Vorrichtung an .Automobilen zur Verhinderung der Benutzung derselben durch Unbefugte. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor- richtung an Automobilen zur Verhinderung der Benutzung derselben durch Unbefugte.
Diese zeichnet sich erfindungsgemäss da durch aus, dass auf der das Lenkrad tragen- ,den Welle das Automobils, innerhalb (eines an einem Wand des Führungsraumes befestigten, von der Welle durchsetzten Gehäuses ein Zahnrad fest sitzt, in welches von verschie denen Seiten zwei unter Federwirkung stehende zweiarmige Hebel eingreifen kön nen,
die im Gehäuse angeordnet und in ihm drehbar gelagert sind und zwischen deinen dem Zahnrade abgewandten Hebelarm ein durch einen Schlüssel zu drehender, diese Hebelarme bei der Schliessbewegung des Schlüssels spreizender, hierbei die freien En den der dem Zahnrad zugewandten Hebel arme in Eingriff mit dem Zahnrad bringen- dem und dadurch eine Drehung der genannten Welle verhindernder Sperrzapfen mit ovalem .,
-Querschnitt sitzt. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge darge stellt.
Es zeigt: Fing. 1 einen Vertikalschnitt desselben, Fig. 2 .eine Draufsicht auf dasselbe bei entferntem Gehäusedeckel und entfernten Schlosssicherungen, mit in strichpunktierten Linien angedeuteter Schliesslage der Hebel, Fig.
Seine Draufsicht auf die Schloss sicherung desselben mit einer teilweise ab gebrochenen Zuhaltung, <B>Mg.</B> 4 einen teilweisen Vertikalschnitt desselben durch den Sperrzapfen, und Eig. Seine Seitenansicht des Schlüssels. Auf der das Lenkrad tragenden Welle a eines Autos ist ein Zahnrad b zum Beispiel durch hartes Auflöten befestigt und von einem. zweiteiligen Gehäuse c umgeben, wel ches mittelst (der Ansätze d an einer Wand des Führerraumes,
zum Beispiel ,am Arma- turenbrett des Autos verbunden ist, so dass es ohne weiteres von Unbefugten nicht entfernt werden kann. Das Gehäuse wird von dar Walle a durchsetzt.
Indem Gehäuse c sind zwei zweiarmige Hebel f angeordnet und in ihm um Zapfen e drehbar gelagert, deren -dem Zahnrede b ab- geWandte Hebelarme g durch eine Feder h gegeneinandergezogen werden. Ausserdem können noch an der Gehäuseinnenwandung Flachfedern vorgesehen sein, welche ;ebenso wie die Fader lt bestrebt ;sind, die Hebel f ausser Eingriff mit dem Zahnrade b zu hal ten, wenn .das Auto fahrbereit sein soll.
Zwischen den ,dem. Zahnrad abgewandten Hebelarmen g sitzt in. einem Lager i ein drehbarer Sperrzapfen ke mit ovalem welcher über einer an ihrem Um fange mit Rarsten m versehenen, mit ihm fest verbundenen Scheibe n den Führungszapfen o für ,den Hohlschlüssel<I>p</I> trägt.
Die .Seheibe<I>n</I> ist in. einer .im Gehäuse c befestigten Zwi- schenplatte q gelagert, welche .laichzeitig die Lagerzapfen r für ;die vier unter Feder wirkung stehenden Zuhaltungen s besitzt. Diesle Zuhaltungen haben zur Scheibe na ab gebogene Nasen t, welche beider Scheiben <B>2,</B> in deren Rasten m .einfallen und auf diese Weise ;die! Scheibe n feststellen können.
Über den Zuhaltungen s liegt eine weitere, mit den Drehzapfen e der Hebel f verbundene Platte u und zwischen je einem Zuhaltungs paar befindet :sich eine Schiene v. Auf der Scheibe n sitzt ein Anschlag w für ;den Sühlüsselbart.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist,die folgende: Nach Einführen des Schlüssels p in das Gehäuse c werden bei seiner Drehung zu nächst die Zuhaltungen s nach dem Umfang der Scheibe n hin verschwenkt und hierbei die Nasen t der Zuhaltungen aus den Rasten na .der Scheibe n gehoben; so dass letztere ge dreht werden kann, sobald der Schlüsselbart an dem Scheibenanschlag io Widerstand findet.
