CH173200A - Value stamp machine with two counters. - Google Patents

Value stamp machine with two counters.

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CH173200A
CH173200A CH173200DA CH173200A CH 173200 A CH173200 A CH 173200A CH 173200D A CH173200D A CH 173200DA CH 173200 A CH173200 A CH 173200A
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CH
Switzerland
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shaft
gear
machine according
stamping machine
value
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Hasler A G Vormals Tele Hasler
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Hasler Ag
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Description

  

      Wertstempelmasehine    mit zwei Zählern.    Den     Gegenstand    der Erfindung bildet  eine Wertstempelmaschine mit zwei Zählern,  bei welcher der eine der beiden Zähler nach  jedem Zählvorgang auf Null     zurückstell-          bar    ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, wobei von der Maschine nur die zum  Verständnis der Erfindung erforderlichen  Teile gezeichnet sind, und zwar sind       Fig.    1 und 3 zwei gleiche Seitenansich  ten desselben in verschiedener Stellung ein  zelner Teile,       Fig.    2 und 4     Draufsichten    zu     Fig.    1 und  3, und _       Fig.    5 bis 9 Einzelheiten in grösserem  Massstab.  



  Mit 1 ist der     Sprossenrad-Teilkreis    des  liegenden Druckzylinders einer Wertstem  pelmaschine, wie sie z. B. in der schweize  rischen Patentschrift 160586 beschrieben ist,  bezeichnet. Die herausgestellten Sprossen  jedes Sprossenrades bewirken bei jeder Um-         drehung    des Druckzylinders unter Ver  mittlung je eines Zwischenrades 2 beziehungs  weise 2' die Einstellung respektiv Drehung  einer Zahlenrolle 3 beziehungsweise 3' zweier  übereinander angeordneter Zähler. Der obere  Zähler, 2, 3', zählt alle eingestellten Sum  men zusammen und ist nicht auf Null zurück  stellbar. Der untere Zähler dagegen, das  heisst nur die Zahlenrollen 3 desselben sind  durch nachstehend beschriebene Vorrichtung  nach jedem Zählvorgang auf Null zurück  stellbar.

   Eine liegende Welle 4, die einer  seits in einer nicht gezeichneten Gehäuse  wand und anderseits in einem Ständer 5 ge  lagert ist, trägt eine Scheibe 6     (Fig.    1 und 3),  die an ihrem Umfang einen Ausschnitt 7  aufweist, in den ein ortsfester Zapfen 8  hineinragt, so dass die Welle mittelst eines  Hebels oder einer Kurbel um einen der Länge  des Ausschnittes 7 entsprechenden Winkel  hin- und     hergedreht    werden kann. Auf der  Welle 4 sitzt vor dem Ständer 5 ein Zahn  rad 9 fest, das mit einer Scheibe 10 fest      verbunden ist. Die Scheibe 10 ist mit einer  Abflachung 11 versehen, die in der Aus  gangsstellung der Welle 4 sich unten be  findet und an welcher ein Zapfen 12 anliegt.

    Der Zapfen 12 sitzt an einem bügelförmig  gebogenen Hebel 13 fest und ragt durch  einen Schlitz des Ständers 5 hindurch unter  die Scheibe 10. Der Hebel 13 sitzt fest auf  einer Welle 14, die in zwei Ständern 5 des       Zählergestelles    gelagert ist, von denen jedoch  auf der Zeichnung nur einer ersichtlich ist.  Die Welle 14 trägt zwei Hebel 13, die durch  einen mit ihnen aus einem Stück bestehen  den Steg 15 miteinander fest verbunden sind.  Der Steg 15 trägt für jede Zahlenrolle 3  eine Bremsfeder 16, die sich mit einem  elastischen Bremsstück 16' an den Umfang  der Zahlenrollen anlegt, wenn die Hebel 13  nach unten schwingen.

   Das Zahnrad 9 über  trägt seine Drehung durch ein auf einem  Zapfen 17 des Ständers 5 lose drehbar ge  lagertes Zwischenrad 18 auf ein Zahnrad 19,  das auf der für alle Zahlenrollen 3 gemein  samen Welle 20 drehbar gelagert ist. Das  Zahnrad 19 trägt auf seiner Nabe an dem  in     Fig.    2, 4 und 8 untern Ende derselben  eine Sperrscheibe 21, mit welcher eine mit  dem Zwischenrad 18 fest verbundene Sperr  scheibe 22 zusammenwirkt.

