CH157891A - Federung an Sitzmöbeln. - Google Patents

Federung an Sitzmöbeln.

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CH157891A
CH157891A CH157891DA CH157891A CH 157891 A CH157891 A CH 157891A CH 157891D A CH157891D A CH 157891DA CH 157891 A CH157891 A CH 157891A
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CH
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seat
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struts
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Knoll Firma Wilhelm
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Wilhelm Knoll Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  Federung an Sitzmöbeln.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Federung an Sitzmöbeln, die sowohl in Fahr  zeugen, als auch auf festem Boden aufge  stellt werden können. Diese Federung er  möglicht ein weiches Sitzen und     bietet    bei  Verwendung an Sitzmöbeln in Fahrzeugen  den Vorteil, dass selbst beim Befahren hol  periger Strassen die Stösse sich nicht unan  genehm fühlbar machen.  



  Diese Vorteile werden gemäss der Erfin  dung dadurch erzielt, dass die elastischen  Zugorgane des Sitzes, die frei durchschwin  gen     können,    die Mittel zur Erzielung einer  federnden Auf- und     Abbewegung    der durch  ein Gegenlager abgestützten Vorderkante des  Sitzes bilden.  



  Die Rückenlehne kann wie der Sitz eben  falls mit elastischen Zugorganen versehen  sein, die frei durchschwingen können, und  die Verbindungsteile von Sitz     -und    Rücken  lehne kann in diesem Fall frei beweglich  angeordnet, jedoch mit einer ortsfesten Stelle    verbunden sein, wodurch noch ein weicheres  Sitzen gewährleistet     wird.     



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf der Zeichnung in beispielsweisen Aus  führungsformen dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen die Seitenansicht und  Draufsicht eines Sitzmöbels mit abgefeder  tem Sitz, und       Fig.    3 und 4 Seitenansicht und Drauf  sieht einer Ausführungsform, bei der Sitz  und Rückenlehne abgefedert sind, wobei in       Fig.    4 jedoch nur der Sitz dargestellt ist.  



  Der Sitz ist vorne freischwebend und in  an sich bekannter Weise mit einer Feder  bespannung versehen, die aus einzelnen mit  der Längsachse des Fahrzeuges, in welchem  das Möbel zum Beispiel aufgestellt werden  soll, parallel laufenden Schraubenfedern     a     oder sonstigen elastischen Zugorganen be  steht. Die     Schraubenfedern    sind gemäss       Fig.    1 und 2 hinten an einer Querleiste b,  und vorne an einer Querleiste c in gespann  tem Zustand befestigt, wodurch die Federn           a    den Sitz vorne ständig nach oben zu zie  hen suchen. Die Federn a können     zwischen     ihren Befestigungsstellen frei durchschwin  gen.  



  Der Sitz wird ferner vorne durch ein Ge  genlager abgestützt, welches beim Ausfüh  rungsbeispiel aus Streben d besteht, die um  einen ortsfesten, zum Beispiel am Boden ge  lagerten Drehbolzen e in parallelen Ebenen  zur     Bewegungsebene    des Sitzes auf und ab  schwenkbar sind. Die     Streben    steigen nach  vorne das heisst gegen die Vorderkante des  Sitzes an und stützen diese hier ab.  



  Die Streben d sind ausserdem mit Mit  teln versehen, durch welche die Auf- und  Abwärtsbewegung der     Sitzvorderkante    be  grenzt wird. Diese Mittel bestehen aus An  schlägen f und g.  



  Die     Anschläge   <I>f</I> sind an den Streben<I>d</I>  angeordnet und dienen als Anschläge für die  Streben d selbst, das heisst sie begrenzen die  Abwärtsbewegung des Sitzes, während die  Anschläge     g    an einem über den Drehbolzen e  hinausgehenden     Fortsatz    der Streben d an  geordnet sind und das Hochgehen des Sitzes  begrenzen.  



