CH141652A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von spulenförmig gewickelten Magnetkernen für elektrische Maschinen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von spulenförmig gewickelten Magnetkernen für elektrische Maschinen.

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CH141652A
CH141652A CH141652DA CH141652A CH 141652 A CH141652 A CH 141652A CH 141652D A CH141652D A CH 141652DA CH 141652 A CH141652 A CH 141652A
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W Swendsen Johan
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  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von spulenförmig gewickelten  Magnetkernen für elektrische Maschinen.    Vorliegende Erfindung betrifft die Her  stellung von spulenförmig gewickelten Mag  netkernen für elektrische Maschinen.  



  Die ältesten elektrischen Maschinen wur  den fast alle mit Ringwicklung hergestellt.  Diese Form der Wicklung hat jedoch den  ausserordentlich grossen Nachteil, dass nur die  Kupferwicklung auf der Aussenseite der  Eisenspule für die Strom- bezw. Krafterzeu  gung ausgenützt wird. Ferner bietet die Her  stellung von aus lamelliertem Blech zu  sammengesetzten scheiben- oder ringförmigen  Magnetkernen grosse Schwierigkeiten, sofern  es wünschenswert ist, die stromführenden  Teile in radialen Kanälen der Blechpakete  selbst auzubringen.  



  Es ist bekannt, den Magnetkern aus mit  Ausstanzungen versehenem Blechband zu  wickeln. Da der gegenseitige Abstand dieser  Ausstanzungen infolge des zunehmenden Um  fanges des Kernes in dem Masse wie das  Band aufgewickelt wird, vergrössert werden    muss, hat die Herstellung von Maschinen mit  derartigen Kernen mit den üblichen mit     la-          mellierten    Blechpaketen hergestellten Maschi  nen nicht in Wettbewerb treten können.  



  Erfindungsgemäss wird die Herstellung  von solchen spulenförmig gewickelten Mag  netkernen dadurch erleichtert, dass das Aus  stanzen der zum Beispiel für die Wicklung,  Lüftungskanäle und Befestigungsorgane not  wendigen Aussparungen in dem Blechband in  einem Stanzwerk stattfindet, dessen     Stanz-          schritt    in Übereinstimmung mit der Peri  pheriegeschwindigkeit in der Schicht der     auf-          gewickeilten    Spule, in welche der betreffende  Teil des Bandes eingeht, selbsttätig geregelt  wird.  



  Zur Ausübung dieses Verfahrens dient  zweckmässig eine Einrichtung, bei welcher  paarweise angeordnete Stanzwerkzeuge in  zwangläufiger Verbindung mit einer Auf  wickelvorrichtung für das ausgestanzte Band  stehen     und    der     Albstand        zwischen    der Um-      drehungswelle der Aufwickelvorrichtung und  den Stanzwerkzeugen selbsttätig variiert.  



  Eine mit Magnetkernen gemäss der Erfin  dung zusammengesetzte Maschine des sog.  Flachringtypes hat gegenüber den gewöhnlich  angewendeten Dynamos eine Reihe von Vor  teilen, u. a. folgende :  Da die Massel des Läufers von der Welle  weiter entfernte liegt hat der Läufer eine ver  grösserte Schwungradwirkung, die die Ma  schine für die Aufnahme plötzlich einsetzen  der Belastungsstösse geeignet macht. Da der  Ständer und die Läufer nebeneinander ange  ordnet sind, kann der Luftspalt zwischen die  sen, nachdem die Maschine zusammengesetzt  ist, leicht eingestellt werden. Mit mehreren  Teilen, die je als eine selbständige Maschine  ausgeführt sind, kann man eine andere Ma  schine von doppelter oder vielfacher Leistung  herstellen.

   Die Wellenbeanspruchung bei  einer derartigen Maschine ist geringer als bei  einer entsprechenden Maschine anderer Kon  struktion, weil die Maschine kürzer ist.  



  Eine Ausführungsform des Verfahrens  gemäss der Erfindung nebst Variante wird  anhand der beiliegenden Zeichnung näher er  läutert.  



  Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungs  beispiel eines Stanzwerkes mit Aufwickelvor  richtung für Läufer- oder Ständermagnet  kern;  Fig. 2 zeigt in grösserem Massstube  schematisch einen Schnitt durch das Getriebe  in einem Stanzwerk, das gleichzeitig das  Blechband für einen Ständer und zwei Läu  fer ausstanzen kann;  Fig. 3 zeigt völlig schematisch ohne Rück  sicht auf Grössenverhältnisse das ausgestanzte  Blechband eines Ständers und zweier Läufer;  Fig. 4 ist eine entsprechende Zeichnung  für eine Maschine, bei der der Ständer mit  Linsenquerschnitt und der Läufer mit ent  sprechender Form aufgewickelt ist;  Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufriss  einer mit einem Stanzwerk vereinigten Auf  wickelvorrichtung zur Herstellung des Me  tallbandes.

