CH150239A - Verfahren und Einrichtung zum Brennen von Zement und ähnlichem Gut in einem Drehrohrofen unter Vorbehandlung des fertig zu brennenden Gutes mittelst der Drehrohrofen-Abgase und gleichzeitigem Entstauben dieser Gase. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Brennen von Zement und ähnlichem Gut in einem Drehrohrofen unter Vorbehandlung des fertig zu brennenden Gutes mittelst der Drehrohrofen-Abgase und gleichzeitigem Entstauben dieser Gase.

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CH150239A
CH150239A CH150239DA CH150239A CH 150239 A CH150239 A CH 150239A CH 150239D A CH150239D A CH 150239DA CH 150239 A CH150239 A CH 150239A
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering

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Description


  Verfahren und Einrichtung     zuin    Brennen     von        Zeinent:        und    ähnlichem     Gut    in einem       Drehrohrofen    unter     Vorbehandlung    des fertig zu brennenden Gutes     Bilttelst    der       Drehrohrofen-Abgase        und    gleichzeitigem     Entstau-ben    dieser Gase.

      Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Brennen von Zement und ähnlichem     Gut     in einem<U>Dreh</U>     rohrofen    zum Fertigbrennen  des Gutes, vor den eine     gasdurchlässigo    Vor  richtung zum Vorbehandeln des fertig     züi     brennenden Gutes mittelst der     Drehrohrofen-          Abgase    und bei     gleielizeitigem        Entstatiben     dieser Gase geschaltet ist,     so-wie    eine Ein  richtung zur Ausübung dieses Verfahrens.  



  Die Abgase, insbesondere der zum Bren  nen von Zement dienenden Ofen, hatten<B>be-</B>  kanntlich in früherer Zeit eine Temperatur  von<B>700</B> bis<B>800</B> Graden und mehr, so     dass          Abwärme-Dampfkessel    oder     ähnlielie        Vor-          rielltungen    angeordnet wurden.     nin        (liese          Abwärine    auszunutzen.  



  Durch die     Anwendun-    verschiedener     Mit-          C          tel    -wurde nun eine bessere     Wärmeübertra-          (rung    von den     Breniigasen    auf das Brenngut       el     innerhalb des Ofens selbst erzielt und hier-         duirch    die Temperatur der Abgase beträcht  lich ermässigt.

   Die Wärmeverluste durch die  abziehenden Gase sind demnach nicht mehr       nennenswerf.    Als solche     #Mittel    zum Erzielen  eines     wirt.,eliaftlichen    Brandes im Ofen     lia-          ben    vor allem ein stärkerer     und    durch den  ,(ranzen     Ofvil        wirkStliner        Luftzu-,    sowie bei  in     1,f-findlichen,    Ofen, also ins,  besondere     [)rclil#oliriiff-#ii.    Vorrichtungen zum  <B>1</B>     'inrühren.        iii)

  d    Umschaufeln     des     oder aber erhöhte  keil     Uledient.     



  Diese     Mittvl        zum    Erzielen     eine.s        wirt-          :#Phaftlichen        13randes        iiii    Ofen aber haben  gegenüber der früheren     #.rbeits-%Neise        erlieb-          lieli    grössere     Staubentwieklung    mit sich ge  bracht.

   Diese Staubentwicklung wird nun  besonders stark, wenn zwecks Erzielung  eines besseren 'Wirkungsgrades das     Brenligtit          weni-    oder     cyar    nicht     anirefeuchtet        ein-          t'        (regeben        oder        ihm        seine        Feuchtigkeit        vor        deni              eigentliehen        13r;

  ticie    durch Trocknen     inittel.,t          ZD     der Abgase entzogen wird.  



  Abgesehen voll     der    durch einen derartig       (rro          ssen        Staubo-ehalt    der     Abo-ase    entstehenden       Belästigung        21        der        Umgebuna        21        stellt        dieser     Staubverlust eine beträchtliche     Ver,(1,(-luclun"1)-          von    Rohgut     dar.        für    das beim Brechen.

         Hahlen    und     Anfithren    bereits eine bedeutende       Arbeitsleistun,-    aufgewendet worden ist.     Züi-          gleich    bedeutet der Staubgehalt an sich be  reits einen grossen Wärmeverlust nach aussen.  Obwohl nämlich     das    Rohgut eine geringere  spezifische Wärm(- als die stark kohlensäure  haltigen Abgase aufweist, so ist     (loell    sein  .spezifisches Gewicht vielmal grösser als das  jenige der     Ab-ase,        und    in dem entweichen  den Staube ist eine verhältnismässig grosse       Wärmemencre    enthalten.

   Wenn es also     cre-          21        LI          lingt,    diese bei     dem    bisherigen Brennver  fahren sich     entwiekelnden        Staubinengen    auf  zuhalten und sie der Brennzone wieder zuzu  führen, so wird allein damit schon ein     be-          trächtlieher    Teil der im Ofen nicht aus  genützten Wärme am Entweichen verhin  dert.

   wodurch eine bedeutende     wirtschaft-          liehe    Ersparnis erzielt wird, ganz abgesehen  davon,     (lass    kein     Rolillut    nutzlos und zugleich  als Belästigung der Umgebung der Anlage  in die Luft verloren     (,eht.     



  <B>?D</B>    Gemäss dem Verfahren nach der Erfin  dung -wird nun das vorzubehandelnde Brenn  gut über die gasdurchlässige Vorrichtung       il        r3     derart zugeführt,     dass    seine einzelnen Teil  chen     La-enveränderun-,en        ce-eneinander     ausführen. Damit wird verhütet,     dass    die  Teilchen die Vorrichtung verstopfen, wo  durch infolge der     Selbstabdiehtung    des Roh  gutes leicht ein     -#slillstand    im Verfahren der       Vorbehandlung    eintreten könnte.

   Die     ga.s-          durchlässige        Vorriehtun-    kann zusammen  mit den Teilchen     (-ine        Filternnterlage    für     das     vorzubehandelnde     (-x'tit    bilden.

      Um eine gute     Filterwirkunu-    zu erhalten,  ist es von Vorteil, wenn das zum Filtern  dienende<U>Rohgut,</U>     grossstückig    oder krümelig  ist, denn feines     P%oli-ut        vArde    die     Ab-ase     <B>C,</B>     ti          niellt        -enü"-end    leicht     hindurchströmen        las-          2n       seil     bezw.        sehnell    eine Verstopfung der     Üff-          nungen    in den Filterunterlagen herbeiführen.