Die Scheibendrehung bewirkt auch eine Drehung des Sperrzapfens k, welcher bei of fener Vorrichtung mit seinen abgeflachten Seiten ,dien ;dem Zahnrad abgewandten Hebel- armen g ,der Hebel f zugewandt liegt, bei seiner durch die Schliessbewegung des Schlüs sels hervorgerufenen Drehung jedoch diese Hebelarme g spreizt, hierbei die Enden der dem Zahnrad zugewandten Hebelarme mit dem Zahnrede b in Eingriff bringt und da durch eine Drehung der Welle a verhindert.
In ;diesem Augenblick hat der Druck des Schlüsselbartes auf die Zuhaltungen s auf gehört und deren Nasen t können wieder in je eine Rast<I>m</I> der Scheibe n einfallen, wo durch die Sperrung des Schlosses gesichert ist. Der Schlüssel p wird aus dem Gehäuse gezogen und von dem Besitzer des Autos in Verwahrung genommen. Das Öffnen der Vorrichtung erfolgt in gleicher Weise, wobei sich der umgekehrte Vorgang abspielt:
Device on .Automobilen to prevent the use of the same by unauthorized persons. The subject matter of the invention is a device on automobiles for preventing the use of the same by unauthorized persons.
According to the invention, this is characterized by the fact that a gear wheel is firmly seated on the shaft that carries the steering wheel, the shaft of the automobile, within a housing which is fastened to a wall of the guide space and penetrated by the shaft, in which two from different sides under spring action standing two-armed levers can intervene,
which are arranged in the housing and rotatably mounted in it and between your lever arm facing away from the gear wheel a to be rotated by a key, these lever arms spreading during the closing movement of the key, here the free end of the lever facing the gear bring arms into engagement with the gear - the locking pin with an oval that prevents rotation of said shaft,
-Cross section sits. In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge provides.
It shows: Fing. 1 shows a vertical section of the same, FIG. 2 shows a top view of the same with the housing cover and lock safety devices removed, with the closed position of the levers indicated in dash-dotted lines, FIG.
His top view of the lock securing the same with a partially broken tumbler, <B> Mg. </B> 4 a partial vertical section of the same through the locking pin, and prop. Its side view of the key. On the steering wheel supporting shaft a of a car, a gear b is fixed, for example, by brazing and of a. two-part housing c surrounded, wel ches middle (of the approaches d on a wall of the driver's cab,
for example, is connected to the dashboard of the car so that it cannot be easily removed by unauthorized persons. The housing is penetrated by the wall a.
Two two-armed levers f are arranged in the housing c and are rotatably mounted in it about pegs e, the lever arms g of which, facing away from the toothed disc b, are pulled against one another by a spring h. In addition, flat springs can also be provided on the inner wall of the housing, which, like the faders, strive to keep the lever f out of engagement with the gear wheel b when the car is to be ready to drive.
Between that, that. Gear-facing lever arms g sits in a bearing i a rotatable locking pin ke with an oval which carries the guide pin o for the hollow key <I> p </I> over a disk n fixed to it, which is provided with rare m at its circumference .
The disk <I> n </I> is mounted in an intermediate plate q fastened in the housing c, which at the same time has the bearing journals r for the four spring-loaded tumblers s. These tumblers have noses t bent towards the disc, which both discs <B> 2, </B> collapse into their notches m. And in this way; the! Disc n can determine.
Over the tumblers s there is another plate u connected to the pivot e of the lever f and between each tumbler pair: there is a rail v. On the disc n there is a stop w for; the Sühlüsselbart.
The mode of operation of the device described is as follows: After the key p is inserted into the housing c, the tumblers s are pivoted towards the circumference of the disk n when it is turned, and the lugs t of the tumblers from the notches na .der disk n upscale; so that the latter can be turned as soon as the key bit encounters resistance against the disk stop.
The rotation of the disk also causes a rotation of the locking pin k, which, when the device is open, has its flattened sides, the lever arms g facing away from the gearwheel, facing the lever f, but when it is rotated by the closing movement of the key, these lever arms g spreads, this brings the ends of the lever arms facing the gear wheel into engagement with the toothed face b and prevented by a rotation of the shaft a.
At this moment the pressure of the key bit on the tumblers s has ceased and their noses t can again fall into a detent <I> m </I> of the disc n, where the lock is secured by the locking. The key p is pulled out of the housing and taken into safekeeping by the owner of the car. The device is opened in the same way, with the reverse process taking place: