CH152597A - Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen Bieres. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen Bieres.

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CH152597A
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"Euros" Aktiengesellschaft
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Euros Ag
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  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

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  Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen Bieres.    Bei der Herstellung alkoholarmer Biere  i4 es erwünscht, dem Biere trotz der Alko  holarmut den Geschmack und den     Nähr,##,ert     des normalen Vollbieres zu geben.  



  Bei der normalen Bierbereitung besteht  ein bestimmtes Verhältnis (etwa<B>3</B>     -.   <B>1)</B>     z-vTi-          sehen    dem     Stammwürzegehalt;    und dem<B>Al-</B>  koholgehalt. Um nun das oben erwähnte Ziel       züi    erreichen, hat     maii    Abweichungen von  der normalen     Arbeits-weise    vorgenommen,  ohne indes einwandfreie     Ero-ebnisse    hin  sichtlich Geschmack und Bekömmlichkeit  zu gewinnen.

   Bei künstlicher Unterbrechung  en<B>;Z</B>  der     natürliehen    Gärung, sobald der ge  wünschte niedrige Alkoholgehalt     erreielit     war, bleibt ein unausgereifter     Jungbier-          ?D          ,(1,eschniack    übrig, dessen Entfernung nicht  n t'  .gelang. Selbst die Ausscheidung der ge  samten Hefe in diesem Stadium durch Fil  ter oder Schleudern verhindert nicht das  Fehlen der feinen blumigen Geschmacks  stoffe, die nur durch eine langer dauernde  normal verlaufende Gärung und Lagerung    sich in jedem Gärungsprodukt bilden.

   Beim  Herausdestillieren des Alkohols aus dem  ausgereiften fertigen Bier ist     Vakuum-          anwendun.o,    nötig, und das Verfahren wird  hierdurch nicht nur kostspielig, sondern es  gehen auch die gesamte Kohlensäure und  wertvollen     Gesehmacksstoffe    verloren, wie  in Nordamerika durch das     "near        bear"        be-          Imnnt.    Beim Einbrauen     wenioler        vergärbaren     dunklen Malzes anderseits (insbesondere     Ka-          ramelmalzes)

      mit     nachherigem    Zusatz von  Zucker und Verhütung einer Weitergärung  durch Pasteurisieren, wie in     Norddeutseh-          la,iid    vielfach üblich, ergibt sich ein dunkles  und für den überwiegenden Geschmack der  Verbraucher unerwünscht süsses Bier, da das       Karamelmalz    die     Eiaenschaft    hat.     Jeaen     feinen Hopfengeschmack völlig zu über  tönen.  



  Man hat auch versucht,     alkoholartries     Bier herzustellen, indem die Maische einer       Milchsäurevergärung    bis zu genügender     Ver-          dechung    des     Zuckergeschmackes    durch die      Säure unterworfen, dann diese Gärung durch  Hopfenzusatz unterbrochen und darnach  roch eine ganz kurze alkoholische Ver  gärung angeschlossen wurde. Ein derartiges  Bier zeigt aber immer noch     a.Ile    Nachteile  eines unausgereiften Bieres, da der erstrebte  niedrige Alkoholgehalt durch     künstliehe     Unterbrechung der alkoholischen Gärung  nach etwa zwei bis drei Tagen erreicht wird.

    Durch die Säuerung wird zwar eine gewisse       Verdeckung    des Malzzuckers, niemals aber  ein reifer, abgelagerter Geschmack erreicht.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Herstellung eines alkoholarmen Bieres ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    Malz, und zwar  der Menge nach vorwiegend helles Gersten  malz, mit Wasser gemaischt, die     Wür7e    mit  Hopfen versetzt, gekocht und darauf mit       obergäriger    Hefe in sechs- bis zehntägiger       Cärzeit    vergoren und in drei- bis     ileun-          wöchiger    Lagerzeit gelagert wird, -wobei der  Zusatz von Hopfen zur Würze derart gross  gewählt wird,

       dass    unter der Wirkung seiner  gärungshemmenden Eigenschaft ein Bier mit  nur etwa<B>1</B>     /%    Alkoholgehalt und     demen'Ispre-          chend    verbleibendem hohem     Extraktgehalt     entsteht" und     dass    darauf der     Extraktgehalt     des Bieres durch Zusatz von Zucker erhöht  wird.