    Wenn daher das     Roll-ut    nicht bereits eine  solche für den ins Auge     gefassten    Zweck ge  eignete Beschaffenheit aufweist. sondern       Uallz    oder teilweise     feinkörni-    oder     staub-          förinig    ist, so wird     zweekmässig    vor der Auf  gabe auf die     Filtervorriehtung    das Feine     ab-          gesiebt    oder das     Roliglit    einer Formung.

         Ballun-    oder     Streuseluno-        unterzo-          -#D   <B>--</B>     _,en.    Hierin  ist jedoch keine     Ersehwerung    des Verfahrens  nach der Erfindung zu sehen, da es<U>häufig</U>  schon genügt, nur einen Teil des     Roligutes     Über die Filter zu     schieken,    und den Rest  unmittelbar in bekannter Weise     aufzu,-eben.     Durch den aufgefangenen Staub ist     auell.    eine       Grefahr    des Verstopfens der     Üffnungen    in  den Filterunterlagen nicht zu fürchten,

   wenn       das    Rohgut ununterbrochen wandert     -und    so  stets erneuert wird und     soliin    an     Menue    den  Staub in jedem Falle weit überwiegt.  



  Die     La-enveränderun-    der einzelnen Gut  teilchen     --egeneinander    während der Vor  wärtsbewegung verhindert nicht.     dass    das       CT-Lit    eine zusammenhängende und auch  ,gleichmässige Schicht bilden kann. Das       D     Eigengewicht der     Selliehtteilehen    kann dazu  dienen, die Wanderbewegung zu gewähr  leisten. Dies wird insbesondere dann der  Fall sein, wenn sie über geneigte Flächen  gleiten oder rieseln.     Doeli    kann die geneigte  Schicht, auch eine gewisse Mindesthöhe auf  weisen.

   Bei     Anordnun-    einer lotrechten  Schicht kann     Fliesse        all        versehiedenen    Stellen       aueh    verschiedene Stärke besitzen. Die  Schicht kann auch     durell        vorgefilferfe        Ab-          ,gase    bestrichen werden. Im Sonderfalle kann       die    Förderung     der        Sehiehtteilehen    über     -"as-          durchlässige    Trommeln erfolgen.

   Das vor  zubehandelnde (Tut kann aber     a-Lieh        zer.##;täubt          rach    abwärts fallen     und    hierbei den     #,taub     der aufsteigenden Abgase ganz oder teilweise       t#   <B>-</B>     t#     mitreissen.

   Hierbei kann das     zerstäubt!#    Gut  noch durch     Windvorriehtungen,    wie     Press-          LI          Itift    oder die Abgase.     Wirbelbeweguii(--f7#ii          ;iusführen.    Ein Teil des voll den Abgasen       mit-,eführten    Staubes kann auch, noch<B>voll</B>  der Unterseite der     "as(lurchl,        ssigen        Fl,    eben  ä<B>,</B> ä      zurückprallen.

   Im Falle der     et-,vaigeil        Vor-          ballung    des vorzubehandelnden Gutes kann  das vorbehandelte Gut vor Eintritt in den  Ofen selbst wieder zerkleinert werden.  



  Die. Einrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens weist eine gasdurchlässige     #-orrich-          tung    auf, die dazu bestimmt ist. zusammen  mit den wandernden Teilchen des vorzu  behandelnden Gutes eine gasdurchlässige  Filtervorrichtung zu bilden. Als gasdurch  lässige Unterlage können Siebe verwendet  werden. Doch kann die     Unterla-e    auch aus  Stäben gestaltet sein. Diese Stäbe können  die Teile eines Rostes bilden. Dieser Rost  kann wandernd oder umlaufend ausgebildet  t3  sein. Die gasdurchlässige Unterlage kann  <B>Z-,</B>  aber auch durch Platten gebildet werden.

    Die siebartige oder aus Stäben oder aber  Platten gebildete gasdurchlässige Unterlage  <B>Z-,</B> C  kann trommelartig gestaltet sein, und die  Trommeln können ihrerseits noch umlaufen  und     Prallflächen    in ihrem Innern auf  weisen, falls sie als     Durchströmglieder    für  die Abgase ausgebildet sind. Die Trommeln  können insbesondere auch konisch gestaltet  sein. Sie können hierbei als Verlängerung  des Drehofenrohres angeordnet oder aber in  das     Drehrohrofenende    selbst eingebaut sein.

    Im letzteren Falle ist     vorteilhafterweise    vor  der     Eintragsseite    des     Drehrohrofenendcs    eine  Klappe derart angeordnet,     dass    der obere  Ringteil zwischen     Drehrohrofenende    und  darin eingebauter konischer Trommel<B>ab-</B>  geschlossen ist. Die     gasdurchlässige    Unter  lage kann unmittelbar in     das        Drehrohrofen-          ende    hineinragen. Es kann auch eine     -Cber-          falleinrichtung    zwischen Filterunterlage und       Drellrohrofenende    angeordnet sein.

   Zwischen  der Filterunterlage und dem Ofenende     kön-          iien    auch     Vorfilter    angeordnet sein. Der       Austragsteller,    im Falle der Anordnung  eines solchen, kann ganz oder teilweise als  Zerkleinerungseinrichtung ausgebildet sein.  Zerkleinerungseinrichtungen können auch  zwischen dem Ende der     selbstgasdurch-          lässigen    Vorrichtung und dein     Drehrollrofen     -vorgesehen, oder aber     iiii        Drehrohroferiende     .selbst angeordnet sein.

      Die     Zeichnun-en    stellen     Ausführun-s-          beispiele    von Einrichtungen zur Ausübung  des Verfahrens nach der Erfindung in       Längs-        und    Querschnitten dar.  



  Gemäss     Abb.   <B>1</B> ist am obern Ende     ein",          1)rehofenrohres   <B>1</B> eine Kammer 2 vor  gelagert, in der eine geneigte, mit Löchern  -versehene     Sell-Lirre   <B>3</B> angeordnet ist. Diese  Schurre erstreckt sich durch die     --anze    Breite  der Kammer     '-)    und ragt mit ihrem Unterteil  in das Drehrohr<B>1</B> hinein.     -Ins    einem Füll  schacht 4 rieselt das     Roligut    über die Fläche  <B>3</B> nach abwärts, so     dass    diese Fläche mit einer  geschlossenen Schicht     Roligutes    bedeckt  wird.

   Die dem Ofen<B>1</B> entströmenden     Ab-          (rase    sind, wie die Pfeile andeuten. daher     ae-          z-#vuno,en,    durch diese     Roligutschicht        hin-          durchzuströmen,    so     chiss    der gesamte, in die  sen Abgasen enthaltene Staub zurückgehalten  wird und die Abgase die Kammer 2 durch  einen     Abzuc   <B>5</B> staubfrei verlassen. Durch  Heben und Senken eines Schiebers<B>6</B> kann  die Dicke der auf dem Sieb<B>3</B> sieh bildenden       Rohgutschicht    nach Belieben eingestellt wer  den.

   Der     Nei-,ulios-,vinlzel    der Fläche<B>3</B> (reuen       e#   <B>Z,</B>     c"   <B>Z,</B>  die     Wa-rechte    wird     zweckmässi--        -leich    dem       ZD    C n  Böschungswinkel des     Robgutes    gewählt, so       el          dass    die     Rohgutschicht    in ihrer ganzen     Aus-          dehiiun'-,    ungefähr die gleiche Dicke auf  weist.

   Doch kann dieser Winkel auch von  dem     Bösehungswinkel    abweichen, so     dass    die  Schicht nach oben oder unten an     Dieke        züi-          nimmt.    Durch hier nicht dargestellte Mittel  kann in an sich bekannter Weise die Sieb  fläche<B>3</B>     reo#ebenenfalls    um eine     wacyrechte     Achse drehbar     kingeordnet    werden, um ihren       Neiuungswinkel    nach Belieben einstellen     züi     können.  



  Bei dem in     Abb.   <B>2)</B> dargestellten Beispiel  ist die     Schurre   <B>3</B> durch einen     Treppeilrost   <B>7</B>  ersetzt, dessen Stufen feststehen. aber durch       ,in    sieh bekannte Mittel auch     1)ewe,),lieh    an  geordnet sein könnten. Der Rost<B>7</B> ist in dem       darg        ,c        #stellten        Ausführungsbeispiel        versehiel)-          bar        amreordnet,    und zwar     init    Hilfe von       Stan-en   <B>8.</B>  



  Die in     Abb.   <B>3</B>     davestellte        Ausführungs-          l'orm    weist einen Überlauf<B>9</B>     ;nif:    die     Schurro       
EMI0004.0001     
  
    ist <SEP> weniger <SEP> stark <SEP> gerieigt <SEP> zil-#z <SEP> in <SEP> den <SEP> Leiden
<tb>  Vorbeispielen, <SEP> mid <SEP> die <SEP> mer(l(#ti
<tb>  von <SEP> oben <SEP> naeh <SEP> (Inreh <SEP> die <SEP> S(-iiiL-Iii: <SEP> ge  <B>ZD</B>
<tb>  leitet. <SEP> Diese <SEP> Schiebt <SEP> vvird <SEP> durch <SEP> den <SEP> Cher  lauf <SEP> <B>fi</B> <SEP> -#itif <SEP> einer <SEP> #lei(-hbleibeiiden, <SEP> im <SEP> voraus
<tb>  bestimmten <SEP> Hah(# <SEP> u,-halten.
<tb>  



  Das <SEP> zum <SEP> dienende <SEP> Rkoligut <SEP> kann
<tb>  aber <SEP> auch <SEP> von <SEP> <B>10 <SEP> (Abb.</B> <SEP> 4).
<tb>  der <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> c-in,#s <SEP> 'Sehiebers <SEP> <B>11</B> <SEP> -",leiehfalls
<tb>  eine <SEP> regelbar(,
<tb>  <B>n <SEP> g,</B> <SEP> von <SEP> Gut <SEP> erlaubt,
<tb>  über <SEP> einen <SEP> Rost <SEP> <B>1-)</B> <SEP> gefördert <SEP> und <SEP> mittelst
<tb>  einer <SEP> Sehurre <SEP> <B>13</B> <SEP> rIem <SEP> Ofen <SEP> auf"e-eben <SEP> wer  ,len, <SEP> und <SEP> nvar <SEP> miter <SEP> Vermittlun- <SEP> eines
<tb>  Sehachtes <SEP> <B>1-1.</B> <SEP> durch <SEP> den <SEP> zwisehen <SEP> den
<tb>  Sehiehtteilchen <SEP> (BÄ <SEP> Ofenab-ase <SEP> naeb. <SEP> auf  wärt, <SEP> strömen.

   <SEP> Die#.#e <SEP> Ab--ase <SEP> werden <SEP> zwi  sehen <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Trum <SEP> des <SEP> Rostes <SEP> 12 <SEP> nebst
<tb>  Sehicht.iufla-,c, <SEP> forti- <SEP> yeìltert <SEP> und <SEP> verlassen
<tb>  durch <SEP> den <SEP> K#iil"jl <SEP> <B>15</B> <SEP> die <SEP> Anlalge. <SEP> Der <SEP> Rost  ist <SEP> in <SEP> dem <SEP> AusfiIhrungsbeispiel <SEP> als <SEP> imilaufen  der <SEP> Rost <SEP> 12 <SEP> aus-zebildfät <SEP> und <SEP> wird <SEP> in <SEP> in <SEP> sieh,
<tb>  bekannter <SEP> \Weise, <SEP> 1)P;si)iels#veise
<tb>  ,o,e.get7t <SEP> der <SEP> Rielitiiii-, <SEP> des
<tb>  getrieben. <SEP> Eine <SEP> Hilisehirielitwig <SEP> <B>IC</B> <SEP> ulic#iit
<tb>  zum <SEP> Umführeii <SEP> <B>fV-p</B> <SEP> Sehurre <SEP> <B>13.</B>
<tb>  



  Der <SEP> Rost <SEP> kann <SEP> aber <SEP> -auch <SEP> als <SEP> walcrechter
<tb>  Rost <SEP> <B>17 <SEP> (Ahb. <SEP> 5)</B> <SEP> auso#P-bildet <SEP> :,ein. <SEP> der <SEP> mit  leIst <SEP> einer <SEP> an <SEP> sioli <SEP> 'l)f-k"iiinten <SEP> Rüttelehirielt  fun- <SEP> <B>18</B> <SEP> bewegt <SEP> v
<tb>  t' <SEP> #-errlen <SEP> kann.

   <SEP> Das <SEP> von
<tb>  r-inein <SEP> Zuführq-iit!-,# < i-olii- <SEP> <B>19</B> <SEP> herbei,--führte
<tb>  Ptoliuut <SEP> breitet <SEP> sicli <SEP> auf <SEP> diesem <SEP> Roste <SEP> aus.
<tb>  fällt <SEP> durch <SEP> die <SEP> 1,iielzeii <SEP> nach <SEP> obwärts <SEP> und
<tb>  ini <SEP> den <SEP> Ab-z1.1.4eil <SEP> <B>ini</B>
<tb>  Innern <SEP> eines <SEP> unter <SEP> clein <SEP> Poste <SEP> <B>17</B> <SEP> augeorfl  neten <SEP> Schacht(7s <SEP> <B>2f),</B> <SEP> (1(#r <SEP> einerseits <SEP> an <SEP> (las
<tb>  l#,'intr"ig,.zzen(le <SEP> eiii(#.-;

   <SEP> Drehrohres <SEP> 21. <SEP> ange'sehlos  sen <SEP> ist. <SEP> Eine <SEP> bekannter
<tb>  Arl <SEP> kann <SEP> mittcIst <SEP> Kaiiälen <SEP> 2:) <SEP> Pressluft
<tb>  oder <SEP> abt#r <SEP> Leide <SEP> Hittel <SEP> -emeinsani
<tb>  <B>MI</B> <SEP> das <SEP> Schachtimieru <SEP> 20 <SEP> blasen <SEP> und <SEP> so <SEP> dorl
<tb>  iiiiiigerer <SEP> zwisubeil <SEP> <B>iltil</B>
<tb>  br-iden <SEP> im <SEP> (Te(i-en.stroiii <SEP> -(-geneinander <SEP> Igeführ  lün <SEP> dein <SEP> einerseils <SEP> mid <SEP> dori
<tb>  illit <SEP> Staub <SEP> belafl,-nen
<tb>  Noell <SEP> iii <SEP> dun <SEP> <B>Ab-</B>
<tb>  -asen <SEP> ciitli.ilt(-,n(-r <SEP> Staffl) <SEP> -tzt <SEP> sich <SEP> tc-ilwei-z##-  <B>all</B> <SEP> (len <SEP> Viittrflli(-lit-ii <SEP> dur <SEP> <B>17</B> <SEP> aii:

       
EMI0004.0002     
  
    <B>(lor <SEP> Pe,#</B> <SEP> s,.lzt <SEP> <B>i.-11 <SEP> #i <SEP> fiel) <SEP> ü!)er <SEP> #a <SEP> 1,</B>
<tb>  und <SEP> be-Gintlic <SEP> in
<tb>  Bewegiiii- <SEP> begrif <SEP> Ilichtleileil <SEP> ic-t. <SEP> Der
<tb>  Abzu-- <SEP> der <SEP> imcl <SEP> "il)-"ekiililteii <SEP> Alt-     
EMI0004.0003     
  
    <B><U>Ira</U></B>
<tb>  <B>so</B> <SEP> erfol-t. <SEP> <B>Jün</B> <SEP> Kanal <SEP> <B>23.</B>     
EMI0004.0004     
  
    <I>Nis</I> <SEP> <B>z11111</B> <SEP> dienende <SEP> ka1111
<tb>  tiber <SEP> aueli <SEP> zwei <SEP> <B>plat-</B>
<tb>  ten <SEP> <B>23</B> <SEP> und <SEP> 21 <SEP> <B>(AM).</B> <SEP> liiiiuiiterl-i.-#-'lii.

   <SEP> uii,1
<tb>  die" <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Pre,liro'lir <SEP> <B>25</B> <SEP> iii <SEP> (,iiie <SEP> Kaninier
<tb>  <B><U>-)6</U></B> <SEP> strömenden <SEP> Ali-,- <SEP> <B>#,-</B> <SEP> müssen <SEP> duroh, <SEP> diese
<tb>  <B>.-3</B>
<tb>  beiden <SEP> Siebplatten <SEP> und <SEP> damit <SEP> durch <SEP> ias <SEP> da  zwischen <SEP> an-eord- <SEP> iiut#- <SEP> Rohgut
<tb>  men, <SEP> um <SEP> die <SEP> AnhaL#v <SEP> dureli <SEP> (4nen <SEP> Abzug, <SEP> <B>27</B>
<tb>  züi <SEP> verlassen. <SEP> In <SEP> Ziifiillruii2z-.IZiizil <SEP> <I>'2'#</I>
<tb>  des <SEP> dem <SEP> Filter <SEP> Roh--c),iite:z <SEP> -;

  #t <SEP> ei,)
<tb>  Sieb <SEP> <B>-29</B> <SEP> aii"eorcliii,t, <SEP> das <SEP> das <SEP> Fpine <SEP> ilie.-voii
<tb>  absiebt <SEP> und <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Sohaeht <SEP> <B>3o</B> <SEP> tleiii
<tb>  Übrigen, <SEP> mimittelbar <SEP> aufgel-ebenen <SEP> Roh,nit
<tb>  in <SEP> einer <SEP> Schurre <SEP> <B>.31</B> <SEP> ztiführt. <SEP> Aus <SEP> dem <SEP> Fil  ter <SEP> <B>23-2-1</B> <SEP> wird <SEP> flas <SEP> 111oligut <SEP> durch <SEP> i#ineil
<tb>  Drehteller <SEP> 32 <SEP> 1-tu#!riid <SEP> a1)--ezogen <SEP> und <SEP> jureit
<tb>  einen <SEP> Abstreifer <SEP> <B>23</B> <SEP> auf <SEP> eine <SEP> 24
<tb>  so <SEP> <B>dass</B> <SEP> es <SEP> sieli <SEP> in <SEP> den <SEP> Ofen <SEP> <B>25</B> <SEP> (-r  <U>"iessen</U> <SEP> hinn.

   <SEP> Ei#n## <SEP> der <SEP> Fitterwir  lzun,r <SEP> kann <SEP> bei <SEP> (Ii-er <SEP> Ausführuir-- <SEP> aueli
<tb>  <B>II <SEP> -</B>
<tb>  durch <SEP> Verändern <SEP> i-I"r
<tb>  des <SEP> Drehtellers <SEP> '12 <SEP> Ein <SEP> Eiitv.e-;ehei#
<tb>  der <SEP> <U>Abl-ase</U> <SEP> dureb, <SEP> (Ion <SEP> Zufiiliriiii-#,slZ7-,inal <SEP> <B><I>28</I></B>
<tb>  wird <SEP> infolge <SEP> der <SEP> Alm;

  elltung <SEP> dieses <SEP> Kanal,
<tb>  mittelst <SEP> des <SEP> darin <SEP> a11fUlrestanten
<tb>  verhindert.
<tb>  Bei <SEP> sehr <SEP> feinem <SEP> R'Aaut <SEP> kann <SEP> tltir(!ii <SEP> <B>Ab-</B>
<tb>  <B>Z,</B>
<tb>  sieben <SEP> k,-in <SEP> #-,robstückigur <SEP> Rest <SEP> er  halten <SEP> werden, <SEP> und <SEP> <I>dur</I> <SEP> zur
<tb>  1,e.,stii)iiiite <SEP> Teil <SEP> de-# <SEP> Robgutes <SEP> wird <SEP> -vor <SEP> der
<tb>  r1111.011 <SEP> iii, <SEP> <U>"re,-</U>
<tb>  <B>7)</B> <SEP> mitl <SEP> <U>-elan-t</U> <SEP> #-on <SEP> iii
<tb>  Fol.I.,1 <SEP> Noii <SEP> i#i-iiii)c-Iii <SEP> (-)der <SEP> derzIpichün <SEP> nach
<tb>  Pur,-hlaufen <SEP> uiner <SEP> Abschlussschlens#, <SEP> 36 <SEP> iii
<tb>  uin,#ii <SEP> Füllschaoh! <SEP> <B>37.</B> <SEP> Vitter <SEP> der <SEP> Mündun-  1-Itsulizirriger, <SEP> <B>zull,</B> <SEP> '.hier <SEP> <B>38</B>
<tb>  Si##1)

  korb <SEP> angeordiiet. <SEP> Dieser
<tb>  SieLkorb <SEP> besiolit <SEP> <B><I>atts</I></B> <SEP> zwei <SEP> Grundrhiz,#n
<tb>  Lliz. <SEP> <B>III</B>
<tb>  <B>weis'.</B> <SEP> Nipp(#II. <SEP> miteiliander
<tb>  <B>,;]141. <SEP> and</B> <SEP> #-hlur <SEP> Kopfplatto <SEP> <B>fl.</B> <SEP> die         weise gleichfalls durch Rippen     init        eineni     Kopfring 42 verbunden ist.

   Zwischen     deii          Rino,en   <B>39</B> und 40 einerseits und der     Kopf-          C     platte 41 nebst     Kopfring    42 anderseits sind  Stäbe 43 mit Zwischenräumen oder Schlitzen       a        a        ngeordnet,        die        die        Siebflächen        des        Filters     bilden.

   Dieser Filterkorb kreist über einer  Platte 44, die an dem Mauerwerk einer Kam  mer 45 befestigt ist und an einer Seite in  eine     Sehurre    46 ausläuft, so     dass    der durch  Umlaufen     der'Welle   <B>38</B> in Drehung versetzte  Filterkorb das darin enthaltene     Robgut    auf  der Grundplatte 44 herumschiebt, bis es über  die     Schurre    46 in ein Ofenrohr 47 fällt, dem  nicht     filtrieries        Raligut    wieder unmittelbar  durch eine     Se.hurre    46a zugeführt wird.

   Die       dem    Ofen 47 entströmenden     Abcase    ziehen,       zz     da der Auslauf über die Schurre 46a in be  trächtlicher Länge vollständig von Rohgut       erfÜllt    ist, durch die in der Mitte der Platte  44 vorgesehene Öffnung in das Innere des       Filferkorbes    und strömen von hier durch das  zwischen den beiden     Stablagen    43 gehaltene  Rohgut in eine der Kammer 45 aufgesetzte  Abgaskammer 48 und von hier durch einen  Abzug 49 ins Freie.  



  Die Stäbe, 43 können durch Roste ersetzt  sein, wie aus der in     Abb.   <B>8</B> dargestellten       Ausfüllruilo,siorm    einer solchen     Anlaae    her  vorgeht. Das     Rohgut         & leitet    zwischen Rosten  <B>50, 51</B> unter Mitwirkung einer gekühlten       Austragswalze   <B>5-2</B> nach abwärts. Die Schicht  wird, wie in den     Vorbeispieleii,    von den<B>Ab-</B>  gasen durchzogen.

   Die Roststäbe sind     ja-          lousieartig    und unter einem derartigen     Nei-          (rungswinkel    angeordnet,     dass    sieh das Roh  gut darin ablöscht und nicht hinaustritt.  



  Bei     Ausbildunc    der     Filterfläciie        ah#     <B>C</B>  Trommel kann diese Trommel eine     wagrechte     Uhse aufweisen und insbesondere auch uni  diese Achse umlaufen. Eine Trommel<B>53</B> die  ser Art     (Abb.   <B>9</B> und<B>1,0)</B> fördert das  einem Füllschacht 54 rieselnde     Roligut    Über  eine Brücke<B>55</B> dem obern Ende eines Dreh  ofenrohres<B>56</B> zu. Die     Men(re    dieses Filter  gutes ist durch. einen Schieber<B>57,</B> wie in den       Vorbeispielen,    regelbar.

   Die,     Abcrase    strömen  aus dem     Drehofeneilde        (A.b1).   <B>10)</B> seitlich    nach oben und durch das     Trommeliiiiiere.     worauf sie aus einem Abzugskanal<B>58</B> ent  weichen.

   Eine Schurre.<B>59</B> kann die     Wir-          kunc    der Trommel<B>53</B> erhöhen, insbesondere       l#     dann, wenn die     Offnungen    in dieser     Troni-          inel    derart     beinessen    sind.     (lass    sie als Sieb-    und Filtertrommel zugleich dient    In     Abb.   <B>11</B> ist eine Trommel<B>60</B> darge  stellt-, deren Achse     geneig    ist und die     Prall-          fläclien    aufweist.

   Diese Trommel kann auch       um        ihre        Längsaclise        umlaufen,        die        geneigt     angeordnet ist. Ihr Unterteil reicht bis     iii     das obere Ende eines Drehofenrohres<B>61</B> hin  ein, und sie ist darin in an sieh bekannter  Weise abgedichtet.

   Das     Roligut    wird durch  ein Rohr<B>62</B>     eino-eführt        und    beschreibt unter  gleichzeitiger     Drehunc    der Trommel<B>60</B>  einen sehr     lanwen    Weg, auf dem es sieh fein  verteilt -und eine ausgezeichnete     Filter-          wirkuno-    ausübt. Dies ist insbesondere dann  n  der Fall, wenn die     Prallflächen    unregelmässig,  <B>i</B>     ii.n(Yeordnet    sind und sich so beim Umlauf       ZD    en  der Trommel<B>60</B> der Reihe nach auswirken.  Durch einen     Abzugkanal   <B>63</B> verlassen die  Gase den Ofen.

   Die     Prallfläelien    führen da-,  Bezugszeichen 64.  



  Die Trommel ist in dem in     Abb.   <B>12)</B>     und     <B>13</B> dargestellten Ausführungsbeispiel     als          Verlän(reruno,   <B>65</B> des     Drehrohrendes   <B>66</B> eines  Ofens ausgebildet. Aus einem     Füllschaclit-          67    gelangt das     Roligut    auf die     feinsiebartil,     gestaltete Fläche der konischen     Troinmel   <B>65.</B>  wo sich eine Sieb- und     Filterwirkuno,    voll  zieht, und von dort durch die Vermittlung  einer Brücke<B>69</B>     iii    das Ofenende.