   Die Sperrscheibe  22 weist an ihrem Umfang eine Abflachung  22' auf, die in der in     Fig.    3 gezeichneten  Stellung der Sperrscheibe 22 der Sperr  scheibe 21 gestattet, sich aus der in     Fig.    2  ersichtlichen Stellung an der Sperrscheibe 22  vorbei in die in     Fig.    4 gezeigte Stellung und  in umgekehrter Richtung wieder zurück zu  bewegen. An dem über die Sperrscheibe 21  vorstehenden Ende trägt die Welle 20 einen  Kopf 20', welcher an seinem Umfang einen  Ausschnitt 20" aufweist.

   In diesen Ausschnitt  20" greift nach einer gewissen Drehung des  Zahnradgetriebes 9, 18, 19 im     Uhrzeigerdreh-          sinn    eine an der Sperrscheibe 21 gelagerte  und durch eine Feder 23 einwärts gedrückte  Klinke 24     (Fig.    6), welche die Welle 20  mitzunehmen vermag. Auf der der Scheibe  21 entgegengesetzten Seite ist das Zahnrad  19 mit einem Nocken 25 mit schräger Auf-         lauffläche    für eine ebenfalls schräge Auflauf  fläche eines ortsfesten Nockens 26 versehen,  welch letzterer an einer am Ständer 5 kon  zentrisch zur Welle 20 befestigten Scheibe  27 angeordnet ist. Während des Betriebes  des Zählers befindet sich die Scheibe 21 hinter  der Scheibe 22     (Fig.    2).

   Zum Zurückstellen  der Zahlenrollen 3 in die Nullstellung da  gegen wird beim Drehen der Welle 4 im       Uhrzeigerdr        ehsinne    der Nocken 25 auf den  Nocken 26 auflaufen und die Welle 20 ent  gegen der Wirkung einer zwischen denn  Ständer 5 und der letzten Zahlenrolle 3 auf  die Welle 20 geschobenen Schraubenfeder 28  mit allen Zahlenrollen 3 aus der     Stellunsy     in     Fig.    2 in die in     Fig.    4 gezeichnete Stel  lung geschoben. Während dieser Verschip  bung ist die Abflachung 22' der Scheibe     2?     der Scheibe 21 zugekehrt, so dass sich     d;-          letztere    an der Scheibe 22 vorbei bewege   kann.

   In jeder andern Stellung der Abflachung  22' verhindert die Sperrscheibe 22 eine       achsiale    Bewegung der Welle 20 mit der  Scheibe 21 und den Zahlenrollen 3, weshalb  eine     Rückwärtsverschiebung    der Welle 20  auch dann nicht möglich ist, wenn der  Nocken 25 nicht mehr auf dem Nocken 26  aufliegt.  



  In den beiden Hebeln 13 ist eine Achse  29 für mehrere     Zehnerübertragungstriebe    30  befestigt. Beim     Abwärtsschwingen    der Hebel  13 kommen die Zahntriebe 30 aus dem Be  reich der ihnen zugehörigen Zahlenrolle 3,  so dass sie für die Verschiebung der Welle 20  mit den Zahlenrollen 3 kein Hindernis bilden.  Durch die Verschiebung der Welle 20 und  der Zahlenrolle 3 aus der Stellung in     Fig.    2  in die Stellung nach     Fig.4    kommen die  Zahnkränze     10"    mit den zugehörigen Zwischen  rädern 2 ausser Eingriff, so dass diese für  das Zurückdrehen der Zahlenrollen in die  Nullstellung kein Hindernis bilden.

   An jeder  Zahlenrolle 3 ist eine Klinke 31, die um  einen Zapfen 32 drehbar ist, mittelst einer  Feder 83 durch einen Ausschnitt 34 in der  Nabe der Zahlenrolle hindurch an die Welle  20 angedrückt. Die Welle 20 weist eine  längslaufende Nut 35 auf     (Fig.    5), in welche      die Klinke 31 beim Drehen der Welle 20  im     Uhrzeigerdrehsinn,    eintritt. Durch die  Klinke 31 wird dann die Zahlenrolle mitge  nommen und in die Nullstellung zurückge  dreht, welche durch das Anschlagen der  einen     Endfläche    des Ausschnittes 7 der  Scheibe 6 am Zapfen 8 bestimmt ist. Die       Bremsfedern    16, 16' verhindern, dass die  Zahlenrollen sich über die Nullstellung hinaus  weiterdrehen können, wenn die Rückwärts  drehung der Welle 20 aufhört.