   Nach dem Verfahren der Erfindung  ist es möglich, ein helles, fein bitter  schmeckendes Bier mit einem dem Extrakt       gehalt    eines fertigen Vollbieres gleich  kommenden oder     nocli    höheren<B>Ex</B>     rakt-          gehalt,    jedoch mit stark vermindertem     All,--o-          holgehalt    und ohne unerwünschte Säure     her-          zustellen.     



  Die Konzentration der     Anstellwürze     kann so gewählt werden,     dass    das fertige  Bier, das heisst nach beendigter Gärung und  Lagerung den     Extraktgehalt    eines Voll  bieres aufweist. Die Würze braucht in die  sem Falle nur etwa die Hälfte einer üblichen.       Vollbierwürze    an     Halz    zu enthalten,     wäll-          rend    die Hopfengabe zweckmässig den vollen  Betrag einer üblichen Würze erreicht.

   Ge  mäss dem Verfahren der Erfindung aus einer  derartigen Würze hergestelltes Bier weist,  wie Versuche ergaben, einen Geschmack auf,    der dem eines üblichen Vollbieres sehr     nahe-          kommt,    zumal bei einem derartigen Bier das  Verhältnis des verbleibenden     unvercarenen     Extraktes zu den     Hopfenbitterstoffen    ein  sehr ähnliches ist wie beim normalen Voll  bier. Es wird also mit andern Worten zu  nächst ein Einfachbier erzeugt, welches in  fertigem Zustande eine ähnliche Zusammen  setzung zeigt, wie ein Vollbier,     mit    dem  Unterschiede eines bedeutend verminderten  Alkoholgehaltes.  



  Um den Nährwert des Bieres zu steigern,  wird dem erzeugten Bier gemäss dem Ver  fahren der Erfindung, zum Beispiel kurz vor  dem Abfüllen auf Flaschen Zucker     zu-          aesetzt,    so     dass    zum Beispiel ein     Stamm-          würzegehalt    von<B>11</B> bis     147o    resultiert. Das       Olezuckerte    Bier wird zweckmässig pasteuri  siert. Hierdurch ergibt sieh ein Vollbier mit  geringem Alkoholgehalt,<B>jedoch</B> mit bedeu  tend höherem Nährwert als ihn ein normales  Vollbier aufweist.

   Bei geeigneter Wahl und  Dosierung des Zuckers ist der     Bitter-          geschmack    immer noch merklich hervor  tretend, und der Alkoholgehalt der     so        her-          estellten    Biere entspricht nicht dem     üb-          liehen,    aus dem     Würzegebalt    sich ergeben  den Anteil von etwa einem Drittel des       Stammwürzegehaltes,    sondern er ist -wesent  lich geringer.

   Beispielsweise ergibt sieh bei  Benutzung einer Würze mit der Hälfte des  üblichen Malzgehaltes ein     Alkoholgelialt     von etwa einem Fünftel des     Stammwürze-          gehaltes.    Das Verhältnis von Extrakt zu  Alkohol beim     ungezuckerten.    alkoholarmen  Bier wie<B>3,5 :1,3</B> im Gegensatz zu diesem  Verhältnis beim normalen Vollbier etwa  399<B>- 3,7.</B>  



  Durch den Hopfen werden     wahrschein-          lieh        kolloidehemische    Veränderungen in der  Würze hervorgerufen, die zu einer Vermin  derung der     Gärkraft    der Hefe Veranlassung  geben. Diese gärungshemmenden Vorgänge  n  treten bei dem Verfahren gemäss der Erfin  dung wegen der ungewöhnlich starken  Hopfengabe in verstärktem Masse hervor.