   Damit die Ausstanzungen des    Bleches, wenn es aufgewickelt ist, genau  übereinanderfallen, ist es notwendig, den Ab  stand zwischen den Ausstanzungen in ein  bestimmtes Verhältnis zu dem Durchmesser  der Aufwicklung zu bringen. Dies wird in  folgender Weise erreicht:  Ein auf einer Spule 54 aufgewickeltes  Blechband wird durch ein Stanzwerk 55 über  entsprechende Führungsrollen 56 zu einer  Aufwickelvorrichtung 57 geführt. Das     Stanz-          werk    und die Aufwickelvorrichtung werden  von einer gemeinsamen Welle 58 durch Zahn  radgetriebe angetrieben. Die Welle 58 wird  durch einen Elektromotor oder in anderer  Weise, zum Beispiel mittelst einer Riemen  scheibe 59 getrieiben.  



  Auf der Welle ist ein Exzenter 60 ange  ordnet, der mittelst einer Exzenterstange 61  mit einem Stanzwerkzeug 62 in Verbindung  steht, das in einer Führung 63 gleiten kann.  Bei der Umdrehung der Welle wird diese  Stanze in bestimmten Zeitzwischenräumen in  dem Metallband 64 Löcher ausstanzen. Die  Aufwickelvorrichtung 57 wird von kegelför  migen, Zahnrädern 65, 66, zwei nicht gezeig  ten kagelförmigen Zahnrädern und einem  Zahnrad 69 angetrieben und ist auf einem  Zapfen 68, der an einem Arm 77 befestigt ist,  gelagert. Der Arm 77 ist am obern Ende an  der Welle 67 des Zahnrades 69 schwingbar  befestigt.

   Eine Feder 70 drückt das untere  Ende des Armes gegen eine Exzenterscheibe  71, die sich um eine Achse 72 dreht, auf der  ein Schneckenrad 78 sitzt, das ein Eingriff  mit einer Schneckenschraube 74 steht; diese  sitzt auf einer Welle, die ein kegelförmiges  Zahnrad 75 trägt, das mit einem auf der ge  nannten Treibwelle 58 sitzenden, kegelförmi  gen Zahnrad 76 im Verbindung steht.  



  Wenn zum Beispiel ein Läufer auf der  Wickelvorrichtung 57 gewickelt werden soll,  wird die Exzenterschelbe 71 derart einge  stellt, dass der Arm 77 gegen den Teil der  selben anliegt, der auf der Zeichnung mit  einem Kreuz 78 bezeichnet ist, das heisst das  untere     -Ende    des Armes 77 befindet sich in       Odem    geringsten Abstand von     edler    Wellte 72.

    Dias     Ausstanzen        findet        Jlann    in     einem    be-      stimmten Verhältnis zu der Umdrehung der  Wickelvorrichtung 57 statt, und je nachdem  mehr und mehr Band auf die Spule 79 auf  gewickelt ist, steigt die Geschwindigkeit des  Bandes und folglich auch der lineare Abstand  zwischen den Ausstanzungen im Bande. Zwi  schen jede Schicht der Wicklung wird von  einer Papierrolle 80 ein Papierstreifen 81  eingeführt, der als Isolation zwischen den  Schichten dient.

   Wäre keine Korrekturvor  richtung vorhanden, so würde bei der Auf  wicklung ein kleiner Fehler dadurch ent  stehen, dass die Bandgeschwindigkeit am  Stanzwerk, wenn eine gegebene Ausstanzung  gemacht wird, etwas kleiner als die     Banäge-          schwindigkeit    ist, wenn dieselbe Ausstan  zung des Bandes an den Umfang der Spule  79 gelangt. Um diesen Fehler zu berich  tigen, ist die Wickelvorrichtung 57 auf dem  schwingbaren Arm 77 aufgehängt, dessen Ab  stand von dem Stanzwerkzeug 62 mit zu  nehmenden Durchmesser der Wicklung ver  grössert wird. Dadurch erreicht man, dass die  Ausstanzungen genau übereinanderliegen, so  dass die fertige Spule mit radialen, zur Auf  nahme der Leiter dienenden Kanälen ver  sehen ist.

   Ein Läufer kann in dieser Weise  in ausserordentlich kurzer Zeit und mit ausser  gewöhnlich geringen Unkosten hergestellt  werden.  