   Das     Über-          sotzungsverhältnis    des Zahnradgetriebes 9,  18, 19 ist so gewählt; dass bei einer Dre  hung des Zahnrades 9 vom einen Ende des  Ausschnittes 7 bis zu dessen anderem Ende  das Zahnrad 19 mit der Scheibe 21 etwa       l'/z        Umdrehungen    macht.  



  Kurz zusammengefasst spielen sich bei  der Rückstellung der Zahlenrollen 3 auf Null  folgende Vorgänge ab  Bei einer Drehung der Welle 4 im Uhr  zeigerdrehsinne werden die Hebel 13 durch  die Scheibe 10 und den Zapfen 12 nach unten  bewegt und dabei die     Zehnerübertragungs-          getriebe    30 aus dem Bereich der Zahlenrollen  3 und die Bremsfedern 16, 16' auf die letz  teren zur Wirkung gebracht.

   Zugleich dreht  sich die Scheibe 22 mit ihrer Abflachung 22'  gegen die Scheibe 21 hin     (Fig.    3) und der  Nocken 25 gleitet nach einer gewissen Dre  hung auf den Nocken 26 unter     achsialer     Verschiebung der Welle 20 mit den Zahlen  rollen 3 aus der Stellung in     Fig.    2 in die  Stellung nach     Fig.    4. Hierbei kommen die       Zahlenrollen    mit ihren Verzahnungen 3"  ausser Eingriff mit den Zwischenrädern 2.  Die Klinke 24 der Scheibe 21 nimmt die  Welle 20 bei der Weiterdrehung der Welle  4  mit. Die Welle 20 dreht dabei durch die  mit ihrer Längsnut 35 in Eingriff getretenen  Klinken 31 die Zahlenrollen 3 in die Null  stellung.

   Im letzten Teil der darauf folgen  den     Rückwärtsdrehung    der Welle 20 gleitet  der Nocken 25 vom Nocken 26 herunter,  die Abflachung 22' der Scheibe 22 gestattet  der Scheibe 21 und der Welle 20 unter dem  Einfluss der Feder 28 in die Arbeitsstellung       (Fig.2)    zurückzugehen, wobei die Zahlen-    rollen 3 mit den Zwischenrädern 2 wieder  in Eingriff kommen. Der Zähler 3 ist dann  zu einer oder beliebig vielen neuen Einstel  lungen durch die Sprossenräder des Druck  zylinders bereit. Die beschriebene Wert  stempelmaschine ermöglicht unabhängig vom  Gesamtzähler 3' die Summe beliebig vieler  mit der Maschine abgegebener Stempelwerte  mechanisch zu ermitteln.



      Value stamp machine with two counters. The subject matter of the invention is a value stamping machine with two counters, in which one of the two counters can be reset to zero after each counting process.



  In the drawing, an embodiment example of the subject matter of the invention is Darge, with only the parts required to understand the invention are drawn from the machine, namely Fig. 1 and 3 are two same Seitenansich th of the same in different positions of individual parts, FIG and 4 plan views of FIGS. 1 and 3, and FIGS. 5 to 9 details on a larger scale.



  With 1 is the Sprossenrad pitch circle of the lying pressure cylinder of a Wertstem pelmaschine, as z. B. is described in Swiss patent 160586, designated. The exposed rungs of each sprocket wheel effect the setting or rotation of a number roller 3 or 3 'of two counters arranged one above the other with each rotation of the printing cylinder with the mediation of an intermediate wheel 2 or 2'. The upper counter, 2, 3 ', adds up all the set sums and cannot be reset to zero. The lower counter, on the other hand, that is to say only the number rollers 3 of the same can be reset to zero after each counting process by the device described below.

   A lying shaft 4, which on the one hand wall in a housing not shown and on the other hand in a stand 5 ge is superimposed, carries a disc 6 (Fig. 1 and 3), which has a cutout 7 on its periphery, in which a stationary pin 8 protrudes so that the shaft can be turned back and forth by means of a lever or a crank by an angle corresponding to the length of the cutout 7. On the shaft 4 sits in front of the stand 5, a toothed wheel 9, which is firmly connected to a disc 10. The disc 10 is provided with a flat 11 which is in the starting position from the shaft 4 below be and on which a pin 12 rests.