       Zweckmässigerweise    sind die Anschläge  verstellbar gemacht, um die Bewegungen des  Sitzes nach oben und nach unten beliebig  begrenzen und so beispielsweise der Länge  der Beine des Fahrenden anpassen zu können.  Beim Ausführungsbeispiele sind für diesen  Zweck die Anschläge f und     g    als Stellschrau  ben ausgebildet.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführung ist nur der Sitz in der erläu  terten Weise federnd gemacht, während die       Fig.    3 und 4 eine Ausführung zeigen, bei  welcher auch die Rückenlehne in derselben  Weise ausgebildet ist. Die Bezugszeichen  für die gleichen Teile sind dieselben wie beim  Sitz, sie sind jedoch mit dem Index "1" ver  sehen.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 und 2  ist die Rückenlehne an einem ortsfesten Rah  men A befestigt. Bei der Ausführung nach       Fig.    3 und 4 ist die Rückenlehne drehbar  mit dem Sitz     verbunden    und die längs der    Querleiste b sich erstreckende Verbindungs  stelle i von Sitz und Rückenlehne ist frei  schwebend. Die Verbindungsstelle steht je  doch durch     Abspanngurten        k    oder derglei  chen mit der Drehachse e, der Streben     d,     oder einer andern ortsfesten Stelle, wie zum  Beispiel mit dem Boden, in Verbindung.  



  Die vorliegende Federung für Sitzmöbel  kann natürlich auch für Möbel angewendet  werden, die auf festen Boden aufgestellt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federung an Sitzmöbeln, dadurch ge kennzeichnet, dass die elastischen Zugorgane des Sitzes, die frei durchschwingen können, die Mittel zur Erzielung einer federnden Auf- und Abbewegung der durch ein Gegen lager abgestützten Vorderkante des Sitzes bilden. UNTERANSPR t) CHE 1. Federung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager der Sitzvorderkante Streben aufweist, welche nach vorne gegen diese aufsteigen und mit ihrem untern Ende ortsfest, sowie in pa rallelen Ebenen zur Bewegungsebene des Sitzes schwingbar angeordnet sind. 2.
    Federung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch An schläge zur Begrenzung der auf- und ab wärts gerichteten Schwingbewegung der Streben. 3. Federung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Anschläge verstellbar sind. 4. Federung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass elastische Zugorgane der Rük- kenlehne, die frei durchschwingen können, die Mittel zur Erzielung einer federnden Hin- und Herbewegung der durch ein Ge genlager abgestützten Oberkante der Rük- kenlehne bilden. 5.
    Federung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsstelle von Sitz und Rückenlehne frei beweglich an- geordnet ist, und mit einer ortsfesten Stelle in Verbindung steht. B. Federung naeh Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindung der Verbin dungsstelle von Sitz und Rückenlehne mit der ortsfesten Stelle aus Abspanngurten besteht, durch welche sowohl die elasti schen Zugorgane des Sitzes, wie die der Rückenlehne an der ortsfesten Stelle an gehängt sind.
CH157891D 1930-06-03 1931-05-23 Federung an Sitzmöbeln. CH157891A (de)

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DE629125T 1930-06-03

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CH157891A true CH157891A (de) 1932-10-31

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ID=6578653

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CH157891D CH157891A (de) 1930-06-03 1931-05-23 Federung an Sitzmöbeln.

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AT (1) AT130576B (de)
CH (1) CH157891A (de)
DE (1) DE629125C (de)
GB (1) GB379404A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2473365A (en) * 1946-08-06 1949-06-14 Wingfoot Corp Seat
US2588638A (en) * 1946-08-10 1952-03-11 Goodrich Co B F Seat having torsion spring suspension
US4079929A (en) * 1976-09-30 1978-03-21 Varnum Richard O Oscillatable base spring mount for toy horse

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US4079929A (en) * 1976-09-30 1978-03-21 Varnum Richard O Oscillatable base spring mount for toy horse

Also Published As

Publication number Publication date
GB379404A (en) 1932-09-01
AT130576B (de) 1932-11-25
DE629125C (de) 1936-04-23

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