   Eine  Schurre<B>70</B> dient zur     Beschickuno,    des Ofens  mit den     feinkörni(ren        Schielitteilchen,        die     durch die Feinlöcher des Konus<B>65</B> fallen.  Der Hauptteil des Gutes gelangt aber durch       Offnungen   <B>71</B> im     zylindrisehen    Teil     des     Ofenrohres<B>66</B> nach abwärts.

   In     Abb.    1-2       .,iebt    man im     Läli#,-ssehnit-t    und in     Abb.    12)  im Querschnitt einen ortsfest gelagerten  Mantel<B>72</B> für das Ofenrohr<B>66.</B> der dieses  an seinem untern Teile     umfäno-t.    Dieser     Maii-          tel.        kaun    auch den     Konusunterteil        mit-iiiii-          fangeii.    Die     kbgase        streiehen    demnach     iiaelt         aufwärts und verlassen (teil Ofen durch einen  Kanal<B>73.</B>     

  Abb.   <B>113</B> weist noch eine Schurre  74 nebst. Hohlbehälter<B>75</B>     7ur        Erböhun-    der       Filterwirkunc,    auf.  



  In     Abb.    14 ist das konische Trommelende  im Innern des obern Teils des Drehofens an  geordnet. Eine derartige Trommel<B>76</B> ist  durch Rippen 76a in das Ofenende eingebaut,  das durch die     Eintragseite   <B>77</B> dargestellt ist.  Das     Rühgut    gelangt auch hier durch einen  <B>C</B>  Trichter<B>78</B>     in    das Trommelinnere<B>76,</B> wo  die Sieb- und Filterwirkung mit Hilfe von       z#     Öffnungen<B>79</B> vor sich geht. und die<B>Ab-</B>  gase beschreiben hierbei den durch Pfeile     an-          ,O'ezeiLyi,en        Weo-    Ein Ausströmen nach oben  <B>3 -</B>     1.     



  ist wieder durch die Selbstabdichtung des  Gutes unmöglich. Anderseits ist der Weg       durcli    die zwischen den obern Rippen<B>76</B> ge  bildeten Kammern gleichfalls durch eine       Abdichtvorrichtung    der Rippenzwischen  räume versperrt. Diese     Abdiehtung    besteht  hierbei beispielsweise aus einer Wand<B>80,</B> die  um eine Lenkachse<B>81</B> bewegbar ist und     mit-          telst    eines     Gewiehtes        8:)    beschwert werden  kann. Diese Wand dient-. zugleich als Regel  einrichtung für die Trommelbeschickung.    Die Filterflächen können auch einerseits  aus Stein und anderseits aus Eisen sein.

   Eine       äussereWand   <B>83</B> aus feuerfesten Steinen und       nüt        Sieböffnungen,    sowie eine innere Wand  84 aus konisch gestalteten. aufeinander ge  stülpten Ringen<B>( "</B>     Abb.   <B>15)</B> gestatten den<B>Ab-</B>  gasen, das     Rühgut    zu     filterit,    das seinerseits  mit Hilfe einer     Förderschnecke   <B>85</B> zum     'LV[i-          sehen    und Ballen des feuchten oder     an-          ,

  (refeuelitet-en        meUlähnlichen    Gutes durch eine       D          -"asdichte        Eintragschleuse   <B>86</B> der     Filtervor-          rielitung    zugeführt wird. Die Löcher     der     Wände<B>83-84</B> sind so geneigt,     dass    das     Gut     nicht hinaustreten kann. Insbesondere die  Kanten der konischen     Rostrince    sind     naeli     oben zugespitzt und ihre Flanken stark ge  neigt.

   Ein     Gasabzugsrolir        #7    gestattet,<I>das</I>  Gas nur der Spitze des     Iiiiienrauines    zu ent  nehmen, der zwischen den Wänden<B>83-84</B>  gebildet ist. Ein Kettennetz<B>88</B> um die     Off-          nung    dieses Abzugsrohres herum dient- als    letzter Staubfänger. Dieses Netz wird durch  eine Wasserbrause<B>89</B> berieselt. Hebel<B>90</B>       und    Klopfer<B>91,</B> die durch diese Hebel be  wegt werden können, verhindern     ein    Fest  setzen der Schicht im Innern der Siebwände  83-84. Kratzer     9:),    gestatten. die Schicht  zu     beweoen.    wenn sie sich festsetzt.

   Zu die  sem     Z-#veckf#    kann auch die Schicht     (Abb.     <B>1511)</B> zwischen dem gemauerten äussern Sieb       (M    und der     innern    Rostwand 84 an verschie  denen Stellen verschiedene Stärke aufweisen.

    Eine     Austra        vorrichtuno-   <B>93</B> an sich     bekann-          9   <B>C</B>       ter    Art, die der Wirkung der Gase voll  ständig entzogen ist, und deren Antriebs  räder auch von der Hitze des Gutes nicht be  troffen werden, fördert     das    Gut endlich einer       Zerkleinerunusvorriehtung    94 zu und hier  auf dem     Drehofen-Eintragsende   <B>91.</B> Diese       Zerkleinerun-,svorrichtuno-        erwei->t    sieh als  vorteilhaft,

   weil für das     Vorbrennen        orössere.     für das     Fertio.brennen    kleinere Stücke     vor-          zuziehen        sind.   <B>7</B>  Zum     Vorfiltern    der     Ofen(rase    vor deren  Auftreffen     auf    das Gut können Roste     (Abb.     <B>16. 17</B> und<B>18)</B> dienen. In     Abb.   <B>16</B> ist eine       Rostsehurre    für das Filtergut mit dem     Be-          zuo-szeichen    96 dargestellt.

   Sie     ist    nach Art       der        Suliurre   <B>7</B> in     Abb.    2     aus,rebildet.        Hin-          ze-en    bezeichnet<B>97</B>     den        Vorfilterrost.        Abb.     <B><I>,</I></B><I> en</I>  <B>17</B> weist einen     -rieieharti(ren        Vorfilterrost   <B>98</B>       auf,    für dessen Reinigung     Abkratzer   <B>99</B> vor  gesehen sind.

   während die Filtereinrichtung  <B>Z</B>  durch zwei Siebflächen<B>100, 101</B> nach Art  derjenigen in     Abb.   <B>6</B> ersetzt ist. Die     Förde-          runcy        des    Gutes     erfohrt    hier     zwaiio-IZ;-%vel""e     durch eine Fördereinrichtung ohne Ende  <B>1.09-.</B> In     Abb.   <B>18</B> sind zwei Rostlagen<B>10,3.</B>  104     jalousieartiger    Anordnung dargestellt.

    zwischen denen     das        vor0,eformte        Roli(rut        aus          L4ner    Schnecke     10.,3    durch die     ei-i"ene        Sehwere          mid        mitielst    eines     Austraustellers   <B>106</B>     narli     abwärts     (refürdert    wird.