    The pin 12 is fixed to a bow-shaped lever 13 and protrudes through a slot of the stand 5 under the disc 10. The lever 13 is firmly seated on a shaft 14 which is mounted in two stands 5 of the counter frame, but of which on the Only one drawing can be seen. The shaft 14 carries two levers 13, which consist of one piece with them the web 15 are firmly connected to each other. The web 15 carries a brake spring 16 for each number roller 3, which with an elastic brake piece 16 'rests on the circumference of the number rollers when the levers 13 swing downwards.

   The gear 9 carries its rotation through a loosely rotatably ge superimposed intermediate gear 18 on a pin 17 of the stand 5 on a gear 19 which is rotatably mounted on the common for all number rollers 3 shaft 20. The gear 19 carries on its hub in Fig. 2, 4 and 8 below the end of the same a locking disc 21, with which a locking disc 22 fixedly connected to the intermediate gear 18 cooperates.

   The locking disc 22 has on its circumference a flat 22 'which, in the position shown in FIG. 3 of the locking disc 22 of the locking disc 21, allows the locking disc 22 to move from the position shown in FIG. 2 past the locking disc 22 into the position shown in FIG. 4 and to move back in the opposite direction. At the end protruding beyond the locking disk 21, the shaft 20 carries a head 20 'which has a cutout 20 "on its circumference.

   After a certain rotation of the gear mechanism 9, 18, 19 in the clockwise direction, a pawl 24 (FIG. 6) mounted on the locking disk 21 and pushed inward by a spring 23 engages in this cutout 20 ″, which is able to drive the shaft 20 On the side opposite the disk 21, the gear 19 is provided with a cam 25 with an inclined run-up surface for a likewise inclined run-up surface of a stationary cam 26, the latter being arranged on a disk 27 attached to the stator 5 concentrically to the shaft 20 the operation of the counter is the disk 21 behind the disk 22 (Fig. 2).

   To reset the number reels 3 in the zero position, the cam 25 will run against the cam 26 when the shaft 4 is rotated in the clockwise direction and the shaft 20 will be pushed onto the shaft 20 against the action of a between the stand 5 and the last number reel 3 Helical spring 28 with all number rollers 3 pushed out of the Stellunsy in Fig. 2 in the Stel shown in Fig. 4 development. During this movement, the flat 22 'of the disc 2? facing the disk 21 so that the latter can move past the disk 22.

   In any other position of the flat 22 ', the locking disc 22 prevents axial movement of the shaft 20 with the disc 21 and the number rollers 3, which is why a backward displacement of the shaft 20 is not possible even if the cam 25 is no longer resting on the cam 26 .



  An axle 29 for several tens transmission drives 30 is fastened in the two levers 13. When the lever 13 swings down, the gear drives 30 come from the loading area of the number roller 3 associated with them, so that they do not form an obstacle to the displacement of the shaft 20 with the number rollers 3. By shifting the shaft 20 and the number roller 3 from the position in FIG. 2 to the position according to FIG. 4, the sprockets 10 ″ with the associated intermediate wheels 2 disengage so that they do not need to be turned back into the zero position Form an obstacle.

   On each number reel 3, a pawl 31, which can be rotated about a pin 32, is pressed onto the shaft 20 by means of a spring 83 through a cutout 34 in the hub of the number reel. The shaft 20 has a longitudinal groove 35 (FIG. 5) into which the pawl 31 enters when the shaft 20 is rotated clockwise. By the pawl 31, the number roller is taken along and rotates zurückge into the zero position, which is determined by the impact of one end surface of the section 7 of the disc 6 on the pin 8. The brake springs 16, 16 'prevent the number rollers from turning further beyond the zero position when the reverse rotation of the shaft 20 ceases.

   The oversubscription ratio of the gear mechanism 9, 18, 19 is selected so; that at a Dre hung of the gear 9 from one end of the cutout 7 to the other end of the gear 19 with the disc 21 makes about 1 '/ z revolutions.



  Briefly summarized, the following processes take place when the number rollers 3 are reset to zero. When the shaft 4 is rotated in the clockwise direction, the levers 13 are moved downwards by the disk 10 and the pin 12 and the tens transmission gear 30 is out of the range of the Number rollers 3 and the brake springs 16, 16 'brought to the last direct effect.

   At the same time, the disc 22 rotates with its flat 22 'against the disc 21 (Fig. 3) and the cam 25 slides after a certain Dre hung on the cam 26 with axial displacement of the shaft 20 with the numbers 3 roll from the position in 2 in the position according to FIG. 4. Here the number rollers with their teeth 3 ″ disengage from the intermediate gears 2. The pawl 24 of the disk 21 takes the shaft 20 with it as the shaft 4 continues to rotate. The shaft 20 rotates in the process through the pawls 31 engaged with their longitudinal groove 35, the number rollers 3 in the zero position.

