Mit einer Einrichtung zum Reinigen der Laufradschaufeln mittelst mindestens eines Druckmittelstrahls versehene Kreiselmaschine. Die Erfindung betrifft eine mit einer Ein richtung zum Reinigen der Laufradschaufeln mittelst cnindestens eines Druckmittelstrahls versehene Kreiselmaschine, insbesondere für Abwasserförderung und besteht darin, dass mindestens eine Strahldüse verstellbar im Zu fuhrraum des Fördermittels der Maschine angeordnet ist, zum Zweck, die Düse in Anpassung an die örtlichen Verhältnisse je weils dahin richten zu können, wo sie die beste Wirkung ergibt.
Die Strahldüse kann auf einem abnehmbaren Deckel des Maschinen gehäuses angeordnet sein, zum Zweck, die Düse leicht zugänglich zu machen. Der Dek- kel lässt sich dabei als stromlinienförmiger Behälter für das der Düse zuzuführende Druckmittel ausbilden, wodurch der dem Fördermittel der Maschine entgegengesetzte Widerstand auf ein Minimum reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in Fig. 1 der Zeichnung in einem Achsialschnitt dargestellt; während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il' der Fig. 1 zeigt. a ist das Laufrad, b die Welle, c das Gehäuse und d der Saugkrümmer einer Ab wasser-Zentrifugalpumpe.
In einer Öffnung e des Saugkrümmers ist ein kastenförmiger Deckelf angeordnet, dessen Innenraum mit- telst eines Abschluss- beziehungsweise Dros- selorganes g an eine Druckwasserzuleitung <I>h</I> und mittelst einer nach dem Laufrad gerich teten Düse i an den Saugraum der Pumpe angeschlossen ist. Um den Strömungswider stand im Saugkrümmer möglichst klein zu halten, ist der Kasten stromlinienförmig aus gebildet.
Wird in den Kasten während des Betrie bes Druckwasser eingelassen, dann werden die Schaufeln in der Weise dem aus der Düse austretenden Wasserstrahl ausgesetzt, dass sie, ohne den Betrieb unterbrechen zu müssen, von jeglichen störenden Verunreini gungen befreit werden. Wird der Strahl be ständig auf das Laufrad gerichtet, dann werden die Verunreinigungen des Wassers zum vorneherein am Anhaften am Laufrad verhindert. Durch entsprechendes Einstellen des Drosselorganes wird ermöglicht, den Druck des Strahls zu regulieren. Die Düse ist dreh bar am Deckel f angeordnet und derart ge krümmt, dass durch entsprechendes Drehen dem Strahl die gewünschte Richtung gegeben werden kann. Der Deckel ist auch so aus gebildet, dass die Düse an die Stelle k versetzt werden kann.
Es könnten natürlich auch zwei oder mehr Düsen am Deckel vorgesehen sein. Bei zwei oder mehr Düsen lässt sich die Anord nung auch so treffen, dass die Düsen abwechs lungsweise in Betrieb genommen werden können. Endlich können auch zwei oder mehr derartige, mit einer oder mehreren Düsen versehene Deckel im Saugraum vorgesehen sein. Die ganze Einrichtung lässt sich ins besondere auch bei Ventilatoren anwenden, wenn für den Strahl ein gasförmiges Mittel, zum Beispiel Druckluft verwendet wird.
A centrifugal machine provided with a device for cleaning the impeller blades by means of at least one pressure medium jet. The invention relates to a centrifugal machine provided with a device for cleaning the impeller blades by means of at least one pressure medium jet, in particular for waste water pumping, and consists in that at least one jet nozzle is adjustable in the feed space of the machine's conveying means, for the purpose of adapting the nozzle to the to be able to direct local conditions wherever they have the best effect.
The jet nozzle can be arranged on a removable cover of the machine housing, for the purpose of making the nozzle easily accessible. The cover can be designed as a streamlined container for the pressure medium to be fed to the nozzle, whereby the resistance opposed to the conveying means of the machine is reduced to a minimum.
An embodiment of the subject invention is shown in Figure 1 of the drawing in an axial section; while FIG. 2 shows a section along the line II-II 'of FIG. a is the impeller, b the shaft, c the housing and d the suction elbow of an Ab water centrifugal pump.
A box-shaped cover elf is arranged in an opening e of the suction elbow, the interior of which is connected to a pressurized water supply line by means of a closing or throttle element g and to the suction chamber by means of a nozzle i directed towards the impeller Pump is connected. In order to keep the flow resistance in the intake manifold as small as possible, the box is made streamlined.
If pressurized water is let into the box during operation, the blades are exposed to the water jet emerging from the nozzle in such a way that they are freed from any disruptive impurities without having to interrupt operation. If the jet is constantly directed at the impeller, the impurities in the water are prevented from sticking to the impeller from the outset. Adjusting the throttle device accordingly makes it possible to regulate the pressure of the jet. The nozzle is rotatably arranged on the cover f and curved in such a way that the desired direction can be given to the jet by rotating accordingly. The cover is also made so that the nozzle can be moved to point k.
Of course, two or more nozzles could also be provided on the cover. With two or more nozzles, the arrangement can also be made so that the nozzles can be put into operation alternately. Finally, two or more such covers provided with one or more nozzles can also be provided in the suction space. The entire device can also be used, in particular, for fans when a gaseous medium, for example compressed air, is used for the jet.