  Es ist einleuchtend, dass in dem Augen  blick, wo das Stanzen stattfindet, das  Metallband still liegen muss, oder wenn es  sich bewegt, muss das Stanzwerkzeug im  stande sein, eine entsprechende Bewegung  vorzunehmen. Das erstgenannte Verfahren  scheint das einfachste zu sein, und um dies  in einfacher Weise zu ermöglichen, ist es nur  notwendig, dass die Kontaktplatte 77a des  Armes 77, gegen welche die Exzenterscheibe  71 anliegt, federnd gemacht wird. In der  Zeichnung ist dies mit punktierten Linien an  gedeutet, indem die Kontaktplatte 77a     mit-          telst    zwei Federn 77b feidernd gehalten wird.

    Jedesmal wenn, ein Stanzschlag ausgeführt  und das Band somit stillgehalten wird, wird  der Arm 77 in der Richtung gegen die Stanz  maschine gezogen und somit erlaubt, dass das    Band in der Stanzmaschine stilliegt, trotzdem  es kontinuierlich auf die Spule gewickelt  wird.  



  Zur Herstellung von Metallband 18 und  20 (Fig. 4) für Ständer mit linsenförmigem  Querschnitt nebst den entsprechenden Läu  fern, kann das Stanzwerk zum Beispiel in  Verbindüng mit selbsttätiger Aufschneidung  eines Bandes angeordnet werden, dessen Breite  der gesamten Breite der Läufer und Ständer  entspricht. Zweckmässig wird es deshalb sein,  einen vollständigen Satz gleichzeitig zu  wickeln. Das Band, dessen Breite der gesam  ten Breite von zwei Läufern und einem Stän  der entspricht, kann, wie in Verbindung mit  Fig. 1 besichriefben, auf einer Spule 54 auf  gewickelt sein, und in entsprechender Weise  durch ein Stanzwerk geführt und auf eine  Wickelvorrichtung 57 aufgewickelt werden.  Vor dem Stanzen teilen Messer 117 das Band  für Läufer und Ständer auf.

   Damit hierbei  die Breite des Ständerlbleches und der Läufer  bleche entsprechend ab- und zunimmt, wer  den die Messer 117 (Fig. 1) zwangläufig ge  führt. Die Messer stehen mittelst     Zahnrad-          oder    Schraubenwechselgetrieibe mit einer  Treibwelle in Verbindung. Das Band wird  darauf durch ein Stanzwerk geführt, zum  Beispiel wie schematisch in Fig. 2 gezeigt.  Dieses besteht aus zwei Stanzrahmen 82, 83,  die in Führungen auf einem gemeinsamen  Unterteil 84 gleitbar angeordnet sind. Diese  Rahmen sind durch Mitnehmer mit einer  rechts- und linksgängigen Schraube 85 ver  bunden, die mit einem Schneckenrade 86 und  einer auf einer Treibwelle 88 sitzenden  Schneckenschraube 87 in Verbindung steht.

    Der Antrieb kann durch ein Kegelrad  89 geschehen, das entweder mit einem  Kegelrad 90 oder einem andern Kegelrad  91, die auf der Welle 188 verschiebbar  sind, in Eingriff stehen kann. Beim Ausstan  zen der Bänder steht das Kegelrad 89 bei  spielsweise zuerst mit dem Zahnrad 90 in  Eingriff, so dass die Stanzrahmen 82 und 83  voneinander entfernt wenden.

   Wenn die       Wicklung        hulib        ausgeführt    ist, wird . das       Kegelraid        90,aus-    und (das Zahnrad 91 ein ge-      schaltet, unter Mitwirkung eines belasteten  Schaltarmes 118, der bei 119 schwingbar be  festigt ist, und welcher in seiner einen Stel  lung gegen einen Zapfen 120 auf der Muffe  zwischen den Kegelrädern 91-90 und in  seiner andern Stellung gegen einen Zapfen  121 auf derselben Muffe anliegt.

   Wenn sich  die Welle 88 dreht wird eine mit Gewinde  versehene, auf dieser Welle angeordnete  Muffe 122 nach oben bew. nach unten ge  führt werden und mit den nach unten gehen  den Verläugerungen 123-124 des Schalt  armes 118 in Eingriff kommen und bewirken,  dass dieser um den Punkt 119 schwingt und  die Kegelräder 90-91 von der einen nach  der andern Seite wechselt, so dass die     rechts-          und    linksgängige Sehraube 85 in entgegenge  setzter Richtung gedreht wird. Die     Stanz-          rahmen    82 und 83 werden dann in entgegen  gesetzter Richtung geführt und das Ständer  band nimmt an Weite ab. Jedes einzelne  Stanzwerk hat Stanzwerkzeuge 92 und 93,  die mit Unterlagen 94 und 95 zusammen  passen.