   In the last part of the subsequent backward rotation of the shaft 20, the cam 25 slides down from the cam 26, the flattening 22 'of the disk 22 allows the disk 21 and the shaft 20 to return to the working position (FIG. 2) under the influence of the spring 28 , the number rollers 3 with the intermediate gears 2 come into engagement again. The counter 3 is then ready for one or any number of new settings through the sprocket wheels of the pressure cylinder. The value stamping machine described enables the sum of any number of stamp values issued with the machine to be determined mechanically, independently of the total counter 3 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCH: Wertstempelmaschine mit zwei Zählern, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Zähler, nach jedem Zählvorgang auf Null zurückstellbar ist. UNTERANSPRüCHE: 1. WertstempelmaschinenachPatentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlen rollen mit der dieselben tragenden Welle soweit axial verschiebbar sind, dass sie zum Zurückdrehen in die Nullstellung mit ihren Antriebsrädern ausser Eingriff gebracht werden können. 2. PATENT CLAIM: Value stamping machine with two counters, characterized in that one of the two counters can be reset to zero after each counting process. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Value stamp machine according to patent claim, characterized in that the numbers roll with the same supporting shaft are axially displaceable to such an extent that they can be disengaged from their drive wheels for turning back into the zero position. 2. Wertstempelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Zahlenrollen tragende Welle mit einem von Hand hin- und her drehbaren Zahnradgatriebe nur im Sinne der Drehung der Zahlenrollen in die Null stellung drehbeweglich verbunden ist. 3. Value stamping machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the shaft carrying the number rollers is connected to a manually rotatable gear drive only in the sense of rotating the number rollers into the zero position. 3. Wertstempelmaschine nach-Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Zahlen rollenwelle drehbares Zahnrad des ge nannten Getriebes mit einem Nocken ver sehen ist, welcher bei der Drehung des genannten Zahnrades auf einen ortsfesten Nocken aufläuft und dabei die Welle mit den Zahlenrollen entgegen einer Feder kraft verschiebt, wobei Mittel vorhanden sind, die das Zurückschieben der Welle durch diese Federkraft verhindern, bis bei der Rückwärtsdrehung des Zahnradge triebes in die Ausgangsstellung der um laufende Nocken vom ortsfesten Nocken wieder heruntergleitet. Value stamping machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a gear wheel of the said transmission, which can be rotated on the numbers roller shaft, is provided with a cam which runs onto a stationary cam when said gear wheel rotates and the shaft with the Number rollers against a spring shifts force, means are available that prevent the shaft from being pushed back by this spring force until the gear unit slides back down during the reverse rotation of the Zahnradge in the starting position of the current cam from the stationary cam. 4. Wertstempelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Sperrorgane gegen das Zurückschieben der Zahlenrollenwelle durch die Federkraft das auf dieser Welle angeordnete Zahnrad und das mit dem selben in Eingriff stehende Zahnrad des Zahnradgetriebes mit je einer Scheibe fest verbunden sind, welche Scheiben mit ihrem Rand übereinander greifen, wobei die eine derselben an ihrem Umfang eine .Abfla chung aufweist, die nur in der andern .Scheibe zugekehrter Lage eine achsiale Verschiebung derselben gestattet. "5. 4. Value stamping machine according to claim and subclaims 1-3, characterized in that the gear arranged on this shaft and the gear of the gear mechanism, each with a disk in engagement, are firmly connected as locking elements against the sliding back of the number roller shaft by the spring force , which disks grip one another with their edge, one of which has a flattening on its periphery, which only allows axial displacement of the same in the other position facing the disk. "5. Wertstempelmaschine nachPatentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass Bremsorgane für die Zahlenrollen vorhanden sind, die durch einen mit dem Zahnradgetriebe in Be wegungsverbindung stehenden Teil in und ausser Wirkung gesetzt werden. Value stamping machine according to patent claim and subclaims 1-4, characterized in that braking elements are provided for the number rollers which are activated and deactivated by a part which is in motion with the gear drive.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418499A1 (en) * 1978-02-24 1979-09-21 Pitney Bowes Ltd RESET TOTALIZER FOR POSTAL POSTAGE METER

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2418499A1 (en) * 1978-02-24 1979-09-21 Pitney Bowes Ltd RESET TOTALIZER FOR POSTAL POSTAGE METER

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