flange has a series of holes 27 and is also seen ver with openings 29 (Fix. 4). The latter are in connection with the annular chamber 24: The support of the wheel body on the hub is therefore interrupted. The parts are only supported by the spokes 28 and the seats 22, 23. Air can flow through the openings 29 to the chamber 24, and escape to the outside through the intermediate spaces between two side walls of the spokes 34 .. The chamber 24 is used not only as an air chamber, but also reduces the weight of the hub.



  The inner wall - the vicinity between the bearings has ribs 30 which are conical in the longitudinal direction and are slightly inclined in the axial direction, since the mold can be pulled out of the mold more easily. The ends of these ribs serve as stops for the outer race of the bearings. The space between the ribs 30 exposes parts of the race rings so that the latter can be removed more easily.



  The wheel body itself, which is detachably arranged on the hub, has a plurality of spokes 34. Each spoke has an approximately U-shaped cross section. The open side of the rim faces the inside of the wheel. Adjacent walls of successive spokes are connected to one another by webs 35 and, moreover, at their inner ends by webs 36. These webs 36 extend axially towards the outer wall of the hub, so that a cylindrical sleeve 7 is formed. In the webs 35 bores 3.8 are provided, which correspond to bores 27 of the hub so that the wheel body can be screwed to the flange 26 of the hub.

   The webs 36 between tween the spokes rest on the seat 92i of the hub. The sleeve 37 of the Radkör pers rests on the seat 22 of the hub. The chamber 24 is therefore closed, with the exception of their transitions to the openings 29 on the inside of the hub and to the openings 39 which extend in the longitudinal direction of each spoke. The wheel body has five spokes; there are also five holes 38 for attaching the wheel body provided on the hub. The Nah: itself has twice as many, i.e. ten, holes, half of which are used to attach the wheel center.

   As Fig. 1 shows, the brake drum 40 has a flange 41 which is screwed to the flange 26 of the hub, namely the same bolts are used to fasten the brake drum, with de NEN fasten the wheel body on the hub. is. Bolts 42 and nuts 43 are used for fastening. Each bolt has a collar 44; with the latter, the bolt 42 can be screwed to the flange 26. The bolts 42 protrude through the flange 41 of the brake drum, and also through the bolt holes 88 in the webs 35 of the wheel body.

   The holes 38 are larger than the bolt diameter. They are each provided with a seat in which the flange of a nut 45 rests, the latter being screwed onto the bolt 42. The nuts 45 have external threads and a counter nut 46 is provided on each of these, which is screwed against the web 35. These nuts 45, 46 lie between adjacent spokes; they are exposed so that they are easily accessible from the outside. By loosening four nuts 45, 46 the wheel body can be released and lifted off the hub without the latter having to be dismantled itself. The brake drum can also be removed in the same way.



  If it is desired to leave the brake drum in place while the wheel body is removed, the collar 44 can be arranged on the outside of the brake drum instead of on the inside of the flange 41, so that the brake drum only can be removed after the nuts 43 have been loosened. The wheel body is secured against axial displacement by the bolts 42. He loves on the seats 22, 23, which have a relatively large distance from each other. The bolts are therefore relieved of any bending stress. The weight of the wheel is fully taken up by the seats 22, 23.

   The sleeve 37 serves not only as an external support for the wheel body. but also serves as a seal for the air ring chamber 24. It prevents the entry of dust and water.



  To attach the tires, seats 50, 51 are used, which lie in oppositely directed ko axial conical surfaces and which are axially adjustable in relation to each other. Each seat 5.0 is arranged on a bridge 52 at the outer and open end of the spokes, while each seat 51 is provided on a sleeve 53. The latter is axially displaceable in a guide 54 of the spoke there. Each bridge 52 carries a bolt 55. This protrudes through the sleeve 53. A Mut ter 56 is used for the axial adjustment of four sleeve 53 in its seat 54, whereby the seats 51, 50 can be brought closer together. Two rings 57, 58 are on the Sit zen 50, 51; they are held by a spacer ring 59 at the correct distance from each other.

   The ring 59 has breakthroughs 60 which are in communication with both the cavities 29 of the spokes and with the spaces between the spokes. When the wheel is running, the air flows through the openings 29 into the hub and through the chambers 24 radially through the channels 39 and openings 60 to the outside (arrow I in FIG. 1). This air flow is created by the centrifugal effect. Other air flows (arrows II in FIG. 1) go from the inside of the brake drum through openings 61 in flange 41, between and through the spokes and finally through openings 60 to the outside.

   The air between the inner wall of the tire 57 and the outer wall of the brake drum must flow out in the axial direction, as the arrows III indicate. As already mentioned, the wheel body has only five bolt holes 38, while the hub has ten bolt holes 27. So only half of the bolt holes 27 are used in each case. The bolts 42 are arranged in all of these holes and ra gene through the brake drum flange 41 also in the cavity 39 of the spokes (Fig. 1 above). These bolts do not prevent the air from circulating through the recesses 39 in any way. These bolts serve as a reserve, if the thread of the other bolts by tightening the nuts 54, 46 has been injured.

   Of course, a wheel body with ten bolt holes could also be mounted.



  The embodiment according to FIG. 2 corresponds essentially to that of FIG. 1. The brake drum 40a forms part of the bridges 52a, which .den Rei fensitz 50 have. The brake drum is uninterrupted. The spokes have a regular distance from one another at the outer end. The webs 35a are similar to those of Fig. 3 between the spokes.