    Es ist jedoch darauf zu achten,     dass    allmäh-      lieh eine Gewöhnung und Anpassung der       obergärigen    Hefe an diese     Gärungshemmung,     eintritt, so     dass    nach einer gewissen Zeit eine       A-tiswechslung    des     benutzten.Hefestammes     gegen einen solchen aus schwach     gehopften     Würzen (zum Beispiel     Karamelbierwür en)     notwendig ist.    Zur     Zuckerung    wird vorteilhaft Stärke  sirup, und zwar vorzugsweise     sogenannter          Kapillär-    oder Bonbonsirup verwendet.

   Es  ist an sich bekannt, festen Stärkezucker zum       Vollwertigmaehen    von Bieren zu verwenden,  aber diese und auch noch andere Arten der       Zuckerung    befriedigen bei dem Verfahren  gemäss der Erfindung nicht, da sie in der  Verbindung mit dem starken Hopfengehalt       (-inen    unangenehm gemischten Geschmack  aus Süsse und Bitterkeit ergeben.

   Der     flüs-          -ige        Stärkesirup        da-        e        gen,        der        ebenso        wie        der     feste Stärkezucker ein durch Einwirkung  von     S#ture    auf Stärke entstandener, tech  nisch reiner Stärkezucker ist, ergibt,     wie     Versuche zeigen, einerseits keine störende  übermässige Süsse und anderseits nicht den       spitzsüssen,

      vom     Bittergeschmack    sich tren  nenden Geschmack wie der feste Stärke  zucker und die übrigen Zuckerarten, sondern  sein Geschmack     miseht    sich mit dem des  Hopfens zu einem vollen und edlen     Bier-          ,r        SC     "e     limick,    bei dem der     Süssgeschmach    und       Bittergeschmack    vollkommen verschmolzen  sind.

   Dies beruht teilweise darauf,     dass    der       8tärkesirup    im Verhältnis zum     Glukose-          ge     <B>"</B> halt einen höheren     Dextringehalt    als  fester Stärkezucker besitzt, und daher wohl  eben wegen dieser der Malzwürze nahe  kommenden Zusammensetzung im Verhält  nis von Glukose zu     Daxtrin    keine über  mässige, dem normalen Biergeschmack wider  sprechende     Süssung        be-wirkt.    Ausserdem ist  an     siell    der flüssig hergestellte Stärkesirup  im Geschmack weit reiner als der im Han  del erhältliche feste Stärkezucker.

   Das fol  gende Beispiel möge das neue Verfahren     ge-          bl    n<B>in</B>       mäss    der Erfindung näher erläutern.  



  Es wird zunächst ein     Einfachbier    mit  geringem Alkoholgehalt und dem Extrakt-         gehalt    eines normalen Vollbieres erzeugt,  indem eine etwa sechsprozentige Stamm  würze aus vorwiegend hellem     Malz'angesetzt     wird, und zwar beispielsweise aus zwei Drit  tel hellem Malz und einem Drittel dunklem  Malz (Münchner Art), derart,     dass    das Bier  trotz seines Gehaltes von nur<B>6 %</B> Stamm  würze doch die normale helle bis goldige  Farbe gewöhnlicher heller Biere erhält, und  nicht etwa ungewöhnlich farblos wird.

   Diese  Würze -wird nun statt mit der sonst (für  <B>11,5-</B> bis     112,prozentigen    Würze) üblichen  Hopfengabe von<B>1 kg</B> pro<B>100 kg</B>     ein-          gemaischten    Malzes mit etwa 2<B>kg</B> pro  <B>1:00 kg</B> gekocht.

   Nach normal lang dauern  der     obergäriger    Gärung, nämlich etwa sechs  Tage bei sechsprozentiger Stammwürze und  entsprechend länger bei stärkerer Stamm  würze, und nach normaler Lagerung, näm  lich drei Wochen bei     seehsprozentiger     Stammwürze und entsprechend länger bei  stärkerer Würze, ergibt sich dann ein fein  bitter schmeckendes Bier mit einem dem ge  wöhnlichen Vollbier fast gleichen wirklichen       Extraktgehalt    von etwa     3,5%    und einem  Alkoholgehalt von nur etwa     l/'o   <B>'</B>  Der Geschmack gleicht hinsichtlich -Wür  zigkeit und     Bittergeschmack    dem eines nor  malen Vollbieres,

   trotzdem es sich zum Bei  spiel nach einem Brausteuergesetz um ein       Einfaehbier    handelt.  