   Die Teile 92 und 94 dienen zum Aus  stanzen der Aussparungen im Läuferband,  die Teile 93 und 95 zum Ausstanzen derjeni  gen des Ständers. Die Stanzwerkzeuge 92  sind mittelst Exzenterstangen 96, 97 mit Ex  zentern 98, 99 verbunden, die auf Wellen 100  und 101 befestigt sind. Die Wellen 100 und  101 sind mittelst passender, auswechselbarer  Zahnräder 102, 109 mit der Welle 104 ver  bunden. Die Stanzwerkzeuge 93 sind mittelst  Exzenterstangen 105, 106 mit den Exzentern  107, 108 verbunden, die auf der Welle 104  befestigt sind. Die Welle 104 hat Zahnräder  109, 110, wovon die letzteren mit     Zihntrom-          meln    111, 112 in Eingriff stehen, welche auf  der Welle 188 befestigt sind und mittelst  Kegelrädler 113, 114 und Zahnräder 115 und  116 mit der Treibwelle 58 in Verbindung  stehen.

   Die verschiedenen Zahnradsätze kön  nen selbstverständlich nach Wunsch ausge  wechselt werden, derart, dass die Ausstanzun  gen des Ständerbandes mit den Ausstanzungen  des Läuferbandes absolut nicht im Takt vor  genommen zu werden brauchen. Bei dieser  Maschine wird also beim Aufwickeln des    Ständers und der Läufer gleichzeitig das  Band aufgeschnitten und das Stanzwerk in  Gang gesetzt. Die ganze Herstellung des  Magnetkernes des Motors wird somit selbst  tätig gemacht. Da der Ständer und die Läufer  aus demselben Band ausgeschnitten sind, ent  spricht ihre Form einander genau, so dass der  Luftspalt zwischen dem Ständer und den  Läufern beliebig genau eingestellt werden  kann.  



  Ein Stanzwerk, wie oben beschrieben,  kann, auch zur Herstellung von zwei Läufern  und einem Ständer mit rechtwinklig zur  Läuferachse verlaufenden Stirnseiten benutzt  werden. In diesem Fall wird die Vorrichtung  für den Vorschub der Stanzrahmen 82, 83  und die Messer 117 ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von aus einem mit Aussparungen versehenen Blechbande spulenförmig gewackelten Magnetkernen für elektrische Maschinen, des sogenannten Flach- ringtypes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstanzen der zum Beispiel für die Wick lung, Lüftungskanäle und Befestigungs organe notwendigen Aussparungen in dem Blechband in einem Stanzwerk stattfindet, dessen Stanzschritt in Übereinstimmung mit der Peripheriegeschwinidigkeit in der Schicht der aufgewickelten Spule, in welche der be treffende Teil des Bandes eingeht, selbsttätig geregelt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Metallband zusammen mit einem Papierband auf eine Spule gewickelt wird, wobei zur Korrek tur des sich aus dem Abstand zwischen der Stanze und der Aufwickelspule ergeben den Fehlers im Stanzschritt der Abstand zwischen der Stanze und der Aufwickel- Spule während des Aufwickelns gesetz mässig vergrössert wird, zu dem Zweck, dass die Ausstanzungen bei fen fertiiggewicli:el- ten Magnetkernen radial übereinander zu liegen kommen und durchgehende Kanäle bilden. 2.
    Verfahren gemäss Unteranspruch 1, zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens einem Ständer- und zwei Läufermagnet kernen, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband beim Verlassen der Lieferspule von Messern aufgeschnitten wird, die mit der Aufwickelspule in zwangläufiger Ver bindung stehen, so dass sie automatisch eingestellt werden, um zuerst die Breite das Ständerbleches zu vergrössern und dar auf dieselbe zu verkleinern, so dass der auf gewickelte Ständermagnetkern einen Lin senquerschnitt annimmt, und dass die Läufermagnetkerne eine Form erhalten, die sich derjenigen des Ständerkernes genau anpasst.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch paarweise angeordnete Stanzwerkzeuge in zwangläufiger Verbindung mit einer Auf wickelvorrichtung für das ausgestanzte Band, und dadurch, dass der Abstand zwischen der Umdrehungswelle der Aufwickelvorrichtung und den Stanzwerkzeugen selbsttätig variiert. UNTERANSPRÜCHE: 3. Einrichtung gemäss Patentanprusch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stanzwerk zeuge in der Querrichtung des Metallban des zwangläufig durch die Treibwelle der Stanzwerkzeuge verschiebbar sind. 4.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit den Stanzwerkzeugen in der Querrich tung des Metallbandes verstellbare Messer angeordnet sind, deren Verstellung in der Querrichtung zwangläufig mit der Treib- welle der Stanzwerkzeuge in Verbindung steht.
CH141652D 1928-06-02 1929-05-24 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von spulenförmig gewickelten Magnetkernen für elektrische Maschinen. CH141652A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942511A (en) * 1953-08-04 1960-06-28 M & F Associates Apparatus and method for making laminated ferromagnetic cores

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2942511A (en) * 1953-08-04 1960-06-28 M & F Associates Apparatus and method for making laminated ferromagnetic cores

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