         A space is formed between the web 35a and the brake drum 40a through which the air from the space inside the brake drum 40a reaches the channels 39 in order to be able to escape to the outside through the openings 60. In this embodiment, the brake drum with the wheel center must always be removed from the hub.

   The fact that the brake drum forms a whole with the wheel body makes it easier to transfer the heat that arises during braking; In addition, the manufacturing costs are reduced, it saves the machining and assembly of the brake drum and wheel body.



  The brake drum has a lining 63 which is cast on or otherwise attached to the body of the brake drum or which can be shrunk onto the brake drum.



  The embodiments described have the advantage that the wheel can easily be removed from the hub in order to see the brake drum with a new lining, without the hub having to be dismantled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wagenrad mit an einer Nabe lösbar be festigten, die Gummibereifung aufnehmen den Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nabe der lösbare Radkörper, welcher die Reifen trägt, und eine Bremstrommel ange ordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wagenrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' Mittel vorgesehen sind, um zu veranlassen, dass Luft über die Bremstrommel und über noch andere, beim Bremsen erhitzte Teile streicht und dabei Wärme abführt. PATENT CLAIM: Wagon wheel with releasably fastened to a hub, the rubber tires accommodate the tire, characterized in that the releasable wheel body, which carries the tires, and a brake drum are arranged on the hub. SUBClaims: 1. Wagon wheel according to claim, characterized in that 'means are provided to cause air to sweep over the brake drum and over other parts heated during braking and thereby dissipate heat. \?, Wagenrad nach Patentanspruch, dessen Speichen U-förmigen Querschnitt auf weisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Radkörper angeordnete Büchse zusam men mit der mit einer Ringnute versehe- nen Nabe eine Kammer abschliesst, welche durch die Hohlräume der Speichen mit der Aussenluft in Verbindung steht. 3. Wagenrad nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass zur Verbindung des Radkörpers mit der Nabe an dieser ein radialer Flansch vorgesehen ist, in welchem durch Boh rungen des Radkörpers greifende Schrau benbolzen festgeschraubt sind. d. \ ?, A wagon wheel according to claim, the spokes of which have a U-shaped cross-section, characterized in that a bushing arranged on the wheel body, together with the hub provided with an annular groove, closes a chamber which through the cavities of the spokes with the outside air Connection. 3. wagon wheel according to claim and Un terans claims 2, characterized. that to connect the wheel body to the hub on this a radial flange is provided, in which benbolzen screwed through holes of the wheel body engaging screws. d. Wagenrad nach Patentanspruch -,.lud den Unteransprüchen ? und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nabe doppelt so viele Schraubenbolzen als dazu passende Löcher im Radkörper vorgesehen sind, so dass ein Satz von Ersatz-Schraubenbolzen zur Verfügung steht. 5. Wagenrad nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bremstrommel n@it einem radial nach innen vorspringenden Flansch ausgestattet ist, mit welchem sie durch die die Nabe und Radkörper ver bindenden Schraubenbolzen festgehalten wird. 6. Wagenrad nach Patentanspruch und. den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bremstrommel mit dem Radkörper ein Ganzes bildet. Wagon wheel according to claim -,. Loaded the subclaims? and 3, characterized in that twice as many screw bolts are provided in the hub as there are matching holes in the wheel body, so that a set of replacement screw bolts is available. 5. Wagon wheel according to claim and the dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the brake drum n @ it is equipped with a radially inwardly projecting flange with which it is held by the bolt ver binding the hub and wheel body. 6. Wagon wheel according to claim and. the dependent claims 1 and 2, characterized in that the brake drum forms a whole with the wheel body. 7. Wagenrad nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Innenraum der Brems trommel durch Luftdurchlasse mit dem Innern der Speichen in Verbindung steht. wobei die Speichen ebenfalls durch an deren äusserstem Ende liegende Durch brechungen mit der Aussenluft verbünden sind. B. Wagenrad nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flansch der Brems trommel mit Öffnungen (61) versehen ist und in einigem Abstand von Brücken (5?) des einen Reifensitzes verläuft, derart, dass zwischen Flansch und Brücken eiii freier Zwischenraum vorhanden ist. 7. A wagon wheel according to claim and un teran claim 1, characterized in that at least the interior of the brake drum is in communication with the interior of the spokes through air passages. The spokes are also connected to the outside air by openings at their outermost ends. B. wagon wheel according to claim and the dependent claims 1 and 7, characterized in that the flange of the brake drum with openings (61) is provided and at some distance from bridges (5?) Of a tire seat extends such that between the flange and Bridges eiii free space is available.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505743A1 (en) * 1981-05-18 1982-11-19 Fischer Ag Georg VEHICLE WHEEL PROVIDED WITH A COATING FOR PROTECTION AGAINST THE PENETRATION OF SLUDGE AND BEARING LEAKAGE OIL IN THE BRAKE DRUM AND MANUFACTURING METHOD THEREOF

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2505743A1 (en) * 1981-05-18 1982-11-19 Fischer Ag Georg VEHICLE WHEEL PROVIDED WITH A COATING FOR PROTECTION AGAINST THE PENETRATION OF SLUDGE AND BEARING LEAKAGE OIL IN THE BRAKE DRUM AND MANUFACTURING METHOD THEREOF

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