       Urn.    dieses Bier in ein<B>11</B> bis<B>14</B>  Stammwürze zeigendes, alkoholarmes Bier  umzuwandeln, werden dem Bier kurz vor der  Abfüllung auf Flaschen ungefähr<B>11</B> Liter  <B>57%</B>     Zuckerlösune    je Hektoliter oder besser  die entsprechende Menge Stärkesirup zu  gesetzt. Dann wird das gezuckerte Bier     fil-          friert    und pasteurisiert. Es ergibt sich ein  <B>C</B>  Bier mit einem den normalen     Extraktgehalt     eines Vollbieres um ein Mehrfaches über  treffenden wirklichen     Extraktgehalt    von  <B>1,0,5%</B> und einem Alkoholgehalt von nur  etwa<B>1,0 %.</B>  



  Der Geschmack gleicht etwa dem eines  hellen,     süss-bitteren    Starkbieres, dessen     Ex-          traktgehalt    jedoch noch übertroffen wird.  Die Bekömmlichkeit und der Nährwert      dieses Bieres ist wegen des viel geringeren  Alkoholgehaltes und des hohen     Stamm-          würzegehaltes    gegenüber gewöhnlichen Bie  ren wesentlich     verbeesert,    so     dass    das Bier  auch in den Sonderfällen noch trinkbar ist,  wo gewöhnliche Biere schädlich sein können.  Beispielsweise kann das Bier auch bei sehr  heisser Witterung und bei starker körper  lieber Arbeit, wie insbesondere beim Sport  betrieb,     bedenkenfrei    genossen werden.

    



  Wird zur Bereitung eines stärkeren  Bieres eine höherprozentige Stammwürze  -verwendet, so braucht im wesentlichen nur  noch helles Malz benutzt zu werden, weil  sich schon dann die Färbung üblichen hellen  Bieres ergibt. Die     Gärda.uer    erhöht sich  dann entsprechend dem höheren     Stamm-          würzegehalt    auf etwa,<B>1,0</B> Tage, und die  Lagerdauer auf etwa sechs bis neun Wochen.  Ein derartiges Bier ist dann mit der     Nach-          zuckerung    etwa als alkoholarmes Starkbier  zu bezeichnen.  



  Eigentliches     Farbinalz    (besonders dunkel  gebranntes Malz) braucht in     heinem    Falle  verwendet zu werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung eines alkohol armen Bieres, dadurch gekennzeichnet, dass Malz, und zwar der Menge nach vorwiegend helles Gerstenmalz, mit Wasser gemaiseht, die Würze mit Hopfen versetzt, gekocht und darauf mit obergäriger Hefe in sechs- bis zehntägiger Gärzeit vergoren und in drei- bis neunwöchiger Lagerzeit gelagert wird, wobei der Zusatz von Hopfen zur Würze derart gross gewählt wird,
    dass unter der Wirkun <B>g</B> seiner gärungshemmenden Eigen schaft ein Bier mit nur etwa 1% Alkohol gehalt und dementsprechend verbleibendem hohem Extraktgehalt entsteht, und dass dar auf der Extraktgehalt des Bieres durch Züi- satz von Zucher erhöht wird. UNTERANSPRüCHE-. <B>1.</B> Verfahren zur Herstellung von Bier nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Nachzuel-,ern Stärkesirup ver wendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Nachzuckern Kapillärsirup ver wendet wird. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bier pasteuri siert wird.
CH152597D 1929-05-28 1930-05-10 Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen Bieres. CH152597A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744608C (de) * 1941-01-07 1944-01-21 Radeberger Exportbierbrauerei Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen bzw. alkoholfreien Bieres oder bieraehnlichen Getraenkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744608C (de) * 1941-01-07 1944-01-21 Radeberger Exportbierbrauerei Verfahren zur Herstellung eines alkoholarmen bzw. alkoholfreien Bieres oder bieraehnlichen Getraenkes

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