   Die.     Jalousiewancl     <B>103</B> ist<B>als</B>     Vorfilter    ausgebildet.     und        der     darauf     abgehigerte    Staub kann durch eine       Pressluftleituno,   <B>107</B>     abgesogen    oder ab  geblasen werden. Er kann durch eine andere  Leitung<B>108</B> wieder     iii        den    zwischen den     bei-          (len        1()3,    104 gebildeten      Hohlraum     ",eblasen    werden.

   Die     Pressluft-          leitungen    können verstellbar angeordnet sein.  Das     Gut    aus dem     Vorfilter    kann aber auch  getrennt     weiferbefördert    werden     (Abb.   <B>17 *</B>     ),          geg-ebenenfalls    mit Hilfe einer Klappe<B>108</B>  nur zeitweise.  



  Die     Ausfragsvorrichtungen,    zum Beispiel  in der     Ausfüllrungsform    nach     Abb.   <B>15,</B> kön  nen durch     Brechwerkzeuge    ersetzt oder     teil--          weise    als solche ausgebildet sein (vergleiche       .Abb.   <B>19,</B> 20, 21 und 22). Diese Vorrichtun  gen können hierbei die unter Schachtöfen  zum Brennen von Zement angewandte  übliche Form aufweisen.

   In     Abb.   <B>19</B>     lieuen          gezahnte        Brecliwalzen   <B>109</B> unter der Schicht,  die innerhalb zweier     Jalousiewände   <B>110, 111</B>  nach abwärts rieselt. In     Abb.    20 sind. ähn  lich der Ausbildungsart nach     Abb.   <B>15,</B> zwei  einen Ring bildende Rostwände 112,<B>113</B> an  geordnet, und das von oben her rieselnde Gut  wird durch einen     gezahnten        Austraosteller     114 -weitergefördert und hierbei auch zer  brochen. Dieser Teller ist in dem dargestell  ten     Ausführuno,sbeispiel    konisch gebaut und  besteht aus mehreren Ringen.

   In     Abb.    21  weist der Teller umlaufende Arme<B>115</B> auf,  die die     Gutschiellt    oberhalb einer feststellen  den Sohle<B>116</B> zerbrechen, die ihrerseits       aleiehfalls    konisch geneigt ist. Gemäss     Abb.     



  hingegen     weist-.der    Teller zwei Teile<B>117.</B>  <B>118</B> auf, deren einer, zum Beispiel<B>117,</B> fest.  und deren anderer,<B>118,</B> beweglich und     züi-          gleich    in     bezug    auf die     Locliweite    gegenüber,  dem festen Teile<B>117</B> verstellbar     c),elagert    ist.  



  Die Anlage nach     Abb.   <B>1</B> könnte     zum          "leichen    Zwecke zum Beispiel mit Ketten  hämmern<B>119</B>     (Abb.   <B>23)</B> zusammenwirken.  die in dem     Drehrohr-Eintragsende    angeord  net sind. Die Ketten     diespr    Hämmer sind  mit Gewichten beschwert,     -und    ihre -Wirkung  vollzieht sich während     fles        Umlaufens    des  Ofenrohres 120.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I: Verfahren zum Brennen von Zement und ähnlichem Gut in einem 1)rehrolirofeii zum Fertigbrennen des Gutes, vor den eine gas- durelilässi(ye Vorriehtunc zum Vorbebandelii des fertilg zu brennenden Gutes.
    inittelst-. der Drehrohroten-Abgasce und bei gleielizeitigeitt Entstauben dieser Gase geschaltet ist, da durch gekennzeichnet, dass das vorzubren- nende Gut über die casdurchlässige #'orrich- lung derart zugeführt wird, dass seine ein zelnen Teilchen Lit"-eliverälideruno-eii gegen einander ausführen.
    UNTERANSPRMIE <B>*</B> <B>1 .</B> Verfahren nach Patentansprueli I, da durch 'gekennzeichnet. dass das vorzu behandelnde Gut in Form einer zu- sammenhän--enden gleichmässigen Schicht zugeführt -wird. Verfahren nach Patentansprucli I, da- durcli (rekennzeiehnet, dass die einzelnen Teileben durült ihr Eigengewicht gegen seitig bewegt werden.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass die Teilchen in einer Schicht über geneigte gasdurch- 1-,Issi"-e Flächen wandern. <B>z2</B> 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Teilchen eine lotrechte Schicht bilden, die an ver schiedenen Stellen verschiedene Stärke aufweist. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Teilchen eine Schicht bilden, die von vorcrefilter- ten Abgasen durchsetzt wird.
    <B>6.</B> Verfahren nacb. Patentanspruch<U>L</U> da- durob --ehennzeichnet, dass die Teilchen über gasdurchlässige Trommeln geför dert -werden. <B>i.</B> Verfahren naeh Patentanspruch <B>1,</B> da- (lureli gekennzeichnet, dass das -\#orzu- Gut zerstäubt nach #,ib#vi#irt#: fällt und hierbei den Staub dür Abgase mitreisst.
    <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und l'nter*iiiispruch <B>7,</B> dadurch gekennzeich net, dass das zerstäubte Gut durch 'Wind- vorriehtunuen beim Abwärtsfallen in Wirbelbewegungen versetzt wird.
    <B>9.</B> #'erfahren nach Patentanspruch I und Unteransprueli <B>7.</B> (Ladurch gehennzeicb- itet, (Lass von den Abgasen mitgefülirte Staubteilchen an der Unterfläche einer gasdurchlässigen FläcIie abgeschlagen werden, über der daq vorzul)reiinend(t Gut herangefördert wird.
    <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch,<B>1, da-</B> durch gekennzeichnet, dass das zur Vor- C behandlung geballte CT-Lit vor Eintritt in den Ofen wieder zerkleinert wird. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Einrichtung zur Ausübung des Verfali- rens nach- Patentanspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch eine gasdurchlässige Vorrichtang, die dazu bestimmt ist, zusammen mit den wan dernden Teilchen des vorzubehandelnden Gutes eine gasdurchlässige Filt(#rvorricht-uii,#r zu bilden.
    EMI0008.0016 <B>UNTERANSPRüCHE:</B> EMI0008.0017 <B>11. <SEP> E</B> <SEP> inriehtung <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdurch lässige <SEP> Vorrichtung <SEP> durch <SEP> Siebe <SEP> gebil <B>en</B> <SEP> tD <tb> det <SEP> ist. <tb> 12. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <SEP> II, <SEP> <B>da-</B> <tb> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdurcIi. lässige, <SEP> Vorrichtung <SEP> durch <SEP> Stäbe <SEP> gebil(Ipt <tb> ist. <tb> <B>13.</B> <SEP> Einrielltunc, <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11,</B> <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdurch <B>C</B> <tb> lässicre <SEP> Yorrichtung <SEP> durch <SEP> Platten <SEP> -AU.
    det <SEP> ist. <tb> 14. <SEP> Einrichtung <SEP> naeli <SEP> PatentanspruchI1 <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdurch <B>ZD</B> <tb> lässige <SEP> Vorriehtung <SEP> beweglich <SEP> ist. <tb> <B>1</B> <SEP> Einrichtung <SEP> naeli <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11,</B> <SEP> da n <tb> durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdureh lässige <SEP> Vorriehti.ing <SEP> Tromnieliorni <SEP> anf weist. <tb> <B>16.-</B> <SEP> Einriehtung <SEP> naell <SEP> Patentansprucb <SEP> IL <SEP> da n <tb> dureh <SEP> (rekennzeielinet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> 9,asdurell n <SEP> <B>C</B> <tb> lässige <SEP> Vorriehtiii)"-"- <SEP> unihmfend <SEP> angeord iiet <SEP> ist. <tb> <B>17.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> naelt <SEP> Patentanspriieb <SEP> <B>11. <SEP> da-</B> <tb> durch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <SEP> die <SEP> g#-ts(Itirell <U>läs.si,re</U> <SEP> Vorrichtung <SEP> im <SEP> hinern <SEP> Prall flächen <SEP> aufweist. EMI0008.0018 <B>18.</B> <SEP> t' <SEP> inrielitung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch# <SEP> II. <SEP> (h <B>(3-</B> <tb> durell <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> (Dyasd-Lireh lässige <SEP> Vorriehtung <SEP> als <SEP> konische <SEP> Troin Inel <SEP> gestaltet <SEP> ist. <tb> <B>19.</B> <SEP> Eimichtuntr <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> IL <SEP> <B>da-</B> <tb> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> als <SEP> ko nisAe <SEP> Trommel <SEP> o-estaltete <SEP> <B>c</B> <SEP> a <SEP> sd-LLTehli-t.z;
    si.ge <SEP> Vorrielltun,- <SEP> eine <SEP> Verlän-zerung <SEP> des <tb> Drehrohrofenendes <SEP> bildet. <tb> 20. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II. <SEP> da durch <SEP> --el-,enlizeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> als <SEP> <B>ko-</B> <tb> nische <SEP> Trommel <SEP> <B>'</B> <SEP> gestaltete <SEP> gasdurch lässi--e <SEP> Vorrichtung <SEP> teilweise <SEP> im <SEP> Dreh <B>kD <SEP> --</B> <tb> rührende <SEP> angeordnet <SEP> ist.
    <B>2 <SEP> 1.</B> <SEP> Einrichtun <SEP> <B>(Z</B> <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> II <SEP> <I>und</I> <tb> Unteranspruch, <SEP> <B>--20,</B> <SEP> dadurch <SEP> gekennzeieh net, <SEP> dass <SEP> vor <SEP> der <SEP> Eintra--seite <SEP> des <SEP> Dreh <B>ZD</B> <tb> rohrofenendes <SEP> eine <SEP> KItj)pe <SEP> derart <SEP> an geordnet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> der <SEP> obere <SEP> Teil <SEP> zwischen <tb> Drehrohrofenende <SEP> und <SEP> darin <SEP> angeord lieter <SEP> koniseher <SEP> Trommel <SEP> abuesehlossen <tb> ist. <tb> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> o#eke <SEP> nnzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> gasdurch lässio-e <SEP> Vorrichtunol <SEP> in <SEP> das <SEP> Drehrohrofen ende <SEP> hineinragt. <tb> <B><U>')'3.</U></B> <SEP> Eiilriehtuucr <SEP> nach <SEP> Patentans <tb> <B>C</B> <SEP> pruch <SEP> II,
    <SEP> da-. <tb> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> -r-berfall einrielltun-, <SEP> zwischen <SEP> (Tasdurchlässicer <tb> Vorrichtunc <SEP> und <SEP> Drehrohrofenende <SEP> an geordnet <SEP> ist. <tb> <B>1-.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patent <SEP> -alispruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> (,ekennzeielmet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Vorfilter <tb> <B>M</B> <tb> zwischen <SEP> wasdurehlässicer <SEP> -Vorrielitun und <SEP> dem <SEP> Ofenende <SEP> angeordnet <SEP> ist. <tb> <B>25.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> naell <SEP> Patentansprueli <SEP> II, <SEP> da dur(-ii <SEP> gehenlizeielinet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Austrags teller <SEP> für <SEP> das <SEP> #\-orbehandelte <SEP> Grut <SEP> als <tb> Zerkleinerano'seinriehtunc <SEP> auso-ebildet <SEP> ist. <tb> <B>26.</B> <SEP> Einrielitung <SEP> naeli <SEP> Patentauspruen <SEP> Ir.
    <SEP> fla dtirch <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> <B>(lass</B> <SEP> ein <SEP> Austrags ieller <SEP> für <SEP> das <SEP> vorbehandelte <SEP> Gut <SEP> teilweise <tb> als <SEP> ZerkleinerunIgseinrichtung <tb> det <SEP> ist. <tb> <B>7. <SEP> 1,'</B> <SEP> naeli <SEP> Patentansprueli <SEP> <U>IL</U> <SEP> da (Inreb <SEP> gelzennmiehnet, <SEP> dass <SEP> zwisehen <SEP> dein <tb> der <SEP> ga.s(hirchlässigen <SEP> Vorriehtung und dem Drehrehrafen Zerkleinerungs- ZD -- einrichtungen eingeschaltet sind.
    tD <B>28.</B> Einrichtung nach PatentansprucliII, da durch gekennzeichnet, dass Zerkleine- riiii,),svoi-richtuno-en im Drehrohrofen- n tD ende angeordnet sind.
CH150239D 1929-09-17 1930-09-07 Verfahren und Einrichtung zum Brennen von Zement und ähnlichem Gut in einem Drehrohrofen unter Vorbehandlung des fertig zu brennenden Gutes mittelst der Drehrohrofen-Abgase und gleichzeitigem Entstauben dieser Gase. CH150239A (de)

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